Das Blumenmädchen


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25.10.2009
Schamsituation

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Sara ist ganz aufgeregt, denn ihre Schwester heiratet heute. Die 16-jährige ist Blumenmädchen, zusammen mit ihrer Cousine, der zwei Jahre älteren Tanja. Es ist ein strahlender, heißer Sommertag. Die Trauung findet statt in einer kleinen Kapelle hoch über dem See. Pfarrer Schenk hält eine rührende Predigt. Die Brautleute, Alexandra und Patrick, sind traumhaft schön. Die versammelte Gesellschaft ist hingerissen von der 22-jährigen Blondine im tief ausgeschnittenen Brautkleid und dem dunkelhaarigen 28-jährigen Bräutigam im perfekt sitzenden dunklen Anzug.

Nach der offiziellen Feier werden rund um die malerische Kapelle Fotos mit allen Gästen gemacht. Mit den Eltern, den Großeltern, den Freundinnen und Freunden, den Nichten und Neffen. Die Gäste werden anschließend verabschiedet. Das Hochzeitsfest findet erst am Abend in einem festlichen Saal im Schloss am Seeufer statt. Dort wird die Gesellschaft wieder zusammenkommen, genießen, tanzen, in die Nacht hinein feiern.

Der Fotograf und das Brautpaar bleiben jedoch bei der Kapelle, um weitere Fotos von ihrem großen Tag zu machen. Die beiden Blumenmädchen, Sara und Tanja, begleiten sie, da sie Blüten streuen und auch auf dem einen oder anderen Bild mit dabei sein sollen. Sara ist ganz stolz, zum kleinen Kreis der Auserwählten zu gehören. Der Tag ist ein riesiges Ereignis für sie, ist es doch die erste Hochzeit, an der sie teilnehmen darf. Die quirlige Blondine hat sich extra hübsch gemacht. Sie trägt ein Corsagen-Bustier mit Rückenschnürung in hellem Gelb. Dies passt perfekt zu ihrer leicht gebräunten Haut und dem hochgesteckten hellen Haar. Der schöne Busen des Teenagers kommt durch den Push-Up-Effekt der Corsage besonders zur Geltung. Weiter trägt Sara einen kurzen schwarzen Rock, die zierlichen Füße stecken in schwarzen, klassischen Pumps, die sie ebenfalls speziell für diesen Tag gekauft hat. So kann sie die Vorzüge ihres jugendlich sportlichen Körpers hervorheben – die seidenglänzende Haut ihrer schön geformten Beine und ihren runden Knackpo, auf den sie besonders stolz ist.

Sara hat ihre große Schwester schon immer bewundert. Die Braut sieht einfach umwerfend aus mit ihren mittellangen blonden Haaren und dem perfekten Make-Up. Ihre schlanke Figur wird durch das rückenfreie Kleid mit dem unglaublich tiefen Dekolleté besonders betont und für Alexandras weißen Hochzeitspumps – hohe Stilettos mit Riemchen, die sich um die schmalen Knöchel legen – würde Sara töten. Die Braut und der Bräutigam genießen das Shooting im intimen Rahmen. Der Fotograf, Simon, hat den Auftrag, einige prickelnde Bilder zu schießen, die dem Paar als ganz persönliche Erinnerung dienen sollen. Das Brautpaar kommt sich während des Shootings immer näher. Alexandra und Patrick umarmen sich, halten sich, küssen sich, ja tauschen innige Zungenküsse aus.

Sara wirft wacker Blüten über die beiden und Tanja ist für die optimale Belichtung verantwortlich. Mit einem Faltreflektor schaut sie, dass das Paar in jeder Situation ideal ausgeleuchtet ist. Sara betrachtet Tanja, wie sie in ihrem fein gemusterten Trägerkleid um den Fotografen und das Brautpaar tänzelt. Sie sieht unschuldig und rein aus mit ihren blauen Augen, dem langen hellbraunen Haar und der hellen Haut. Ihre langen schlanken Beine sind eine Augenweide. Sie werden durch das ultrakurze Kleid kaum versteckt. Das Kleid ist ein Hauch von Nichts. Es wird durch dünne Spaghettiträger gehalten und öffnet sich vorne breit, um die zarte Haut und ganz schwach den Ansatz von Tanjas kleinen straffen Brüsten zu zeigen. Die schmalen Füße stecken in hellbraunen Sling-Pumps, die der 18-jährigen das ständige Umkreisen der Fotogruppe etwas erschweren.

Simon gibt nun Patrick die Anweisung, draufgängerischer zu werden. Er soll die Hand in Alexandras Dekolleté stecken und eine der Brüste greifen. Sara steht mit ihrem Blütenkörbchen in nächster Nähe und sieht, wie die Hand des Bräutigams im tiefen Ausschnitt des Neckholder-Kleides verschwindet und den weichen handlichen Busen ihrer Schwester packt. Mit seinen dunklen Augen blickt Patrick Sara an und schmunzelt verschmitzt. Die Kamera klickt und Simon ruft „Mehr! Macht weiter so!“

Patrick zögert nicht lange. Er zieht nun den weißen Stoff des Brautkleides vorne auseinander, verbreitert das Dekolleté und legt Alexandras sportliche Titten frei. Sie sind nur eine gute Handvoll, wirken trotzdem wunderbar schwer und sind gekrönt von zarten dunkelrosa Knospen. Diese bearbeitet Patrick mit Daumen und Zeigefinger und Sara staunt, wie schnell sich die Nippel der entblößten Braut versteifen. Ihre Schwester kommt in Fahrt, keine Frage. 

Während Tanja tapfer die Ausleuchtung sichert, wird Sara mehr und mehr in das Shooting integriert. Simon weist sie an, den langen Rock von Alexandra zur Seite zu ziehen, so dass das Strumpfband am linken Bein sichtbar wird. Sie zieht am weißen Textil und merkt, dass der Schlitz seitlich bis fast zur Hüfte hoch reicht. Alexandra trägt keine Strümpfe und dass sie ohne BH im Brautkleid steckt, war schon lange allen klar (selbst dem Pfarrer), hatte sie doch während der ganzen Trauung tiefe Einblicke gewährt. Die 16-jährige zieht und zieht und immer mehr von Alexandras Bein und vom straffen Po wird sichtbar. Aber wann kommt denn endlich das Höschen? Sie wird doch nicht... Sara tastet sich mit ihrer kleinen, fein manikürten Hand seitlich vor, bis sie die Pospalte der Braut erreicht. Nichts. Ein Versuch von vorne. Sie tastet mit flinker Hand Richtung Muschi. Nichts. Keine Naht, kein Stoff, keine Haare, nichts. Nur eine feuchte glatte Spalte. Sara schaudert vor Erregung. In diesem Moment spürt sie Alexandras Hand auf ihrer Schulter. Sie hört ein leises Flüstern: „Merk dir das Schwesterchen, trage nie unnötiges Textil. Vor allem nicht, wenn es so heiß ist!“ 

Sara ist wie im Rausch. Klick, klick, klick. Sie hört Simons Anweisungen, die nach mehr Action verlangen. „Lasst euch gehen, kommt zur Sache“, ruft der rund 40-jährige braungebrannte Fotograf. Sein weißes Hemd klebt ihm am Körper und Sara bemerkt, dass seine Jeans vorne eine mächtige Beule haben. Die Protagonisten folgen dem Aufruf. Es kommt Bewegung ins Geschehen. Die blonde Braut lacht auf und widmet sich dem Hosenstall ihres frisch angetrauten Mannes. Sie holt seinen Schwanz heraus und wiegt das gute Stück in ihrer schmalen Hand. Die Finger mit den knallrot lackierten Nägeln umspielen die pralle Wurst, die nach und nach Spannung aufbaut. Sie zieht die Vorhaut sanft nach hinten und legt das dicke hellrosa Innere frei. Die Kamera klickt und klickt. Patrick öffnet im Nacken Alexandras Kleid. Die Träger fallen nach vorn, die Titten liegen gänzlich frei. Er lutscht die dunkelrosa schimmernden, harten Nippel. 

Sara hält immer noch das Kleid offen. Sie fährt erneut mit der Hand hinein und berührt Alexandras unbedeckte Muschi. Mit dem Finger fährt sie über die glatte Spalte, mit sanftem Druck dringt sie etwas ein. Ihr Schwesterherz ist die geilste Braut der Welt, denkt Sara bewundernd. Zur Hochzeit trägt sie lediglich ein offenherziges Brautkleid, ein Strumpfband und hohe Pumps. Sonst nichts. Und dann spielt sie vor der Hochzeitskapelle mit dem Schwanz des frisch Angetrauten. Alexandra geht noch weiter. Sie überrascht Sara: „Willst du Patrick etwas anspitzen?“ flüstert die geile Braut. 

Ja, Sara will. Sie blickt rasch zu Tanja, aber die hat nur noch Augen für den Fotografen und seine Beule. Sara schluckt und nickt. Schon hat Alexandra Patricks Prachtprügel vor die glänzenden Lippen ihrer kleinen Schwester geführt. Diese öffnet den Mund und lässt ihn rein in ihr feuchtes Reich. Saras Zunge umspielt den mächtigen Schwellkörper, der nach Alexandras Parfüm und nach Patrick schmeckt. Sie kann es nicht fassen. Da bläst sie kurz nach der Trauung die Pfeife des Bräutigams und die Braut steht unmittelbar daneben. „Aber nur scharfmachen, gell Sara“, warnt Alexandra. „Sein dicker Saft gehört mir allein!“

Sara öffnet nun ihre Corsage. Sie kann nicht anders. Den Schwanz behält sie selbstverständlich im Mund, den gibt sie so rasch nicht wieder her. Alexandra hilft ihr, die Rückenbindung zu öffnen. Die Corsage fällt, die Brüste sind frei. Die Kamera klickt. Patrick fasst sie an den Hüften. Er befreit sein bestes Stück aus dem nassen Mund und bringt das blonde Mädchen mit leichtem Druck zu einem Positionswechsel. Nun präsentiert Sara ihm ihren Hintern. Schon spürt sie, wie seine Finger unter ihren Mini rutschen und nach dem Tangaslip greifen. Sie fühlt erregt, wie er ihn herunterzieht und das kleine Stückchen hellgelber Stoff zu ihren Füßen fällt. Sara genießt das geile Gefühl. Sie ist jetzt genauso blank wie die Braut. Und sie präsentiert dem Bräutigam ihren Knackpo mit der dringenden Bitte um Bearbeitung.

Und tatsächlich spürt Sara einen Finger, der ihre Pospalte entlang gleitet und nach einer Öffnung sucht. Der Finger macht kurz an ihrem Arschlöchlein halt und nähert sich danach ihrem haarlosen Kätzchen. Oh, der Finger ist aber groß! Das ist doch nicht etwa etwas Anderes? Oh doch! Sara merkt, dass sich der feuchte harte Kolben ihres Schwagers tatsächlich ihrer Fotze nähert und nun Zentimeter für Zentimeter von hinten in die mädchenhafte Enge eindringt. Erschreckt guckt Sara zu Alexandra hoch. Diese lächelt aber beruhigend und sagt: „Anspitzen erlaubt, abspritzen verboten. Lass es einfach geschehen.“ 

Jetzt ist Patrick tief im Teenager drin. Und wieder draußen. Und wieder drin. Und wieder draußen. Rein, raus, rein, raus. Sara ist im siebten Himmel. Vor ihr steht Alexandra, die ihren Rock am Beinschlitz packt und ihn weiter öffnet. Sie nähert sich Saras Mund, stolz die blanke Möse präsentierend. Sara kann nicht widerstehen. Sie leckt den Spalt der Braut und dringt mit der Zunge ein. Sie drückt sanft die feuchten Schamlippen auseinander und kümmert sich um den offengelegten Kitzler. Patricks Schwanz bearbeitet weiter ihr Innerstes. Sara ist geil und glücklich. Mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitet sie Alexandras rote Klit, sie saugt und klemmt den kleinen Kolben, so dass die frisch Vermählte wild aufschreit.

Sara gönnt ihrer Zunge eine kurze Pause, während sie in stetem Rhythmus von Patricks groben Stößen durchgeschüttelt wird. Sie blickt kurz zum Fotografen, um zu prüfen, ob dies alles für die Ewigkeit festgehalten wird. Aber der ist beschäftigt. Die unschuldig wirkende Tanja schiebt ihm jetzt gerade die Hand in die Jeans. Sie will wohl die Beule näher untersuchen. Die Jeans fallen und Simon präsentiert seine stahlharte Stange. Auch er trägt keine Unterwäsche, da ist er eins mit der Braut. Er legt die Kamera auf den Boden und steigt ganz aus der Hose. Simon kümmert sich nicht mehr um seinen Fotoauftrag, sondern um die schlanke 18-jährige. Er greift unter das ultraknappe Kleid und packt zu. Schon bringt er den weißen Spitzentanga der langhaarigen Schönheit zum Vorschein. Tanja wehrt sich nicht, sie steigt vollends aus dem Höschen, bückt sich und widmet ihre Lippen seinem Schwanz. Wie ein Profi leckt sie den Stängel, die Zunge umspielt die freigelegte dicke Eichel. Kurz lässt sie die weißen Zähne aufblitzen, bevor sie die roten Lippen öffnet und ihn aufnimmt. Die ganze Stange verschwindet im zarten Rachen, als wäre es nichts. „Da hat aber jemand tüchtig geübt“, denkt Sara, die immer noch heftig von Patrick, dem scharfen Schwager, gerammt wird. 

Plötzlich sieht Sara jemanden um die Ecke der Kapelle kommen. Sie hatte völlig vergessen, dass sie hier nicht alleine waren. Am helllichten Tag lässt sie sich in aller Öffentlichkeit durchficken – und dies erst noch unmittelbar vor einem Gotteshaus. Da hilft auch das unschuldige Weiß der Braut nicht, so etwas gehört sich einfach nicht. Und – oh Schreck! – es ist Pfarrer Schenk in seinem schwarzen Talar, der sich ihnen nähert. Die anderen sind zu beschäftigt, um ihn wahrzunehmen. Die gut erzogene Sara hebt automatisch zum Gruß an: „Guten Tag, Herr Pfarrer!“ Sie lächelt verschämt, vornüber gebeugt und den Schwanz des Bräutigams in sich spürend, während ihre Finger an der Braut Halt suchen. Pfarrer Schenk bleibt stehen. Er betrachtet die emsige Truppe. Hier das süße blonde Mädchen im kurzen schwarzen Mini zusammen mit dem Bräutigam und der Braut. Dort ein Fotograf in schweißnassem weißem Hemd, der von einer schlanken Schönheit gefressen zu werden scheint. 

Der Pfarrer lacht. Hier sind glückliche junge Menschen, die gemeinsam große Lust und Freude empfinden: „Wie heißt es in der Bibel: Seid fruchtbar und vermehret euch! Macht weiter, Kinder, und lasst euch von mir nicht stören.“ Das ist gelebte Toleranz und Offenheit. Der Pfarrer setzt sich auf das niedrige Friedhofmäuerchen und schaut dem lockeren Treiben höchst interessiert zu.

Beruhigt lässt sich Sara weiter vögeln. Wenn sogar der Gottesmann einverstanden ist, dann legt sie gerne noch einen Zacken zu. Mit einem Ruck befreit sie sich vom schwarzen Mini und streckt die Knie durch. „Fick mich hart“, schreit sie Patrick zu. Dieser erhöht umgehend die Stoßfrequenz, so dass Saras Brüste einen wilden Tanz aufführen und die lauten Flutschgeräusche das tiefe Stöhnen des Blumenmädchens übertönen. Doch nun wird es der Braut zu viel. Jetzt ist genug gespitzt. Sie schreitet ein und greift nach dem Schwanz ihres Mannes. Resolut zieht sie ihn aus der blanken Möse ihres Schwesterchens und schleckt ihn mit nasser Zunge sauber. Dann hebt sie den weißen Rock und stopft den speichelglänzenden Kolben ins traute Heim.

Plötzlich arbeitslos, steht Sara ganz nackt und alleine in ihren schwarzen Pumps da. Simon lässt sich immer noch von Tanja bearbeiten und die Braut und der spitze Bräutigam geben sich dem redlich verdienten Hochzeitssex hin. Das Blumenmädchen mit den hochgesteckten blonden Haaren merkt erst jetzt, wie sehr es von der Bearbeitung mit Patricks Hammer mitgenommen ist. So wurde Sara schon lange nicht mehr genagelt. Schade nur, dass die Sache für sie vollkommen saftlos und ohne Höhepunkt geschah. Sie keucht immer noch von der Anstrengung und merkt, dass ihr ganzer Körper feucht ist. Ihr Herz pocht, sie schwitzt und spürt, wie ihr die Hitze in den Kopf steigt.

Sara blickt zu Pfarrer Schenk, der alleine im Schatten auf dem Mäuerchen sitzt. Mit roten Wangen, nackt und nass stöckelt sie zu ihm. Sie setzt sich neben ihn, so nahe, dass sie den Stoff seines Talars berührt. Pfarrer Schenk kümmert sich reizend um sie. Er reicht dem Mädchen sein Taschentuch, damit es sich den Schweiß vom bebenden Körper wischen kann. Sara nimmt es und streicht sich über ihre schweren, nahtlos angebräunten Brüste. Sie versucht das Schweißbächlein zu stoppen, das zwischen ihren beiden Hügeln hinunter in den Schoß rinnt. Kurz fährt sie über ihren schlanken Nacken und die Beine, bevor sie sich den Schweiß zwischen den Beinen wegstreicht. Der Pfarrer ist wirklich ein durch und durch guter und hilfsbereiter Mensch. Dankbar gibt sie ihm das tropfnasse Taschentuch zurück. Der Kirchenmann nimmt die in köstlichen Teeniesaft getränkte Gabe nach kurzem Zögern entgegen.

Sara widmet sich nun wieder der Action der beiden Paare. Simon schiebt gerade die Spaghettiträger von Tanjas Kleid zur Seite. Das Kleid fällt und Tanja präsentiert sich splitternackt dem Fotografen. Elfengleich steht sie da mit ihrem schlanken, mädchenhaften Körper. Der schmale Po, die kleinen straffen Brüste mit den auffällig hervorstehenden Warzen und die endlos langen Beine lassen sie beinahe unwirklich erscheinen. Das jahrelange Ballet hat sich gelohnt, denkt Sara anerkennend. Und tatsächlich, wie um diesen Gedanken zu bestätigen, hebt Tanja mit Leichtigkeit das linke Bein und legt es auf die Schulter des Fotografen. Das ist pure Akrobatik, wie sie auf einem Bein dasteht, ihren Fuß im hochhackigen Schuh. Sie macht einen perfekten vertikalen Spagat, so dass sie sich in idealer Position, weit gespreizt und völlig haarlos dem Rohr des Fotografen anbieten kann. Dieser zögert nicht lange und dringt ein. Intensiv beginnt er sie durchzuvögeln. Während dem Fick packt er den linken Fuß, der auf seiner Schulter ruht, und erlöst ihn vom hellbraunen Lederschuh. Er stopft sich die langen dünnen Zehen des ausgelieferten Mädchens in den Mund. „Bravo!“, ruft Sara begeistert, „das ist hohe Kunst!“ Die Szenerie ist wirklich unglaublich. Der Fotograf im weißen Hemd mit seiner willigen Primaballerina, dahinter die Hochzeitskapelle und weiter im Hintergrund der Blick auf den blauen See und die sanfte Hügellandschaft.

„Ja, jaa, jaaah!“ meldet sich nun die Braut. Patrick liegt mit dem Rücken auf dem Friedhofsmäuerchen. Er trägt immer noch seinen Anzug mit der dunklen Krawatte. Sein nackter Schwanz ragt aus der Hose und streckt sich aufrecht in die Höhe, wo er Alexandra zur vollen Verfügung steht. Sie hockt über ihm, endgültig befreit vom teuren Hochzeitskleid, die hohen Hochzeitspumps und das Strumpfband als einzigen Schmuck. Die Füße links und rechts neben seiner Hüfte auf dem Mäuerchen platziert, dient ihr einzig der senkrechte Pfahl des Angetrauten als Halt. Sie reitet ihn wild. Ja, jaa, jaaah! Wie an einem Rodeo geht es zu und her. Ihr blondes Haar wirbelt durch die Luft, sie streckt sich durch, beugt sich nach hinten und lässt ihre sportlichen Möpse sehen, die im Rhythmus ihres Ritts auf und nieder springen. Auch sie ist schweißglänzend. Der nackte Körper auf dem Mann im Anzug ist eine Augenweide. Sport, Ästhetik, Sex in seiner schönsten Form. Die nackte Sara schwärmt. Ergriffen wendet sie sich an den Pfarrer: „Ich will auch mal heiraten und sowas erleben“. Der Pfarrer greift sanft nach ihrer kleinen Hand und sagt, dass er für sie beten werde. Denn einem schönen reinen Mädchen wie Sara müsse unbedingt das Glück dieser Welt offen stehen, sei sie doch eine der auserwählten Freudenspenderinnen Gottes, deren Aufgabe es sei, die Wonne und Liebe der Menschheit zu mehren.

Hand in Hand sitzen Sara und der Pfarrer da. Sie erleben gemeinsam, wie Simon mit einem lauten Aufschrei gewaltig in Tanjas blanke Fotze spritzt. Er zuckt und schreit und auch Tanja stöhnt lustvoll auf. Ihr nackter Körper schüttelt sich durch, sie wird von einem heftigen Orgasmus durchfahren. Sie wimmert und schreit. Die Zehen ihres linken Fußes stecken immer noch in Simons Mund. Am Schenkel ihres schlanken Standbeins strömt warmes dickes Sperma herunter. Ihr Döschen ist zu klein, um all den Lustsaft des Fotografen aufzunehmen. 

Und auch Alexandra stößt nun einen lauten Schrei aus. Sie kommt zu einem mächtigen Höhepunkt, der sie kräftig durchschüttelt. Die pitschnasse Braut steigt keuchend von ihrem Mann. Hurtig offeriert sie ihm nun den roten Mund und die zarte Hand, um ihn zum verdienten Schuss kommen zu lassen. Eifrig wichst sie ihn mit links, während sie mit der rechten Hand Sara heran winkt: „Du musst mir helfen, dass Patricks Anzug nicht verkleistert. Schluck was du kannst!“ 

Und schon spritzt es aus dem dicken Schlauch heraus. Alexandra ist bereit, sie stülpt sofort ihre Lippen darüber. Sie schluckt und schluckt, doch nun muss sie ihrem Schwesterchen übergeben, das sich bereits in Position gebracht hat. Das splitternackte Blumenmädchen übernimmt und leckt und schluckt die nächste Ladung weg. Kein Tropfen landet auf dem Anzug, alles wird säuberlich weggeschleckt. Sara ist begeistert, das Sperma ist süß und nicht salzig, wie sie es sich bisher gewohnt war. Da hat sie gerne geholfen.

Langsam kommen die fünf wieder zur Besinnung. Sie atmen kräftig durch und strahlen sich gegenseitig an. Erschöpft verharren sie noch etwas in ihren Positionen um das Erlebte zu verarbeiten und etwas Ruhe zu finden. Auch den Pfarrer ruft es zurück zu seinen eigentlichen Pflichten. Er steckt das nasse Taschentuch ein und lässt die lustvolle Gruppe zurück. Er geht aber nicht, ohne vorher noch ein fröhliches Hochzeitsfest zu wünschen und Sara aufmunternd anzulächeln. Tanja zieht sich ihr dünnes Hängerkleidchen wieder an, gleitet mit dem nackten linken Fuß in den Schuh und geht Sara mit dem hellgelben Corsagen-Bustier zur Hand. Gemeinsam helfen sie anschließend der Braut ins weiße Kleid. Rasch montiert Sara noch ihr kurzes Röckchen. Dem Bräutigam überreicht sie nach einem kurzen Blick zu Tanja das weiße Spitzenhöschen und den gelben Tanga. „Ein kleines Dankeschön der Blumenmädchen“, meint sie listig. Patrick dankt überglücklich und steckt seinen abgearbeiteten Schwanz wieder ein. Auch Simon steigt in seine Jeans. Alle sind sie glücklich. Fit gefickt sind sie bereit für neue Taten. 

Nur Sara ist etwas enttäuscht. Sie hat zwar den dicken Schwanz des Bräutigams in sich drin gehabt und reichlich von seinem Samen gekostet. Aber ein Höhepunkt war ihr verwehrt. Es bleibt nur noch die Hoffnung auf den Abend und das Hochzeitsfest. Da sollte doch jemand dabei sein, der sich ihr widmen und sie kräftig rammen wird. Sara ist scharf und mehr als bereit für Hochzeitssex – diesmal mit ihr in der Hauptrolle.


Kommentare

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nudin schrieb am 08.03.2019 um 14:08 Uhr

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