Die Frau für das Besondere
Manuela war nach der 11. Klasse vom Gymnasium geflogen, weil sie sich mehr für Jungs und deren Körper interessiert hatte als für den Unterricht. Als sie dann eine Weile arbeitslos und ohne Perspektive ihrer Mutter auf der Tasche gelegen hatte, drohte diese, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht bald eine Lehrstelle antreten würde. Also bewarb sie sich viele Male und wurde schließlich auch von einer kleinen Speditionsfirma als Bürokauffrau – Azubi genommen.
Gegen Ende der Lehrzeit ging es darum, ob sie in der Firma übernommen werden würde oder nicht.
Manuela war sehr hübsch, dunkelhaarig, ein wenig mollig aber mit sehr erotischen Hüften. Ihre Brüste waren sehr groß und ihre Beine gerade und kräftig, wenn auch etwas kurz geraten. Ihr langes Haar umkränzte ihr rundes Gesicht wie ein dunkler Rahmen, der ein Portrait geheimnisvoll wirken lässt.
Sie trug meist lange, figurbetonte Kleider, die ihre Kurven noch mehr zur Geltung brachten.
An diesem Morgen war sie frohgelaunt in die Arbeit gekommen, hatte sie doch allen Grund zu der Hoffnung, weiter in der Firma beschäftigt zu werden. Ihre Noten waren gut und auch vom Chef hatte sie einige Male ein großes Lob geerntet.
Als sie aber das Büro von Herrn Kraus betrat, empfing sie dieser mit seltsam nachdenklicher Miene.
Frau G., sie sind nun am Ende ihrer Lehrzeit, sie haben alle Prüfungen mit guten Noten bestanden – es stünde also nichts gegen eine weiter Beschäftigung in unserem Unternehmen – aber…
Manuela stockte der Atem – was würde nun kommen?
Ich wünsche bei meinen Mitarbeiterinnen einen tadellosen Lebenswandel, das scheint bei ihnen ja nicht unbedingt der Fall zu sein!
Manuela überlegte fieberhaft, was er meinen könnte. Aber, ich habe doch nicht einmal einen Freund…
Nun, aber was ist dann dies? Er schob einige Computerausdrucke zu ihr über den Tisch.
Da war sie zu sehen, mit nichts an, in erotischen Posen, jedoch war von den intimsten Details nichts zu erkennen. Die Aufnahmen waren sehr spannend gemacht, zeigten nicht zu viel aber doch irgendwie alles…
Oh nein, dachte Manuela, mein Lokalisten – Account! Ich habe es vergessen zu löschen.
Sie hatte vor vier Jahren in einem Anfall pubertären Leichtsinns diese Fotos ihres damaligen Freundes dort eingestellt. Seit Jahren schon war sie nicht mehr dort reingegangen, seit sie sich von Andi getrennt hatte.
Und jetzt wurden sie ihr zum Verhängnis!
Ich ich weiß nicht, ich hab , das ist doch schon lang her… versuchte sie sich stammelnd zu rechtfertigen.
Herr Kraus sah sie ernst an.
Sie müssen sich im Klaren sein, dass sie sich damit großen Schaden zugefügt haben. Ich werde, wenn ich sie nicht übernehme, diesen Tipp auch an meine Freunde aus der hiesigen Wirtschaft weitergeben, dann wird sie keiner mehr anstellen. Es sei denn…
Manuela war total verwirrt. Sie sah sich schon unter einer Brücke schlafen, doch dann dieser Nachsatz. Ich tu alles was sie wollen, wirklich, ich muss diese Stelle behalten, sonst bin ich verloren. Bitte, helfen sie mir, Herr Kraus!
Er sah ihren flehenden Blick in ihren großen braunen Kulleraugen.
Nun ja, sie scheinen ja Talent zu haben, jedenfalls gefallen mir die Fotos mit Ihnen sehr gut. Allerdings müsste ich, um das beurteilen zu können, mehr sehen, als auf den Fotos zu sehen ist.
Manuela erschrak nicht schlecht. Was wollte er? Würde er sich damit zufrieden geben, dass sie ihm ihre Brüste und Muschi zeigte?
Was wollen sie? Fragte sie deshalb.
Nun ja, ich habe manchmal Kunden, die wollen besondere Vorzüge genießen, wenn sie mir Aufträge erteilen. Bisher habe ich immer Prostituierte gezahlt. Aber Sie könnten dabei meiner Firma helfen, Geld zu sparen. Natürlich würde das sich auch erheblich auf ihren Gehaltszettel auswirken.
Manuela überlegte fieberhaft. Dann überwog jedoch die Aussicht auf mehr Geld und die Angst davor, entlassen zu werden.
OK, Herr Kraus, machen sie mit mir, was sie wollen.
Gut, dann zeigen sie mal, was sie so zu bieten haben!
Manuela stand mit zittrigen Knien von ihrem Stuhl auf und begann, das dunkelrote Kleid an der Seite aufzumachen. Dann hob sie langsam den Saum auf und hob ihn über ihren Kopf. Nun hatte Herr Kraus freien Blick auf ihre Rote Unterwäsche.
Jetzt zog sie das Kleid endgültig über den Kopf und warf es mit einer lässigen Handbewegung auf den Boden.
Sie nahm nun die Arme in die Höhe, griff nach hinten und löste ihren BH. Sofort traten ihre prächtigen, runden Brüste an die frische Luft und ihre Nippel standen erregt in die Höhe.
Mit einer schnellen Bewegung griff sie nach unten und zog sich auch noch den String herunter. Nun stand sie nackt vor ihrem Chef, ihre Möse war unten glatt rasiert, nur den Schamhügel überdeckte ein gerader Strich schwarzer Haare.
Hm, machte Herr Kraus und stand auf. In seiner Hand hielt er plötzlich ein rotes weiches Seil. Das wird sicher gut aussehen auf deinem schönen, braunen Körper, sagte er.
Er warf das Seil um ihren Nacken und zog die Enden gleich lang. Dann band er es um ihre Brüste und um ihren Oberkörper. Er verschnürte sie geschickt, so dass ihre Brüste gut verknotet vom Körper wegstanden. Auch zog er das Seil zwischen ihren Beinen durch, dass es an ihrem Kitzler zu reiben begann.
Manuela war immer erregter, der Schweiß strömte über ihren jungen Körper. Nun streichelte Herr Kraus seine Angestellte langsam und ausführlich über den ganzen Oberkörper, die Brüste, den Rücken, er knetete ihre festen runden Pobacken und schlug mehrmals mit der flachen Hand darauf.
Schließlich holte er ein kleines Kästchen hinter seinem Schreibtisch hervor. Darin lagen einige Holzwäscheklammern. Die begann er nun, eine nach der Anderen an ihren Schamlippen zu befestigen. Jede Klammer löste bei Manuela einen Schauer der Lust aus und sie stöhnte immer lauter.
Nun kniete er sich vor sie hin, löste alle Klammern bis auf zwei, mit denen er ihre Schamlippen auseinander hielt. Er kam ihr näher und begann, ihren Kitzler mit der Zunge zu liebkosen.
Manuela wurde schwarz vor Augen, als sie stöhnend und zuckend von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Wortlos band Herr Krause Manuela los und hielt ihr ihr Kleid hin. Sie zog es an, ohne den Versuch zu machen, ihre Unterwäsche ebenfalls wieder anzuziehen.
Ich denke, meine kleine Behandlung hat ihnen gefallen, oder täusche ich mich?
Ja, ja hat sie, danke.
OK, ich sehe sie nun jeden Morgen in meinem Büro. Ohne Unterwäsche, nur mit einem Kleid. Dann werde ich ihnen die Aufträge für den Tag erteilen.
Vielen Dank Herr Kraus. Manuela verließ das Büro und sackte fast in die Knie vor Scham und Erregung. Was würde das nur werden? Was würde noch alles mit ihr passieren?
Jedenfalls konnte es nicht so schlimm werden, denn ein Teil von ihr freute sich schon darauf!
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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