Erregendes auf dem Weg zu Arbeit


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14.11.2009
BDSM

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Sie fuhr wie jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit und dachte über die abendliche Verabredung mit ihrem Bekannten nach. Dieses Mal hatte sie im Bus keinen Sitzplatz bekommen und musste daher stehen. Es wurde immer voller und enger. Sie bemerkte einen gutaussehenden Mann hinter sich, der sich immer näher an sich schmiegte. Eigentlich mochte sie solche Annäherungsversuche nicht, aber heute, bei dem warmen Wetter, erregte es sie auf eine seltsame Weise. Der Mann schien dies zu bemerken und plötzlich spürte sie seine Hand auf ihren Oberschenkeln, die sich langsam höher bewegte. Sie wollte protestieren, aber im Gegenteil, zu ihrem eigenen Erstaunen, drückte sie sich näher an ihn heran. Die Hand streichelte gekonnt ihre Schenkel und bewegte sich unaufhaltsam ihrer warmen und doch schon feuchten Möse entgegen. Er schob sachte ihren Rock hoch und glitt mit seinen Fingern, an ihrem Slip vorbei, in ihre Möse. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er begann in ihrer feuchten Grotte zu spielen, was sie wahnsinnig geil machte. Auch sie spürte seine Geilheit, als er seinen harten Schwanz, der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete, zwischen ihre Schenkel drückte. Da den anderen Mitfahrern dieses Sextreiben nicht entgangen war und diese schon missbilligend oder auch interessiert schauten, beschlossen die beiden, den Bus zu verlassen. An der nächsten Haltestelle stiegen sie aus und konnten ihr Geilheit kaum noch zurückhalten. Sie wollten ficken, egal wo. Sie gingen in das erste Cafe, das sie sahen und gingen ohne Umschweife gemeinsam auf die Damentoilette. Dort drehte er sie kommentarlos mit dem Rücken zu ihm, und sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Er schob ihren Rock hoch, zog ihr den nassen Slip aus stieß seinen extrem harten und großen Schwanz in ihre nasse Möse. Sofort begann er sie hart und tief zu ficken, was sie mit einem kleinen spitzen Schrei quittierte, welcher aber einem Stöhnen wich. Er ging mit seinen Händen gleichzeitig unter ihr T-Shirt und schob den BH über ihre Brüste, sodass diese frei vor ihm baumelten. Die Nippel waren hart, er nahm sie zwischen seine Finger und drehte und zog an ihnen, was sie fast zum Explodieren brachte. Sie kam mit einem gewaltigen Oragsmus und schrie ihn heraus. Wortlos drehte er sie abrupt um und zwang sie, sich vor ihn zu knien und seinen Schwanz zu lecken und zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem gewaltigen Orgasmus in ihrem Mund.

 

Die erste Geilheit war nun abgebaut. Er war zufrieden mit ihr und ihrer Geilheit und fragte sie, ob sie mit ihm in ein Hotel kommen würde, jetzt sofort. Er würde gerne den Vormittag mir ihr verbringen. Obwohl sie es nicht wollte und eigentlich zur Arbeit musste, sagte sie ja. Sie ließ sich eine Entschuldigung für ihren Arbeitgeber einfallen und ging mit ihm mit. Sie wußte nicht, was sie erwartet, aber die Neugier besiegte die Angst. Ein Hotel war schnell gefunden und schon waren sie in einem schönen, geräumigen Zimmer. Erst jetzt bemerkte sie die große Tasche, die er bei sich trug. Er öffnete sie und sie sah Sexspielzeuge aller Art. Da bekam sie es doch mit der Angst zu tun, doch er beruhigte sie. Sie wollte weg, doch da küsste er sie lange und zärtlich, ganz entgegen seiner vorherigen Liebes-Art. Sie wurde ruhiger und er zog sie langsam aus. Erst den Rock und den nassen Slip, danach das Shirt und den BH. So stand sie nackt vor ihm. So etwas war ihr bisher noch nie passiert, sie wunderte sich über sich selber, aber dieser Mann hatte eine dominate Anziehungskraft auf sie. Auch wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie nicht mehr weg, sie war in seinem Bann gefangen. Sie war ängstlich und neugierig zugleich.

 

Er schaute sie an, und ihm gefiel was er sah. Er befahl ihr, nun auch ihn auszuziehen, aber langsam. Sie ging auf ihn zu und entkleidete ihn. Ganz langsam und bedächtig zog sie ihm Kleidungsstück nach dem andeeren aus. Zum Schluß kam sein Slip an die Reihe, aus dem sein großer Schwanz schon fest heraussprang. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und ließ sich seinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen. Nach kurzer Zeit musste sie sich auf den Rücken auf das Bett legen. Er küsste sie intensiv und heftig. Gleichzeitig fesselte er ihre Handgelenke mit Lederfesseln. Beide Gelenke aneinandergekettet fixierte er sie an dem Bettgitter hinter ihrem Kopf. Sie protestierte leise, obwohl es ihr eigentlich gefiel. Sie fragte sich, was nun passieren würde. Er holte Rasierzeug aus seiner Tasche und wollte ihre Möse rasieren. Das war ihr nun doch zuviel und sie wehrte sich. Aber es war sinnlos. Zwei lange Bänder holte er nun aus seinem Utensilienkoffer. Er winkelte ihr rechtes Bein an und legte das Band in ihre Kniekehle. Das Band wurde dann auch an einem der oberen Gitterstäbe des Bettes befestigt. Auch das linke Bein wurde in der Kniekehle nach hinten gezogen und befestigt. Damit er besser an ihre Möse kommen konnte, legte er ein spezielles Unterlegkissen unter ihren Hintern. So lag sie nun gefesselt, mit nach oben gezogenen und geöffneten Beinen, mit offener Möse auf dem Kissen vor ihm. Wie auf dem Präsentierteller. Sie fürchtete und genoss es zugleich.

 

Sie merkte trotz der ungewöhnlichen Situation eine bisher unbekannte Geilheit in ihr aufsteigen, was man auch an ihrer freiliegenden Möse sehen konnte. Ihm blieb es auch nicht verborgen und er steckte kurz die Finger in die Möse, um ihren Geilheitsgrad zu prüfen. Er nickte und fing an, ihre Möse langsam zu rasieren. Da sie zu sehr zappelte, drückte er zwischen ihre Knie eine Spreizstange. Jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert. Er rasierte zuerst den Schamlippenbereich, da er noch eine Überraschung für sie hatte. Nachdem der untere Teile glatt rasiert war, holte er einen kleinen Dildo mit zwei dünnen Schnüren aus seinem Zauberkoffer. Sie verstand erst nicht, doch im nächsten Moment wurde ihr der kleine Dildo in die Möse gesteckt und mit den beiden Schnüren an den Beinen befestigt. So konnte der Dildo nicht herausfallen. Aber die eigentliche Überraschung war die Fernbedienung in seiner Hand. Er setze sich mit dem Stuhl genau vor ihre Möse, um ihre Reaktion sehen zu können. Der Dildo wurde angeschaltet und bewegte sich langsam in ihrer Möse, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte. Aber der Genuss dauerte nur kurz an, da er das Spielteug wieder abschaltete mit der Bemerkung, dass sie sich gedulden solle. Erst wollte er den Rest der Möse rasieren. Als er sein Werk beender hatte, wurde er noch geiler, als er schon war.

 

Er nahm die Spreizstange weg und lockerte die Bänder in den Kniekehlen. Nun wurden die Beine weit geöffnet unten an dem Bettgitter befstigt. Nur das Kissen blieb unter ihrem Hintern. Er kam auch auf das Bett, mit dem Schwanz über ihrem Mund. Sie durfte ihm seinen Schwanz noch einmal verwöhnen, was auch ihm ein Wahnsinnsstöhnen entlockte. In kurzen Abständen aktivierte er den Dildo in ihrer Möse, was sie fast wahnsinnig machte. Zufrieden sah den Saft aus ihrer Möse laufen. Daraufhin holte er den Dildo aus ihr und leckte sie, während sie seinen Schwanz weiter verwöhnte. Sie leckten sich gegenseitig und sie bekam einen Wahnsinnsorgasmus, da sie das Treiben nun doch genießen konnte und die Angst von ihr abfiel.

 

Kurz vor seinem Höhepunkt entzog er ihrem Mund seinen absolut steifen Schwanz und steckte ihr den Dildo wieder in die nasse Möse. Mit beiden Händen bearbeitete er jetzt ihre Nippel. Unter ihrem Stöhnen drückte, drehte und zwirbelte er sie, bis sie so groß waren, dass sie fast platzten. Das war der geeignete Zeitpunkt für die Nippelklemmen. Sie bat um Gnade, doch sie wurden angesetzt, was bei ihr sofort wieder einen Orgasmus auslöste, obwohl sie vor Schmerz beim Ansetzen kurz aufschrie. Die Klemmen waren mit einer Kette verbunden, an der er jetzt nach Belieben ziehen konnte. Er wollte sie noch ein wenig verwöhnen und zog abwechselnd an der Nippelkette und aktivierte den Dildo. Das war für sie eine Wahnsinnsmischung, bei der sie einen Dauerorgasmus hatte und diesen herausschrie mit der Bitte aufzuhören.

 

Ein wenig musste sie noch leiden, dann nahm er ihr die Klemmen wieder ab, ließ den Dildo aber an. Er setzte sich auf ihren Bauch auf legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Er fickte sich selber zwischen und mit ihren Titten, bis er kam und ihr den Saft auf ihre Titten und in ihr Gesicht spritzte. Auch er kam mit einem lauten Stöhnen. Nachdem nun beide befriedigt waren, machte er ihre Fesseln wieder los und fragte, ob sie sich wiedersehen sollten. Sie bejahte diese Frage spontan, da ihr diese, bisher unbekannte Liebesart doch sehr gefallen hatte. Er versprach ihr beim nächsten Mal weitere tolle und intensive Erfahrungen. Sie musste ihm aber versprechen, beim nächsten Treffen den Dildo zu tragen. Er wollte sie schon beim Betreten das Hotels mit der Fernsteuerung geil machen. Sie versprach es und freute sich jetzt schon auf das nächste Treffen mit vielen neuen und interessanten Erfahrungen. So verließen sie beide das Hotel.

 


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