Sandy als Wichsvorlage


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15.07.2009
Exhibitionismus

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Sandy als Wichsvorlage
 
 
 
In diesem Jahr wollten Sandy und Mario allein in den Urlaub fliegen. So waren sie vollkommen frei, brauchten auf niemanden Rücksicht nehmen und konnten auch bis zur letzten Minute mit dem Buchen warten. So ging es schließlich für 14 Tage nach Rhodos.
Sie erwischten ein schönes Hotel, allerdings waren sie, als Deutsche, in der Minderheit. Trotzdem ging es einigermaßen gesittet zu und sie hatten nichts zu nörgeln.
Zum Strand waren es ca. 200 m, aber da waren hunderte Menschen. Da Sandy sich gerne nackt sonnt und an diesem Strand lediglich „oben ohne“ geduldet wurde, liefen die Beiden in die nächste Bucht. Dort waren zwar viele Felsen, aber auf diesen konnte man gut liegen, zum Schnorcheln war die Bucht auch ideal und außer einigen anderen Sonnenanbetern und ein, zwei Anglern, war hier niemand.
Sie hatten mittlerweile ihren Stammplatz, auf einem kleinen Plateau, das man kaum einsehen konnte. Zum Schnorcheln zogen sie ihre Badesachen an, um nicht den Unmut der einheimischen Angler zu erregen. Man konnte ja nicht wissen, wie sie reagieren.
Ende der ersten Wochen lagen sie, mal wieder nackt, hinter dem Felsen und dösten vor sich hin. Als Mario die Augen aufschlug, dachte er ihnen nicht zu trauen. Keine 5m neben ihnen saß ein Kerl, vermutlich ein Angler, mit offenen Hosen, auf dem Felsen und wichste.
Mario sprang hoch und wollte ihn verscheuchen, doch sofort stoppte ihn Sandy. Der Mann wollte türmen, doch mit heruntergelassenen Hosen geht das nicht so schnell.
Sandy rief ihm auf Englisch zu, „Stop, it`s Ok. You can show me, to jack off. “(Halt das ist in Ordnung. Du kannst mich ansehen, wenn Du wichst.)
Mario grinste, er war zuerst nicht sicher, dass der Grieche Sandy verstanden hatte. Doch Sandy war es schnell klar, denn der Mann war zwar verunsichert, aber blieb.
Dann kam die Gegenfrage, „Absolutely“?
 Jetzt wusste Sandy, dass er einigermaßen englisch sprach und sie verstand.
„I like see you to shoot one’s wad”( ich möchte Dich abspritzen sehen), rief sie ihm zu und Mario verstand nur Bahnhof. Ein bisschen mehr Englischkenntnisse können niemals schaden.
            Mario beruhigte sich wieder, denn Sandy hatte scheinbar alles unter Kontrolle. Der Mann mochte wahrscheinlich so um die 50 sein. Er öffnete jetzt wieder seine Hose und ließ sie herunter. Sandy rief ihm zu, „please, i like you to strip to the buff”! (Bitte, ich möchte, daß Du Dich nackt ausziehst.)
Mit Staunen registrierte Mario, dass sich der Mann vollkommen auszog. Dann setzte er sich wieder breitbeinig auf den Stein, doch Sandy winkte ihn näher heran. So setzte er sich faktisch vor Sandy und Mario. Jetzt nahmen auch die Beiden wieder Platz. Sandy lehnt sich leicht gegen einen Felsen und saß dem Fremden nun voll gegenüber. Er war ziemlich verunsichert, doch Sandys ruhige Ausstrahlung und die Passivität von Mario beruhigten ihn. Langsam begann er seine Vorhaut hin und her zu schieben.
„Wenn Du auch einen Orgasmus haben willst, solltest Du mitwichsen“, sagte Sandy zu Mario. Der kniete sich neben sein Weibchen und massierte seine Eier. Sandy saß dem Fremden direkt gegenüber und begann, zu dessen Freude, ihre Beine zu spreizen, so dass er freien Blick auf ihre Muschi hatte. Als sie dann noch begann mit einer Hand an ihrem Kitzler zu spielen, glänzten seine Augen.
Sandy machte sich einen Spaß daraus, den Mann zu reizen, allerdings wollte sie auch einen Orgasmus haben, denn sie war rattenscharf. Sachte begann sie sich, mit zwei Fingern, in ihr Loch zustoßen. Auch Mario keulte seinen steifen Riemen. Er versuchte nebenbei Sandys Tittis zu massieren.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie zu ihm. Er verstand, dass sie auch dem Griechen erlauben wollte, ihre andere Brust zu streicheln. Zwar knurrte er, aber nickte dann zustimmend.
„Have you foundle my boobs?“, fragte sie den Mann (Willst Du meine Titten streicheln?), der ungläubig auf Mario schaute. „I want to do lick your pussy“, gab der Fremde zurück. (Ich möchte Deine Muschi lecken.) Jetzt wurde er kess. Entschieden wies ihn Sandy zurück. Das lag aber sicherlich mehr daran, dass der Fremde lauter Bartstoppeln im Gesicht hatte. „And your feets?“, kam gleich die nächste Frage.( Und Deine Füße?)
            Sandy war an einen Fußfetischisten geraten, dass kannte sie noch nicht. Sie nickte und der Fremde rückte einwenig näher. Er nahm ihr rechtes Bein und hob es an, damit er ihren Fuß lecken und küssen konnte. Natürlich spreizte er dabei Sandys Beine noch weiter und ihre Muschi lag weit geöffnet vor ihm. Mittlerweile wichste sich Sandy nicht mehr mit zwei Fingern, sondern benutzte die ganze Hand. Die Situation hatte sie megageil gemacht. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus und als sie ihre Beine ganzweit auseinander riss, begann sie auch schon zu kontrahieren. In diesem Moment spritzte Mario auf ihre Titten und eine Menge Sacksahne lief über ihren Oberkörper.
Der Grieche nahm ihren Fuß und rieb ihn, an seinem Schwanz. Jetzt schoss auch der Fremde ab und sein Sperma spritzte über Sandys Fuß und ihre Wade. Sandy sah genau auf den pumpenden Schwanz und die hervorquellende Samenflüssigkeit.
Bespritzt und vollgesaut saß Sandy am Felsen und entspannte sich.
„Can I meet you next days?” fragte der Mann. Klar wollte er weitere Treffen, denn so ein geiles Pärchen war wohl nicht alltäglich. Sandy sagte nur, „Have a go“! (Probier`s mal!), dann stand sie auf und ging baden, um die Spermamassen abzuspülen.
Als Sandy und Mario wieder auf dem Weg ins Hotel waren, erzählte Sandy, wie geil sie der Zuschauer gemacht hatte und dass sie sich vorstellen könnte, mehreren Männern als Wichsvorlage zu dienen. Mario hatte längst bemerkt, wie sehr sie die Situation aufputschte und versprach ihr, bald mal, für sie, eine Wichsparty zu organisieren.
An den nächsten zwei Tagen waren Ausflüge und die Zwei waren nicht am Strand.
Erst zu Beginn der letzten Urlaubswoche gingen sie wieder zu ihrer Bucht. Sie schnorchelten und lagen faul in der Sonne.
 Die Zwei hatten sich nicht festgelegt, was sie tun würden, wenn der Mann wieder erscheinen würde. Eigentlich würde Sandy freie Hand behalten, solange er nicht richtig vögeln wollte. Der andere, geile Spaß würde niemandem schaden. 
Tatsächlich erschien er am späten Nachmittag, aber dieses Mal total verändert. Er war rasiert, ordentlich angezogen und hatte einen Picknickkorb dabei. Die Drei begrüßten sich, wie alte Freunde.
Im gebrochenen Englisch begann ein Smalltalk. Er hatte eine zweite Decke ausgebreitet und dort das mitgebrachte Essen ausgebreitet. Gern nahmen die Zwei diese Einladung an.
Da Sandy und Mario nackt waren, zog sich auch ihr Gastgeber aus. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Die Drei aßen und tranken und versuchten ein Gespräch mit dem Rhodier. Es ging recht locker und lustig zu. Sandy schaute immer wieder verstohlen auf den Schwanz des Mannes.
Plötzlich sagte sie, ohne richtig auf des Gespräch zu achten, „you don`t no fuck me!“(Du darfst mich nicht ficken!)
Der Kerl hatte überhaupt noch nicht darum gebeten, aber seine geilen Blicke hatten es Sandy verraten. Er schien etwas verstört, doch Sandy lachte, dann stand sie auf und stellte sich breitbeinig vor sein Gesicht. „Lick my pussy“, befahl sie ihm. Was so eine Rasur doch ausmacht, dachte sich Mario, der sich nun, seiner Seits, hinter Sandy stellte. Bereit willig begann der Grieche Sandys Muschi zu lecken, was sie geil stöhnen ließ. Genüsslich drückte sie ihren Unterleib gegen seine Zunge. Mario massierte ihre Tittis und sein steif werdender Schwanz drückte gegen ihre Pobacken.
Sandy wurde immer geiler und ihr Pussysaft floss in Strömen. Dann kniete sie sich in die Hündchenstellung und lies Marios Schwanz von hinten in ihre Muschi gleiten. Der Fremde saß vor ihr und begann seien Schwanz zu wichsen. „I like to a blowjob“, bot sie ihm an(Ich will Dir einen blasen), ohne zu wissen, ob die Übersetzung richtig war, doch wer hätte diese Worte nicht verstanden.
Schnell kniete er sich vor Sandy, so dass sie seinen steifen Schwanz gut, mit ihrem Mund, erreichen konnte. Mario hoffte nur, dass sie sein Sperma nicht schluckt, oder sich auch nur in den Mund spritzten lassen würde. Sandy zog diese heiße Nummer an ihrem versteckten Strand durch, obwohl immer die Gefahr der Beobachtung besteht. Wahrscheinlich hoffte sie sogar dabei beobachtet zu werden, so zeigegeil, wie sie ist.
            Mario spritzte ihr eine volle Ladung heißen Spermas in ihre Muschi und auch ihr
Blowjob näherte sich dem Höhepunkt. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und griff mit der Hand nach ihm, um ihn leer zuwichsen. Nach ein paar Wichsbewegungen flog der erste Strahl aus der Eichel des Griechen. Sandy hatte den Kopf zur Seite geneigt und so schlug die Sacksahne auf ihrer Schulter auf. Der Gast war wieder auf seine Kosten gekommen, aber auch Sandy hatte wohl ihren Spaß.
Sandy zog ihre Badeschuhe an und ging nackt baden. Wahrscheinlich wollte sie auch das Sperma aus ihrer Muschi loswerden, ohne dass das hinderliche Bikiniunterteil im Wege war.
Mario und der Rhodier führten, in gebrochenen Englisch, ein Gespräch, bei dem Mario zumindest soviel verstand, dass der Mann früher ein größeres Boot hatte und damit oft Engländer auf des Meer hinaus gefahren hatte. Daraus erklärte sich auch, dass er so gut verstand, was Sandy sagte. Jetzt hatte er nur noch ein kleines Boot zum Fischen.
Als Sandy wieder bei den Beiden war, lud er sie für Übermorgen zu einer Fahrt ein.
„Do you wont to shoot one’s wad today?” fragte Sandy plötzlich. (Möchtest Du heute noch mal abspritzen?) „Very gladly“, sagte er sofort. „Then you spray my boobs“, wünschte sich Sandy. ( Dann spritzt mir auf meine Titten)
Sie lehnte sich entspannt gegen den Felsen und spreizte wieder ihre Beine. Sachte begann sie ihren Kitzler zu massieren. Die Männer knieten sich vorerst genau vor sie, um bessere Sicht auf Sandy zu haben. Die Kleine brachte ihre Muschi wieder in Höchstform. Der Kitzler und ihre Schamlippen waren dick geschwollen und sie hatte merklich Spaß sich ihre Muschi mit den Fingern zustoßen. Die beiden Kerle machte der Anblick Sandys, mit ihren weit gespreizten Beinen und den Fingern, in der Muschi, verrückt und so stieg die Soße langsam in ihnen auf. Sie krochen auf ihren Knien an Sandys Oberkörper heran. Dann versuchten sie ihre Riemen an ihren Titten zureiben. Für Mario fast unmöglich, da er auf der Seite des Arms war, mit dem Sandy sich rieb.
Der Rhodier hingegen drückte seine Eichel gegen Sandys Brustwarze und noch ein paar Wichsbewegungen, dann spritzte er seine Sahne über ihre Brust. Mario beschleunigte seine Faust und feuerte dann, in hohem Bogen, auf Sandys Oberkörper. Seine Sacksahne lief zwischen ihren Tittis in Richtung Bachnabel, während die Sahne des Anderen von Sandys Nippel tropfte.
Endlich kam auch Sandy und während sie unter ihrem Orgasmus zuckte, rieb sie das Sperma auf ihrem Körper breit. Keuchend saßen die Drei beieinander und rangen nach Luft. Dann verabschiedete sich der Fremde und Sandy ging mit Mario, ein letztes Mal, an diesem Tag, ins Meer.
Entspannt und glücklich verbrachten sie den Abend in der Disco. Am nächsten Morgen beschlossen sie einen Tag in Rhodos-Stadt zu verbringen und sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Schon am Abend sprachen sie über den nächsten Tag, ob wohl ihr Freund Wort halten würde und ob sie es in dem Boot treiben würden. Sandy heizte sich regelrecht mit diesen Gedanken an.
Tatsächlich stand ihr Freund, wie verabredet, für einen Griechen außergewöhnlich pünktlich, um 10 Uhr mit einem alten Mercedes vor dem Hotel. Sie warfen ihre Badetasche in den Kofferraum und stiegen ein.
Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten bis zu einem kleinen Hafen in der Nähe von Lindos. Am Kai lag ein etwas älteres, aber sehr gepflegtes Boot, von etwa 9 oder 10 m Länge. Es besaß sogar ein Steuerhäuschen und der hintere Teil war mit einer Plane überdacht. Die Netze lagen vor dem Boot direkt auf dem Kai.
 Zu ihrem Erstaunen befand sich noch eine junge Griechin auf dem Boot, die aber scheinbar nur sauber gemacht und Verpflegung auf des Boot gebracht hatte. Ob es seine Tochter oder Frau war, konnten Sandy und Mario vorerst nicht ergründen. Es gab einen heftigen Disput zwischen den beiden Griechen und die Frau schien der Sieger im Streit zu bleiben.
„My wife like to come along with us”, übersetzte der Grieche. (Meine Frau möchte gern mit uns kommen.) Sandy und Mario waren etwas irritiert. Die unwesentliche ältere Frau, war seine Ehrfrau und wollte mitkommen. Könnten sie dann nackt auf dem Boot sein und vielleicht auch Spielchen spielen? Doch was sollten sie anderes machen, als nicken und warten was passieren würde.
Sandy und Mario hatten sich sehr auf ihre nackte Seefahrt gefreut und waren etwas enttäuscht. Das Boot entfernte sich vom Hafen und als sie einigen hundert Meter von der Küste entfernt waren, sagte ihr Freund, „you strip to the buff, if you wont?“. (Ihr könnt euch nackt ausziehen, wenn ihr wollt?)
„And you wife?“, fragte Sandy sofort zurück. „She is to strip later“, war die recht eigenartige Antwort. Seine Frau würde sich später auch ausziehen. Sandy zuckt mit den Schultern. Wollte der Grieche seine beiden Freunde dazu benutzen, seine Frau zu einer lockeren Einstellung zum Sex zu animieren? Wahrscheinlich, es hatte jedenfalls den Anschein. Sandy und Mario berieten kurz, wie sie sich verhalten sollten, doch wenn sie sich jetzt nicht auszögen, wäre vielleicht der ganze Tag versaut.
Sandy zog sich kurzer Hand ihr T-Shirt über den Kopf und ließ auch ihren Rock fallen. Ihren Slip behielt sie noch kurz an, scheinbar verunsicherte sie die fremde Frau doch sehr, doch dann zog sie auch ihn aus. Nur noch mit ihrem Basecap bekleidet ging sie an den Bug des Bootes, um sich zu sonnen. Mario zog auch sofort blank und setzte sich zu seiner Sandy. Der nackte Kerl schien die Frau völlig zu verunsichern, zumal man auf Grund einiger griechischer Moralauffassungen, nicht erwarten konnte, dass sie sich noch auszieht und sich nackt neben Mario setzen würde.
Sie setzte die Fahrt noch eine ganze Weile fort. Der Grieche brachte es fertig ihnen einen Schwarm Delphine zu zeigen. Die Küstenlinie war vom Boot aus einfach toll anzuschauen, da man so einen ganz anderen Eindruck von der Insel bekam.
Während der Fahrt ließ auch der Kapitän die Hosen fallen und stand nun nackt am Ruder. Er gab Sandy Zeichen und forderte sie auf das Runder zu übernehmen. Gern wollte sie das probieren und griff das Steuerrad.
Während Sandy mit dem Rücken zur Griechin stand, begann diese tatsächlich ihre Sachen auszuziehen. Sie mochte so um 35 sein und ihre braunen Brüste zeugten davon, dass sie sich nicht mit Bikini sonnte. Mario schaute recht gierig auf die Frau. Zu gerne hätte er es auch mal mit ihr getrieben, aber ohne HIV-Tests war das sowieso passe.
Sie schenkte 4 Gläser Rotwein ein und reichte jedem eins. Plötzlich wurde die Stimmung auf dem Boot ganz locker und ausgelassen. Die Nacktheit aller, ließ alle Unsicherheit und Prüderie, sich in Luft auflösen.
Da es mittlerweile Mittag war, warf der Kapitän Anker, direkt neben einem Riff, dass ca. 2 m unter der Oberfläche lag und zum Schnorcheln einlud. Seine Frau hatte einen Picknickkorb, mit einem kleinen Imbiss, vorbereitet und alle aßen einwenig.
Sandy fragte sich, ob heute außer Sonnen noch etwas passieren würde, da sie die Frau vom Käpt`n  noch immer nicht einschätzen konnte.
Zum Essen gab es selbstverständlich Rotwein und man stieß miteinander an.
Plötzlich fragte der Rodier Mario, „Would you like liking the pussy of my wife?” Damit hatte Mario nicht gerechnet, aber wohl noch weniger seine Frau. Jetzt war sie wiederverstört, wie zu Beginn des Ausflugs. Sandy verstand langsam, dass ihr griechischer Freund seine Frau für Gruppensex begeistern wollte und sie und Mario als Vorbilder nutzte. Wenn sie ihm jetzt helfen wollte, dann musste sie als Frau aktiv werden.
„No! Lady come with me“, Sie stand auf, nahm die Frau an die Hand und zog sie mit zum Heck des Bootes. Beide setzten sich auf die Bank, dann rief Sandy Mario zu sich. Sie öffnete ihre Beine und er kniete dazwischen, um ihre Muschi zu lecken. Sandy hielt weiter die Hand der Frau, die so die wachsende Erregung Sandys spürte.
Mario hatte alle Zeit der Welt und spielte sachte mit seiner Zunge an Sandys Muschi.
Sachte tastete er nach dem Bein der Griechin, um sie gleichzeitig einwenig zu streicheln. So wurde diese durch Sandys Hand, als auch durch Marios Aktivitäten mit stimuliert, was sie nicht zurück wies.
Ihr Mann stand mit dem Rücken an das Runder gelehnt und massierte seinen steifwerdenden Riemen. Er beobachtete wohl mehr die Reaktionen seiner Frau, als Sandy und Mario, da Sandys Muschi sowieso durch Marios Kopf verdeckt war.
Marios Hand streichelte nun mittlerweile den Oberschenkel von Sandys Nachbarin. Langsam wagte er sich auch auf die Innenseite und als er registrierte, dass sie ihre Beine vorsichtig öffnete, wurde er mutig und bewegte seine Lippen, über Sandys Oberschenkel, auf den der Griechin.
Sandy zog sich etwas zurück, ging zum Picknickkorb und nahm sich eine Gurke heraus. Dann nahm sie wieder neben Mario und der Frau platz. Das angefangene Werk von Mario musste schließlich irgendwie fortgesetzt werden. Sie spreizte die Beine und schob sich das grüne Teil, Stück für Stück, in ihre Muschi.
Ihre Nachbarin die das Alles mitbekam, öffnete ihre Beine nun vollends und gab ihre Muschi für Mario frei. Fast gierig zog sie seinen Kopf an ihre Muschi und Mario gab sein Bestes. Nun ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf, man konnte meinen, dass sie nur darauf gewartet hatte, wach geküsst zu werden.
Sandy spreizte ihre Beine schön weit, damit der Kapitän ihre Muschi, mit der Gurke, gut sehen konnte. Der selbst, schob wuchtig seine Faust über seinen Schwanz und ergötzte sich an Sandy und wohl auch an seiner Frau, die durch Marios Zunge zuerst einen Orgasmus bekam. Heftig schüttelte sich ihr Körper bevor er zusammensackte.
Stöhnend genoss sie ihre Kontraktionen und das Glücksgefühl ihres Orgasmus.
            Mario ließ sie sich kurz entspannen, um dann sein Recht einzufordern. Er baute sich vor der auf der Bank sitzenden Frau auf und diese begann bereitwillig seinen steifen Schwanz zu blasen. Der Grieche verließ nun seinen Platz am Steuerrad und stellte sich seitlich zu den Dreien. Jetzt sah er sowohl Sandy, als auch seine Frau, die ihre Lippen über Marios Schwanz stülpte.
Die hatte alle Hemmungen fallenlassen und blies den Schwanz, wie man Schwänze nur geil blasen kann. Dieser Anblick machte den Kerl so geil, dass er eine volle Ladung abspritzte. Um nicht Mario zu treffen, drückte er seinen Schwanz in Richtung Sandy, die die ganze Ladung über ihren Körper bekam. Aber Sandy machte das nur noch geiler und so wichste sie sich mit der Gurke noch schneller zum Orgasmus.
Dann war auch Mario soweit, der sich bis dahin tapfer zurückgehalten hatte. Um die Frau nicht zu schocken und die ganze sexuelle Aufbauarbeit zunichte zu machen, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr auf ihre Tittis. Jetzt waren beiden Frauen mit Sperma eingesaut.
Der Grieche hängte eine Leiter in die Bordwand und alle kletterten ins Wasser zum Baden. Da Sandy und Mario Schnorchel und Brille mithatten, wurde aus dem kurzen Bad ein tolles Schnorchelerlebnis, da das Riff einiges an bunten Fischen zu bieten hatte.
            Wieder an Bord setzten sich alle wieder zum Smalltalk zusammen und in gebrochenem Englisch wurde über die Heimat erzählt. Natürlich lag es in der Natur der Sache, dass man auch wieder über Sex sprach, bzw. versuchte sich zu verständigen.
„Have you Sex with other Friends?”, fragte die Griechin ganz direkt und Sandy nickte.
„ Accurately partner exchange?”, setzte die Frau nach. „ Do you think wife-swapping? Yes”, war Sandys Antwort. Mario fand die Wortkorrektur durch Sandy ziemlich blöd, da er auch so verstanden hatte, dass die Frau gefragt hatte, ob sie zu Hause auch Sex mit Freunden hätten und ob dort auch Partnertausch gemacht würde.
Sie versuchten den Beiden verständlich zu machen, dass so etwas nur mit einem HIV-Test, aus der Apotheke, möglich und zur Gesundheit aller nötig, ist. Eine Vögelei mit Partnertausch würde es an diesem Nachmittag nicht geben. Sie schienen zu verstehen, da sie nach dem Namen des Testes fragten und ihn wohl zukünftig in ihr Liebesleben einbeziehen wollten.
Um aber noch ein bisschen Spaß zu haben beschlossen Sandy und Mario ein Schauvögeln zu veranstalten. Sandy begann Marios Schwanz zu blasen. Als er richtig hart war setzte er sich auf die Bank und Sandy sattelte rückwärts auf. Sie grätschte ihre Beine breit über Marios, so dass ihre Muschi und Marios Riemen, der in ihrer Lustgrotte hin und her glitt, gut zu sehen waren.
Erwartungsgemäß begann bei diesem Anblick der Grieche wieder seinen Schwanz zu wichsen, satt seine Frau zu vögeln. Da aber auch sie wieder scharf wurde, griff sie sich einfach die Gurke, die Sandy vorhin benutzt hatte und schob sie sich in ihre Muschi. Um es bequemer zu haben, legte sie sich, mit breit gespreizten Beinen, auf das Deck. Schwer zusagen wer für den Griechen die bessere Show ablieferte.
Auf alle Fälle schoss Mario als erster ab und pumpte seine Ladung in Sandy heiße Muschi. Die dachte gar nicht daran, von Marios Lümmel herunterzugehen und so wartete sie, bis er von allein aus ihrer Muschi rutsche. Dann blieb sie breitbeinig auf ihm sitzen und ließ die Sacksahne aus ihrem Loch laufen.
Der Grieche konnte auch nicht mehr an sich halten und feuerte ab. Er ließ seine Soße auf den Körper seiner Frau laufen, die sich währenddessen zu ihrem eigenen Orgasmus wichste. Zuckend und keuchend lag sie auf dem Deck und zeigte allen, dass sie einen tollen Orgasmus hatte.
Die Vier badeten ein letztes Mal und dann fuhren sie wieder in Richtung Hafen. In Sichtweite zogen alle wieder ihre Klamotten an und als sie einliefen, sah es aus, als ob sie wie normale Touristen von einem Ausflug kämen.
Die Beiden fuhren sie zum Hotel zurück und verabschiedeten sich, wie alte Freunde.
Das war der letzte Kontakt zu den Griechen, denn die Abreise rückte näher und Sandy und Mario relaxten die letzten Tage im Hotel.
Ein schöner und erlebnisreicher Urlaub hatte sein Ende genommen, ob ihnen so etwas noch mal widerfahren würde, ist sehr fraglich. So war es doppelt wichtig die zwei Griechen in guter Erinnerung zu behalten.
 
8/2008
  
              

Kommentare

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