Bestrafung von Inge, Inga u. Karin(3)


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11.10.2009
BDSM

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Vor der nächsten Runde waren wir 3 in einem kleinen Raum. Inge sagte, zunächst wäre bei ihr der Schmerz im Vordergrund gewesen, nach dem 4. Schlag auf ihre Brust habe sie aber auch eine Mischung von Lust dabei empfunden. Sie habe deutlich gespürt wie ihre Muschi feucht geworden sei.

 

Karin erzählte uns, das die Peitsche der Buchhalterin ihr ebenfalls neben dem Schmerz ein lustvolles ziehen bereitet habe. Sie erzählte uns dann, dass diese Buchhalterin ihr ihren ersten Freund vor 3 Monaten ausgespannt habe und sie deswegen 3 Schecks gefälscht habe. Ihr Ziel sei gewesen die Buchhalterin in den Verdacht der Untreue zu bringen. Leider habe ihr Exfreund sie dann verraten und die Buchhalterin habe sie wegen der Scheckfälschungen bei der Chefin angezeigt.

 

Als Inge zur Toilette war, fragte ich Karin, ob sie denn schon mal in den Arsch gefickt worden sei, sie verneinte und erklärte mir, dass sie bis vor einem halben Jahr komplett Jungfrau gewesen sei. Ich sagte ihr dann, dass ich große Angst vor der Versteigerung hätte. Sie meinte nur, dass ist unsere einzige Chance nicht angezeigt zu werden und erinnerte mich daran, dass ich bei den letzen Schlägen auf meine Votze doch Lust empfunden habe und vor diesen Schlägen hätte sie die meiste Angst. Sie hoffe, dass wir von netten Leuten ersteigert würden.

 

Guido holte uns wieder heraus. Als erstes wurden Karin die Beine weit gespreizt und ihr Kopf nach hinten gezogen, so dass ihr blankes Vötzchen gut nach vorne gezogen wurde. Kristina forderte Guido auf zunächst seinen großen steifen Schwanz in der kleinen Votze von Karin zu versenken. Karin schrie zunächst auf als der riesige Prügel in ihr enges Loch drang, nach dem 6. oder 7. Stoß von Guido fing sie an zu stöhnen. Kristina gebot Guido auf zu hören. Einer von Karins Azubikollegen durfte 2 Finger in deren Vötzchen schieben und den Zuschauern zeigen, wie feucht die kleine Nutte, wie Kristina sie bezeichnete, war.

 

Dann wurde es ernst. Die Hausdame schlug unbarmherzig auf  Karins Muschi, sie traf zunächst nur die Schamlippen, dann aber auch Karins Lustperle. Zunächst schrie diese auf, fing dann aber an zustöhnen. Nach dem 15. Schlag wurde Karin erlöst und mein Karl aufgefordert zu prüfen, ob die Kleine unten feucht ist. Als Karl seine Finger in ihre Muschi steckte kam ihm ein Schwall Feuchtigkeit entgegen.

 

Jetzt war Inge dran, sie wurde über den Bock gebunden. Ein Azubikollege von Karin mit besonders großem Schwanz durfte von hinten in Inges Votze eindringen. Sie schrie zunächst auf, weil der junge Mann sofort hart bis zum Anschlag in sie eindrang.  Bei den nächsten Stößen begann auch Inge lustvoll zu stöhnen, zumal der junge Mann ihre großen Titten feste knetete. Bevor Kristina diesen Probefick beenden konnte spritzte der junge Mann in ihr ab.

 

Maren die auf Kristinas Befehl ebenfalls ihre spärliche Kleidung abgelegt hatte wurde von Holger bestimmt Inges Arsch zu bestrafen. Zunächst gab sie ihr 10 mit der 8 schwänzigen Peitsche, da der junge Azubi sie vorher vollgespritzt hatte, konnte man bei ihr die Feuchtigkeit ihrer Spalte nicht testen.

 

Maren gab ihr dann noch 12 mit einem biegsamen Rohrstock. Bei diesen Schlägen schrie Inge jedes Mal auf. Ihre Pobacken hatten anschließend tiefe Striemen und Inge leifen Tränen über Ihre Wangen auch ihr Hintern wurde mit einem Gel gekühlt.

 

Nun war ich an der Reihe, mir wurden zunächst wieder die Beine gespreizt. Der 2. Azubi, ein junger 18 jähriger Türke mit riesigem Schwanz schob mir ohne jede Vorwarnung seinen Schwanz in mein geprügeltes Vötzchen. Die ersten Stöße taten nur schrecklich weh. Dann wurde aus den Schmerzen Lust, ein solches ausgefüllt sein, hatte ich noch nicht erlebt.

 

Leider passte Kristina besser auf, als gerade die erste Lustwelle meinen Körper durchzogen hatte beendete sie den Fick sofort.

 

Anschließend wurden meine Titten über die Nippelklammern gespannt und Kristina selber nahm eine Peitsche und schlug abwechselnd auf meine Titten, es waren heftige Schmerzen die keinerlei Lust bereiteten. Nach dem 20. Schlag prüfte Wolfgang mein Vötzchen, er konnte nur zeigen dass es ganz trocken war.

 

 

Holger erklärte nun den Gästen, dass die Bestrafung der Übeltäterinen beendet sei und in einer halben Stunde die 3 Damen, er sagte Nutten, besichtigt werden könnten. In einer Stunde sei dann die Versteigerung. Er hoffe auf hohen Erlös, damit die Nutten ihre Schulden begleichen könnten.


Kommentare

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