Meine Naktheit


Schambereich

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03.08.2009
Exhibitionismus

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Meine Nacktheit…

 

Seit ich ein Teenager bin, regt es mich an nackt zu sein, wenn es andere nicht sind oder es an Orten ist, wo es eigentlich nicht sein sollte…

 

In meinem Zimmer war ich eigentlich immer nackt, wenn ich mir sicher war, dass mich niemand stören würde. Später wurde es mir zu langweilig und so suchte und suche ich die “Abenteuer“ um meiner Lust nachzugehen.

 

Dabei fange ich ganz natürlich an. Ich ziehe meine Schuhe aus und falls es der Fall sein sollte, die Socken auch. Mir fiel das zum ersten Mal in der Schule auf, als ich an meinem Platz saß und die Schuhe öffnete. Ich flutschte immer mal wieder mit meinen Socken aus dem Turnschuh um kurz darauf wieder im Schuh zu verschwinden. Als ich merkte, dass es niemand mitbekam, ließ ich sie aus. Am nächsten Tag kam ich mit Flip Flops zur Schule. Zum ersten Mal berührten meine Füße auf eine erregende Art und Weise den Nadelfilzfußboden in meinem Klassenzimmer. Durch den fehlenden Hackenriemen war es natürlich einfach, diese wieder anzuziehen wenn ich an die Tafel musste oder ähnlich.

 

Aber Barfuss ist allgemein ein erregendes Gefühl, wenn es nicht grad im Schuhladen ist.

Ich ging mit meiner Freundin Julia shoppen und während ich eine Jeans nach der anderen anprobierte störten die Schuhe jedes Mal, sodass ich sie bei meinen weiteren Anproben einfach wegließ.

 

Ich packte sie in meine Tasche und lief auf Socken durch den Laden. Ich wurde dabei richtig kribbelig!!! Es fiel mir schwer, mir vor Julia nichts anmerken zu lassen. Sie merkte zwar, dass ich keine Schuhe trug, konnte es aber auf Grund der fielen Klamotten die ich wechselte wohl auch ein wenig verstehen.

 

Ich merkte, wie sich das gute Gefühl in meinem Körper ausbreitete. Jetzt war mein Such-Radius nicht nur auf Hosen gerichtet sondern erweiterte sich auch auf Röcke, Kleider, Tops und Shirts, nur um dieses Gefühl länger auszukosten.

 

Als ich ein Kleid fand, dass sehr Figurbetont geschnitten war und kurz oberhalb der Knie endete, entschloss ich mich erneut in eine Kabine zu gehen. Ich entledigte mich meiner Straßenkleidung und musste schnell feststellen, dass man dadurch, dass das Kleid an der Taille anlag und sich um meinen Hintern schwang, meinen Slip sehen konnte. Ich überlegte kurz aber, dass Kribbeln in meinem Bauch war so stark, dass ich wie ferngesteuert, meinen Slip auszog! Ich schaute an mir runter und sah meine Tennissocken die so gar nicht zum Kleid passten. Also weg damit. Nun hatte ich lediglich das Kleid an und eine ganze Kabine in der ich meine Sachen verstreut hatte.

 

Als ich die Kabine verließ um den Rat meiner Freundin einzuholen bat ich sie kurz auf meine Sachen aufzupassen damit ich einige Schritte darin machen könne… Ich ging also durch den halben Laden und bemerkte dabei, wie meine Scham immer heißer und zugleich feuchter wird. Als ich merkte, dass es mir am Bein läuft mache ich mich auf den Weg zur Kabine. Ein Feuer brannte in mir aber, ich wollte mir vor meiner Freundin nichts anmerken lassen.


Ich entschied mich, das Kleid zu kaufen wozu mir auch Julia riet.

 

Beim umziehen überlegte ich kurz ob ich mich streicheln sollte damit dieses kribbeln endlich aufhörte. Aber in der Kabine traute ich mich das zu dem Zeitpunkt nicht und ich fand es doch auch irgendwie schön, so unter Strom zu stehen. Immerhin konnte ich es nicht lassen und lies meinen Slip weg. Der Moment an dem ich ohne Kleider in der Kabine stand und ich den leichten Luftzug an meiner feuchten Spalte fühlte, war einer meiner schönsten bis dahin.

 

Mit sichtlich gerötetem Gesicht und einem Kleidungsstück mehr in meiner Tasche statt an meinem Körper ging ich zur Kasse, bezahlte und verließ mit Julia den Laden.

 

Ich wollte unbedingt so schnell wie möglich mein Kleid tragen und bekam auch schon bald die Gelegenheit. Ein Schauer machte unserem Einkaufsbummel ein baldiges Ende und klitsch nass vom Regen fielen wir bei Julia ein. Sei holte uns zwei Handtücher und schnell entledigten wir uns unserer Kleidungsstücke in ihrem Zimmer.

 

Zu meinem Glück bemerkte sie nicht, dass ich meinen Slip nicht anhatte. Allerdings fiel ihr auf, dass ich ihn beim Kleid nicht unterzog was ich mit den nassen Klamotten aber gut erklären konnte.

 

Etwas später machte ich mich dann auf den Heimweg. Da ich aus Schulgründen eine Monatskarte hatte, nutze ich den Bus für meinen Heimweg. Ich saß fast ganz hinten und hatte lediglich mein Kleid und  Schuhe an. Als ich mich vorsichtig umsah und  niemanden in meiner direkten Nähe ausmachen konnte, raffte ich das Kleid ein ganz klein wenig. Gerade so, dass mein Po zur hälfte auf dem Kleid und zur anderen hälfte auf dem Sitz lag. Wäre jemand an mir vorbeigegangen, er hätte nichts sehen können. Ich dafür aber umso mehr Fühlen. Der Wind an meiner Scham und an meinen Beinen machte mich wieder ganz kribbelig und machte mir immer mehr bewusst, dass ich heute seit längerer Zeit, fast an der Schwelle zum Orgasmus gestanden hatte!!! Ein Paar kleine Berührungen würden reichen um mich kommen zu lassen.

 

Ich ging mit meiner Hand an meinem Oberschenkel entlang. Ich ruckte auf meinem Sitz weiter an den vorderen Rand und stellte meine Knie gegen die vordere Lehne, sodass meine Beine baumelten. Es war mir ein leichtes mich an meiner Muschi zu streicheln ohne gesehen zu werden. Mir fehlte nicht mehr viel zu meinem Höhepunkt, als der Bus die Fahrt verlangsamte und in die Haltestelle einbog. Jetzt stiegen neue Fahrgäste ein und steuerten direkt auf mich zu. Ich musste wohl oder übel mein Treiben beenden und abwarten bis ich zuhause, nackt in meinem Zimmer bin.

 

Nach kurzer Zeit hatte der Bus meine Haltestelle erreicht und ich ging die letzten Meter zu der Wohnung in der ich mit meinen Eltern lebte. Es war ein  mehrstöckiges Backsteinhaus aus den 60ern und wir lebten im dritten Stock. Ein typisches Arbeiterhaus wo Familien wohnten, die mit dem auskamen was sie hatten und keine großen Ansprüche stellten.

 

Als ich die Wohnungstür öffnete war noch niemand da. Meine Mutter war wohl einkaufen und mein Vater noch zur Arbeit auf der Baustelle. Ich zog mein Kleid aus und die Schuhe und lief nackt durch die Wohnung. Ich fing wieder an mich zu streicheln und währe auch fast gekommen. Aber ich liebte dieses Spiel und bremste mich selbst mehrmals abrupt ab, indem ich kurz vor meinem Orgasmus aufhörte. Ich legte mich im Wohnzimmer auf den Teppich und kreiste mit meinem Mittelfinger über meinem Kitzler als ich plötzlich die Haustür hörte. Meine Mutter war vom Einkauf zurück und ich lag ungeschützt, mein Kleid in meinem Zimmer und völlig verschwitzt auf dem Teppichboden im Wohnzimmer.  Zum Glück ging sie als erstes in die Küche und verstaute den Einkauf.

 

Wieder Glück gehabt dachte ich still und verschwand in mein Zimmer um meinen Jogginganzug anzuziehen den ich für gewöhnlich zuhause trug wenn es sich nicht vermeiden ließ. Auf Unterwäsche verzichtete ich!!

 

Als ich in die Küche ging und meine Mutter begrüßte redeten wir kurz über den Tag und was es neues gab. Dann bat sie mich in den Keller zu gehen und die Wäsche aus dem Wäschetrockner zu holen. Dabei forderte gab sie mir zu verstehen, dass mein Fahrrad noch unangekettet im Fahrradkeller stand und ich dies ändern solle, falls ich mein Fahrrad behalten wollte… Langfinger hätten schon mehr mitgenommen und das Fahrrad ist a schnell mal geklaut.

 

Ich machte mich auf den Weg in den Keller und da fühlte ich es wieder. Der kalte Fliesenboden an meinen Füßen und dieses kribbeln!!! Zu lange wartete ich heute auf meinen Höhepunkt. Zu viele geile Momente hatte ich erlebt… Das Barfuss laufen im Laden, die Zeit “unten ohne“ mit Julia, die Busfahrt, fasst hätte mich meine Mutter erwischt… Mir wurde heiß und kalt! Mein Herz raste und meine Spalte brodelte. Schon beim berühren meiner Jogginghose bekam ich weiche Knie. Ich wusste dass ich es zu ende bringen musste.

 

Im Keller angekommen ging ich zu unserer Kellertür und schloss auf. Ich ging zurück die Kellertreppe hinauf und löschte das Licht. Niemand ausser meiner Mutter, wusste dass ich im Keller war und sollte zufällig ein anderer den Keller betreten, dann würde dieser zuerst das Licht einschalten. Mit dieser Sicherheit konnte ich es wagen. Ich zog meinen Jogginganzug aus!!! Nun stand ich nackt im Keller unseres Wohnhauses und ging die Wäsche aus dem Trockner nehmen. Den Anzug legte ich dabei auf den Trockner.

 

Als die Wäsche im Wäschekorb war und ich mich wieder anziehen wollte, fiel mir das Fahrrad wieder ein. Der Fahrradkeller war auf der anderen Seite des Treppenaufganges. Sollte ich es wagen nackt zu meinem zu gehen, dann müsste ich an der Treppe vorbei. Wenn dann jemand käme wäre es um mich geschähen. Ich wäre völlig schutzlos und ausser Stande an meine Kleidung zu kommen.

Ich ging zur Treppe und lauschte ob ich jemanden im Flur hören konnte. Abgesehen von meinem rasenden Herzen und dem vor Geilheit rauschenden Ohren, konnte ich nichts hören.

Ich legte meine Hand zwischen meine Beine und fing n kreisend meinen Kitzler zu umspielen. Ich rannte zu meinem Fahrrad, schloss es ab und so schnell ich konnte wieder zu unserer Kellertür. Ich hörte nichts!! Ich ging wieder zur Treppe und lauschte an der Tür ob etwas zu hören sei. Nichts! Ich beschloss zum komplett anderen Ende des Kellers zu gehen und dort im liegen bis zehn zu zählen. Wenn jemand kommen würde, wäre es das peinlichste was ich je erlebt hatte und die Strafe meiner Eltern wäre drakonischen Ausmaßes. 

Ich legte meine rechte Hand zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. Als ich vor der Kellertür von Frau Pohl stand und der Keller endete, legte ich mich auf den kalten Kellerboden und masturbierte weiter.

 

Ich zählte eins, zwei, drei, die Geilheit in mir war nicht auszuhalten!! Bei sieben war es um mich geschehen und es kam mir!!! So stark wie ich es noch nie erlebt hatte. Es krampfte mein kompletter Körper und ich war von schweiß bedeckt. Ich musste bestimmt bis 30 oder 40 dort gelegen haben. Außerstande weiterzuzählen lag ich einfach auf dem Kellerboden und ließ meine Orgasmuswelle abklingen. Als ich wieder bei Besinnung war und meine Lage erkannte rannte ich so schnell es ging zu unserem Keller und zog mich wieder an. Als ich wieder in der Wohnung ankam fragte sich meine Mutter natürlich was ich so lange gemacht hätte.

Ich erzählte irgendetwas von meinem klemmenden Fahrradschloss und ging daraufhin in mein Zimmer. Ich war ganz schön erschöpft und ausser duschen war an diesem Tag nicht mehr viel los mit mir. Jedoch wurde mir an diesem Tag zum ersten Mal so richtig bewusst, was ich wollte. Das verbotene und verrückte… Ich liebte es nackt zu sein wenn es gefährlich oder gar verboten war!!!

 


Kommentare

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