Marie 13 marcus Kommt nach Hause
Marie 13
Marcus kommt nach Hause
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
Unruhig vom linken auf den rechten Fuß trippelnd, suchte Marie die Passagiere des Zuges ab, die sich in schier endloser Folge auf den Bahnsteig ergossen. Immer wieder machte sie einen langen Hals. Wo blieb Marcus? Das war doch der richtige Bahnsteig? Ihr Blick richtete sich steil nach oben. Ja, Nummer 3, sie war richtig hier. Die meisten Fahrgäste waren schon im Schlund der Bahnsteigtreppen verschwunden, da endlich erkannte sie Marcus ganz hinten am Zug. Ihr kam es so vor, als ob er als letzter ausgestiegen wäre. Mit schnellen Schritten rannte sie auf ihn zu. Dank KD`s professioneller Hilfe konnte sie seit heute wieder normal laufen, ohne O-Beine. Ein schönes Gefühl.
Natürlich hatte es sich KD nicht nehmen lassen, ausgiebig zu fotografieren. Zuerst hatte er jedoch beim Anblick der blau-lila verfärbten Klitoris staunend kein Wort über die Lippen gebracht. Dann brabbelte er kopfschüttelnd etwas, das sich nach Clitoris haematosa acuta oder so ähnlich anhörte. Das Fachchinesisch war Marie egal, Hauptsache es kam wieder in Ordnung. Bevor er ihr jedoch Ratschläge und eine Salbe zur Behandlung gab, zückte er seine Kamera. Diese arg geschwollenen, zerrupft aussehenden Hautfältchen und die wie ein kleiner Ballon herausragende Knospe wollte und konnte er sich für seine Sammlung nicht entgehen lassen.
Marie befolgte die nächsten Tage all seine Vorschriften mit abwechselnd Kühlen und Einsalben gewissenhaft. Mit viel Humor gestattete sie es dem neugierigen Günther, jeden Abend den Heilungsverlauf zu kontrollieren und auch zu dokumentieren.
Mit gemischten Gefühlen erwartete sie die Ankunft von ihrem Marcus Freitagnachmittag. Sollte sie ihm sofort alles lückenlos beichten, oder doch lieber für sich behalten? Wie würde er reagieren, wenn er den immer noch fast kirschgroßen Bommel zwischen ihren Beinen fand? Sie hatte beschlossen, erst einmal abzuwarten, es würde sich sicher alles irgendwie ergeben.
Marcus sah seine Marie in einem kurzen Miniröckchen und einem weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt förmlich auf sich zugeflogen kommen. Er hatte den Eindruck, der frei hin und her springende Inhalt wollte bei jedem Schritt aus dem Halsausschnitt herausspringen. Gerade noch rechtzeitig konnte er seine Taschen fallen lassen, da sprang sie auch schon an. Er stolperte nach hinten. Mit größter Mühe gelang es Marcus, sich auszubalancieren und eine Landung auf dem Rücken zu vermeiden. Marie umschlang die schlaksige Gestalt fest mit Armen und Beinen. Ihre Brüste bohrten sich tief in seine hageren Rippen.
„Willst du mich umbringen, ich bekomme keine Luft mehr!“, jappste Marcus. Sie lockerte den Druck ihrer Arme etwas. „Herzlich willkommen zu Hause!“ Sie versuchte, ihm einen Kuss zu geben. Doch Marcus verhielt sich komisch ablehnend, er schien sich gar nicht recht zu freuen, sie wieder zu sehen. Sie schaute in traurige Augen.
„Was ist los mein Großer?“, erkundigte sie sich vorsichtig. Ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte etwa Günther…? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Doch woher sollte er sonst wissen…?
„Wir müssen reden, Marie! … Du … du wirst mich hassen, das weiß ich!“
„Warum sollte ich dich hassen? Hätte ich dich dann so begrüßt?“ Marie konnte sich keinen Reim auf die Situation machen. Langsam rutschte sie an ihm herunter. Sein Gesicht war vor Anstrengung gerötet. Dennoch gelang es ihm, sie behutsam auf den Bahnsteig zu stellen. Total bedröppelt stand Marcus mit eingezogenen Schultern vor ihr. Sein Blick verlor sich irgendwo in der Ferne.
„Marie, ich hab Scheiß gebaut!“, platzte es aus ihm heraus.
„Du? Du hast Scheiß gebaut?“, sie traute ihren Ohren nicht. Kleine Seen bildeten sich in Marcus Augen.
„Ja, ich! Wie das genau passiert ist, weiß ich nicht…“
„Na also, da wird es schon nicht so dramatisch sein!“, unterbrach sie ihn.
„Doch mein Schatz, ist es! Du wirst mich hassen! Das weiß ich ganz genau.“
Marie erkannte die seelische Qual, die in ihrem Marcus rumorte. Sie schmiegte sich fest an seinen Körper. Mir der Stimme eines schnurrenden Kätzchens versucht sie, ihn zu beruhigen. „Komm schon, so schlimm kann es doch nicht sein. Erzähl schon!“
Inzwischen waren sie einzigen verbliebenen Personen auf dem Bahnsteig. Da brach es aus Ihm heraus. „Ich hab dich betrogen, ich hab mit einer Anderen geschlafen!“
Marie schluckte. „Du hast was?“, flüsterte sie.
„Wie das passieren konnte, weiß ich nicht so genau. Mein Zimmerkollege Thorsten hat letzten Freitag die Angy, also die Angela aus unserem Lehrgang, abgeschleppt. Sie waren in der Disco. Ich hatte keine Lust, da alleine ohne dich hin zu gehen. Mitten in der Nacht sind sie dann in unserem Zimmer eingefallen. Angy hatte sich ganz schnell ausgezogen und wollte über Thorsten praktisch herfallen. Ich konnte alles genau beobachten, die Straßenbeleuchtung ist doch so hell in unserer Bude, weißt du. Das sah schon richtig scharf aus, wie die Angy da rangegangen ist. Doch Thorsten war so besoffen, der ist sofort eingeschlafen. Da hat sie sich zu mir umgedreht und ist zu mir ins Bett gestiegen.“, schluchzte er. Eine Träne lief über seine Wange.
Marie fielen riesige Steine vom Herzen. Es ging nicht um ihre Ausschweifungen. Ihr Marcus war lediglich auf ein gesatteltes Pferd gestiegen und hatte es nicht am Wegesrand stehen lassen. Irgendwie auch wieder selbstlos von ihm, oder? Tief im Innersten war sie sogar ein bisschen stolz auf ihn. Sie selbst hatte es doch viel schlimmer getrieben. Fieberhaft überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Sie beschloss, die direkte Konfrontation wäre wohl das Beste.
„Sie ist einfach so, ohne was zu sagen, in dein Bett gestiegen?“
„Nicht direkt, sie hat da was vor sich hingemurmelt. Es klang wie: Der besoffene Sack kriegt heute keinen mehr hoch! Marcus, wenn du willst, komme ich zu dir! … Ich hab kein Wort rausbekommen. Und da ist sie zu mir ins Bett gestiegen! Einfach so.“
„Herzlichen Glückwunsch! Hat es euch denn wenigstens Spaß gemacht?“ Dabei küsste sie ihm die Träne von der Wange. Irgendwie süß, wie er sich bei seiner Beichte schämte. Dafür liebte sie ihn noch mehr.
Marcus wollte aufbrausen, doch dann sah er das verschmitzte Lächeln in ihrem Gesicht. Mit solch einer Reaktion hatte er überhaupt nicht gerechnet. Die ganze Zugfahrt hatte er Angst gehabt, sie würde schon auf dem Bahnhof eine riesige Szene machen und einfach abhauen. Die Sache zu verschweigen, das hätte er niemals fertig gebracht, zu schlecht war sein Gewissen. Zu seiner großen Überraschung blieb das Donnerwetter aber aus. Sein Gesicht hellte sich wieder ein wenig auf, als er erwiderte. „Schon … ja … danke der Nachfrage.“
„Bohhh, das kann nicht sein! War sie etwa besser als ich im Bett, oder was?“ Mit gespieltem Zorn schlug sie leicht mit den Fäusten auf seiner Brust herum.
Verstehe einer die Frauen! Erst beichtet man, dass man mit einer anderen gepennt hat und nichts passiert - keine Szene, keine Tränen! Aber dann können sie es nicht verkraften, dass es einem auch Spaß gemacht haben könnte!
„Neiiiin, nicht besser … anders eben!“ Vergeblich bemühte er sich, die Hände fest zu halten. Maries Kräfte erlahmten allmählich.
„Okay, die ausführliche Beichte werde ich dir später abnehmen, danach gehe ich in den Beichtstuhl und du darfst Priester spielen und mir vergeben. Los komm, Günther wartet unten schon lange auf uns.“
Arm in Arm machten sie sich auf den Weg. Jeder trug eine Tasche. Marcus grübelte, was sie wohl damit gemeint haben könnte, sie würde in den Beichtstuhl gehen und er hätte etwas zu vergeben. Was war in den letzten zwei Wochen hier vorgefallen?
Aufgeregt wartete Marcus darauf, dass Marie endlich aus dem kleinen Bad kommen würde. Es brannte ihm auf der Seele, ihr alles genau zu erzählen. Obwohl sie ihn den Ausrutscher mit Angy scheinbar nicht übel nahm, hatte er doch immer noch ein sehr schlechtes Gewissen. Marie kam nur mit einem viel zu großen Shirt bekleidet herein und schlüpfte unter die dünne Bettdecke. Das war ungewöhnlich, sonst kam sie immer ohne eine Faser am Leib ins Bett. Sie kuschelte sich fest an Marcus.
„So, jetzt haben wir endlich Ruhe.“ Dabei schielte sie zur Kamera oben im Regal. Mit verstellter Stimme neckte sie ihn.
„Mein Sohn, du bist hier, um deine Sünden zu bereuen, ich höre dir nun zu. Beginne!“
„Wie ich schon gesagt habe, sie kam einfach in mein Bett.“
„Und du hattest keine Kraft, sie wieder hinaus zu werfen?“
„Nein, das habe ich nicht … geschafft. Die Bettdecke wegreißen und sich auf mich setzen war eine Bewegung. Sie war stärker als ich!“ Marie griff zu seinem Oberarm und drückte auf den Bizeps. „So wird es wohl gewesen sein.“, gluckste sie leise. „Du solltest wirklich ins Fitnessstudio gehen, damit du wenigstens ein Mädchen von der Bettkante schubsen kannst. Ist sie hübscher als ich?“
„Marie, was soll das denn jetzt?“ Marcus begann das Verhör unbehaglich zu werden, weil es in gefährliches Fahrwasser zu driften drohte.
„Beschreib sie mir wenigstens! Genau!“
„Beschreiben?“ Angestrengt dachte er nach. „Sie ist ein ganzes Stück größer als du, aber total … dürr, mit langen braunen Haaren bis zum Hintern. Naja, das ist übertrieben, sie hat eigentlich gar keinen Hintern.“
„Ist sie rasiert?“, das Verhör ging weiter.
„Ja, total. Und sie hat da unten einen bunten Schmetterling drauf tätowiert. Und das geilste war, sie hat drei Ringe durch die … Falten gezogen!“, schwärmte Marcus.
Anerkennend spitzte Marie den Mund. „Und hier?“, sie machte eine entsprechende Geste vor ihrer Brust.
„Flach! Total glatt, nur zwei kleine Hückel mit kleinen Knöpfchen oben drauf, die Nippel stehen immer soweit ab! Wenn sie ein Shirt anhat, spießen die Dinger immer durch.“ Dabei zeigte er zwischen Daumen und Zeigfinger etwa den Abstand von eineinhalb Zentimetern. „Das war nicht mal ein Mund voll! Dafür ist sie unwahrscheinlich gelenkig, sie war früher Turnerin oder so was, glaube ich. Und sie hat Muskeln an Stellen, wo man es nie vermuten würde, sage ich dir. Als sie auf mir gesessen hat, hat sie sich nicht bewegt, nur mit den Muskeln da unten drin …“ Erschrocken über seine Begeisterung, verstummte Marcus betreten.
„Schuft! Du stehst also auf flachbrüstige, tätowierte Gerippe mit Intimpiercing und trainierter Vaginalmuskulatur, oder was?“
Das Gespräch war genau da angelangt, wo er befürchtet hatte. Ihm war klar, egal was er jetzt zu diesem Thema sagen würde, es wäre falsch.
Statt einer Antwort küsste er sie und seine Hand glitt über ihren Körper. Erwartungsvoll suchte er den großen Busch, in dem er so gern herumspielte. Das einzige was er fand, war ein kahl geschlagenes Plateau.
„Was ist das? Alles weg?“ Trotz der Lichtverhältnisse konnte man den Farbwechsel in ihrem Gesicht erkennen. Er schlug die Decke zurück. „Nein, nicht, mach die Decke wieder rüber, bitte.“
„Seit wann genierst du dich, wenn wir zusammen sind? Komm schon, ich will das mal sehen! Oder willst du erst deine Beichte ablegen? Ist es etwa das, was du zu beichten hast?“
Marie zog die Decke selber wieder über sich.
„Weil du so ehrlich warst, habe ich dir eigentlich schon am Bahnhof das kleine Abenteuer mit deiner Angy verziehen.“ Tief durchatmend gewann sie einige Sekunden. „Doch ich muss dir auch einiges beichten, nicht nur die fehlenden Haare da unten.“
„Einiges? Das klingt nicht gut!“ Er verstellte seine Stimme. „Also, meine Tochter, erleichtere deine Seele!“
Marie war fest entschlossen, die Rolle Günthers in den letzten zwei Wochen, so weit es ging, auszusparen.
So begann sie mit dem Fotoshooting bei KD und setzte mit der Fete im Club den nächsten Höhepunkt. Marcus wurde zunehmend unruhig. An ihrem Oberschenkel erwachte ein nicht unwichtiger Teil seiner Anatomie zu prallem Leben. Mit einer Hand griff sie hin.
„Was denn, macht dich das an?“, raunte sie perplex.
„Du glaubst nicht, wie! Ehrlich gesagt, hab ich mir schon öfters vorgestellt, wie es denn wäre, wenn andere Männer mit dir … Spaß haben, und du natürlich auch!“, beeilte er sich, zu versichern. „Ich würde dann irgendwo sitzen und zuschauen.“
Marie runzelte unsicher die Stirn. „Ist das dein Ernst? Du wirst scharf, wenn ich dir erzähle, wie ich mit anderen Jungs …? Du würdest dabei zugucken wollen?“
Marcus strahlte sie an. „Ja, das würde mich anmachen!“
Ihre Stimme wurde schrill. „Und du würdest dir dabei einen runterholen?“
„Nein, ich würde dann anschließend mit dir … ho, he … da würde die Post so richtig abgehen!“
Noch irritiert von der neuen Seite ihres Freundes murmelte sie gedankenverloren: „Okay, damit könnte ich dienen, wenn du willst.“
Ausführlich, soweit sie sich an Einzelheiten erinnern konnte, berichtete sie von Jörgs Geburtstagsfeier.
Sie kam nur bis zum Beginn der ersten Runde, da konnte es Marcus nicht mehr aushalten. Er schob sich über sie, zwängte ihre Beine auseinander und tauchte ohne Vorbereitung in die vertraute Höhle ein. Unbeeindruckt erzählte Marie weiter. Das beschleunigte seinen Höhepunkt spürbar. Keuchend brach er auf ihr zusammen. Sie schlang Arme und Beine um ihn. Fest presste sie ihn an sich, froh darüber, dass die Beziehung an ihren Eskapaden nicht gescheitert war. Was sie in der vollen Tragweite noch verarbeiten musste, waren die heimlichen Vorstellungen von Marcus.
Die Sache mit der blauen Beule konnte sie ihm bisher noch nicht erzählen, doch das ergab sich relativ schnell.
Er lag wieder neben ihr. Zufrieden kraulte Marcus die neue glatte Zone an ihrem Unterbauch. Dabei fand er unweigerlich die angeschwollene Stelle.
„Was ist denn das hier?“ Neugierig lüpfte er die Decke und knipste das Licht an. Ohne Proteste öffnete Marie die Beine. Freudig lächelnd rutschte Marcus in Position und nahm die Angelegenheit aus der Nähe in Augenschein. Vorsichtig rollte er den kleinen Knuddel zwischen den Fingern herum. Marie zuckten die Blitze durch den Unterleib, was sie stöhnen ließ.
„Wenn du das mal in Ruhe lässt … zsss … erzähle ich dir, wie es dazu kam.“
Marcus hörte zu, ohne sie zu unterbrechen. Nur ab und zu konnte er es sich nicht nehmen lassen, ein wenig an der empfindlichen Stelle zu zupfen. Maries Vortrag kam dadurch natürlich jedes Mal ins Stocken. „Strafe muss sein, wenn man sich so benimmt.“ fand Marcus. Es schien ihm ein ausgezeichnetes Argument für seine Provokationen zu sein.
„Und der war wirklich so groß wie eine Pflaume? Das hätte ich zu gern gesehen, schade, dass du keine Fotos hast!“, bedauerte er.
„Doch, habe ich. KD hat welche gemacht.“, gab sie kleinlaut zu. Die Videoaufnahmen von Günther verschwieg sie wohlweißlich.
Die Aussicht auf die Fotos lösten Hochgefühle in Marcus aus, was Marie sofort zu spüren bekam. Wie die Fotos zu Stande gekommen waren, das interessierte Marcus im Moment herzlich wenig. Ein schon wieder steil aufgerichteter kleiner Geselle begehrte erneut Einlass in die Grotte der Glückseligkeit.
Unten im Wohnzimmer schaltete ein zufrieden vor sich hin grienender Günther seinen Fernseher aus. Die Beziehung seines Enkels hatte diese ereignisreichen zwei Wochen scheinbar unbeschadet überstanden. Obwohl er nicht an ihn glaubte, sagte er leise: „Gott sei Dank!“ vor sich her. Bei passender Gelegenheit würde er seinen Enkel einmal bei Seite nehmen müssen, denn der hatte offensichtlich wie er selbst die Neigung zum Zuschauen und Spannen. Was würde er wohl zu seinen kleinen Filmchen sagen, wenn er sie ihm vorführen würde?
***
Damit möchte ich erst einmal die Serie unterbrechen, Sommerpause, Winterschlaf - wie immer man es nennen möchte. Doch es wird sicher mit Marie weitergehen, sie muss ja bald nach Mallorca.
Kommentare
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Moin, wollte mal fragen ob Marie mittlerweile auf Mallorca war und ob die Geschichte mal weitergeht. Kann natürlich etwas übersehen haben, aber deshalb frage ich einfach mal.Danke
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