Beschämung der Ehefrau (2)
Was hat mein Schwiegervater damit zu tun?
Es war mal wieder so weit. Mein Mann (33) bekam diese merkwürdige Stimmung, die, die er immer bekam, wenn er von mir Dinge verlangte, die ich eigentlich nicht wollte. Es ging ihm dabei um meine Beschämung, um meine Erniedrigung und ich konnte oder wollte dem bisher nichts entgegensetzen. Es fing alles damit an, dass ich vor einiger Zeit dem ständigen Drängen meines Mannes nachgab, und ich mit ihm in einen Pärchenclub ging. Dort hat er zugelassen, nein sogar aktiv dazu beigetragen, dass mich ein fast doppelt so alter dicker Mann splitternackt ausgezogen, abgegriffen und schließlich auf einem Bock mit weit gespreizten Schenkeln genommen hat.
Aber das hatte ich bereits erzählt. Als er fertig war, mit mir fertig war, bedankte er sich bei meinem Mann und ging. Ich schämte mich zutiefst und kann bis heute nicht verstehen, das Peter dies zugelassen hat. Er sicherte mir zu, dies auch nie wieder so weit kommen zu lassen. Wir waren danach noch viermal in diesem Club, aber bis auf das für ihn wichtige Ausziehen und Abgreifen ging es nie wieder so weit. Seit nunmehr 3 Monaten hat er mich mit dieser Sache in Ruhe gelassen - eigentlich schade.
Und nun war es wieder soweit. Dieses Mal jedoch ließ er sich was besonderes einfallen. Er lud hierzu meinen Schwiegervater (66) und meinen Schwager Wilfried (45) zu uns ein . . . Ich (29/160/49 kg) war baff und mir fiel dazu nichts mehr ein. Was hat mein Schwiegervater damit zu tun? Was hat mein Schwager damit zu tun? Ausgerechnet der, der schon immer hinter mir her war. Die Männer in den Clubs sieht man nie wieder, aber die Verwandtschaft . . .! Ich lehnte dankend ab. Erst als er mir verklickerte, dass er sich bei seinem Vater verplappert bzw. ihm von unseren Swingerclubbesuch erzählte hat, wurde mir der Ernst der Lage klar. Mein Schwiegervater ist wie mein Mann, einmal was in den Kopf gesetzt heißt gleich, so lange nachhaken bis das Ziel erreicht ist, ggf. auch mit Drohungen. Peter bat mich,
alles nochmal zu überdenken und dass er Verständnis dafür habe, wenn ich ablehnen würde.
Der Tag rückte näher und näher und ich konnte mich nicht dazu entschließen, meinen Mann so im Stich zu lassen. Plötzlich klingelte es, mein Schwager Wilfried und mein Schwiegervater, Heinz, standen vor der Tür. Sie waren erst für den nächsten Tag avisisiert, aber ich ließ sie natürlich rein. Es war wie immer, Küsschen links, Küsschen rechts und da kam auch schon Peter. Er begrüsste mich hektisch und meinte lapidar: "Sorry, alles einen Tag vorverlegt. Geh bitte nach oben und zieh die die weißen Dessous an, Du weisst schon. Ich kümmere mich derweil um die beiden."
Ich folgte seiner Bitte, ging ins Bad und zog die besagte Wäsche an. Mein Herz pochte und ich genierte sich schon jetzt bei dem Gedanken, gleich so halbnackt im Mittelpunkt des Geschehens stehen müssen. Da hörte ich auch schon meinen Schwiegervater rufen: "Angie, wir warten auf Dich, wir sind nur wegen Dir hier. Kommst Du endlich?" Ohne weiter nachzudenken ging ich nach unten und lieferte mich den wartenden Blicken aus. Sie starrten mich an, wohlwollend mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Keiner sagte ein Wort, nur lüsterne Blicke waren angesagt, selbst Peters Augen taxierten meinen Körper von oben bis unten. Mutig trat ich Heinz gegenüber und fragte: "Und, bist Du zufrieden mit dem was Du siehst? Was gefällt Dir eigentlich daran, mich in eine solch beschämende Situation zu bringen?"
"Was soll uns schon daran gefallen", antwortete Wilfried für ihn. "Du hast einen tollen Körper und es ist schon etwas ganz besonderes, wenn die Frau meines Bruders ihren Schwager und Schwiegervater in einem so sexy Outfit empfängt. Dazu dein leicht überheblicher und dennoch beschämter Blick. Dein knappes Höschen bspw. liegt sehr schön eng an, trägt fast schon auf, lässt das Verdeckte sehr gut erahnen und macht Lust auf mehr, dann Dein halbschalen BH, der Deine kleinen Titten hervorragend in Szene setzt. Leider verdeckt er die Brustwarzen, aber das ist eher eine Sache des Sitzes denn der Größe bzw. Kleine Deiner Titten".
Mein Schwiegervater kam zu mir, sah sich den Sitz meines BHs genauer an und bat mich, ihn zurecht zu rücken
. Und wieder gehorschte ich ihm, entblößte meine Brüste quasi stückchenweise, denn das die nicht so verdeckt bleiben würden im Laufe des Abends war wohl jedem Anwesenden klar. Peter hielt sich zurück und überließ seinem Vater und schrecklicherweise auch seinem notgeilen Bruder das weitere Geschehen. Der ließ mich dann einige Male auf und ab gehen, konzentrierte seine Blicke dabei vorwiegend auf Schritt, Po und Augen. Immer wieder Augenkontakt suchen und der Schwägerin die Verlegenheit aus dem Körper saugen war wohl seine Divise. Dann ließ mein Schwiegervater die Bombe platzen. Er berichtete von den Erzählungen meines Mannes hinsichtlich der Besuche im Swingerclub und zeigte sich zumindest äußerlich entsetzt darüber, wie man seine eigene Frau den geilen Blicken und noch geileren Händen fremder Männer ausliefern kann. Und er berichtete darüber, wie ich mich direkt beim ersten Besuch habe rannehmen und sein Sohn es dazu hat kommen lassen. Damit sei jetzt Schluss:
"Zukünftlich wird es keine Clubaufenthalte mehr geben. Ich habe Deinem Mann vorgeschlagen, seine Phantasien innerhalb der Familie auszuleben und er hat zugestimmt. Aber keine Angst, meine liebe Angie, Du gehörst Peter und wir beide werden Dich daher genauso zuvorkommend behandeln wie er. Vorausgesetzt Du stimmst zu, werden wir uns angefangen mit heute jeden Freitag Abend ab 20 Uhr hier zusammen finden. Du wirst uns dabei immer in diesem oder ähnlichem Outfit Gesellschaft leisten. Hin und wieder wird auch ein anderer Mann dabei sein, der Dir allerdings nicht fremd sondern bekannt sein wird. Du wirst für die Dauer eines Jahres nur in meinem oder Wilfrieds Beisein Sex mit Peter haben und das auch nur, wenn einer von uns dies genehmigt. Du wirst also keinen Sex mehr haben, außer mindestens einer von uns beiden ist dabei. Bist Du damit einverstanden?"
Ich sah ihn an, fassungslos, sah Peter an, verhielt mich wie ein kleines Schulkind und sagte "ja".
"Dann zieh Dich nun aus, Du wirst uns den Rest des Abends nackt wie Gott Dich Gesellschaft leisten".
Fast wie in Trance gehorschte ich ihm mal wieder. Ich zog den BH aus, dem ich ihn auch noch übergeben musste, dann das Höschen in gleicher Weise. Ich musste ihm meine Halskette geben, meine Haarklammern, meine Handkettchen, die Ringe, sogar den Ehering. Die drei taxierten mit unverholen Blicken meinen nackten Körper, konzentrierten sich immer wieder auf meinen Schritt und meinen "geilen Arsch", wie Wilfried ihn schon immer titullierte. Ich versuchte erst gar nicht, mich mit meinen Händen zu bedecken, weil es eh keinen Sinn gehabt hätte. Was mein Schwiegervater will, bekommt er auch und es scheint, als gehöre ich ab heute dazu. Und als kleines Bonbon gehöre ich dem großen Bruder gleich mit! Auf was habe ich mich da eingelassen? Was hat Peter davon, mich vor seiner Familie so zu erniedrigen bzw. mich von ihnen erniedrigen zu lassen? Hat er ihnen etwa erzählt, dass mich solche Situationen anmachen? Was hat er ihnen noch erzählt?
"Warum ist Deine Frau nicht rasiert", wollte Wilfried wissen, "sie hat zwar ein wunderschönes, zart blond behaartes Dreieck, aber ihre Schamlippen sind nur mit gezieltem Blick zu erkennen." Fast lapidar entgegenete Peter ihm, weil es ihm genauso so gefalle und er mir nicht zumuten wolle, meine Geschlechtsteile völlig enthaart in den Vordergrund zu stellen.
Wilfried schüttelte verständnislos den Kopf: "Dann werde ich das wohl tun müssen". Er tuschelte was zu seinem Vater, dann kamen beide zu mir und führten mich zum Esstisch. Während die beiden sich setzten, musste ich mich über den Tisch beugen, um meine Intimbehaarung zu begutachten. Mein Schwiegervater zog einfach meine Pobacken aus einander. Ein Blick hätte jetzt sicher gereicht um festzustellen, ob ich da epelliert bin oder nicht. Wilfried berührte jedoch sanft meine Rosette, so dass ich instinktiv meine Pobacken zusammen kniff. Ein kurzes "Entspann Dich" und sein Finger tastete sich den Damm entlang zu meiner Öffnung. "Fühlt sich gut feucht an". "Dann nimm mal schön Deine Finger da weg", entgegenete ihm sein Vater und schob seine Hand weg. Er fragte mich, ob er ausnahmsweise mal fühlen dürfte. Ich sagte kein Wort, nickte ganz leicht. Er stand auf, legte seine rechte Hand auf meinen Po und seine linke an meinen Nacken, wahrscheinlich um mich ggf. zu fixieren. Er fuhr mit der gesamten Hand meinen Po herunter, den Mittelfinger die Pospalte entlang. Auch er berührte meine Rosette, drückte sie leicht ein und drang schließlich in meine Scheide ein, ganz tief, bewegte sie mehrmals hin und her und tastete meinen Muttermund ab. Dann hörte er auf: "Es tut mir leid, anfassen ist eigentlich nicht vorgesehen, aber die Versuchung war zu groß. Dein Fötzchen ist so warm und feucht und eng, man möchte am liebsten nichts anderes mehr machen als sich darum zu kümmern."
Ich sagte nichts dazu, denn genau das wollen die ja, meine Beschämung. Mein Schwager stand auf, legte ebenfalls eine Hand auf meinen Nacken und die andere auf meinen Po. Peter meinte, dass es jetzt gut sei. Doch er ließ sich nicht beirren, steckte mir seinen Finger in meine Scheide, drang mehrere Male tief ein, nahm einen weiteren Finger dazu, drang wieder mehrere Male tief ein, nahm den dritten Finger und zwängte sich unter meinem leichten Stöhnen seinen Weg frei. "Es reicht jetzt", schaltete sich sein Vater ein. Dann der gleiche Hohn wie bei seinem Vater: "Es tut mir leid, anfassen ist eigentlich nicht vorgesehen, aber die Versuchung war zu groß. Dein Fötzchen ist so warm und feucht und eng, man möchte am liebsten nichts anderes mehr machen als sich darum zu kümmern." Ich blieb dabei und sagte kein Wort, musste mich allerdings weiter über den Tisch beugen. Mein Schwiegervater forderte mich auf, mich mit den Unterarmen abzustützen und darauf zu achten, dass meine Nippel gerade eben bzw. gerade eben nicht den Tisch berührten. Er bat meinen Mann dazu und sagte: "Wenn Deine Frau will, dann kannst Du sie jetzt ficken." Ich hörte, wie Peter seine Hose und den Reisverschluss öffnete, allerdings ohne mich zu fragen, was er wohl auch nicht brauchte, denn ich war wie immer ganz scharf auf ihn. Er wollte gerade seinen immer steifen Schwanz ansetzen, da bat ihm sein vater um einen Moment Geduld. Er umfasste meine linke Brust, Wilfried darauf hin meine rechte und gab Order, anzufangen. Sofort legte Peter los, drang in mich ein und fickte mich. Sein Vater spürte angeblich jeden Stoß in meiner Brust und zwirbelte meine Nippel zwischen den Fingern. Ich begann zu stöhnen, immer lauter. Dann unterbrach mein Schwiegervater ganz einfach und wies mich an, mich rücklinks auf den Tisch zu legen.
Kaum geschehen, spreizten Wilfried und Peter meine Beine, winkelten sie an und mein Schwiegervater trat zwischen meinem Schritt. Es machte allen sichtlich Spaß, mich in diese erniedrigende Stellung zu bringen, insbesondere wohl meinem Schwiegervater. Als wäre es ein schlechter Witz fragte er, ob er mich erneut vaginal berühren dürfe. Ich schüttelte leicht den Kopf und meinte, er würde es doch eh tun und es würden sowieso alle wollen, dass er es tut. er öffnete mit beiden Händen meine Schamlippen, drückte mir den linken Daumen auf den Kitzler und drang mit 2 Fingern in mich ein. Die Situation und seine Finger erregten mich total und ich wurde peinlicherweise immer feuchter. Er hörte nicht auf, machte weiter und weiter und ich begann lauter zu stöhnen. Die anderen beiden massierten meine Brüste und ergriffen stellenweise meinen Kitzler. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, da unterbrach er wieder. Mir war fast klar, jetzt war Wilfried an der Reihe. Aber weit gefehlt.
Mein Schwiegervater öffnete einfach seine Hose, ließ sie zu Boden fallen und zog sich die Unterhose runter. Schon seinen Schwanz in der Hand bat er mich zuzulassen, was er eh bekommen würde. Ich sah Peter an und meinte, er habe nicht einmal ein Kondom an. "Das brauchen wir in der Familie nicht, mein Fräulein" hörte ich ihn sagen und spürte auch schon seinen Schwanz an meinem Kitzler. Dann drückte er ihn runter, spaltete meine Schamlippen und drang langsam in mich ein. fast wie in Zeitlupe versetzt er mir einen Stoß nach dem anderen. Ich war hin und her zwischen Lust, Erniedrigung und Beschämung und erhoffte mir kräftigere, schneller Stöße. Doch er machte genauso weiter . . . und sprizte schließlich in mir ab, ohne dass ich selbst zum Höhepunkt kam. Das würde er lieben seinen Söhnen überlassen, bedankte sich wohlwollend und gab den Weg frei . . .
Kommentare
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