Meine kleine Schwester Teil 1
Hi, mein Name ist Michael, aber die meisten die mich kennen nennen mich nur Michi, wobei ich hier jetzt auch bleiben möchte.
Die Geschichte, die ich hier jetzt erzähle ist frei erfunden und entspricht in keinster Weise von mir Erlebtes.
Also, ich bin jetzt Anfang 20, habe gerade meinen Grundwehrdienst abgeleistet und ich bin wieder in die Gegend, wo ich aufgewachsen hingezogen. Ich habe auch gleich einen recht guten Job bei einem Computer-Service-Unternehmen in unserer Gegend bekommen und mit meinem Einkommen komme ich ganz gut über die Runden, sodass ich meinen Traum von einem Motorrad mir auch erfüllen konnte.
Nun aber zu meiner Geschichte. Es war Sommer und ich fuhr so ohne Ziel in der Gegend herum. An einem Eisstand erhielt ich einen Anruf von meinen Eltern, was ich denn so mache und ob ich nicht vorbei kommen wollte, sie haben da ein Problemchen. Ich sagte also, dass ich in ´ner guten Stunde da sein könnte, aß mein Eis auf und düste los in Richtung Heimat.
Ich fuhr dann auch gleich auf den Hof, da das Tor offen stand, wo mir auch gleich mein Schwesterchen um den Hals fiel, wir hatten schon immer ein super gutes Verhältnis.
Mein Schwesterchen, Chrissie (eigentlich Christina) ist ein super hübsches Mädchen und das sage ich nicht nur als großer Bruder. Sie ist jetzt knapp 17 Jahre, 165 cm groß, hat lange, fast bis zum Hintern reichende schwarze Haare und nussbraune Augen. Figürlich gesehen kann sie zwar mit den heutigen Toppmodells nicht mithalten, da sie erstens zu klein ist und zweitens eine zu frauliche Figur hat, aber das gerade ist ja das schöne.
Auf der Terrasse saßen unsere Eltern und warteten bereits. Meine Mutter fragte mich, was ich trinken möchte und da ich motorisiert war wollte ich nur eine Schorle.
„Na Väterchen, was liegt an?“ fragte ich. „Das soll Dir mal Deine Mutter erklären, ich habe damit nichts zu tun“ sagte er mürrisch. Oha, dachte ich nur, wieder mal dicke Luft, im Hause Schultz. Da kam auch schon meine Mutter mit der Schorle, lächelte mich an und setzte sich wieder neben meinen Vater. „Hast Du dem Jungen schon gesagt, was wir von ihm wollen?“ fragte meine Mutter ihren Mann, der knurrte jedoch nur vor sich hin und meinte, dass er damit nichts zu tun hätte, stand auf und verschwand im Haus. „Nun was liegt denn an?“ fragte ich meine Mutter, die mit einem Schulterzucken ihrem Mann hinterher sah. „Nun,“ sagte sie „wir wollen für 10 Tage nach Südfrankreich, wo eine Kollegin von mir ein Ferienhaus hat und du sollst auf Chrissie und das Haus aufpassen.“ „OK,“ sagte ich „und warum ist mein alter Herr so mürrisch? Will er etwa nicht mit?“ „Er hatte etwas andere Pläne und ich habe ihn mit dem Vorschlag überrannt. Er wird sich schon wieder beruhigen.“ „Und“ fragte ich „was sagt mein Schwesterlein dazu, das ihr großer Bruder auf sie aufpassen soll?“ „Die ist ganz aus dem Häuschen und redet den ganzen Tag nur von Strand, Partys und Motorradtouren mit dir.“ Ich lachte nur und meinte, dass ihr das ähnlich sieht.
„Also gut, wann soll er denn los gehen, euer Traumurlaub?“ fragte ich. „Übermorgen, in aller Herrgottsfrühe, du müsstest dann also morgen Abend mit Sack und Pack dein altes Zimmer beziehen.“
Also gesagt getan, am nächsten Abend stand ich mit meinem alten Seesack und meinem Bike wieder auf dem Hof, wo mich Chrissie sehnsuchtsvoll erwartete, sie wollte nämlich gleich ´ne Runde mit dem Moped zum Strand um da ein bisschen anzugeben.
Ich schmiss also meinen Seesack in mein Zimmer, suchte mir meine Badeshorts raus und ab ging es.
Am Strand angekommen, waren da schon ein paar Freundinnen von Chrissie, die augenscheinlich auch gespannt warteten, ich war also bereits angekündigt. Als wir zu ihnen kamen tuschelten und kicherten sie, so wie halt nur Mädchen in diesem Alter tuscheln und kichern können. Chrissie begrüßte alle mit Küsschen und auch ich wurde herzlich willkommen geheißen.
Ich suchte mir dann erst einmal ein ruhiges Plätzchen, wo ich mich ungestört umziehen konnte und ging dann ins Wasser. Chrissie kam dann kurze Zeit später nach und verkündete, nicht ganz ohne Stolz, dass alle mich süß finden und ganz besonders Laura alles über mich wissen wollte.
Ich erkundigte mich natürlich mit gespielter Gleichgültigkeit wer denn diese Laura ist und Chrissie zeigte sie mir. Nun ja, was ich da sah, konnte sich sehen lassen, sehr schlank, blonde lange Haare und ein hübsches Gesicht, was ich so aus der Entfernung erkennen konnte.
Nachdem wir uns ausgetobt hatten gingen wir wieder raus und legten uns zu den anderen, wo das recht intensiv geführte Gespräch augenblicklich verstummte. Wir blieben noch ein gutes Stündchen da und quatschten mit den Mädels und dann ging es ab nach Hause, wo noch gegrillt werden sollte.
Da Ferien waren kündigte sich Laura für den späteren Abend auch noch an mit der Option eventuell bei uns zu schlafen, was sie aber mit ihren Eltern noch klären wollte.
Als wir zu Hause ankamen, haben sich die Wogen schon etwas geglättet, meine Eltern sprachen wieder normal miteinander. Wir setzten uns dann alle auf die Terrasse und der Grill wurde angeworfen.
Ich trank mit meinem alten Herren ein Bierchen und die „Frauen“ tranken ein Glas Wein, was mich bei Chrissie ein wenig verwunderte, aber wenn die alten Herrschaften nichts sagen, soll mir das auch egal sein.
Nach dem Essen sprang ich noch einmal in den Pool und Chrissie kam hinterher. Wir tobten wieder ausgelassen, so wie früher, bis dann Laura am Beckenrand stand und uns beiden einen Vogel zeigte.
Chrissie ging dann raus zu Laura und ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann ebenfalls raus.
Da die Sonne noch nicht ganz weg war legte ich mich noch auf eine Liege um mich aufzuwärmen. Da Chrissie sich noch umziehen war, kam Laura zu mir und setzte sich mit auf meine Liege, was ich aber nicht gleich mitbekam, da ich die Augen geschlossen hatte. Erst als sie mir über die Haare strich erschrak ich und öffnete die Augen. Sie lächelte mich an und sagte, dass ich ihr gefalle. Ich meinte nur, dass mich das zwar freut, ich aber doch wohl etwas zu alt für sie sei. Sie schüttelte den Kopf und meinte nur, dass sie bereits „Erfahrungen mit reifere Männer“ hat und ich nicht der erste sei. Ich blieb jedoch dabei, stand auf und ging ebenfalls ins Haus. Im Bad traf ich dann Chrissie und ich fragte sie, was Laura denn für ein Mädchen sei, da sie mich nach nicht einmal 10 Minuten angebaggert hat. Chrissie lachte nur und meinte, dass ist bestimmt ´ne Wette mit den anderen Mädels.
Anschließend, nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir wieder raus auf die Terrasse, wo unsere Eltern und Laura saßen. Ich trank dann noch ein Bier mit meinem Vater und die Mädels Schorle. Nach etwa einer halben Stunde verabschiedeten sich unsere Eltern ins Bett und auch gleich in den Urlaub, da sie am nächsten Morgen früh raus mussten. Wir wünschten ihnen noch einen schönen Urlaub und unterhielten uns dann weiter. Ich fragte Laura noch einmal was das denn vorhin sollte aber sie kicherte wieder nur und bestätigte Chrissie Verdacht mit der Wette.
Am nächsten Morgen, es war Samstag und ich schlief etwas länger, wurde ich wieder von einer Berührung wach. Diesmal war es aber Chrissie, die neben mir auf meinem Bett lag, mich verträumt ansah und als ich die Augen öffnete mich anlächelte. „Guten morgen Brüderchen, na gut geschlafen“ fragte sie mich. Ich nickte im ersten Moment nur, da ich noch etwas verschlafen war. „Ist denn Laura schon weg?“ fragte ich sie, woraufhin sie ebenfalls nur nickte. „Alle weg,“ meinte sie „Mama, Papa und Laura, wir sind ganz allein. Was machen mir denn heute?“ Ich zuckte erst einmal nur mit den Schultern. „Eigentlich müsste ich als aller erstes aufs Klo“ meinte ich und wollte Chrissie vom Bett schubsen. „Dann geh doch.“ grinste sie mich an und blieb liegen. „Ich habe aber nichts an.“ Meinte ich, nun doch schon leicht verlegen und ärgerlich. „Na und,“ grinste sie weiter „das hat dich doch früher auch nicht gestört, oder bist du jetzt prüde geworden?“ Nun ja, dachte ich so bei mir, eigentlich ha sie ja recht, aber um die Uhrzeit habe ich immer eine mächtige Morgenlatte und mit der wollte ich eigentlich vor meinem Schwesterchen nicht rumlaufen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Chrissie das wusste oder erahnte und mich ein wenig provozieren wollte.
Ich spielte noch den Verärgerten und wollte sie wieder vom Bett schubsen, sie blieb aber hartnäckig liegen und grinste weiter. „Also gut,“ sagte ich „du wolltest es nicht anders haben.“ Ich schlug also meine Decke zurück und was Chrissie jetzt sah verschlug ihr fast den Atem. Mein hoch aufgeregter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie konnte einen spitzen Schrei nicht unterdrücken. Ich stand also auf und verschwand im Bad um mein Geschäft zu erledigen. Ich sprang auch gleich unter die Dusche und erledigte meine Morgentoilette. Als ich dann wieder in mein Zimmer kam lag Chrissie immer noch auf meinem Bett und schien sich wieder gefangen zu haben. Da ich immer noch nackt war wurde sie doch wieder etwas verlegen konnte aber ihre Augen nicht von meinem Schwanz lassen. „Na“ sagte ich im Scherz „willste mal anfassen?“ und ging einen Schritt auf sie zu. Im ersten Moment wich sie etwas zurück aber plötzlich kam wieder dieses Grinsen auf ihrem Gesicht zurück und sie schnappte sich mein bestes Stück. Nun war ich es der vor Schreck einen Schritt zurückweichen wollte, was aber nicht ging, da Chrissie meinen Schwanz fest gepackt hat.
„Da staunste“ lachte mich Chrissie an „damit hast du bestimmt nicht gerechnet.“ Ich schüttelte immer noch leicht geschockt den Kopf und wollte mich ihrem Griff entziehen. Da sie aber nicht loslassen wollte begann die Sache doch leicht zu schmerzen und ich ließ wieder nach. Nun war es Chrissie, die mich leicht in ihre Richtung, also in Richtung Bett zog und, wenn ich Schmerzen vermeiden wollte, musste ich wohl oder übel folgen.
Da ich mich nun langsam wieder fasste fragte ich sie, was sie denn nun mit meinem Schwanz in der Hand vorhatte, woraufhin sie die Schultern zuckte und meinte „schauen wir mal“. Ich stand nun direkt vor ihr und sie saß noch immer auf meinem Bett. So kam es also, dass ihr mein Schwanz, der sich nun langsam zu recken begann, vor der Nase herum hang.
„Hast du so etwas denn schon mal gesehen, oder angefasst?“ fragte ich nun Chrissie, woraufhin sie langsam den Kopf schüttelte. „Gesehen habe ich einen Schanz zwar schon, den von Papa als er sich unbeobachtet fühlte und nackt über den Flur lief, aber angefasst noch nicht.“ meinte sie nun etwas schüchterner. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich. „Warm und weich, und manchmal zuckt er ein bisschen“ gab sie zurück und ich hörte ein leichtes Schlucken.
„Warum war der denn vorhin so groß?“ fragte sie. „Das war meine so genannte Morgenlatte, die kriegt fasst jeder Junge oder Mann, wenn er morgens pinkeln muss und wenn du ihn noch länger so fest hältst dann wird er wieder so groß, aber dann muss ich nicht pinkeln“ meinte ich nun meinerseits grinsend. Chrissie schaute mich nun an und wurde etwas rot um die Nase. Dann geschah etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Sie führte sich meinen Schwanz an den Mund, gab ihm einen Kuss und legte die Lippen um ihn. Dann fing sie langsam an mir einen zu blasen. Da sie nun auch noch ihre andere Hand an meinen Sack legte und mir begann die Eier zu massieren konnte ich nicht einmal einen Rückzug antreten. Also griff ich sie am Kopf und wollte ihn von mir weg drücken, woraufhin sie ihre Zähne leicht in meinen Schwanz grub, was mich veranlasste sie wieder loszulassen. Zu meiner Schande muss ich sagen, dass Chrissie ausgezeichnet blasen konnte. Mein Schwanz wuchs bei dieser Behandlung zu voller Größe was nun Chrissie ihrerseits veranlasste ihn frei zulassen, das sie ihn nicht bewältigen konnte. Dennoch hielt sie ihn weiterhin fest umschlossen genauso wie meinen Sack. Sie wichste und massierte ohne Pause weiter und lächelte mich dabei an.
Ich sagte ihr das dass zwar eine wunderschöne Sache sei, die sie da an mir vornimmt, aber wir damit sofort aufhören müssten, da es verboten und sogar strafbar sei. Sie lächelte aber nur und wichste und massierte weiter. Ab und zu versuchte sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, was ihr aber nur teilweise gelang, woraufhin sie sich aufs Lecken beschränkte.
Ich redete immer weiter auf sie ein, dass es doch verboten sei und wir das nicht tun dürfen. Sie aber machte ohne Pause weiter. Nach einer Weile konnte ich dann nicht mehr anhalten und ich spritze ab. Chrissie riss den Mund auf und versuchte alles aufzuschnappen, was ihr aber nicht gelang, es war einfach zuviel.
„Na Brüderchen, war das schön oder nicht?“ fragte sie. Natürlich war das schön, aber das sagte ich ihr nicht. Nachdem ich wieder atmen konnte setzte ich mich neben Chrissie und hielt ihr noch einmal eine Standpauke. Sie begann plötzlich wie aus heiterem Himmel zu weinen und vergrub ihr Gesicht an meiner Brust, wobei sie mir mein Sperma auf die Brust schmierte.
Da sie sich überhaupt nicht beruhigte fragte ich sie nun was denn los sei und sie sagte, dass sie so etwas noch nie gemacht hat und sie sich jetzt furchtbar schämt. Darüber war ich nun etwas verwundert, da sie eigentlich sehr gut gemacht hat, was ich ihr ebenfalls nicht sagte.
Ich versuchte sie weiter zu beruhigen und ging dann erst einmal mit ihr ins Bad wo ich ihr das Gesicht und mir Brust wusch.
Danach gingen wir dann in die Küche um zu frühstücken wo wir zunächst kein Wort wechselten.
Erst als wir wieder auf der Terrasse saßen und uns überlegten was wir denn machen wollen fragte sie mich noch einmal, ob es denn wenigstens schön war. Ich sagte ihr, dass es zwar wunderbar war, wir so etwas aber nicht wiederholen dürften, da es sich dabei um Inzest handelt was strafbar ist und ich dann aller Wahrscheinlichkeit nach ins Gefängnis müsste.
„Wenn aber niemand etwas davon erfährt“ warf sie ein, „ich habe dich doch so furchtbar lieb“ meinte sie und fing wieder an zu weinen. Ich nahm sie gerührt in den Arm und versuchte sie zu trösten. Aber je mehr ich vorbrachte desto mehr weinte sie. Schließlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen dicken Kuss. Sie hörte auch sofort auf zu weinen, lächelte und fiel mir um den Hals. Nun war sie es die mir einen Kuss aufdrückte, mit ihrer Zunge versuchte sie in meinen und zu gelangen was ich aber vorerst erfolgreich verhindern konnte. Nach einer ganzen Weile gelang es ihr dann doch und wir küssten uns zum ersten Mal leidenschaftlich und innig.
Chrissie stand nun auf, nahm mich an der Hand und zog mich mit ins Haus. Auf meine Frage, was sie denn vorhabe meinte sie nur, dass man uns hier draußen eventuell sehen könnte und dass das nicht so gut ist.
Sie führte mich wieder in mein Zimmer und auf mein Bett, wo sie mir wieder einen innigen Kuss gab.
Nun gebot ich erst einmal Einhalt und ich fragte sie, was sie denn nun vorhabe mit mir auf meinem Bett.
Sie sah schüchtern nach unten und meinte, dass sie mit mir schlafen wollte, worauf hin ich aufstand und mich meinen Drehsessel setzte.
„Wie stellst du dir das denn vor, hast mir denn nicht zugehört“ fragte ich sie „das ist Inzest und ich komme dafür in den Knast. Ich habe dich auch furchtbar lieb, aber das können wir nicht machen.“ Sie fing wieder an zu schluchzen und ihr ganzer Körper zitterte und zuckte dabei, so dass auch ihre wunderschönen Brüste auf und ab hüpften, was mich wieder ein bisschen antörnte und meinen Schwanz in Bewegung geraten ließ. Chrissie schien dies, obwohl sie zusammen gekauert auf meinem Bett saß und heulte, zu sehen denn sie beruhigte sich langsam und schaute auf meine Beule.
„Was ist denn das?“ fragte sie „da regt sich ja was bei dir, ich mach dich also doch an.“ Natürlich machte sie mich an, aber das konnte ich wiederum nicht so direkt sagen. „Nun ja, wie du da so gezittert und gezuckt hast und deine Möpse ebenfalls gezuckt und gezittert haben, da hat sich halt was geregt bei mir.“ „Ich gefalle dir also doch“ meinte sie mit hoffnungsvollem sehnsüchtigem Blick. „Ja, eigentlich schon, aber trotzdem bist du meine Schwester und wir dürfen das nicht“ erwiderte ich. „Aber wenn wir keinem etwas sagen, von mir erfährt niemand etwas“ versicherte sie schnell.
Ich ging wieder zu ihr, setzte mich aufs Bett neben sie und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich sofort an mich und langte vorsichtig in Richtung meines Schwanzes. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Finger, „du bist unmöglich“ lachte ich.
Nun legte ich aufs Bett und klopfe neben mich auf die Matratze woraufhin sich Chrissie sofort neben mich legte. „Wenn wir hier ein bisschen rum machen darf das wirklich niemand erfahren“ redete ich noch einmal ins Gewissen „auch nicht deine Freundinnen.“ Sie strahlte mich aus ihren braunen Augen an und gab mir sofort einen dicken Schmatzer.
„Was ich dich noch fragen wollte, wo hast du so blasen gelernt?“ fragte ich Chrissie. „Es war das erste Mal für mich, ich habe das mal auf einer DVD gesehen“ meinte sie. Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Und was hast du schon alles in dieser Richtung getan?“ wollte ich weiter wissen. „Eigentlich noch gar nichts,“ sagte sie „ich bin noch Jungfrau, nur mit Mädchen habe ich ein bisschen rum gemacht. Geknutscht, gefummelt, geleckt und so mit Laura. Auch letzte Nacht haben wir wieder ein bisschen gefummelt und da war ich heute Morgen, als sie gegangen war, noch so scharf, da hab ich mich halt getraut und dir einen runter geholt.“
Ich drehte mich jetzt zu Chrissie um, beugte mich über sie und schaute ihr in die Augen. „Du bist noch Jungfrau? Ich dachte Jungfrauen in deinem Alter gibt es nur noch im Kloster?“ Sie lächelte mich an und sagte „ich habe halt auf den Richtigen gewartet“ und gab mir einen Kuss.
Ich erwiderte den Kuss und streichelte sie übers Gesicht. Langsam glitt meine Hand weiter abwärts über ihren Hals bis hin zu ihren Brüsten, die ich aber nur leicht streifte. Dabei küssten wir uns immer wieder. Meine Hand wanderte weiter abwärts bis an den Rand ihrer Shorts und von da an wieder aufwärts unter ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer Brüste. Jetzt merkte ich dass Chrissie doch anfing schwer zu atmen und ich zog meine Hand etwas zurück. „Mach weiter“ sagte sie „es ist wunderschön“.
Chrissie lächelte mich an und dieses Lächeln sagte mehr als Tausend Worte.
Meine Hand wanderte wieder hinab zum Ansatz ihres T-Shirts und schob es nach oben, bis ihre Brust frei lag. Chrissie atmete tief ein als ich ihr einen leichten Kuss auf ihren Nippel hauchte und eine Gänsehaut überzog ihren Körper die sich auf den Nippel positiv auswirkte, erwurde steinhart.
Ich zog ihr das T-Shirt nun gänzlich aus und meins ebenfalls. Nun nahm ich ihre wunderschön Brust ganz in die Hand und drückte und streichelte sie bis ich nur noch ein Stöhnen von Chrissie hörte.
Wieder folgte ein langer Kuss und Chrissie übernahm die Initiative. Sie drehte mich nun auf den Rücken und legte sich auf mich. Sie küsste mich am Hals abwärts bis hin zu meine Nippel, saugte ein wenig an diesen und weiter ging es abwärts. Am Saum meiner Shorts machte sie nicht halt, sie zog die Shorts mit hinunter und überzog meinen Schwanz mit einer Vielzahl von Küssen, bis dieser wieder in voller Pracht da stand. Ich hob nun meinen Hintern ein wenig an, damit sie mir die Shorts herunter ziehen kann, was sie auch mit weiteren Küssen bis zu meinen Füssen tat. Nun sollte ich mich auf den Bauch legen und sie küsste nun meine Beine auf der Rückseite wieder nach oben, über meinem Po, meinem Rücken bis hin wieder zu meinen Hals.
Als wieder oben angekommen war kuschelten wir ein bisschen und küssten uns ausgiebig. Jetzt war es an mir ihren Körper zu erkundigen, auch ich glitt mit vielen kleinen und großen Küssen an ihr abwärts. An ihren Brüsten machte ich den ersten Stopp. Ich leckte, lutschte und knabberte an den Nippeln herum bis ich nur ein Wimmern und Stöhnen hören konnte. Ich rutschte jetzt weiter hinab, bis an den Rand ihrer Shorts. Ich knöpfte sie ganz langsam auf, was ein Zittern ihrerseits zur Folge hatte. Als ich sie denn endlich auf hatte hob ich ihr Becken leicht an und zog sie herunter. Zu meiner Verwunderung musste ich feststellen, dass sie keinen Slip trug. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sagte ich ihr „du kleines Luder, nicht einmal einen Slip hast du an.“ Sie grinste nur zurück und sagte „so etwas trage ich so gut wie nie.“
Nun zog ich ihre Shorts ganz aus und widmete mich ihrem Lustzentrum. Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, war sie komplett rasiert, so dass ich einen ungetrübten auf ihre kleine feste Möse hatte. Ich strich mit meiner Hand ganz leicht über sie und fühlte nichts als glatte Haut und ein leichtes Zittern. Nun war es an mir Chrissie oral zu verwöhnen. Meine Zungenspitze setzte ganz leicht am unteren Ende des Schlitzes an und folgte ihm bis zum oberen Ende, was sie nicht wirklich beruhigte. Das Zittern wurde im Gegenteil immer stärker und das Wimmern und Stöhnen im lauter. Chrissie faste mich am Kopf und drückte mich in Richtung ihres Beckens. Ich nahm ihre Hände wieder von meinem Kopf und legte sie neben ihren Körper. Dann setzte ich meine Untersuchung fort. Meine Zunge grub sich bei jedem Strich den durch ihren Schlitz zog tiefer ein, so dass ich beim vierten oder fünften Mal an die kleine Knospe stieß, was ein Beben und ein kurzer Aufschrei zur Folge hatte. Gleichzeitig griff sie wieder an meinen Hinterkopf und drückte ihn sich kräftig ins Becken, dass mir fast die Luft weg blieb.
Ein wenig blieb ich aber noch mit meiner Zunge in ihrer Möse und leckte ein bisschen in ihrer herum.
Dann zog ich mich langsam zurück was ein schweres Ausatmen zur Folge hatte. Ich küsste und leckte mich weiter abwärts, durch ihren Schritt bis hin zu ihren süßen Po, den durch ein leichtes Anheben ihres Beckens gut erreichen konnte.
Nun drehte ich sie ebenfalls herum und küsste ihren herrlichen Po weiter. Ich zog ihr leicht die Bäckchen auseinander und leckte auch ihre Rosette, was sie leicht zucken ließ. Ich wendete mich nun wieder aufwärts bis zu ihrem Hals, wo alles begann.
Sie hauchte mir ein leichtes „Danke“ ins Ohr, drehte mich wieder auf den Rücken und setzte sich nun auf mich, so dass meine Schwanzspitze an ihrem Po kitzelte. Auf meinem Bauch merkte ich, dass meine Aktion eben nicht ohne Wirkung blieb, meiner kleinen Schwester lief das Töpfchen über.
Ich merkte jetzt wie Chrissie nach hinter zu meinem Schwanz griff, ihn noch einmal leicht wichste und ihn sich dann an die Möse hielt. „Willst du das wirklich“ fragte ich noch einmal und sie nickte nur. „Verhütest du auch“ wollte ich noch wissen, was sie ebenfalls mit einem Nicken bejahte, „jetzt halte aber endlich den Mund„ meinte sie nur lächelnd und gab mir noch einen langen Kuss.
Dann spürte ich einen leichten Druck an meiner Schwanzspitze und ich spürte wie sich das Döschen öffnete. Man, ist das eng, dachte ich so bei mir, wie lange soll ich das aushalten ohne zu spritzen, aber für mein kleines Schwesterchen nehme ich das schon mal auf mich.
Sie schob sich weiter und weiter auf meinen Schwanz bis hin zur Barrikade, dort verhielt sie kurz und schob dann weiter. Der Druck an meiner Schwanzspitze wurde immer größer, bis ein kleiner spitzer Schrei den Durchbruch verkündete. „Bleibe einen Moment ruhig liegen“ sagte ich ihr, „der Schmerz sollte gleich vorbei sein.“ Sie nickte mich lächelnd mit einer kleinen Träne im Auge an, die ich ihr gleich weg küsste. Dann begann sie sich langsam zu bewegen, auf und ab, auf und ab immer schneller und schneller. Sie richtete sich langsam auf, hielt sich mit den Händen auf meiner Brust fest und begann einen richtigen wilden Ritt. Wow dachte ich so bei mir, ob die das auch auf der DVD gesehen hat?
Dann wurden ihre Bewegungen immer unkontrollierter und hektischer bis sich ihr Gesicht vor Lust verzerrte ein lauter Schrei kündigte ihren Orgasmus an was auch bei mir das Stichwort zu sein schien. Mein ohnehin schon zum Bersten gefüllter Schwanz schien noch größer zu werden und gleich darauf entlud ich mit einer solchen Kraft in Chrissie, dass ich meinte es müsste ihr Innerstes zerreißen.
Erschöpft viel sie auf mich, wo sie noch eine ganze Weile schwer atmend liegen blieb. Auch ich rang nach Luft und brauchte einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte. Was mir jedoch jetzt durch den Kopf ging erschreckte mich.
I C H H A T T E S E X M I T M E I N E R S C H W E S T E R ! ! !
Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten gingen wir zusammen duschen und anschließend noch zum Abkühlen in den Pool.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand, bei ihren Freundinnen, wo mich Laura weiter anbaggerte.
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Kommentare
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