Sommer 2409 Teil 2


romanowsky

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09.08.2009
Schamsituation

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Inzwischen lebte Urs schon vier Wochen bei den ´Wilden´. Er hatte in den letzten Tagen einige Worte gelernt und konnte nun schon ein bisschen mit den Eingeborenen reden. Dennoch war es sehr anstrengend und die Kommunikation war sehr lückenhaft, weil sein Wortschatz doch noch sehr begrenzt war.


Auch wenn sich Urs inzwischen etwas daran gewöhnt hatte, so faszinierte es ihn immer noch, dass in der Siedlung Männer und Frauen zusammen lebten. Sie bildeten Paare und hausten gemeinsam in einer Unterkunft. Nicht schichtweise, wie er es von Malecity/8 kannte, wo er seinen Mitbewohner noch nie gesehen hatte.


Eines Abends, nach dem Sprachunterricht mit Leila, beschloss er noch einen Spaziergang zu machen. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt. Als er an der letzten Hütte vor dem Wald vorbeikam, sah er in dem beleuchteten Fenster zwei Menschen. Ein Mann und eine Frau. Die beiden küssten sich. Das war auch so eine Angewohnheit der Eingeborenen, um sich die gegenseitige Zuneigung zu zeigen. Oft war das auch eine Vorstufe zum Sex, wie ihm Leila erzählt hatte. Aus Malecity kannte er das nicht. F.R.A.U.s küsste man nicht. Die mussten nicht in die richtige Stimmung versetzt werden. Wenn ein Mann Sex wollte, bekam er ihn. Nur darauf waren die F.R.A.U.s programmiert.


Urs beobachtete das Paar hinter dem Fenster. Sie schienen ihn nicht zu bemerken. Der Mann fasste der Frau an die Brüste und streichelte sie. Der Frau schien das zu gefallen. Ihre Hand tastete zwischen seinen Schenkeln, nach der Beule, die sich dort unter dem Stoff der Hose gebildet hatte.


Der Mann versuchte der Frau die Kleider auszuziehen. Sie war ihm dabei behilflich. Offensichtlich hatten es Beide eilig. Der Mann, der in diesem Moment mit dem Rücken zu Urs stand verdeckte ihm die Sicht auf die Frau. Doch dann sank er vor ihr auf die Knie und streifte ihr gleichzeitig die Hose hinab. Urs konnte nun den nackten Oberkörper der Frau sehen. Sie war etwa 35 Jahre alt, hatte schulterlanges, leicht gewelltes dunkelblondes Haar. Um ihre Augen konnte er leichte Fältchen sehen. Auch das war neu für Urs. Die F.R:A.U.s aus Malecity/8 hatten keine Falten. Sie waren nur Maschinen und sie alterten nicht sichtbar.


Urs betrachtete den ihm unbewusst dargebotenen Frauenkörper. Die Brüste waren groß, weich und hingen etwas nach unten. Was unter den Eingeborenen als körperlicher Mangel galt, war für Urs sehr erregend. Er kannte nur die straffen Silikontitten der F.R.A.U.s.


Auch die Brustwarzen, deren Höfe riesig waren, erregten Urs. Er fasste sich in den Schritt. Sein Schwanz war zum Platzen angeschwollen. Der Mann, der vor der Frau kniete, hatte sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben. Er schien ihre Spalte mit der Zunge zu bearbeiten, was die Frau mit einem Stöhnen quittierte. Offensichtlich war diese Behandlung für die Frau genau so erregend, wie es für ihn war, wenn er sich in Malecity/8 von einer F.R.A:U. den Schwanz blasen lies.


Urs nahm sich vor, das eben Gesehene bei nächster Gelegenheit bei Leila auszuprobieren. Ob der so etwas auch gefallen würde? Er würde es herausfinden.


Der Mann erhob sich und die Frau sank vor ihm auf die Knie, wobei sie ihm die Hose abstreifte. Dabei hatten sich die zwei etwas zur Seite gedreht, so dass Urs die Beiden nun im Profil sehen konnte. Da war etwas, was er bei F.R.A.U.s noch nie gesehen hatte. Die Frau hatte Haare zwischen den Beinen, einen richtig dichten Pelz. Der Mann hatte einen Ständer. Die Frau bearbeitete ihn mit der Hand. Dann nahm sie ihn in den Mund. Was dann folgte, kannte Urs. Er selbst hatte sich schon tausend mal von einer F.R.A.U. blasen lassen. Was diese Menschenfrau da tat, war nicht viel anders, vielleicht nicht ganz so professionell, aber sie bemühte sich redlich.


Als sich die Frau nach einigen Minuten erhob, packte sie der Mann an den Hüften und hob sie hoch. Er setzte sie auf den Tisch, der in dem Raum stand. Sein Penis drängte zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine um ihm den Zugang zu ihrer Spalte zu erleichtern. Urs sah, wie die Eichel des Mannes zwischen den haarigen Schamlippen der Frau verschwand. Unbewusst hatte Urs begonnen seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Was er da sah, war so ungeheuerlich. So etwas hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Zwei Menschen hatten Sex miteinander und nicht mit Maschinen. Das war so unvorstellbar abartig und........


geeeeil!.


Urs intensivierte seine Handarbeit. Er spürte, dass er auf den Höhepunkt zusteuerte.

Die Frau stöhnte immer lauter, so dass es Urs vor dem geschlossenen Fenster hören konnte.

Dann kam es dem Mann. Er zog sich aus der Frau zurück und spritzte seinen heißen Saft auf ihren Bauch und ihre Schenkel.


Urs war neugierig, wie das mit der Bezahlung funktionieren würde. Bei den F.R.A.U.s in Malecity/8 wurde ja sofort nach dem vollzogenen Akt der Preis vom Konto des Benutzers abgebucht. Wie machen das die Wilden, bei denen es keine elektronischen Konten gab?


Nichts passierte! Die Beiden umarmten, küssten und streichelten sich. Es war nicht zu erkennen, wie der Mann die Dienstleistung bezahlte. Oder übernahm bei den Eingeborenen die Frau die Gebühren?


Urs hatte einen Verdacht. Konnte es sein, dass keiner etwas dafür bezahlte? War das ein Tauschgeschäft auf Gegenseitigkeit, Zärtlichkeit gegen Zärtlichkeit, Blasen gegen lecken, Orgasmus gegen Orgasmus? Sicherlich könnte Leila ihm erklären wie das mit dem Sex unter den Eingeborenen funktioniert. Vielleicht könnte sie es ihm sogar zeigen, mit ihm üben.


Urs hatte aufgehört zu onanieren, obwohl er noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. Nachdem die Beiden hinter dem Fenster voneinander abgelassen hatten, befürchtete er, dass sie ihn entdecken könnten. Deshalb packte er seinen Schwanz wieder in seine Hose und setzte seinen Spaziergang in Richtung Wald fort.


Am nächsten Morgen nahm sich Urs vor, Leila zu fragen, wie das mit dem Küssen funktionierte. Wie sie ihm schon einmal erzählt hatte, taten das nicht nur die Wilden, sondern auch die Frauen in der Frauenstadt mit ihren männlichen Robotern. Urs hatte aber noch nicht begriffen, wozu das Küssen gut sein sollte. Doch zunächst wollte er noch ein Frühstück zu sich nehmen. An die fremdartige Nahrung, die ihm die Eingeborenen anboten musste er sich erst gewöhnen. In Malecity/8 gab es nur synthetische Lebensmittel. Hier an der Oberfläche gab es Pflanzen und Tiere, die zu Nahrung verarbeitet werden konnten. Der Geschmack war sehr eigentümlich und hatte ihn zuerst sehr irritiert. Doch inzwischen begann er die neuen Geschmackserlebnisse zu genießen.


Was er auch sehr aufregend fand, war das junge Mädchen, das ihm das Frühstück servierte. Auch wenn er sich kaum mit ihr unterhalten konnte, lies ihr Anblick seinen Puls ansteigen.

Sie war noch sehr jung, hatte dunkle, fast schwarze, lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr Körper hatte einen Teint wie Bronze. Ein kurzer weißer Rock brachte die schlanken, gebräunten Beine erst richtig zur Geltung. Der Oberkörper wurde durch ein Kleidungsstück verhüllt, das vorne so weit ausgeschnitten war, dass man die obere Seite ihrer Brüste sehen konnte, die förmlich aus dem Stoff herausquollen.


Während sie ihm mit einem Lächeln einen Fruchtsaft einschenkte, war er versucht ihre Schenkel zu streicheln. Er erinnerte sich aber gerade noch rechtzeitig daran, was ihm Leila über den Verhaltenskodex zwischen Männern und Frauen erzählt hatte. Es war bei den Eingeborenen nicht üblich, dass ein Mann eine Frau einfach ohne deren Einwilligung berührte.


Nach dem Frühstück machte sich Urs auf den Weg in die Praxis von Leila, die in dem Dorf als Ärztin praktizierte. Sie hatte ihm zugesagt, ihm Sprache beizubringen, wenn gerade mal keine Patienten ihrer Hilfe bedurften.

Doch an diesem Morgen musste er sich gedulden. Leila war gerade mit einem Patienten beschäftigt und zwei weiter Frauen warteten in einem Vorzimmer. Eine der Frauen schien furchtbar krank zu sein. Irgend ein Krankheitserreger hatte ihren Bauch zum Platzen anschwellen lassen. Urs hoffte inständig, dass diese Krankheit nicht ansteckend sei.


Als die Patienten nach einer halben Stunde abgefertigt waren, hatte Leila Zeit für Urs. Besorgt erkundigte er sich nach der Krankheit der aufgeblähten Frau, was bei Leila zu größter Erheiterung führte. Sie klärte den Ahnungslosen auf: „Die Frau ist nicht krank, sie ist schwanger. Sie bekommt ein Baby“

Urs war entsetzt. „Ein Baby? Das ist in Ihrem Bauch? Wie kommt das da hinein, Wie kommt es heraus?“ Urs erklärte Leila, dass kleine Jungs in Malecity/8 in Inkubatoren gezüchtet werden. Dann folgt eine Erziehungs- und Ausbildungsphase, die sich über mehrere Jahre hinzieht. In dieser Zeit sind die Jungs in einem eigenen Stockwerk untergebracht. Erst wenn sie mit 15 Jahren dann erwachsen sind, können sie sich irgendwo in der Stadt niederlassen und einen Beruf ergreifen, zu dem sie aufgrund ihres IQs fähig und auch zugelassen sind.


Urs wurde bewusst, dass richtige Frauen doch sehr seltsame Wesen sind, über die er so gut wie nichts wusste. Er bat Leila, ihn aufzuklären.


Diese war dazu grundsätzlich bereit, war sich jedoch etwas unsicher, wie sie dabei vorgehen sollte. Da Leila ja keine F.R.A.U.s kannte, konnte sie ihm den Unterschied zu richtigen Frauen leider nicht erklären.

Leila schlug vor, doch zuerst einmal mit dem Küssen anzufangen und rannte damit bei Urs offene Türen ein. Die Beiden kamen sich näher und blickten sich in die Augen. Leila, die ein paar Zentimeter kleiner war als Urs, hob ihren Kopf etwas und blickte dem Mann tief in die blauen Augen. Urs konnte ihren Atem spüren. Ihre Lippen näherten sich vorsichtig. Als sie sich berührten, war das ein Gefühl, als ob ein Funke überspringen würde. Dann fühlte er ihre weichen Lippen, die sich sanft auf seine pressten. Er öffnete seine Lippen etwas und spürte Leilas Zuge, die fordernd in seinen Mund eindrang. Es entwickelte sich ein neckischer Zweikampf der feuchten, warmen Zungen. Ihr Körper drängte gegen seinen. Dabei konnte er ihre weichen Brüste spüren und sein Penis drängte ungestüm gegen ihren Bauch.


Urs hatte eine Idee. Er schlug vor, dass sich Leila als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellen könnte. Wenn sie sich nackt ausziehen würde, könnte Urs zunächst einmal vergleichen, ob, bzw. wie sich eine echte Frau von einer F.R.A.U. unterschied.

Leila war etwas mulmig zumute. Eigentlich hatte sie Hemmungen, sich vor dem Mann auszuziehen. Andererseits war er ihr Schüler und sie konnte ihn ja nicht völlig unbedarft auf die Eingeborenen loslassen.


Doch was würde er von ihr denken, wenn sie sich vor ihm ausziehen würde. Der Mann war aus der Männerstadt perfekte, nie alternde Frauenkörper gewöhnt. Wie würde sie mit ihren 43 Jahren, mit ihren leicht hängenden Brüsten und ihren überflüssigen Pfunden um die Hüften auf ihn wirken?


„Zieh dich aus!..............Bitte“, bedrängten sie seine Gedanken.


Zögerlich streifte sie das Kleid von den Schultern und lies es langsam auf den Boden gleiten. Nun stand sie in Unterwäsche vor ihm. Sie atmete zweimal kräftig durch und trennte sich dann beherzt von ihrem BH. Jeglicher Stütze beraubt hingen ihre Brüste für ihren Geschmack viel zu weit hinunter.


Urs jedoch starrte fasziniert auf die Brustwarzen. Endlich hatte er Gelegenheit, sich diese aus nächster Nähe anzusehen. Sie waren viel größer als die der Männer. Hier hatten die Konstrukteure der F.R.A.U.s geschlampt. Die hatten diese Nippel einfach vergessen oder aus Kostengründen wegrationalisiert.


Urs strich mit den Fingern über Leilas Nippel und bemerkte, dass sich diese versteiften. Seine Neugier war jedoch noch nicht gestillt. Er wollte jetzt auch noch wissen, wie eine echte Frau zwischen den Beinen aussah. Leila, die sich gerade daran gewöhnt hatte, ihren Busen den Blicken dieses Mannes auszuliefern fühlte sich äußerst unwohl. Nachdem sie sich aber bereiterklärt hatte, diesen Ahnungslosen aufzuklären, traute sie sich jetzt nicht zu kneifen. Sie ging mit ihm in das andere Sprechzimmer, in dem der gynäkologische Stuhl stand, in dem sie zuvor noch die schwangere Patientin untersucht hatte. Sie beeilte sich, ihr Höschen auszuziehen bevor sie der Mut wieder verließ. Dann setzte sie sich nackt in den Stuhl. Ein letztes Zögern. Dann hob sie ihre Beine und legte sie in die Beinstützen. Nun lag sie weit gespreizt und völlig offen vor ihrem Schüler.


Urs schien geradezu geblendet. Im Gegensatz zu der Eingeborenenfrau, die er am Vortag in der Hütte am Waldrand beim Sex beobachtet hatte, war Leilas Schoß völlig unbehaart, wie es Urs von den F.R.A.U.s aus Malecity/8 gewöhnt war. Als er genauer hinsah, erkannte er jedoch feine Haarstoppeln. Leila hatte also ursprünglich auch Haare, nur rasierte sie sich diese ab. Er sprach sie darauf an.


„In Femalecity_G, der Stadt in der ich aufgewachsen bin, rasieren sich alle Frauen. Hier bei den Eingeborenen ist das etwas anders. Da wechselte das im Laufe der Jahrhunderte immer wieder. Zeitweise war es modern sich ganz zu rasieren, dann wieder nur teilweise oder auch gar nicht. Heute ist es so, dass sich Frauen, die keinen festen Partner haben die Scham rasieren. Frauen, die in einer festen Beziehung leben tun dies nicht. Sie sind behaart. Nur wenn eine liierte Frau mit ihrem Partner unzufrieden ist, rasiert sie sich. Das ist ein Alarmzeichen für den Mann. Er erkennt daran, dass seine Frau bereit ist, die Beziehung zu beenden. Wenn er sich nicht anstrengt, ist sie weg.


Als ich hierher kam, hatte irgendein Kerl mitgekriegt, dass ich mich rasiere. Das sprach sich unter den Männern des Dorfes herum. Viele kamen zu mir, um mit mir Sex zu haben. Ich lies mich von allen ficken, da ich es gewohnt war, mich in der Frauenstadt täglich von einem männlichen Lustroboter befriedigen zu lassen. Leider musste ich schon bald feststellen, dass etliche der Männer nur an ihre eigene Befriedigung dachten. Ob ich dabei auch Lust empfand interessierte sie nicht. Dann gab es da noch ein weiteres Problem. Einige der Männer, die zu mir kamen, lebten mit anderen Frauen zusammen. So zog ich innerhalb kürzester Zeit den Zorn eifersüchtiger Frauen des Dorfes auf mich und es hätte nicht viel gefehlt und sie hätten mich aus der Siedlung gejagt. Inzwischen bin ich vorsichtiger geworden und schaue mir die Männer, mit denen ich mich einlasse genauer an.“


Während Leila über ihre Erfahrungen mit den eingeborenen Männern sprach, hatte sich ihr Schamgefühl etwas gelegt. Es fiel ihr nicht mehr ganz so schwer, sich ihrem männlichen Schüler so offen zu präsentieren. Dieser starrte immer noch wie hypnotisiert zwischen ihre Schenkel.


„Darf ich..., darf ich dich da anfassen?“, fragte er mit trockener Kehle und leicht stotternd.


Leila hatte die ganze Zeit befürchtet, dass sich der Mann mit Schauen auf Dauer nicht zufrieden geben würde. Andererseits konnte sie aber auch ein bisschen stolz auf sich sein. Ihre Erziehungsbemühungen trugen Früchte. Immerhin fragte er jetzt, ob er sie anfassen dürfe. Vor wenigen Tagen noch empfing sie seine Gedanken immer nur als Befehle, wie er sie in der Männerstadt ganz selbstverständlich an seine Lustpüppchen erteilte.


Urs berührte mit seinen Fingern die wulstigen Schamlippen. Sie sahen aus, genau wie bei einer F.R.A.U. Doch damit hörten die Ähnlichkeiten auch schon auf. Bei einer F.R.A.U. befand sich hinter diesen Wülsten ein Loch, das einen Durchmesser von 32mm hatte und exakt 15,2 cm tief war. Das Gewebe war dehnbar, so dass auch ein größerer Penis hineingesteckt werden konnte. Bei Leila sah das alles komplizierter aus. Da sie mit weit abgespreizten Beinen vor ihm lag, konnte er einen zweiten Satz gekräuselter Hautfalten erkennen, die etwas dunkler gefärbt waren und feucht glänzten. Dort, wo sich die inneren Falten vereinigten konnte er noch ein perlengroßes Gebilde erkennen, das ihm prall und glänzend ins Auge sprang. Was bei der Frau fehlte, war der Verriegelungsmechanismus über ihrem Loch, der verhinderte, dass ein Mann seinen Schwanz da hineinstecken konnte, ohne zu bezahlen. Er sprach Leila darauf an. Wieder konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Nein, so was gäbe es bei echten Frauen nicht. Deshalb sei es ja auch so wichtig, dass sich Männer und Frauen in der Dorfgemeinschaft an bestimmte Regeln halten. Sonst würde ein Zusammenleben beider Geschlechter nicht funktionieren. Auch bezahlen für Sex sei nicht üblich, wenngleich es da Ausnahmen gäbe. Grundsätzlich jedoch funktionieren die Beziehungen zwischen den Paaren auf der Basis von GEGENSEITIGEM Geben und Nehmen.


Urs´ Finger setzten ihre Erkundungstour fort. Gleitmitteldüsen schienen echte Frauen auch zu haben. Der Eingang zu Leilas Höhle war feucht und glitschig. Als er über das perlenförmige Gebilde streifte, zuckte Leila zusammen.


„Oh, entschuldige, habe ich dir weh getan?“, fragte er besorgt.


„Nein, nein, nicht wirklich weh, aber es ist etwas unangenehm, wenn du mich an dieser Stelle mit deinen Fingern so plump berührst. Probier es doch mal mit deiner Zunge, ich glaube, das wäre für uns Beide interessanter.“


Urs kniete sich zwischen Leilas Schenkel und sein Gesicht näherte sich ihrem Intimbereich. Er konnte sie riechen. Der Duft erregte ihn. Offensichtlich setzten auch echte Frauen Pheromone ein, um die Männer zu betören.


Er begann ihre Spalte mit der Zunge zu erkunden. Jedes Mal, wenn er ihre Perle berührte stöhnte sie auf. Es schien ihr zu gefallen. Genau wie es der Frau gefallen hatte, die er beobachtete, als sie von ihrem Mann in der Hütte am Waldrand verwöhnt wurde.


Urs´ Verlagen wurde immer größer. Seine Erektion tat schon fast weh. Aber auch Leila wollte mehr. „Komm, steck ihn endlich rein, ich will dich spüren“, bettelte sie.


Urs lies sich nicht lange bitten. Er erhob sich und stieß seinen Schwanz in ihr gierig triefendes Loch. Er fickte sie hart und aggressiv, aber dann auch wieder langsam und sehr zärtlich. Zum ersten Mal in seinem Leben achtete er darauf, wie sein Gegenüber reagierte. Gefällt es ihr auch? Daran hatte er bei F.R.A.U.s noch nie auch nur einen Gedanken verschwendet.


Leila begann heftiger und stoßweise zu atmen. Plötzlich fing ihr Körper an zu zucken. Noch bevor sich Urs Gedanken darüber machen konnte, was eben mit ihr passiert war, kam er selbst und spritzte seinen Lustsaft in ihre Höhle. Beide genossen sie die nun folgende wohlige Entspannung.


Leila wusste, dass aufgrund ihres Zyklus´ keine weiteren Folgen ihre Tuns zu erwarten wären.


Aber Leila war sich auch ziemlich sicher, dass dieser Mann der ist, von dem sie sich schwängern lassen würde. Ihre biologische Uhr tickte, es gab keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Dieser Mann, da war sie sich sicher, würde bestimmt einen guten Vater für ihr gemeinsames Kind abgeben, auch wenn er fast 15 Jahre jünger war als sie selbst.


Kommentare

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