Beschämung der Ehefrau (1)


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01.11.2009
BDSM

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Was hat mein Schwiegervater damit zu tun? 

Es war mal wieder so weit. Mein Mann bekam diese merkwürdige Stimmung, die, die er immer bekam, wenn er von mir Dinge verlangte, die ich eigentlich nicht wollte. Es ging ihm dabei um meine Beschämung, um meine Erniedrigung und ich konnte oder wollte dem bisher nichts entgegensetzen. Es fing alles damit an, dass ich vor einiger Zeit dem ständigen Drängen meines Mannes nachgab, und ich mit ihm in einen Pärchenclub ging. Zunächst dachte ich, er interessiert sich für andere Frauen, wollte aber weder fremd noch in ein Bordell gehen. Aber weit gefehlt. Ihm ging es nur darum, mich in den Händen anderer Männer zu sehen und ihnen Dinge zu "erlauben", die eigentlich nur ich ihnen hätte erlauben durfte.

Im Club ging er mit mir in den Vorraum einer Dunkelkammer und wir sahen durch einen Loch zu, wie sich im inneren der Kammer mehrere Pärchen einander hingaben. Nach einer Weile stand ein Mann neben uns bzw. neben mir. Er berührte mich fast zaghaft am Oberarm und da ich nichts dagegen tat, legte er seine Hand schon bald an meine Taille. Als er sie nun versuchte, sie zu meinem Bauch zu schieben, hinderte ich ihn an, indem ich seine Hand wegdrückte. Mein Mann Peter sah dies und flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn gefälligst lassen.Als hätte er dies gehört, grinste er mich breit an und legte erneut los. Zunächst spürte ich ihn an meiner Taille, dann über den blauen Stoff meines Bodys auf meinem Bauch und wenig später ergriff er auch schon meine Brüste. Zuerst schön die eine, die linke, dann die rechte. Es war unangenehm, diese fremde Hand auf meinen Brüsten zu spüren. Ich kam mir benutzt und hilflos vor und wusste nicht, was Peter davon hat. Und schon ging es weiter, die andere Hand berührte meinen Rücken abwärts und umfasste meinen Po. Mit einem Finger drückte er den Stoff gegen meine Pospalte und wollte weiter abwärts. Mir ging das jetzt zu weit und auch zu schnell. Erneut nahm ich seine Hand weg und bat ihn, aufzuhören. Doch der ließ sich nichts vormachen. Er griff mir in den Ausschnitt und ergriff meine nackten Brüste und gleichzeitig ruschten seine Finger wieder die Pospalte entlang. Als ich mich ihm abwandt, drehte mein Mann mich wieder zu ihm und alles fing von vorne an. Seine Hände nahmen mich wieder in Besitz, er stellte sich hinter mich und drückte mir seinen Unterkörper gegen meinen Po, so dass ich seinen stiefen Schwanz spürte, während seine Hände meine kleinen Brüste massierten. Peter schaute zu und ließ ihn gewähren. Mir gab er zu verstehen, dass er genau das sehen wollte. Seine Hand streichelte meinen Bauch herunter und griff mir schließlich in den Schritt. Gleichzeitig drückte er mir seinen steifen Schwanz fester gegen den Po und rieb ihn hin und her.

"Press die Beine nicht so zusammen", forderte er mich auf und Peter fügte hinzu, dass ich mich gehen lassen sollte. Aber wie soll sowas gehen, bei einem Fremden, einem außerdem unattraktiven Mann, der mindesten doppelt so alt ist wie ich und zudem noch einen Bierbauch hat? Ich spürte seine Finger, diese dicken unförmigen Finger zwischen meine Schenkel gleiten. Ich spürte sie auf meinen Schamlippen, am Kitzler. Er drückte mir den Stoff  gegen den Anus und in die Schamlippen hinein. Es war so schrecklich, aber ich wollte Peter seinen Wunsch erfüllen. Dann hörte er plötzlich auf, ließ von mir ab und nahm meine Hand, führte sie zu seiner Hose. Doch das ging mir nun wirklich zu weit, ich tat nichts und so gab er es recht schnell wieder auf. Dann drehte Peter mich zu sich um. Der Mann umfasste wieder von hinten meine Brüste und rieb sein Becken an mir. Er zog mir den Stoff etwas herunter und ich sah Peter wütend an. Er legte ganz selbstverständlich meinen Busen frei bis hin zu meinem Bauchnabel. Ich spürte seine Hände nun auf meinen nackten Haut, meinen nackten Brtüsten, meinem nackten Bauch. Und ich spürte seinen steifen Schwanz an meiner Pospalte, den er inzwischen aus seiner Unterhose geholt haben muss. Als er nun auch noch versuchte, mir den Body ganz ausziehen, hilet ich ihn fest und verhinderte dies zunächst. Aber ich vergaß meinen Mann, der nahm wiederum meine Hände weg und gestattete ihm somit, mich nackt auszuziehen. Was er dann auch tat. Er befingerte nun meinen gesamten Körper, griff mir zwischen die Schenkel und drang mit einem Finger in meine feuchte Scheide ein. Dann beendete mein Mann die Situation und führte mich in einen anderen Raum, den sogenannten Bockraum.

Ganz ohne Wenn und Aber hob er mich auf den Bock, der inmitten des Raums stand, winkelte meine Beine an, spreizte sie und machte dem anderen Platz. Sofort stellte er sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich habe mich so geschämt, so alles alles zeigend vor diesem fremden, dicken, alten Sack. Es bereitete ihm sichtbar großen Spaß, mich so erniedrigend ansehen zu können, anfassen zu können. Er steckte mir einen Finger in die Scheide und drang tief ein, tastete mich ab und zog einen 2. Finger nach. Immer wieder rein und raus und rein und raus und mit dem Daumen der anderen Hand stimulierte er meinen Kitzler . Ich begann zu stöhnen, schämte mich immer mehr und mehr. Mein Mann sah zu und küsste mir hin und wieder die Brüste. Plötzlich nahm er ein Kondom, öffnete es, zog es sich in aller Seelenruhe über. Ich war innerlich so aufgeregt und entsetzt, wie weit mein Mann das alles noch eskalieren lassen will. Er schritt nicht ein. Er drückte mir seinen Schwanz an den Kitzler und rieb ihn, was mich wieder total anmachte. Immer wieder rutschte er dabei zwischen meine Schamlippen. Ich nahm dann meine Hand, und hinderte ihm einzudringen. Peter ließ dies zu und nun wusste ich, dass es nicht zum Äußersten kommen wird. Auch er bemerkte das, ließ aber nicht locker. Sein Schwanz stimulierte weiter meine Klitoris und er drückte ihn weiter immer wieder zwischen meine Schamlippen.

"Bitte, ich möchte das nicht, hör bitte auf" bat ich ihn. Er sagte nur "psssst" und ließ seinen Schwanz im gleichen Moment eicheltief in mich eindringen. Sofort wehrte ich wieder mit meiner Hand ab, doch diesmal schritt Peter ein. Er nahm meine Hand und legte sie noch oben zu meinem Kopf. Der Mann indes drang erneut kurz eicheltief in mich ein und rieb dann seinen Schwanz an mir. Ich stöhnte auf und bat Peter aufzupassen, er würde immer rein gehen wollen. Ich kam mir immer benutzter und hilfloser vor. Doch eigentlich hätte ich nur konsquent ablehnen müssen, dann wäre alles vorbei gewesen. Doch genau das traute ich mich nicht. Und so kam es dann auch, dass er immer dreister wurde. Steckte er mir anfangs vielleicht nach jedem 20. Hin- und Herreiben den Schwanz ein Stück zwischen meine Schamlippen, war es inzwischen jedes 2. oder 3. Mal.  Immer wieder spürte ich seinen Schwanz eicheltief in mich eindringen. Ich drehte meine Kopf beiseite und legte meine Hand auf meine Augen, dass er mich nicht mehr so ansehen konnte. Dann drang er plötzlich mit einem Ruck tief in mich ein und verharrte in dieser Position. Ich sah meinen Mann an, diesen Kerl an, es passierte nichts. Er griff nicht ein. Der Mann holte aus und versetzte mir einen erneuten Stoß, und noch einen, er fickte mich schließlich und ließ erst wieder ab, als er fertig war . . .

Und nun war es wieder soweit. Dieses Mal jedoch ließ er sich was besonderes einfallen. Er lud hierzu meinen Schwiedervater und meinen Schwager zu uns ein . . .

Fortsetzung?


 


Kommentare

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