Sunstar Bingo...


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07.12.2009
Insel der Scham

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Sunstar Bingo (es004)

 

„Menno! So ein Mist!“ rief sie ärgerlich und stampfte mit dem Fuß auf den Boden.

Sie war über eine Schultasche gebeugt und kramte darin. Aber offenbar hatte sie das, wonach sie suchte, noch nicht gefunden. Auf dem Tisch vor ihr lag eine halb geöffnete Geldbörse. Ein paar Münzen schauten daraus hervor.

„Immer, wenn man etwas braucht, hat man es nicht“ murmelte sie nun resigniert und schloß die Tasche schwungvoll.

Es war ein grauer November-Morgen, richtig schmuddelig. Temperaturen um den Gefrierpunkt, leichter Nieselregen. Ungemütlich.

So hatte ich beschlossen, etwas Vitamin D zu tanken, um meine Laune zu verbessern. Das Sonnenstudio schien mir genau der richtige Ort dafür. Ich war gerade eingetreten, als ich das Drama miterlebte. Offenbar hatte das Mädchen den gleichen Gedanken wie ich gehabt - aber nicht genug Geld dabei.

 

„Kann ich irgendwie helfen?“ fragte ich freundlich.

„Nein!“

Sie drehte sich um. Ein hübsches Mädchen, höchstens 18 Jahre alt. Vielleicht eher 16, aber wer weiß das heute schon so genau. Besser man fragt erst gar nicht, bevor man sich strafbar macht…

Zwölfjährige können heute locker für sechzehn durchgehen und kaum ein Mädel, das wirklich sechzehn ist, ist heutzutage noch unbefleckt. Die Chance, eine 18-jährige, attraktive Frau zu finden, die noch ihr Hymen mit sich trägt, dürfte in etwa so groß sein wie ein Sechser im Lotto.

 

Das Mädchen trug einen modischen, langen, schwarzen Mantel, eng geschnittene, verwaschene Blue-Jeans mit jeder Menge Löchern drin und hohe, schwarze Lederstiefel darüber. Mittellanges, braunes Haar lag locker auf ihren Schultern.

„Oh, Entschuldigung, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten...“ meinte ich.

„Ach, ist schon okay. Ich habe mich nur gerade tierisch geärgert.“

„Worüber denn, wenn ich fragen darf?“

Sie blickte mich kurz an. Ihr Gesicht war ebenmäßig, mit einer etwas in den Himmel gereckten Nasenspitze. Ganz reine Haut, Erdbeermund mit rosa Lipgloss, aber sonst total ungeschminkt. Und strahlende, hellbraune Augen. Sehr hübsch.

 

„Ist nicht so wichtig. Es wird auch ohne gehen.“

„Nicht genug Geld dabei?“

„Doch, eigentlich schon. Aber...“

„Was, aber?“

„Na ja, ich benutze normalerweise immer Kabine Eins. Das ist die ‚Tutti Frutti’. Da kann ich für 3 Euro zehn Minuten sonnen. Die benutze ich normalerweise, aber heute ist sie defekt. Wegen Röhrenwechsels geschlossen!“

 

„Und was ist mit den anderen Solarien?“ wollte ich wissen.

„Die Vier ist eine 700er Ergoline, die ist viel zu stark und zu teuer. Und die 2 mit der „Black Power“ ist gerade besetzt. Das dauert noch 14 Minuten. So lange kann ich nicht warten.“

„Was ist mit der 3?“

„Das ist eine Sunstar Bingo. Die ist frei, aber mir fehlen 50 Cent. Ich habe nur noch 3 Euro fünfzig und es kostet 4 Euro Mindest-Einwurf.“

„Ach, ich gebe Ihnen die 50 Cent.“

„Das ist sehr nett.“

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. So war sie noch hübscher.

 

Jeden Tag eine gute Tat. Pfadfinder war ich zwar nicht, aber hin und wieder konnte das ja auch nicht schaden.

Ich nahm meinen Geldbeutel raus und wollte ihr die Münze geben. Doch als ich das Fach öffnete und hineinschaute, fiel es mir siedend heiß ein. Ich hatte gerade den Wagen vollgetankt und war noch nicht auf der Bank gewesen. Genau 4 Euro hatte ich noch. Zwei Münzen je 2 Euro. Vielleicht hatte ich ja noch Kleingeld im Auto. Aber nein, da hatte ich gestern beim Einkaufen schon vergeblich gesucht. Mist.

„Ich hab auch nur noch vier Euro. Das reicht gerade für die Mindestzeit.“

„Oh, wie schade.“ Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich meinte sogar etwas Wasser in ihren Augen zu entdecken.

 

 „Na, nicht gleich weinen. Hier nehmen Sie die 2 Euro. Kleiner hab ich es nicht. Ich kann ja später noch mal wiederkommen, wenn ich auf der Bank war.“

Ich hatte ihr das Geld versprochen, jetzt war ich in der Pflicht. Dann mußte ich eben ein anderes Mal wiederkommen. So drückte ich ihr die Münze in die Hand.

„Das ist aber wirklich sehr nett von Ihnen. Ich kann Ihnen Einsfünfzig zurückgeben.“

„Danke. Nicht nötig. Schenke ich Ihnen.“

 „Ich habe zu danken. Aber jetzt habe ich ein richtig schlechtes Gewissen. Meinetwegen können Sie nicht unters Solarium.“

„Ich werde es überleben.“

Was waren denn zwei Euro, wenn man damit jemanden glücklich machen konnte?

 

Dann wandte ich mich zum Gehen. Doch ich war noch nicht an der Tür, als sie sich wieder meldete.

„Gibt es keine andere Lösung?“ fragte sie richtig schuldbewußt.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Ich glaube, die gibt es leider nicht.“

„Wissen Sie“ sagte sie. „Ich schreibe in einer Stunde einen wichtigen Englisch-Test. Und da wollte ich mich zuvor noch ein wenig entspannen. Unterm Solarium kann ich das am besten. Da kann man für ein paar Minuten abschalten und träumen.“

„Ja, das geht mir genauso. Na, dann mal viel Vergnügen.“

Ich winkte ihr zu und wandte mich wieder zum Gehen.

 

„Warten Sie!“ rief sie mir hinterher.

„Ja?“

„Ich habe da eine Idee. Wir könnten doch zu zweit unter den Sonnenhimmel. Das mache ich mit meiner Freundin auch öfter. Platz genug ist da.“

Daran hatte ich auch schon leise gedacht, aber es nicht gewagt auszusprechen. Zum einen kannte ich sie ja nicht, zum anderen war ich ein Mann und hätte zudem noch ihr Vater sein können.

„Ja, das wäre schön. Wir könnten zusammenlegen und eine Viertelstunde nehmen.“ meinte ich.

„Stimmt. Das ist ja noch besser.“

„Aber haben Sie denn keine Angst vor mir? Schließlich bin ich ein Fremder.“

„Eigentlich schon. Aber sie haben mir ohne zu zögern und ganz uneigennützig Geld gegeben. Obwohl das zu Ihrem Nachteil war. Sie sind bestimmt ein Gentleman.“

„Danke für die Blumen. Aber ich denke, das war doch selbstverständlich.“

„Von den Jungs aus meiner Klasse hätte das keiner gemacht.“

 

Aber da war noch was. Man bräunt sich normalerweise ja nackt. Ganz nackt. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß die jungen Mädels heute so schamlos waren.

„Wie machen wir das mit dem Ausziehen?“ begann ich zögerlich.

„Sie drehen sich einfach um oder machen die Augen zu. Und die Unterhose behalten Sie natürlich an. Sicherheitshalber.“

„Natürlich“.

„Und Sie müssen mir versprechen, mich nicht anzurühren!“

„Versprochen.“

„Na gut, dann werfen wir mal das Geld ein, bevor wir hier Wurzeln schlagen.“

 

Tatsächlich waren schon wieder fünf Minuten vergangen und sie hatte es ja eilig. Ich hingegen hatte heute frei und nicht viel vor. Ich nahm die restlichen Münzen aus dem Geldbeutel und warf sie ein.

„16 Minuten!“ sagte sie erfreut. „So lange kann ich mir sonst nie leisten.“

Für mich war das schon hart an der Grenze, denn ich bekomme ganz gerne mal einen Sonnenbrand. Sie hingegen hatte einen honigfarbenen Teint, so daß es ihr wohl nicht schaden konnte.

 

Wir gingen in die Kabine und sie schloß ab. Eine seltsame Erregung hatte mich ergriffen. Wäre ich ein Sittenstrolch gewesen, hätte ich die Situation jetzt schamlos ausnutzen können. Aber ich war ja ein „Gentleman“. Sie hatte es mir so vorgegeben.

 

Ich zog die Jacke, die Hose und die Strümpfe aus, während sie den Mantel ablegte und sich ihren rosafarbenen Kashmir-Pulli über den Kopf streifte. Unwillkürlich mußte ich ihr zusehen. Sie hatte kleine, aber sehr wohlgeformte Brüste. Sie zeichneten sich durch ihr ebenfalls rosafarbenes Unterhemdchen ab.

„He, nicht hinschauen!“ lachte sie.

„Ist das schon intim?“ fragte ich unschuldig.

„Nein, eigentlich nicht. Aber irgendwie doch. Jedenfalls macht es mich ganz unruhig.“

„Oh, das wollte ich nicht.“

„Einfach wegschauen.“

„Wie Sie wünschen.“ Ich sah wieder in die andere Richtung, während ich mein Sweatshirt auszog.

 

„Ziemlich muskulös!“ bemerkte sie.

„Na ja, es geht. Ich habe in letzter Zeit etwas Speck angesetzt. Ich sollte mehr Sport treiben.“

„Ist aber nicht so schlimm. Männer müssen nicht so dünn sein.“

„Danke. Aber hatten wir nicht ausgemacht, woanders hinzusehen?“

„Entschuldigung.“ lachte sie.

Ich war jetzt bis auf den Slip ganz nackt und legte mich mit dem Rücken auf die Liegefläche. Ganz rechts, damit sie möglichst viel Platz hatte.

Dann legte sie sich neben mich, allerdings auf den Bauch. Ich bemerkte, daß sie einen rüschenbesetzten, rosafarbenen Stringtanga trug. Alles Ton in Ton. Sie hatte Geschmack, wenngleich sie mich ein wenig an eine Barbie-Puppe oder an Paris Hilton erinnerte. Obwohl sie natürlich nicht blond war. Und ihre Po-Backen waren wunderschön gerundet, wie eine Birne. Auch das unterschied sie wohl von den beiden Luxus-Weibchen.

 

Als ich den Kopf ein wenig anhob, bemerkte ich keine Träger vom Büstenhalter. Wahrscheinlich hatte sie diese geöffnet, um keine Streifen auf dem Rücken zu haben.

Dieser Po. Er war so hübsch anzuschauen. Dann war die Vorlaufzeit zu Ende und die Röhren sprangen an. Sofort wurde es warm und ganz hell. Ich mußte die Augen schließen. Doch gleich darauf blinzelte ich wieder und starrte auf ihren hübschen Hintern. Ich bemerkte, wie ich immer erregter wurde. Mein Slip wölbte sich nach oben. Ich bekam eine Erektion. Wie peinlich.

 

„Alles in Ordnung?“ fragte sie schläfrig.

„Ja, ja.“ erwiderte ich hastig. Vielleicht ein wenig zu hastig. Sie hob den Kopf und sah mich an. Dann drehte sie ihn wieder zur anderen Seite.

Ich lag da unterm Solarium, fast nackt, zusammen mit einer wildfremden, jungen, hübschen, ebenfalls fast nackten Frau und die wildesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Meine Unterhose drohte zu eng zu werden. Wenn man nun hinsah, konnte man deutlich mehr sehen, als eigentlich schicklich war. Irgendwie war der Slip zu klein. Mein Schwanz schaute jetzt ganz deutlich heraus.

 

Ich beschloß, mich ebenfalls auf den Bauch zu drehen. Sicher ist sicher. Dabei berührte mein Hintern leicht den ihren. Sie zuckte nicht zurück. Ein gutes Zeichen.

Jetzt, wo ich so Kopf an Kopf neben ihr lag, konnte ich sie näher betrachten. Sie hatte ihre Haare mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden, offenbar damit sie die Bräunung nicht störten. Die Ohren waren klein und die Ohrläppchen angewachsen. Vier Ohrstecker zierten das linke Ohr, davon zwei goldene Ringe unten und zwei Rubine oben. Sehr hübsch. Um den Hals trug sie ein schmales Goldkettchen. Und sie duftete verführerisch.

 

Da fiel mir auf, daß auch oben keine Träger zu sehen waren.

„Keinen Büstenhalter an?“ fragte ich beiläufig.

„Nein. Ich trage so gut nie einen BH! Unterm Solarium sowieso nicht“ erwiderte sie schläfrig.

„Ist auch viel hübscher so.“

„Lüstling.“

„Ich habe den Busen nicht angesehen!“ protestierte ich.

„Aber Sie würden es gerne.“

Sie legte den Kopf auf die andere Seite und blickte mich mit zugekniffenen Augen an.

 

Ich überlegte. Ein falsches Wort, und sie würde aufstehen und mich ohrfeigen. Eine delikate Situation.

„Nun ja, ich könnte mir Schlimmeres vorstellen.“

„Scheusal.“

„Danke. Zu liebenswürdig.“

„Am Strand bräune ich mich immer oben ohne.“ sagte sie.

„Aber nicht neben einem Fremden...“ entgegnete ich.

„Manchmal schon. Die Jungs fragen da nicht lange. Sie legen sich einfach hin, wenn sie einen schönen Busen sehen.“

„Und Sie haben einen schönen Busen?“

„Ich denke schon. Meinen Sie nicht?“

 

Ich tat so, als ob ich überlegen müßte. Sozusagen eine künstlerische Pause, um die Spannung zu erhöhen. Dann setzte ich wieder an:

„Das kann ich nicht beurteilen. Schließlich habe ich ihn nicht gesehen.“ Ich legte eine kleine Kunstpause ein. „Vielleicht ist er ja hübsch - vielleicht auch nicht.“

Ich wußte, daß ich sie provozierte, aber das Spielchen machte mir irgendwie Spaß. Außerdem lenkte es ein wenig davon ab, daß mir mein Slip jetzt wirklich viel zu klein wurde.

 

„Alle Jungs finden meine Brüste schön!“ sagte sie stolz.

„Wirklich?“ meinte ich etwas skeptisch.

„Ja! Meine Oberweite ist zwar nicht üppig, aber absolut echt und wohlgeformt und er hängt überhaupt nicht. 75 B. Bisher hat sich noch niemand beschwert.“

„Ganz sicher?“ fragte ich scheinheilig.

„Wollen Sie ihn sehen?“ meinte sie etwas entrüstet.

„Na ja, nur wenn es sich nicht vermeiden läßt. ‚Aber schließlich kann man ja nur beurteilen, was man gesehen hat.“

„Okay, schauen Sie hin!“ sagte sie und stützte sich ein wenig zur Seite.

 

Ich sah ihre rechte Brust jetzt ganz genau. Die Lampen strahlten sie von unten an und ich sah, daß die Brustwarze ganz hart war. Wirklich ein schöner Anblick.

„Na ja. So weit ganz hübsch. Aber vielleicht haben Sie eine häßliche Narbe auf der anderen Brust...“

Sie drückte das Oberteil des Solariums hoch und setzte sich auf die Knie. Ich drehte den Kopf beiseite und stützte mich nun ebenfalls hoch. Ihre Brüste waren wirklich eine Wucht. Beide Möpse waren gleich groß, fest und wohlgeformt. Die Brustwarzen waren bronzefarbig, ganz groß und steif und zeigten nach oben.

 

„Ja, doch, das ist so weit ganz o. K.“

„Ganz okay? Ist das alles, was Sie dazu zu sagen haben?“ meinte sie entrüstet. „Schließlich zeige ich nicht jedem Fremden meinen Busen!“

„Am Strand aber wohl doch!“ meinte ich nur dazu.

„Na gut, aber dort tun das ja alle. Ich meine, nicht in der Öffentlichkeit.“

„Wir sind ja hier ziemlich intim.“

„Habe ich nun eine gute Figur oder nicht?“

„Soweit ich das sehen kann, ist sie schon in Ordnung!“

„Was heißt das, soweit Sie sehen können?“ Offenbar hatte ich sie in ihrer Mädchen-Ehre angegriffen. Aber mir gefiel das Spiel.

 

„Na ja, so ganz habe ich sie ja noch nicht angeschaut. So richtig beurteilen kann man eine Frau nur, wenn sie ganz nackt ist und sich bewegt. So wie auf dem Laufsteg. Verstehen Sie?“

„Sie wollen, daß ich mich ganz ausziehe und vor Ihnen posiere?“

„Natürlich nicht. Das würden Sie sich nie trauen.“

„Nie?“

„Nie! Ganz bestimmt nicht! Da wette ich zehn Cent drauf!“

„Haben Sie gar nicht. Das Geld ist alle.“

„Stimmt auch wieder. Aber Sie trauen sich doch nicht.“

 

„Tue ich doch!“ Sie stieg aus dem Solarium und zog auch noch schwungvoll den Slip aus. Dann warf sie den Kopf zurück und ging stolz einmal auf und ab. Mit offenem Mund sah ich ihr zu. Sie war wirklich wunderschön. Eine Model-Figur mit einem Engels-Gesicht.

Aber auf ihre Stupsnase schaute ich gerade nicht. Sie gab eine Privat-Vorstellung nur für mich. Da durfte ich nichts verpassen. Mein Blick wanderte nach unten. Ihre Schamhaare waren rasiert und nur ein schmales V hatte sie stehen gelassen.

Ich drehte mich nun ganz zur Seite und applaudierte anerkennend.

 

„Wirklich eine hübsche Figur!“ bemerkte ich anerkennend.

„Habe ich doch gesagt!“ meinte sie.

Dann machte sie Anstalten, ihren Slip wieder anzuziehen.

„Ist nicht jetzt aber mehr nötig.“ sagte ich beiläufig.

„Was?“

„Das Höschen anzuziehen. Schließlich habe ich ja jetzt schon alles gesehen. Übrigens eine sehr hübsche Intimrasur.“

„Sie haben mich reingelegt!“ meinte sie.

„Wieso?“ tat ich scheinheilig.

„Das wissen Sie schon.“ Sie schaute mich geheimnisvoll an. Ich konnte den Blick nicht deuten. „Aber Sie haben Recht. Das Höschen gibt sowieso nur Streifen.“

 

Dann legte sie sich wieder neben mich. Auf den Rücken. Ganz nackt. Zu gerne hätte ich mich umgedreht, um sie näher zu betrachten. Aber meine Erektion hinderte mich daran.

Ihre Beine berührten meine und ich konnte die Nähe ihrer Brust fast mit dem Rücken fühlen. Jedenfalls bildete ich mir das ein. Noch neun Minuten. Dann war die Zeit abgelaufen.

Ich hatte ihr versprochen, sie nicht anzurühren. Aber ihre Hand lag direkt neben meiner Hand und sie zuckte nicht zurück, als ich mich ein wenig bewegte.

 

„Eigentlich ist das aber ungerecht!“ meinte sie nach einer weiteren Minute.

„Was?“

„Daß Sie mich nackt gesehen haben und ich Sie nicht.“

„Aber Sie haben sich doch freiwillig gezeigt.“

„Stimmt. Aber ungerecht ist es trotzdem.“

„Heißt das, ich soll mich auch ausziehen?“

„Das wäre gerecht.“

 

„Ich weiß nicht recht.“ Ich dachte an meine Erektion. Sie würde erschrecken und mich als Sittenstrolch bezeichnen. Dann würde sie sich schnell anziehen und fliehen. Das wollte ich nicht riskieren.

„Warum nicht?“

„Wie soll ich es ausdrücken? Nun ja, der Mann ist etwas anders gebaut als die Frau.“

„Ich bin ja kein Kind mehr. Natürlich habe ich schon nackte Männer gesehen. Ich bin ja keine Jungfrau mehr.“

„Aber... Nun ja, ich bin erregt.“

„Richtig erregt?“

„Richtig!“

„Meinetwegen?“

„Natürlich!“

„Das will ich jetzt aber sehen!“ meinte sie.

 

Dann stieg sie wieder aus dem Solarium, drehte sich um und zog am meinem Slip. Ich wehrte mich nicht und hob den Hintern an, damit es besser ging. Dabei sah sie meinen Ständer  in voller Pracht.

Ich hielt die Luft an. Wie würde sie reagieren?

„Hoppla!“ meine sie. „Darf ich mal anfassen?“

Ihre Augen leuchteten. Glück gehabt.

„Wenn Sie möchten…“

 

Sie mochte. Sie griff unter mich und legte die Hand an meine Männlichkeit. Und dabei streichelte sie meinen Po. Ich wehrte mich nicht. Sie schob den Sonnenhimmel nach oben, drückte meinen Hintern nach unten und setzte sich rittlings auf meinen Rücken. Ich wehrte mich nicht. Dann schob sie mit beiden Händen meine Beine auseinander.

„Hey!“ sagte ich. „Was haben Sie vor?“

„Nur mal schauen!“ meinte sie.

 

Dann griff sie zwischen meine Beine und umfaßte meine Männlichkeit. Ich war wirklich sehr erregt. Unwillkürlich hob ich meinen Po wieder ein wenig an, damit sie besser zugreifen konnte.

„Oh!“ meinte sie.

Mein Blick fiel auf die Zeitanzeige. Noch sechs Minuten. So lange würde ich das nicht aushalten, ohne sie anzugreifen. Dabei hatte ich ihr mein Wort gegeben. Was sollte ich tun?

 

Ich mußte gar nichts tun. Sie rollte sich von meinem Rücken und drehte mich um. Ich wehrte mich nicht. Dann kümmerte sie sich mit ihren vollen Lippen um mein bestes Stück. Sie spielte mit der Zunge daran und saugte sich fest. Gleichzeitig streichelte sie mich mit den Händen. Es war ein schönes Gefühl. Absolut entspannend.

 

Da sah ich die Bingo-Taste. Ich hatte keine Ahnung, was sie bewirkte, aber ich drückte sie einfach mal.

„Bingo! 2 Minuten extra!“ erschien auf der Anzeige. Und schon waren es wieder 8 Minuten. Eine tolle Sache. Scheiß auf den Sonnenbrand.

Ich spürte, wie sie sich an mich schmiegte. Ihre Brüste rieben an meinem Bein. Sie stöhnte leise. Es war wie ein Traum. Ein schöner Traum. War das alles wirklich wahr?

Schließlich wurden ihre Bewegungen immer heftiger.

Ich bemerkte, daß sie sich mit der linken Hand selbst zwischen den Beinen streichelte. Mit der rechten Hand und mit dem Mund kümmerte sie sich um mich. Ich lag nur da und schaute zu, wie sie mich bediente. Wie schön sie war!

 

Schließlich hielt ich es nicht länger aus. Der Samen wollte raus, in ihren jungen, zarten Mund. Mein Orgasmus war wie eine Explosion. Nach dem ersten Schwung entließ sie mich aus ihrem Mund und stöhnte ganz laut. Sie war ebenfalls oben. Kurz darauf ging das Solarium aus. Das Gebläse lief noch. Im bläulichen Licht schaute sie mich glücklich an und lächelte. Ich sah ein paar weiße Spritzer in ihrem Gesicht und auch aus dem Mundwinkel sabberte ein wenig Sperma. Sie leckte es mit einem Zungenschlag einfach weg.

 

„Das war wunderbar!“ sagte ich zu ihr. „Ich könnte mich glatt in Dich verlieben!“

„Besser nicht.“ lachte sie. „Mein Freund würde das gar nicht gut finden. Außerdem könntest Du mein Vater sein.“

„Bin ich aber nicht. Und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, würde ich bestimmt um Dich kämpfen.“

„Ein schönes Kompliment.“ meinte sie lächelnd. „Und vielleicht hättest Du damit sogar Erfolg…“

 

Ich nahm ein Tuch und wischte ihr das Gesicht sauber. Gut, daß sie kein Make-Up aufgelegt hatte. Ein paar Spritzer hatte sie auch im Haar. Das erinnerte mich ein wenig an die ominöse Locke von Cameron Diaz in „Verrückt nach Mary“.

„Danke!“ sagte sie. „Hast Du noch ein Tuch?“

Ich reichte ihr noch ein paar Tissues. Damit machte sie mich sauber.

Dann stand ich auf, nahm noch ein paar Tücher und das Desinfektionsspray und säuberte die Liege. Ich war total verschwitzt und brauchte die Zeit zum Abtrocknen. Zu Hause würde ich gleich in die Wanne steigen.

 

Währenddessen zog sie sich an. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie ihre hübsche Muschi und die Apfel-Titten wieder einpackte. Als ich mit der Liege fertig war, streifte sie gerade ihren Mantel über. Ich war noch ganz nackt.

Da bückte sie sich, nahm meinen immer noch erregten Luststab in beide Hände und drückte einen dicken Kuß darauf.

„Ich muß jetzt los!“ meinte sie. „Der Test wartet nicht auf mich. Aber es war sehr schön mit Dir.“

„Viel Glück. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...“

„Vielleicht...“ meine sie geheimnisvoll. „Man weiß ja nie! Ich bin öfters hier.“

 

Dann öffnete sie die Tür und drehte sich noch einmal zu mir um.

„Das ist für Dich! Damit Du mich nicht so schnell vergißt!“ Dabei zog sie etwas aus der Manteltasche und warf es mir zu. Ich fing es geschickt auf. Es war ein Stück Baumwoll-Stoff, ganz weich und rosa.

Die Tür schloß sich und sie war weg. Ich zog mich langsam an. Dann hielt ich mir das Stück Stoff an die Nase. Es war rosa, mit Rüschen verziert und roch verführerisch nach ihrem Parfum. Und ein klein wenig nach Frau. Ihr Slip. Ich würde sie bestimmt nicht vergessen…

 

 

© 07. Dezember 2009 by experiment006, D-27624 Bad Bederkesa

Kopieren und weitere Verbreitung verboten. Nachdruck und Vervielfältigung jeglicher Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors! e-mail an thornai66@aol.com


Kommentare

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Sabiene schrieb am 31.01.2023 um 14:54 Uhr

schöne Geschichte

 

patrim30 schrieb am 31.01.2023 um 18:20 Uhr

👍 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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