Der Traum - oder nicht...


Lotte

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03.12.2009
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Es ist jetzt ungefähr 5 Jahre her, dass ich Miriam in Bad Wilsnack in der Sauna das erste Mal gesehen habe und etwas über 2 Jahre, dass wir verheiratet sind.


Ich kann mich immer noch an unser erstes Zusammentreffen erinnern, ich saß nach einem stressigen Tag in der Sauna, es war mein letzter Durchgang und ich überlegte mir, in welcher Bar ich diesen Sch..tag ausklingen lasse, als jemand die Sauna betrat. Aufgrund des Dampfes konnte ich nicht sofort erkennen wer oder was es war. Von den Konturen her konnte es ein junger Mann sein, schmales Becken, schmale Schultern kurzes Haar, mehr war nicht zu erkennen. Erst als der Bursche sich umdrehte, um sich zu setzten, konnte ich die Möpse erkennen. Upps, dachte ich und grinste in mich hinein. „Sehe ich so komisch?“ sprach sie mich leicht genervt an. Ich räusperte mich ein wenig verlegen und meinte nur „nee, nee“. Die genervte Unbekannte zog ihre Stirn in Falten, schloss die Augen und lehnte sich leise stöhnend an die Wand. Der Dampf hatte sich ein bisschen aufgelöst und so konnte ich sie etwas besser betrachten. Wie ich schon auf den ersten Blick erkennen konnte, hatte sie einen eher knabenhaften Körperbau, sie war nicht sehr groß, ca. 165cm schätzte ich, doch etwas längere dunkelblonde Haare, Mitte bis Ende 20 und eine Körbchengröße von ungefähr B – C. Wäre da nicht die dicke senkrechte Falte auf ihrer Stirn könnte man sie glatt als niedlich bezeichnen. „Na, genug gesehen?“ blaffte sie mich immer noch genervt an. „Sorry, war nicht meine Absicht“ gab ich ehrlich zurück, stand auf und ging. Nachdem ich noch einmal kalt geduscht habe ging ich zum Abschluss noch mal ins Becken um mir die Schönheiten des Abends anzuschauen.


Leider musste ich feststellen, dass hier heute nichts für mich dabei war und so beschloss ich zu gehen. Gerade als ich aus dem Wasser steigen wollte, sah ich sie auf der anderen Seite des Beckens stehen. Schmale Schultern, schmales Becken, ca. 25 Jahre alt, 165 cm, B-C und ein beinahe niedliches Gesicht, meine genervte Saunabekanntschaft. Auch sie schien irgendetwas oder irgendjemanden zu suchen. Ich blieb noch einen Moment am Beckenrand hängen und beobachtete sie, diesmal aber etwas weniger aufdringlich, weiter.


Nachdem „meine Bekanntschaft“ einen ersten Blick in die Runde geworfen hat, offensichtlich erfolglos, ging sie langsam am Beckenrand entlang, sich weiter umsehend. Jetzt sah sie in meine Richtung und ihr Blick blieb an mir hängen. Ein flüchtiges, kaum wahrnehmbares, Lächeln glitt über ihre Lippen und die Falte schien sich auch aufgelöst zu haben. Dann senkte sie kurz ihren Blick um ihn aber gleich anschließend mit einem vollkommenen Lächeln wieder zu heben. Nun kam sie langsam, als müsse sie sich selbst überreden, zu mir herüber und blieb über mir stehen. Wäre ich unverschämt, hätte ich meinen Blick nur nach oben zu richten brauchen, und hätte ohne Mühe unter ihr Handtuch blicken können, so dicht stand sie bei mir. Da ich aber ein Gentleman bin stieß ich mich leicht vom Beckenrand ab und drehte mich dann erst zu ihr um. Sie blickte immer noch leicht verlegen zu Boden und meinte „War nicht so gemeint vorhin in der Sauna“. „Ist schon o.k, jeder hat mal einen schlechten Tag, ich übrigens auch. Sven,“ gab ich zurück und reichte ihr meine Hand entgegen. „Stimmt, übrigens mit dem nicht so schönen Tag, ich bin Miriam“ und reicht mir ebenfalls die Hand entgegen. Da ich noch im Wasser war und sie ca. einen Meter über mir stand, musste sie sich hinhocken und so konnte ich dann doch einen ersten Blick unters Handtuch ergattern. Wow, dachte ich so bei, ohne mir jedoch etwas anmerken zu lassen, nix da, weder Höschen noch Härchen. Ihr schien das aber nicht bewußt gewesen zu sein, bzw. nichts auszumachen, denn eigentlich müsste sie wissen, dass ich alles sehen konnte. Sie aber blieb in der Hocke unmittelbar vor mir und fing ein Gespräch über ihren stressigen und „bescheidenen“ Arbeitstag an. Ich aber musste alle meine Gedanken zusammen nehmen um mich auf ihr, jetzt wirklich niedliches, Gesicht zu konzentrieren. Nach ein paar Minuten machte ich ihr dann den Vorschlag an die Bar zu gehen, dem sie, Gott sei Dank, zustimmte.


Wir unterhielten uns dann noch bei ein paar Milchshakes und verabredeten uns für die nächste Woche an gleicher Stelle.


Nach 3-4 Dates in der Sauna verabredeten wir uns in einer Bar, von wo aus ich sie dann nach Hause brachte. Vor der Tür gab ich ihr dann den ersten Kuss (mit spitzen Lippen) und wünschte ihr eine „Gute Nacht“. Als ich mich dann zum Gehen umdrehte fragte sie mich noch, ob ich etwas trinken möchte. „Naja, vielleicht ein Gläschen, ich bin doch mit dem Auto da“ gab ich lächelnd zurück.

Ihre Wohnung war, auf den ersten Blick, gemütlich eingerichtet. Ich nahm einen Cola-Whisky und sie trank noch ein Glas Wein. Ich setzte mich auf die Couch und sie nahm mir gegenüber auf einem Sessel Platz. Nachdem wir uns zugeprostet haben und sie sich in ihrem Sessel zurücklehnte sah ich auch warum sie diesen Platz gewählt hat. Ich konnte genau unter ihren, jetzt „aus Versehen“ etwas hoch gerutschten, Rock sehen und sah wieder „nix“. Nach dem ersten „Schock“, den sie scheinbar nicht mitbekommen hat, konnte ich unserer Unterhaltung wieder folgen, aber gleich darauf musste ich feststellen, dass sie bisher alles mitbekommen hat. „Und, wie damals beim ersten Treffen in Bad Wilsnack, oder?“ fragte sie, mich spitzbübig angrinsend. „Erwischt“ stellte ich fest, stand auf und ging zu ihr. Vor ihrem Sessel kniete ich mich hin, öffnete ihre Schenkel, so dass ich bequem dazwischen konnte und zog Miriam zu einem langen Kuss an mich. Erst ganz zaghaft umspielten sich unsere Zungen, dann aber wurden wir immer stürmischer. Meine Hand glitt langsam unter ihr Oberteil bis hin zu ihrem BH, den ich mit einem einzigen Griff öffnete. Sie löste sich jetzt kurz von mir und streifte sich sowohl Oberteil als auch BH in einem Zug über den Kopf. Jetzt konnte ich diese herrlichen Brüste das erste Mal live und in Farbe so nah vor mir sehen. Ich streichelte und drückte sie ganz leicht und nahm dann eine nach der anderen in den Mund.


Nun öffnete Miriam mir auch mein Hemd und zog es gleich aus. Nachdem wir uns noch einmal leidenschaftlich geküsst haben, stand Miriam auf und zog mich mit in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett zogen wir uns gegenseitig weiter aus, was bei Miriam nicht so lange dauerte, den Rock … und das war es dann. Sie öffnete mir die Hose und zog mir diese mit meiner Shorts in einem Zug runter, wobei sie in die Hocke gehen musste. Automatisch kam sie dabei auf Höhe meines zu voller Größer aufgerichteten Schwanzes den sie vorsichtig mit der Hand befühlte und streichelte. Langsam begann sie auf und ab zu streicheln, was mich wahnsinnig machte und auch die ersten Seufzer entlockte. Als sich dann ihre Lippen um meinen Schwanz legten war es aus mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf und drückte ihn fester in meinen Schoss. Miriam ließ sich davon nicht beirren und blies weiter bis ich ihr sagte, dass ich eine solche Behandlung schon lange nicht mehr genossen habe. Sie verstand und stand, Enttäuschung vorspielend, auf.


Wir legten uns jetzt aufs Bett, wo ich sie wieder küsste und mich dann langsam abwärts bewegte. Den ersten Zwischenstop legte ich an ihren Brüsten ein, die ich noch einmal und diesmal ausführlicher streichelte, massierte und küsste. Ein wohliges Stöhnen kam als Bestätigung, was mich noch mehr anspornte. Ich begab mich dann weiter in Richtung ihres Lustzentrums und sah nun ihre nackte Pracht wenige Zentimeter vor meiner Nasenspitze. Mit dieser zog ich ihren Schlitz, der schon feucht schimmerte nach und meine Zunge folgte sofort hinterher. „Ooh, ist das herrlich, das könntest du stundenlang so weiter machen“ säuselte es über mir. „Da bekomme ich aber bestimmt einen Krampf in meine Zunge“ dachte ich so bei mir und musste innerlich lachen. „Ich werde mein Bestes versuchen“ sagte ich stattdessen „obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass dir das reicht“. „Das kommt auf einen Versuch an“ widersprach sie, streichelte meinen Kopf und drückte diesen wieder leicht in ihren Schoss. Meine Zunge hat ihre Pforte nun schon soweit geöffnet, dass ich die Perle am oberen Ende deutlich sehen konnte und diese jetzt mit einem leichten Zungenschlag begrüßte. Ein Zittern durchlief Miriams Körper und ich wusste, dass sie das nicht stundenlang aushielt. Noch vier bis fünf Anschläge mit meiner Zunge und der erste Orgasmus kündigte sich an. Nun saugte ich noch einmal kurz an dem kleinen Zapfen und schon war es geschehen. Sie drückte meinen Kopf jetzt fest auf ihre Möse und stieß mir diese gleichzeitig entgegen. Ich leckte einfach weiter bis sie sich wieder beruhigte und den Druck verringerte.

„Und, soll ich weiter lecken oder willst du was anderes?“ fragte ich nach oben. „Lecken ist o.k“ kam die kecke Antwort und schon drückte sie meinen Kopf wieder auf ihre Möse.

Na gut, dann lecke ich halt, dachte ich so bei mir und fuhr mit der Zunge einmal tief durch die jetzt nasse Spalte, wobei ich einen kräftigen Schluck Muschisaft aufnahm. Diese Aktion hatte wieder ein leichtes Zittern zur Folge, was mich wiederum anspornte. Ich züngelte noch ein paar Mal über ihren Kitzler und begab mich dann in Richtung ihres hinteren Ausgangs. Als ich da ankam, um auch von dort eine Probe zu nehmen, schob Miriam meinen Kopf von sich und gab mir zu Verstehen, dass sie das nicht mag. Ich beschäftigte mich nun wieder mit der Vordertür bis sie mich anbettelte sie endlich zu vögeln. „Ich denke lecken reicht dir?“ fragte ich nun meinerseits frech lächelnd. „Halt den Mund und mach endlich“ kam nur eine trotzige Antwort. Ich ließ sie jedoch noch ein bisschen zappeln und tat so als würde ich den Eingang nicht finden. Das brachte sie nun entgültig auf die Palme, sie griff sich meinen Schwanz und schob ihn sich in ihr tropfendes Loch, was sie mit einem seligen Aufstöhnen begleitete. Ich begann jetzt mit langsamen Stößen Miriam zu vögeln. Sie nahm sofort den Rhythmus auf und erwiderte ebenfalls sanft jeden meiner Stöße, es war einfach herrlich. Sie lächelte mich an und meinte „Jetzt weiß ich wieder, was mir gefehlt hat“. Ich stimmte ihr im Stillen zu und nahm etwas Fahrt auf. Immer schneller und heftiger wurden die Stöße aber Miriam blieb immer im selben Tempo wie ich. Nach unendlich scheinender Zeit verließ ich ihren Schoß, drehte sie auf den Bauch und kam von hinten in sie. Sie kniete sich vor mir, so dass ich ihren süßen kleinen Po vor mir hatte und bei dem Anblick schwor ich mir, dass ich da auch noch mal rein komme. Ich nahm sie jetzt also von hinten, was ihr ebenfalls zu gefallen schien. Auch hier fing ich erst ganz langsam und genießerisch an, was ich aber nicht lange durchhielt. „Ich glaube, lange kann ich es nicht mehr halten“ stieß ich keuchend hervor. „Dreh dich um, damit ich es dir auf den Bauch spritzen kann“ wies ich sie an, aber Miriam schüttelte nur den Kopf und sagte „ich will alles in mir haben, ich will spüren, wie du in mir kommst“. Kaum hatte sie das gesagt, da explodierte ich auch schon in ihr mit einem lauten Stöhnen. Auch Miriam kam noch einmal, als sie mich kommen spürte. Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und begrub sie unter mir, laut schnaufend.

„Was denn“ fragte sie nach ein paar Minuten unter mir „war das jetzt schon alles?“.

„Man wird doch wohl mal Luft holen dürfen, oder?“ gab ich, jetzt schon etwas ruhiger atmend zurück.


In dieser Nacht haben wir noch so manche Runde gefochten und seit dem noch viele Male.


Wir machten es auch zur Tradition 2-3 im Monat nach Bad Wilsnack zu fahren, wo wir dann auch die Wellness-Angebote des Öfteren in Anspruch nahmen, Massagen, Pieling, Pediküre oder Maniküre, irgend etwas finden wir meistens. Ich mache am liebsten Massagen, während Miriam lieber zum Pieling geht. Wir haben da auch schon unsere bevorzugten Mitarbeiter, bei denen wir am besten relaxen können. Miriam hat da einen jungen, gut gebauten Türken, der sie jedes Mal zum schmelzen bringt und ich habe eine kleine asiatisch angehauchte Masseuse, die wahre Zauberhände hat. Ihr Name ist auch Mai Ling, wie sie sagte ist sie „Deutsch - Japanerin“, Mutter Japanerin und Vater Deutscher.


Heute war ich mal wieder bei Mai Ling ließ mir eine 1-stündige Ganzkörpermassage verpassen. „Hallo Sven“ empfing sie mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich herzte sie auch und gab ihr ebenfalls ein Küsschen. Nachdem wir uns gegenseitig erkundigt haben, wie es uns und den Unseren so geht und ich ihr sagte, dass ich eine Ganzkörpermassage bekomme, leuchteten ihre Augen kurz auf und sie sagte, dass sie ein neues Massageöl bekommen hätte, bei dem man richtig schön entspannen kann. Es sei zwar noch nicht offiziell hier im Umlauf, aber wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie bei mir anwenden wollen. Ich fragte, ob es da irgendwelche Nebenwirkungen geben kann, was sie aber verneinte. Sie meinte nur, dass es die Poren weiter öffnen würde und die Muskeln sich besser entspannen können. Einige Anwender sind auch schon eingeschlafen, so sehr haben sie sich entspannt. Ich sagte o.k, zog mich nackend aus und legte mich rücklings auf die Liege.


Mai Ling ölte mich zunächst am ganzen Körper mit diesem Öl ein, bedeckte dann meine Körpermitte mit einem Handtuch und legte mir noch zusätzlich ein kleines Handtuch zusammengefaltet über die Augen.

Auf meine Frage hin, wozu dies denn gut sei, sagte sie, dass mir das beim Entspannen helfen soll. Na gut dachte ich, mir soll es recht sein, entspannen klingt o.k.


Es war ein angenehmes, entspannendes Gefühl und ich glaubte auch, dass ich ein wenig döste.


Mai Ling fing wie immer bei den Füßen an und arbeitete sich dann abwechselnd links und rechts an den Beinen nach oben. Als sie an den Oberschenkeln angekommen war glaubte ich zu spüren, wie sie ab und zu an meine Sack stieß, bzw. an diesen entlang strich.

Ich wollte sehen, was sie da tat konnte es aber nicht, da mir die Augen zugedeckt waren und irgendwie konnte und wollte ich mich auch nicht weiter bemühen. Ich ließ es also geschehen und genoss die Behandlung.


Die Körpermitte auslassend widmete sie sich nun meinem Oberkörper und massierte und knetete meine Finger, Hände, Arme, Brust und Bauch. Auch hier hatte ich den Eindruck, dass sie, als sie meinen Bauch bearbeitete, ab und zu etwas tiefer rutschte und dabei meine Schwanzspitze berührte und wie vorhin konnte und wollte ich mich nicht dagegen wehren.


Mai Ling trat jetzt hinter mir, also ans Kopfende und kniete sich auf die Armablage und massierte von dort weiter meine Brust und meinen Bauch. Dabei spürte ich ihre Schenkel links und rechts von meinem Kopf und ich hatte den Eindruck, dass sich ihre Möse, immer wenn sie sich wieder aufrichtete, dicht über meinem Gesicht befand. Sie strich also mit den Händen, bei meiner Brust beginnend an mir abwärts, über meinen Bauch, unters Handtuch und links und rechts an meinem Schwanz vorbei bis an die Oberschenkel. Dabei kam sie fast auf mich zum Liegen und es muss so aussehen, als ob wir uns in der 69-Stellung befinden.

Jetzt merkte ich, dass sie sich wieder aufrichtet und sich ihre Möse gleich wieder über meinem Gesicht befinden muss. Irgendetwas in mir freute sich bereits darauf und ich wartete fast sehnsüchtig, dass sich Mai Ling aufrichtet. Diesmal aber spürte ich an der Nasespitze etwas warmes, doch bevor ich reagieren konnte, war sie auch schon wieder auf dem Weg nach unten, in Richtung Körpermitte und ihr Schoß entzog sich mir wieder.


Ich glaube auch, dass sie das Handtuch, welches sich auf meinem Schwanz befindet, bei diesen Übungen weiter runter geschoben hat, denn ich meinte zu spüren, dass es etwas kühler dort wird, doch auch jetzt bleibe ich reglos liegen und genieße irgendwie diese Situation.

Jetzt ist es wieder soweit, Mai Ling kommt wieder mit ihren Händen nach oben, nur wenige Augenblicke und die Möse schwebt wieder über mir. Ich kann mir das Bild in meiner Phantasie vorstellen und merke, wie es sich auch in meinem Schoss anfängt zu regen. Ich will an etwas anderes denken, mich ablenken, aber es geht nicht. Ich muss an die Möse über mich denken, ich spüre sie förmlich immer näher kommen und da ist sie auch schon. Diesmal kam mir Mai Ling noch näher und ich spüre, wie mir etwas an der Nase kitzelt und das meine Nasenspitze feucht wird. Erst als sie sich wieder entfernt realisiere ich, dass Mai Ling kein Höschen trägt und sie gerade ihr nasses Möschen auf meine Nase gedrückt hat. Ich habe den Gedanken noch nicht einmal zu Ende gedacht, da merke ich, dass sie diesmal mit ihren Händen ganz nahe an meinem, jetzt doch sicherlich schon beachtlich großen Schwanz vorbei strich und diesen auf dem Rückweg nach oben sogar berührte.


Da war es nun doch zu viel für mich, ich wollte meine Arme, die seitlich an meinem Körper auf der Liege lagen hoch heben um mir das Handtuch von den Augen zu nehmen aber nichts geschah, ich blieb liegen und konnte mich nicht bewegen. Ich konnte auch nichts sagen und irgendetwas in mir wollte sich auch nicht bewegen, wollte auch nicht reden, wollte einfach nur liegen bleiben und weiter genießen.


Und da war sie auch schon wieder, die nackte und nasse Möse direkt auf meiner Nase, jetzt konnte ich sie ganz deutlich spüren, jetzt saß sie etliche Augenblicke auf mir ohne sich zu bewegen. Ob ich meine Zunge raus stecken kann, oder ob ich dass auch nicht kann. Ich versuchte es und es ging. Gerade als ich ihr meine Zunge in die Möse stecken will entzieht sich mir wieder und begab sich mit ihren Händen wieder in Richtung meines nun sicherlich hoch aufgerichteten, stocksteifen Schwanzes. Diesmal strich sie nicht an diesem vorbei sondern griff mit beiden Händen gleichzeitig danach. Ihre Daumen blieben oberhalb der Wurzel, während die restlichen Finger sich um meinen Sack kümmerten. Sie strich langsam darüber und auf dem Weg nach oben umfasste sie meinen Schwanz. Diesmal richtete sie sich nicht auf sondern blieb mit ihren Händen in meiner Körpermitte. Dort strich sie nun mehrere Male, bei meinem Bauch beginnend abwärts, wie oben beschrieben bis zu meinem Schwanz, kurz über meinen Sack und wieder, Schwanz umfassend, nach oben.


Man ist das herrlich, dachte ich so bei mir, wenn ich jetzt auch noch was sehen und tun könnte, wäre es perfekt. In diesem Moment merkte ich, wie sich mir Mai Lings Möse wieder näherte, obwohl sie noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Sie senkte also ihr Becken, so dass ihre Möse wieder auf meinem Gesicht zum liegen kam. Diesmal reagierte ich aber schneller, ich streckte vorsichtig meine Zunge heraus und begann die kleine deutsch-japansiche Möse zu lecken. Gar nicht mal so schlecht der Geschmack, dachte ich so bei mir und wurde eifriger. An ihrem oberen Ende habe ich auch schon die kleine Perle gefunden und leicht dagegen gestoßen, was zur Folge hatte, dass sie sich mir kurzzeitig entzog. Unten an meinem Schwanz bemerkte ich, dass Mai Ling dort ebenfalls eifriger zu Werke ging. Sie machte nicht mehr die Umstände vorher über meinen Bauch zu streichen, sondern wichste munter drauflos. Wenn sie mir jetzt noch einen bläst, wäre die Sache perfekte überlegte ich mir. Aber da kam auch schon die Möse wieder auf mein Gesicht herunter und ich konnte weiter lecken. Auch den Kitzler bearbeitete ich weiter, was jetzt nur noch Zuckungen zur Folge hatte. Und dann war es soweit. Die Möse verließ wieder mein Gesicht und zwei herrlich weiche Lippen umschlossen meinen Schwanz.

Mai Ling lag nun auf mir und so konnte ich auch ihre süßen, kleinen, spitzen Titten auf meinem Bauch spüren. Auch merkte ich, wie ihre jetzt tropfnasse Möse gegen mein Kinn stieß, wenn sie an meinem Schwanz hoch rutschte. Da ich aber auch meinen Kopf nicht bewegen konnte, war ich der Situation hilflos ausgeliefert. Ich streckte zwar meine Zunge heraus, aber nur ab und zu stieß ich gegen ihr Rosettchen, was ihr auch zu gefallen schien, denn manchmal verharrte sie einen kurzen Augenblick, wenn sie meine Zunge dort spürte. Dann aber machte sie sich wieder dabei und blies meinen Schwanz.


Kurz bevor ich kam brach sie ab und setze sich wieder auf mein Gesicht um sich weiter lecken zu lassen, wobei sie jetzt darauf achtete, dass auch ihr Hintereingang nicht zu kurz kam. Dann war es soweit, ein Zittern durchlief ihren Körper und ich hatte Angst, dass sie mich erstickt oder sonst in irgend einer Art und Weise verletzt, so wild wurde sie im Unterleib und dann fiel sie vorn über und atmete schwer. Dann merkte ich wie Mai Ling sich wieder aufrichtete und ihren Platz an meinem Kopfende verließ.


Was nun dachte, war das alles, und was ist mit mir? Nichts!



Nicht das geringste Geräusch ist zu hören.

Keine Hände, die mich wenigstens weiter massieren.

Ich habe doch für eine Stunde bezahlt.

Ist die Stunde schon um?


Doch dann, eine Hand greift nach meinen immer noch steifen Schwanz, ich merke, wie jemand zu mir auf die Liege steigt und dann spüre ich einen leichte Druck an meiner Eichel und eine Möse senkt sich über meinen Schwanz bis zum Anschlag. Dort verweilt sie einen Augenblick bis dann plötzlich Fahrt aufgenommen wird. Erst ganz langsam und beschaulich, dann immer schneller werdend bis ein wilder Ritt daraus wird und ich bin immer noch machtlos. Ich kann weder den, wie ich früher schon bemerkt habe, süßen Hinter von Mai Ling umfassen und kneten, noch kann ich die süßen kleinen Titten massieren, schade eigentlich, aber was soll’s.


Dann hört Mai Ling plötzlich auf mit dem wilden Ritt und entzieht sich meinem Schwanz, aber nur kurz, denn kgleich darauf ist sie wieder da und senkt sich wieder auf meinem Schwanz aber diesmal nicht mit der kleinen Möse sondern diesmal mit dem Hintertürchen. Au man ist das eng, denke ich so bei mir und auch Mai Ling gibt den ersten Laut von sich, ein leises Zischen, so als wenn man Luft zwischen den Zähnen einzieht. Nun setzte sie sich noch einmal mit ihrer nassen Möse auf meinen Schwanz um gleich darauf wieder an der Hintertür zu klopfen. Schlaues Mädchen, dachte ich so bei mir, gut geschmiert ist halb gewonnen und dann war es soweit noch einmal ein wenig Druck auf das Rosettchen ausgeübt und der erste Teil ist geschafft. Jetzt machte Mai Ling eine kleine Pause um noch einmal durchzuatmen und dann ging es weiter. Zentimeter für Zentimeter senkte sich der süße kleine deutsch-japanische Hintern auf meinen Schwanz. Als er ganz drin war holten wir beide noch einmal tief Luft und dann ging der Ritt langsam los. Wieder erst ganz langsam aber dann wurde meine kleine Reiterin immer mutiger und schneller und so dauerte es auch gar nicht lange bis sie wieder wild zitternd und zuckernd auf mir kam und anschließend über mir zusammenbrach. Wieder bin ich nicht gekommen, will die Kleine mich fertig machen, oder was. Dann stand sie auf und kletterte wieder von der Liege runter.


Wieder nichts, genauso wie vorhin.

Ich werde hier bald verrückt, was soll das alles werden.


Aber da merke ich wieder eine Hand an meinem Schwanz, und dann noch eine und dann ein paar Lippen. Ooh ja, jetzt nur nicht aufhören, denke ich und es dauerte gar nicht merhr so lange, da kommt es mir auch schon. Eine riesige Explosion kündigt sich an und schon schießt es aus mir heraus, Schub um Schub und die Lippen lassen nicht los, nicht einen Augenblick. Dieses kleine Miststück hat doch tatsächlich alles geschluckt, nicht zu glauben. Dann leckte sie noch alles schön sauber und legte das Handtuch wieder über meine Körpermitte.


„Sven, du kannst jetzt aufstehen“ hörte ich Mai Ling plötzlich sagen. Ich versuchte mich zu bewegen und es ging. Ich hob einen Arm empor, streckte ihn und nahm mir dann das Handtuch von den Augen.

„Na, haste schön geschlafen“ fragte mich Mai Ling und lächelt mich an. Ich sehe Mai Ling fragend an aber sie lächelt einfach nur weiter. Dann tritt sie an mich heran und hilft mir beim Aufstehen, sie nimmt mir das Handtuch aus der Hand und das andere von meinem Schoss und wirft sie in einen Wäschesack. Dann nahm sie mich am Arm und stütze mich beim Aufstehen. Ich sehe sie immer noch fragend und ungläubig an, aber sie lächelt nur weiter.


Dann reichte sie mir meinen Bademantel und fragte „war alles o.k? Wie hast du dich denn gefühlt mit dem neuen Öl, war es denn entspannend genug oder gab es Probleme?“ „Alles o.k“ sagte ich „ich muss nur erst wieder zu mir kommen. Ich habe wohl nur schlecht geträumt.“ Sie lächelte weiter und ich weiß nicht was ich davon halten soll.


Dann gehe ich an die Bar, wo Miriam bereits auf mich wartete. „Du warst aber lange heute bei Mai Ling. Habt ihr erst noch `ne Nummer geschoben?“ fragte sie und lachte. Ich schüttelte nur den Kopf und berichtete ihr von dem neuen Öl und das ich eingeschlafen sein muss.


Beim Hinausgehen trafen wir dann noch einmal Mai Ling und sie zwinkerte mir zu.





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