Familie roth auf der Insel 2.
.Familie Roth auf der Insel 2.
Als sie schon zwei Wochen auf der Insel waren, kam Wolf mit dem Assistent Klaus nach Hause. Er lud Klaus zum Abendessen ein. Als sie alle um den Tisch herum saßen, erzählte der Architekt, daß heute ein Polizeikommisar bei ihm war. Der Kommisar sagte „Ich habe gehört, daß ihre Frauen noch immer ihre volle Schambehaarung tragen. Das ist nicht erlaubt und nach zwei Wochen Aufenthalt ist es Zeit die Frauen zum Friseur zu schicken.“ „Ich habe dem Kommisar versprochen, daß ihr morgen zum Friseur geht. Mein Assistent kennt einen guten Friseur und wird euch morgen wenn er mich zum Büro gebracht hat, dort hin fahren.“ „Das mache ich gerne „ sagte Klaus.
Am anderen morgen nach dem Frühstück stiegen die Frauen zu Klaus in den Wagen. Er fuhr sie in die Stadt zu der Adresse, die er kannte. Es war ein Friseurgeschäft mit großen Schaufenstern. Brigitte ging mit ihren Töchtern hinter Klaus in den Laden und blieb überrascht stehen. Auch Sabine und Regine machten große Augen. In dem Laden standen drei Seßel mit Lehne, die nach hinten geneigt werden konnten. In zwei Seßeln lagen Frauen und hatten die Beine über die Lehnen gehängt. Dadurch waren ihre Beine weit gespreitzt. Zwischen ihren Beinen standen Männer und bearbeiteten ihre Schamregion. Der erste schäumte seine Kundin gerade ein, während der zweite seine Kundin mit einem Messer rasierte.
Aus dem Hintergrund des Ladens kam ein Mann und begrüßte Klaus. „Hallo da bist du ja“ sagte er „und wen hast du da mit gebracht.“ „Das ist die Familie meines Chefs“ entgegnete Klaus „Ich hoffe du bedienst sie selbst.“ „Ist doch selbsverständlich“ war die Antwort. „Da wollen wir doch mal mit der hübschen Mutter anfangen. Ich hole gleich die Muster.“ Er ging in die Hinterseite des Ladens und kam mit einer Mappe zurück, die er aufklappte und Brigitte reichte. Brigitte blätterte darin. Es waren alles Bilder von rasierten Mösen. „Ich glaube ich will gar keine Frisur. Ich will alles blank, das ist am besten.“sagte Brigitte und reichte die Mappe an ihre Töchter weiter. Der Friseurmeister bedeutete Brigitte, daß sie sich auf den freien Stuhl legen sollte. Er nahm ihre Beine und legte sie Rechts und links über die gepolsterten Lehnen. Er nahm einen Langhaarschneider und stutzte erst einmal die langen Haare. Anschließend schäumte er Brigittes Schamgegend vom After bis zum Venushügel ein und rasierte sie sauber. Die Schamlippen drückte er geschickt zur Seite, um sie nicht zu verletzen. Dann klappte er die Lehnen des Seßels ein Stück nach oben, sodaß sich Brigittes Popo nach oben hob. Er spreitzte mit zwei Fingen die Pobacken und rasierte auch um die Rosette alles blitzblank. Als alles sauber war massierte er Babyöl zwischen die Beine, daß alles glänzte.
Während ihre Mutter behandelt wurde, hatten die beiden Mädchen die Mappe durchgeblättert. Manchmal kicherten sie. Als sie dann auf den Stuhl gebeten wurden, zeigten sie dem Meister welches Muster sie ausgesucht hatten. Regine hatte sich für ein Herz entschieden, desen Spitze oberhalb der Spalte begann und Sabine für ein Dreieck. „Alles kein Problem“ meinte der Chef. Nachdem auch die Mädchen ihre Frisur hatten und zwischen den Beinen glänzten, waren sie fertig. Klaus der während der ganzen Zeit auf einem Stuhl gesessen und zugeschaut hatte, sagte „Hübsch seht ihr aus. Jetzt wird der Kommisar zufrieden sein.
Der Architekt ging jeden Tag ins Büro, aber den Frauen wurde es langweilig. „Wenn dir langweilig ist“ sagte Wolf zu seiner Frau „kannst du bei uns im Büro arbeiten“ Und so fuhr Brigitte am andern Tag mit ins Büro. Es war ein großes helles Büro. Eine junge Frau kam ihnen entgegen „Das ist Jutta meine Sekretärin“ stellte Wolf die Frau vor. Es war eine hübsche Rothaarige. Sie hatte mittelgroße feste Brüste, die beim Gehen wippten. Im Kitzler hatte sie einen kleinen Ring mit einem Edelstein. „Ich glaube es ist gut, daß ich jetzt hier arbeite und ein Auge auf dich haben kann. Sagte Brigitte lächlnd zu Wolf. „Ja“ sagte er „das ist gut.
Klaus machte Regine den Vorschlag am Wochenende eine kleine Spritztur zum Strand zu machen. Regine stimmte freudig zu, denn Klaus gefiel ihr. Sie fuhren erst einmal kreuz und quer über die Insel und kehrten in einer Pizzeria ein. Dort wurden sie von der Tochter des Wirtes begrüßt, die Klaus um den Hals fiel. Sie war höchstens vierzehn Jahre alt war. Es begannen bereits die Brüste zu sprießen aber die Scheide war noch völlig haarlos und dicht geschloßen. Das ist Magina „sagte Klaus „Sie ist hier geboren und war noch nie woanders. Sie hat auch noch nie Kleider angehabt.“ Nachdem sie gut gegessen und sich verabschiedet hatten, fuhren sie zum Strand. Klaus holte eine Decke aus dem Auto und breitete sie aus. Regine legte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Klaus legte sich auf die Seite und fuhr mit der Hand leicht über ihre Brüste. Als Sabine nichts sagte, fuhr er über ihren Bauch bis zu dem rasierten Herzchen. „Wenn dir mein Kätzchen gefallt, warum steichelst du es dann nicht. Es beißt nicht.“ sagte Sabine und öffnete die Beine. Klaus fuhr mit den Fingern über ihre Spalte. „Das Kätzchen ist schon ganz naß“ meinte er. „Es hat sicher Hunger und muß gefüttert werden“ lachte Regine. Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort hatte er seine Kleider abgelegt. Regine legte sich auch auf die Seite und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Der ist wirklich schön“ meinte sie „ den will ich haben.“ Klaus legte sich auf Regine und da sie schon ganz naß war, glitt er sofort in sie. Nach einer Weile drehte er sich auf den Rücken und Regine ritt ihn bis zu ihrem und seinen Höhepunkt. Klaus küßte Regine und sagte „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ „Ich habe mich in dich verliebt, als ich dich das erste mal sah.“erwiderte Regine. Und ab diesem Tag waren sie ein Paar.
Sabine wurde in einer Schule angemeldet. Die Schule konnte man bequem zu Fuß erreichen. Als sie das erste Mal in die Klasse kam, war es ihr doch etwas mulmig, denn es war eine gemischte Klasse. Es waren etwa acht Mädchen und sechs Jungs. Die Lehrerin stand vor der Tafel. Sie war etwa vierzig Jahre alt und hatte zimlich große, leicht hängende Brüste. Die linke Brust war mit einem Ring versehen an dem sie ihre Registrierungsmarke trug. Als Sabine in die Klasse kam, wurde sie sofort von den Jungs umringt und gemustert. Einer der Jungs griff ihr sogar an die linke Brust. „Nicht anfassen“ rief die Lehrerin. In den nächsten Tagen freundete sie sich mit einigen Jungs und Mädchen an. Die meisten Mädchen hatten am Körper ein Piercing, an dem sie Ihre Marke trugen. Entweder an den Brüsten oder den Mösen. „Ich weiß wo du dir einen Ring machen lassen kannst“ sagte eine Freundin zu ihr. Sabine fragte ihren Vater, was er davon halte. „Ja wenn du das willst, dann lasse es machen.“
Die Feundin ging mit ihr einem Tatoo und Piercing –Studio. Ein netter junger Mann bediente sie. „Wo willst du den Ring den hin haben“ fragte er „Ich würde ihn nicht in die Möse machen, den da stört es später beim vögeln.“ „Na gut, dann suche dir eine Brust aus“ war Sabines Antwort. Und ab da tug Sabine ihre Registrierungsmarke an der linken Brust. „Ich werde dich auch noch etwas nachrasieren“ meinte der Piercer „weil du so ein hübsches Mädchen bist. Und so legte sich Sabine auf einen flachen Tisch und der junge Mann rasierte ihr die nachgewachsenen Stoppeln ab. Später wurde er ihr Freund und so hatte ihre Familie manches Tatoo und Piercing umsonst.
Die Familie Roth hatte sich gut auf der Insel eingelebt und feierte auch noch die Hochzeit der Töchter dort.
Ende
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