Vorfreude


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29.11.2009
CMNF

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Ich liege nackt auf dem Bett. Fange an mich zu streicheln. Meine kalten Hände wandern über meinen Körper. Sie streichen über meinen Hals, zwischen den Brüsten entlang, über den Bauch, fahren die Oberschenkel hinauf. Ich bin schon jetzt so heiß, dass ich mich meinen eigenen Händen entgegendränge...

Ich stelle mir vor, wie du in meinem Zimmer auf dem Sessel vor dem Bett sitzt und mir zusiehst. Ich spreize meine angewinkelten Beine so, dass du alles sehen kannst. Meine Finger umkreisen dabei meine Nippel. Sie reagieren auf die eiskalten Hände und stellen sich sofort auf. Ein Stöhnen kommt aus meiner Kehle. Es macht mich so scharf, dass du mich in dieser Situation sehen kannst...

Ich knete meine Brüste. Eine Hand wandert wie von alleine zu meiner Mu. Sie streichelt zärtlich die Lippen. Der Unterschied zwischen dem zarten Streicheln und dem harten Kneten lässt mich erneut aufstöhnen. Meine Finger streichen über meinen Mund; ich befeuchte den Mittelfinger. Mit der anderen Hand spreize ich die Lippen meiner Mu. Der Finger wandert an den auseinandergezogenen Lippen entlang und nähert sich dem immer feuchter werdenden Zentrum. Schließlich berührt er das Zentrum meiner Lust. Ich streiche sanft über die Öffnung und dringe dabei nur millimetertief ein. Mein Becken drückt sich dem Finger ohne mein Zutun entgegen.

Der Finger wandert weiter, nun ganz nass von meinem Lustsaft. Er fährt über den Damm in Richtung Rosette. Ich weiß, wie sehr du dir wünscht, dass ich mich hier selbstbefriedige. Heute scheint dein Glückstag zu sein - schade, dass du das nicht siehst, aber vielleicht erzähle ich es dir ja... Der Finger massiert den Damm entlang, doch kurz vor dem Ziel deiner Träume kehrt er wieder um...

Meine Brüste warten sehnsüchtig auf ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Die Hände wandern meinen Körper entlang und tasten sich ihnen wieder entgegen. Die Nippel stehen wie kleine Türme auf den Hügeln. Ich zwicke leicht hinein und zucke vor wohligem Schmerz zusammen. Wie schön wäre es, wenn das deine Hände wären... Sie zwirbeln meine Nippel, streichen über meinen Hals, kratzen mit den Fingernägeln meine Schenkel hinauf. Während ich mir deine Hände an meinem Körper vorstelle, führen meine die Fantasien aus.

Während sich meine Vorstellung unserer Vereinigung nähert, wandern meine Finger zur Mu. Sie ist so feucht, dass einige sofort hineingleitet. Oh mein Gott, fühlt sich das toll an. Meine Handfläche massiert die Lustperle, während die Finger in meinem Innern ein Feuerwerk entfachen.

Trotz meiner Extase fällt mir dein Wunsch wieder ein. Anscheinend will ich heute nicht nur mich glücklich machen... Meine Hand tastet sich zu meinem Hintern vor, während ich gespannt darauf warte wie es sich anfühlt, wenn ich mich selbst an dieser Stelle berühre. Endlich sind meine Finger angekommen. Sie umkreisen die Rosette, mal einer alleine, mal zu zweit. Immer wieder dringe ich mit der Fingerkuppe ein, bis sich meine Anspannung gelegt hat.

Es ist soweit. Mein Hintereingang ist genauso feucht, wie meine Mu, da sie wortwörtlich im Überfluss produziert. Meine andere Hand hat inzwischen längst wieder zur Mu gefunden und massiert sie hingebungsvoll. Ich drehe mich auf die Seite. Die Anspannung kehrt wieder zurück, trotzdem bewegt sich meine Becken bereits von alleine. Ich nehme meinen Mut zusammen und dringe mit einem Finger ein. Es ist unbeschreiblich. Ich könnte sofort explodieren. Mein Körper drückt sich von selbst meinen Händen entgegen. Er kann sich kaum zwischen beiden entscheiden... Mein Becken bewegt sich rythmisch und voller Verlangen. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht zu schreien.

Meine Gedanken reisen zu dir. Ich stelle mir vor, wie du dich kaum noch auf dem Sessel halten kannst und schließlich deinem Verlangen nachgibst. Du kniest dich neben mein Bett. Meine Nippel berühren dich fast. Ich möchte, dass du sie anfasst, mit ihnen spielst, ihnen ein bisschen wehtust...

Alleine die Vorstellung davon treibt mich meinem Höhepunkt entgegen. Ich spüre an beiden Händen die Lust meines Körpers. Trotz der zusammengepressten Lippen keuche ich. Ich werde von meinen Empfindungen überrollt. Ich fühle die erlösenden Wellen in meinem Inneren, bis sich mein Becken schließlich nur noch ganz leicht bewegt um den Rest des Höhepunktes auszukosten.

Ich bleibe auf dem Bett liegen, bis sich mein Körper wieder beruhigt hat.

Mein Telefon klingelt. Du bist dran. Freu dich auf unser nächstes Date...
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:30 Uhr

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