Am Anfang
Die goldene Flüssigkeit tropft langsam aber stetig auf ihren Körper, jeder Tropfen bildet ein neues Rinnsal, jeder windet sich seinen Weg wie eine Träne entlang des Körpers, ziert ihn, schmückt ihn, veredelt ihn. Vermischt sich mit dem Schweiß und ihren Tränen, und erstarrt noch bevor auch nur eine den Boden berühren könnte.
Die Hand welche noch vor kurzen ihren Körper peinigte, ihre empfindlichsten Stellen ohne jeglichen Gewissen oder Rücksicht schlug, drückte und ihr jegliche Hoffnung nahm je wieder zu sein was sie einmal waren, unschuldig, strich nun langsam über ihren Hals, näherte sich ihren Brüsten, verweilte dort wieder hob sich, sie zuckte zusammen, doch die Hand senkte sich wieder sanft streichelten sie über die nasse Haut. Erste Wellen durchzuckten den Körper als die Hand sich ihrem Schoß näherte, langsam Zentimeter für Zentimeter sich vortastend, leicht berührend und doch fest, nicht zu schwach, bahnten sie sich ihren Weg dorthin wo sie noch vor kurzen gewütet hatten. Wieder erhob sie sich, und diesmal klatschte es laut auf, ein leichtes stöhnen war zu hören. Die Hand blieb dort wo sie getroffen hatte liegen, bewegte sich langsam aber bestimmt, führte zu einer neuen Welle die durch den Körper zuckte, und machte weiter. Indes begann die zweite Hand ihren weg, von unten nach oben. Streichelte an den Beinen entlang, trafen das breite Becken hielt inne um dann an den Hüften weiter zu streichen über die Achseln den Armen entlang nach oben, bis an jene stelle wo ihre Hände an der Decke festgemacht waren. Mit jeder neuen Welle die die Hand auslöste viel sie mehr nach vorn über, lies sich gehen.
Plötzlich löste die linke Hand den Verschluss der Fesseln, und lies sie runter. Sie hätte fliehen können, sich entziehen können, doch sie wollte mehr. Es sollte nicht jetzt enden, sie wollte ihren Höhepunkt, sie war bereit alles zu geben um von diesen Händen nun verwöhnt zu werden. Leise Sprach sie aus was in ihr vorging, ihr war bewusst was sie tat, jede einzelne Zelle wollte es. „Lass mich 1000 Qualen erleiden aber bitte lass nun nicht von mir ab.“ Die Hände schienen festgefroren, die Zeit war wie eingefroren, doch eine Computerstimme durchbrach alles, fest und kühl fragte sie ob, sie sich im Klaren sei was das nun bedeuten würde. Sie nickte und gleichzeitig spürte sie die nächste Welle ihren Körper ergreifen. Schwach lies sie ein „jaaa...“ vernehmen, die Hände reagierten. Schnell bewegten sie sich nun, der geschwächte Körper an die Wand gelehnt das Hinterteil wird exponiert und dann verschwinden die Hände.
Ein zischen durchtrennte die Stille die das Szenario nun bedeckte, und es näherte sich dem wie zu Stein erstarrten Körper. Der erste Treffer zieht ihr die Luft aus den Lungen, der zweite folgt und nimmt ihr den halt, jeder weitere Schlag lässt sie nun beben. Als die Schläge aufhören ist sie wie in Trance, dirigiert von der harten Lederpeitsche dreht sie sich langsam, harte Schläge treffen ihre Brüste und ihre Scham, die Schläge breiten sich aus, werden Sanfter und schlagen ihr die erstarrte Flüssigkeit vom Körper. Langsam wandert die Peitsche von links nach rechts und lässt keine Stelle aus, dann beginnt das Spiel von neuem.
Erschöpft lag sie nun da, nichts mehr konnte ihr die Macht über sich selbst wieder geben, total geöffnet lag sie hier und harrt der Dinge die noch kommen würden, wartend was mit ihr weiter passierte.
Plötzlich berühren die Hände ihren Hals, streichen ihren Körper entlang nach unten, halten sie, drücken sie, streicheln sie. Lippen saugen an ihr, Zähne beißen sie… und plötzlich durchbricht eine Welle der Lust ihr Bewusstsein. Sie fühlt sich ausgefüllt, harte Stöße treiben sie an, bringen weitere Wellen in ihr hervor bis sie völlig erschöpft zusammenbricht.
Sie wird in den Arm genommen auf die Stirn geküsst, sie fühlt sich geborgen, in Sicherheit, obwohl es absurd ist denn sie kennt den Mensch hinter den Händen nicht. Ob Mann oder Frau kann sie nicht sagen.
Sie musste eingeschlafen sein, schnell zog sie sich alleine an auch wenn von ihrem String oder BH jede Spur fehlte. Der kurze Rock war offen und sie warf ihn sich um und knöpfte ihn zu, grad so war sie bedeckt und das Top war auch leicht durchsichtig, doch sie wollte nur denjenigen der ihr das angetan hat finden. Der sie hier fest hielt, anfangs gegen ihren Willen, nun hingegen scheint ihr diese Gegenwehr als Wahn, nun wollte sie es, doch wo war diese Person, wer war es. Fragen stachen sich wie heiße Nadeln durch ihren Kopf, keine konnte sie beantworten.
Schnell ging sie aus dem Zimmer das sie zuvor noch nie gesehen hatte, würde sie die Person wiederfinden, sie wollte ihr noch soviel sagen, doch in diesem Moment durchschnitt ein Schmerz ihre Gedanken, ein Schmerz der sie lustvoll werden lies, ein Schmerz der sie an die aufregenden Stunden erinnerte, und als sie die Nadel aus ihrem Po entfernte sah sie den Zettel, in Blockbuchstaben stand darauf ihre erste Aufgabe, ihre erste Aufgabe als Sklavin.
Kommentare
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