Die Insel Tofua
Ulf wartete aufgeregt am Gate des Flughafens, durch das seine Frau und seine Töchter gleich kommen mussten. Sie waren vor 8 Monaten zu einer Kreuzfahrt aufgebrochen. Er selbst konnte aus beruflichen Gründen nicht mitkommen. Dann gab es da diesen Piratenüberfall auf das Schiff, mitten im indischen Ozean. Tage des Bangens folgten. Wie erging es den Passagieren? Die wildesten Meldungen gingen durch die Presse. Dann, nach drei Wochen endlich die erlösende Meldung. Ein Spezialkommando der Bundesmarine hatte das Schiff gestürmt und die Kidnapper überwältigt. Die Freude und Erleichterung war groß.
Doch dann folgte die Ernüchterung. Als die Piraten das Schiff kaperten, gab es fünf Tote. Außerdem fehlte jede Spur von einem Besatzungsmitglied und drei Passagieren.
Für Ulf begann ein Alptraum. Die vermissten Passagiere waren seine Frau und seine beiden Töchter. Es gab Spekulationen, dass die Piraten sie vergewaltigt und dann über Bord geschmissen hatten.
Die Tage und Wochen vergingen. Die Meldungen in der Presse rückten von den Titelseiten immer weiter nach hinten und irgendwann interessierte es keinen mehr. Es gab wieder neue Sensationen.
Ulf blieb alleine mit seinen Ängsten und mit der Ungewissheit.
Dann am 3. November die Sensation. Eine Hubschrauberpatrouille der Amerikaner hat auf einer einsamen Insel im Indischen Ozean drei Frauen gefunden. Sie wurden in ein Militärkrankenhaus gebracht. Ihre Identität wurde geklärt. Es waren tatsächlich seine Frau Yvonne und seine beiden Töchter Mara und Jana. Ulf war besoffen vor Glück.
Sie lebten!
SIE LEBTEN!
Sie wären wohlauf, das bestätigte seine Frau, als er Gelegenheit hatte kurz mit ihr zu telefonieren.
Nun endlich war es soweit. Gleich würden sie um die Ecke kommen. Gleich könnte er sie wieder in seine Arme schließen. Ulf war aufgeregt wie ein Teenager vor seinem ersten Date.
Ulf war aber nicht alleine. Um ihn herum drängelten sich Reporter und Fotografen von der Presse.
Dann kam Mara um die Ecke. Sie war schmal geworden im Gesicht. Sie wirkte reifer, erwachsener!
Und.....
sie hatte einen dicken Bauch, der ihr leichtes Sommerkleidchen ausbeulte.
Sie war schwanger!
Hochschwanger!!!
Bevor sich Ulf von seinem Schrecken erholen konnte, kam Jana um die Ecke. Auch sie war dick. Auch sie trug ein Kind in ihrem Leib. Was hatten die Piraten seinen beiden Töchtern angetan! Doch Ulfs Alptraum nahm kein Ende. Als Yvonne ebenfalls mit einem dicken Bauch um die Ecke kam, wurde ihm schwarz vor Augen. Der Boden sackte unter ihm weg. Er fühlte nur noch Hände, die nach ihm griffen und seinen Sturz abfingen. Dann war es nur noch dunkel.
Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Zimmer, mit weißen, kahlen Wänden auf einer Krankenliege. Die besorgten Gesichter seiner Frau und seiner Töchter starrten ihn an. Auch ein junger Mann, so ende zwanzig, mit dunklem gelocktem Haar und braunen Augen stand neben seinem Bett.
„Ich kann mir vorstellen, dass du bei unserem Anblick geschockt warst,“ begann Yvonne das Gespräch. „Aber als wir vor drei Tagen telefoniert hatten, konnte ich dir das einfach nicht sagen.“
„Was haben euch die Piraten angetan?“ fragte Ulf verzweifelt und starrte auf die dicken Bäuche der Frauen.
„Aber Vati, das waren nicht die Piraten, das war Peter, er ist der Vater unserer Kinder und der Peter ist ein ganz lieber. Er hat uns vor den Piraten gerettet.“ Dabei zeigte sie auf den dunkelhaarigen Mann der neben ihr stand. „Soll ich dem jetzt auch noch dankbar sein, dass er meine Töchter geschändet und meine Frau geschwängert hat?“
Yvonne mischte sich ein. „Jetzt mach aber mal einen Punkt. Ich verstehe ja, dass das für dich schwer zu verstehen ist, aber du hast ja keine Ahnung, was wir durchgemacht haben. Lass uns jetzt erst mal nach Hause fahren. Dort können wir dann über alles in aller Ruhe reden“:
Durch einen Nebeneingang des Flughafens entkamen sie der lauernden Pressemeute.
Zuhause angekommen, machten sie es sich im Wohnzimmer bequem. Die Frauen rissen sich die Kleider vom Leib. „Endlich wieder nackt, so wie wir die ganzen letzten Monate waren. Wie können es uns gar nicht mehr vorstellen, wie wir das früher in diesen beengenden und einschnürenden Klamotten ausgehalten haben.“ Auch Peter, der die nächsten Tage gast bei den Sauters sein sollte, hatte sich ausgezogen.
Ulf fühlte sich in seinen Kleidern irgendwie deplatziert. Das Einfachste wäre es gewesen, wenn er sich auch ausgezogen hätte, aber er hatte Hemmungen. Vor seinen eigenen Töchtern wollte er sich nicht ausziehen. Er betrachtete seine Frau. Yvonnes Brüste waren voller geworden, ihre Nippel dunkler und steifer. Ich Bauch schien zum Platzen gespannt. Vom Nabel zum Schambein hinunter zeigte ihre Haut einen dunklen Streifen. Er konnte sich erinnern, wie ihn dieser Anblick vor 18 oder 19 Jahren , als sie mit den Zwillingen schwanger war, erregt hatte. Doch heute schmerzte es. Die Gewissheit, dass das Kind, das sie da in sich trug nicht seines war, konnte er kaum verkraften.
Dann waren da noch seine Mädchen, Mara und Jana. Auch sie zum Platzen gefüllt. Er sah ihre kahlrasierte Scham. Er sah ihre Schlitze. Dort hatte der Kerl seinen Dödel reingesteckt und hatte die Mädchen geschwängert.
Was Ulf gar nicht verstehen konnte, war der Umstand, dass sich die Frauen offensichtlich glücklich fühlten. Keine beklagte sich, jede schien sich über ihren Zustand zu freuen.
Jana begann Peters Schanz zu streicheln, was dieser mit einem deutlichen Wachstumsschub quittierte. Er streichelte über Janas üppige Brüste und Maras dicken Bauch. „Ja, lass uns alle zusammen feiern und Sex haben, “schlug Yvonne vor. „Ulf, sei kein Spielverderber, zieh dich aus und mache mit!“ forderte sie ihren Ehemann auf. Sie hoffte inständig, dass ihr Mann mit der Situation fertig würde, dass er akzeptieren konnte, was geschehen war und dass sie beide wieder Sex miteinander haben könnten. Freier und unbefangener als je.
Sie selbst war früher eher etwas zurückhaltender und schüchterner gewesen. Auf der Insel hatte sie jedoch gelernt Sex zu genießen, alle Konventionen über Bord zu werfen und sich einfach fallen zu lassen. Selbst der Schock, als sie feststellte, dass sie und ihre Tochter Jana schwanger waren, konnte dieses neue Gefühl nicht lange dämpfen. Dass dann auch noch Mara schwanger wurde, nahmen sie alle in Kauf. Moderne Verhütungsmethoden waren eben das Erste, was in der Wildnis nicht mehr funktionierten. Es gab weit und breit keine Apotheke und auch keinen Kondomautomaten.
Mara schmiegte sich an Peter. Mit ihren harten Nippeln kraulte sie durch sein Brusthaar. Mit einer Hand fasste sie ihm zwischen die Beine und kraulte seinen Hodensack.
Jana gesellte sich zu ihnen und begann Peters Penis zärtlich zu streicheln.
Ulf konnte sehen, wie Peters Schwanz anschwoll und steif wurde. Ihm wurde bewusst, dass er eigentlich noch nie live zugesehen hatte, wie ein anderer Mann Sex mit einer Frau hatte. Und nun würde er gleich Zeuge werden, wie dieser Kerl eine seine Töchter, oder gar beide, vögeln würde.
Yvonne, die sah, dass Peter mit ihren Töchtern vollauf beschäftigt war, wollte sich nach so langer Zeit endlich wieder einmal mit ihrem Ehemann befassen. Sie stellte sich provozierend vor ihn und streckte ihm ihren dicken Bauch entgegen. Sie führte seine Hand und stich sich damit über die pralle Kugel. Mit der anderen Hand begann sie sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte ihm dabei lüstern in die Augen und leckte mit der Zunge über ihre Lippen.
Ulf erwachte aus seinem Erstarrungszustand. Er streifte das Hemd ab und half seiner Frau, die sich inzwischen an seiner Hose zu schaffen machte.
Bevor er bereit war, sich auch von seiner Unterhose zu trennen, wagte er noch einmal einen Blick zu seinen Töchtern. Diese hatten sich mitten im Wohnzimmer auf den Boden gesetzt und beschäftigten sich intensiv mit Peters Schwanz, während dieser Janas Muschi leckte.
Was ihre Eltern trieben schien die Beiden im Moment wirklich nicht zu interessieren.
Yvonne drängte ihren Mann gegen die Couch. Er lies sich nach hinten fallen und sich seines letzten Kleidungsstücks berauben.
Yvonne kniete sich vor ihm auf den Boden. Langsam beugte sie sich zwischen seine Beine. Vorsichtig schob sie Ulfs Vorhaut zurück und begann mit der Zunge ganz vorsichtig um die Eichel herumzuspielen.
In Ulfs Kopf tobte ein Orkan der Gefühle.
Da war Zorn. Zorn darüber, dass sich seine Frau, diese Schlampe von einem anderen Mann schwängern lies.
Dann war da noch ein Glücksgefühl darüber, dass er seine geliebte Frau endlich wieder hatte und dass sie alle Gefahren heil überstanden hatte.
Er wollte sie bestrafen, für das, was er erleiden musste. Brutal und rücksichtslos wollte er sie in den Hals ficken, bis sie keine Luft mehr bekam.
Er wollte sich aber auch zurücklehnen und einfach nur die zärtlichen Liebkosungen ihrer Zunge genießen.
Dann war da noch ein Schamgefühl, als er gewahr wurde, dass seine Töchter und ihr Stecher ihr Liebesspiel eingestellt hatten und nun aufmerksam beobachteten, was ihre Eltern da gerade trieben.
Doch Yvonne, die während ihrer Zeit auf der Insel viel gelernt und ihre Verklemmtheit über Bord geworfen hatte, verhalf der Lust zum Sieg.
Ulfs Latte stand hart und fest.
Yvonne stand auf, drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu Ulf auf dessen Pfahl: Er spürte, wie er langsam in sie hineinglitt. Mit weichen, rhythmischen Bewegungen wand Yvonne ihren Unterleib auf dem Pfahl, der sie aufspießte.
Erleichtert registrierten Mara und Jana, dass ihr Vater ihre Mutter nicht zurückgewiesen hatte. Er fickte sie. Das deuteten sie als Zeichen, dass sicherlich alles gut werden würde.
Die Mädchen konzentrierten sich wieder auf ihren Hengst.
Ulf konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so guten Sex mit seiner Frau hatte. In den letzten Jahren war ihre sexuellen Aktivitäten eher zu einer lustlosen Pflichtübung degeneriert.
Ulf spürte die Säfte in sich hochsteigen. Er lies sich treiben und versuchte nicht sich zurückzuhalten.
Er floss über, Yvonne lief aus.
Als sie sich erhob, trieften dicke Tropfen klebriger Schleim aus ihrer Scheide auf Ulfs Bauch. Sein nass glänzender Schwanz lag erschöpft auf seinem linken Oberschenkel.
Yvonne setzte sich neben ihren Mann. Dieser streichelte zärtlich ihren dicken Bauch. Den Bauch, in dem sich das fremde Kind befand. Für Ulf war das in diesem Moment aber OK.
Die Zwillinge ließen sich in der Zwischenzeit abwechselnd von Peter stoßen. Als dieser dann kam, schleuderte er seinen Saft über ihre prallen Schwangerenbäuche. Die Mädchen machten sich einen Spaß daraus, sich das klebrige Zeug gegenseitig abzulecken.
Nach einer genussvollen warmen Dusche, beschloss die Gruppe, sich anzuziehen und schick essen zu gehen.
Am nächsten Tag ging Peter zum Arbeitsamt. Er wollte SEINE Frauen nicht alleine zurücklassen. Deshalb suchte er einen neuen Job. Als Steward auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten kam für ihn momentan nicht in Frage. Auch Ulf ging in sein Büro. Auch er musste so nebenbei noch seine Brötchen verdienen.
Als die Männer abends nach Hause kamen, wurden sie schon von den Frauen erwartet. Natürlich waren die drei nackt. Auch Peter zog sich sofort aus, als er die Haustür hinter sich geschlossen hatte. Ulf hatte immer noch Probleme. Er konnte sich einfach nicht so schnell an dieses freizügige Leben gewöhnen.
Yvonne wollte sich an diesem Abend von Peter vögeln lassen. Dies gab sie Ulf auch unmissverständlich zu verstehen.
Ulf war enttäuscht. Hatte er doch gehofft, Yvonne zurückgewonnen zu haben. Er glaubte, dass sie nach allem was am Vortag geschehen war wieder nur ihm alleine gehörte. Yvonne machte ihm jedoch klar, dass sie sich riesig freue, dass sie wieder zusammen seien und auch guten Sex hätten, aber deshalb wolle sie dennoch nicht auf den Sex mit Peter verzichten. Sie sei ja schließlich nicht Ulfs Eigentum.
„Aber wenn du willst, kannst du ja Mara oder Jana vögeln!“, schlug sie ihm vor. Die Mädchen stimmten ohne lange zu überlegen zu. Die Aussicht, dass sich ihr Vater an ihren wilden Sexspielen beteiligen würde, fanden sie geil.
Ulf war entsetzt. „Spinnt ihr den jetzt alle? Das geht doch nicht, ich kann doch nicht meine eigenen Töchter ficken. Das ist Inzest! Das ist in Deutschland sogar strafbar!“
Als Jana seinen Schwanz anfassen wollte, stieß er sie grob zurück.
„Schade, auf unserer Insel war das alles viel einfacher. Da gab es keine Gesetze, keine Verbote. Wir konnten tun, was wir wollten. Hier in Deutschland gibt es nur Einschränkungen. Wir können nicht nackt draußen rumrennen, wir können nicht mit jedem schlafen. Überall werden wir gegängelt. Wir wollen wieder auf die Insel zurück.“
Ulf hatte sich inzwischen eine Unterhose angezogen. Die Zügellosigkeit der Frauen war ihm unheimlich. Da er sich seinen Töchtern verweigerte und Yvonne mit Peter beschäftigt war, konnten die Zwillinge nur sich selbst befingern. Mara streichelte sich den Bauch und die milchschwangeren Brüste. Dann stimulierte sie sich selbst an der Klitoris. Auch Jana fing an es sich selbst zu machen.
Ulf hatte sich derweil mit einer Flasche Rotwein ins Nebenzimmer zurückgezogen und sah sich die Sportschau an.
So ging das dann auch die restlichen Tage des Jahres weiter. Peter und die Frauen vergnügten sich völlig unbefangen miteinander. Ulf zog sich meistens zurück. Er weigerte sich standhaft, sich auf sexuelle Spielchen mit seinen Töchtern einzulassen. Es fiel ihm manchmal schwer und er bekam oft eine Erektion, wenn die Beiden so nackt vor ihm herumhüpften. Die moralischen Schranken waren aber höher.
Auch mit Yvonne hatte er nicht oft Sex. Es störte ihn gewaltig, dass sich diese immer wieder mit Peter abgab. Nur am zweiten Weihnachtsfeiertag war es ihr gelungen, ihn zu einem Dreier zu überreden. Sie, zusammen mit Peter und Ulf. Yvonne genoss es sehr, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Peter hatte auch seinen Spaß. Nur Ulf fand es angeblich widerlich und pervers. Sein Schwanz sprach aber eine ganz andere Sprache.
Im Januar rückte der Geburtstermin für Jana und Yvonne näher. Maras Kind sollte erst im Februar geboren werden. Die Frauen hatten beschlossen ihre Kinder zuhause zu bekommen. Sie wollten nicht in ein Krankenhaus. Auf ihrer Insel hätte es auch kein Krankenhaus gegeben, begründeten sie ihre Entscheidung.
Sie fanden eine Hebamme, die bereit war, die Frauen während der Geburt zu betreuen.
Ende Januar setzten dann bei Jana die Wehen ein. Die Hebamme war gleich zur Stelle und betreute die Gebärende. Die Geburt dauerte recht lange, doch nach acht Stunden hielt die glückliche Mutter eine 3426g schwere und 52 cm lange Tochter im Arm. Die Hebamme zeigte Jana, wie sie ihre Brust stimulieren und den Milchfluss anregen konnte. Sie zeigte ihr auch, wie sie das Kind anlegen musste, damit es an ihrer Brust trinken konnte.
Zwei Tage später begannen bei Yvonne die Wehen. Vier Stunden später hielt sie einen Sohn in den Armen. Die Hebamme wollte auch ihr zeigen, wie der Milchfluss der Brüste in Gang gebracht werden konnte. Aber bei Yvonne klappte es einfach nicht. Es kam viel zu wenig. Das war aber, wie sie sich erinnern konnte auch bei der Geburt der Zwillinge schon so. Damals hatte sie gleich abgestillt und die Kinder mit industriell gefertigter Babynahrung gefüttert. Das wollte sie dieses mal eigentlich nicht. Da Janas Brüste geradezu überquollen und sie mehr Milch hatte, wie ihre kleine Tochter trinken konnte, bot sie an, ihren kleinen Halbbruder auch zu stillen. Als Maras Tochter dann, zwei Wochen vor der errechneten Zeit, geboren wurde entspannte sich die Ernährungssituation der Kinder weiter. Auch Maras Brüste produzierten Milch im Überfluss. So konnte auch sie einen Teil an den Sohn ihrer Mutter abgeben. Erst als Nico, der Sohn von Yvonne mit einer schweren Gelbsucht ins Krankenhaus musste gab es Probleme. Yvonne bestand darauf, dass ihr Kind auch weiterhin mit Muttermilch gefüttert werden solle. Die Hebamme kam deshalb bei ihrem nächsten Nachsorgebesuch mit einer Milchpumpe vorbei, mit der die Zwillinge einen Teil ihrer Milch für Nico abpumpen sollten.
Die Zwillinge weigerten sich aber, sich an dieses Gerät anschließen zu lassen. „Wir sind doch keine Kühe, die sich an so eine Melkmaschinen anschließen lassen“, begründeten sie ihre Ablehnung. Sie versuchten ihre Brüste von Hand abzumelken. Nach einigem Probieren funktionierte das auch.
Für die nächste Fütterung wollte Jana Peter als Vater mit einspannen. Er sollte ihr die Milch aus der linken Brust drücken. Die rechte Titte war für ihre eigene Tochter reserviert. Peter fand es sehr aufregend, zu sehen, wie die dünnflüssige, weiße Flüssigkeit aus Janas Brustwarze spritzte. Er fand das so geil, dass er auch gleich wieder einen Ständer kriegte.
Da so kurz nach der Geburt an Geschlechtsverkehr noch nicht zu denken war, versprach Jana, ihm den Schwanz zu massieren, wenn Peter seine Aufgabe erfüllt hätte.
Da Mara mitgekriegt hatte, wie sich ihr Vater in letzter Zeit zurückgezogen hatte, wollte sie ihn auch in das Geschehen einbinden. Sie forderte ihn auf, bei ihr das Gleiche zu tun, was Peter bei ihrer Schwester tat. Ulf lies sich überreden. Er würde seine Tochter ja nicht aus Geilheit begrapschen, er würde es tun, um dem Sohn Yvonnes die erforderliche Nahrung zu beschaffen. So fasste er seiner Tochter an den Busen. Es war ein seltsames Gefühl. Er hatte seiner Tochter noch nie an den Busen gefasst. Auf jeden Fall nicht mit Absicht.
Er drückte und knetete und er schaffte es tatsächlich, den nahrhaften Saft aus seiner Tochter herauszuquetschen. Er bekam einen Ständer. Weil er nackt war, wie es in seinem Haus inzwischen üblich war, konnten es auch alle sehen. Sie sahen, dass er geil auf seine Tochter war. Sein Schwanz strafte alle seine moralischen Entrüstungen der letzten Tage Lügen.
Mara war die Reaktion ihres Vaters nicht entgangen. Solange sie voreinander saßen und er ihre Milch abpumpte, versuchte er ja, seine Erektion zwischen seinen Schenkeln zu verstecken. Als er dann aber aufstand um das Gefäß mit der Milch an Yvonne weiterzureichen, Stand sein erigiertes Glied wie eine Fahnenstange genau vor Maras Gesicht.
Sie konnte die leicht bläulich schimmernde pralle Eichel , die aus der Vorhaut herausdrängte sehen. An der Vorderen Öffnung hatte sich ein klarer, transparenter Lusttropfen gebildet. Der Schaft war von dicken Adern durchzogen. Sie wollte nach dem Ständer ihres Vaters greifen, doch der wich erschrocken zurück.
Sie lächelte zu ihm hoch. Irgendwann würde sie ihn schon rumkriegen. Wenn ihre `Schonzeit` vorbei sein wird, würde Peter sicherlich auch wieder mit ihr und ihrer Schwester schlafen. Vati könnte dann Mutti vögeln. Soweit so gut. Doch was sollten die Zwillinge tun, wenn Peter es mit ihrer Mutter trieb? Sie wollten einfach nicht nur zum Zuschauen verdammt sein Da wäre es doch praktisch, wenn sich ihr Vater auch an den Spielchen beteiligen würde.
Einige Wochen später. Yvonnes Kind war längst wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die Zwillinge stillten ihre eigenen Kinder und den Sohn von Yvonne, ihren Halbbruder. Die Frauen hatten die Folgen der Geburt gut überstanden. Sie wollten endlich wieder richtigen Sex haben. Nur Blasen und lecken war ihnen zu wenig.
Auf Drängen Ulfs wurde der Familienrat einberufen.
Wie sollte es weiter gehen? Wollte es Yvonne weiterhin mit Peter und Ulf treiben? Sollte Peter weiterhin alle drei Frauen ficken? Was war mit Ulf? Begnügte er sich in Zukunft weiterhin nur mit seiner Frau, oder sollte er über seinen Schatten springen, den Inzestparagraphen ignorieren und auch seine Töchter nageln? Wenn das herauskam, drohten ihm nach §173 StGB bis zu drei Jahren Haft.
Peter hatte dann eine Idee, die all ihre Probleme lösen könnte.
„Ich habe Probleme mit seinem Bürojob. Ich fühle mich eingesperrt und sehne sich nach der Insel zurück.
Auch ihr Frauen fühlt euch eingeengt. Ständig müsst ihr nach außen den Schein wahren. Ihr könnt draußen nicht nackt herumlaufen, wie ihr es auf der Insel kennen und lieben gelernt habt. Die einengende Kleidung ist euch lästig.
Ulf würde ganz gerne nicht nur seine Frau, sondern auch seine Töchter beglücken Aber er traut sich nicht!
Wie wäre es, wenn wir hier alles zurücklassen und auswandern?“
„Und wo sollen wir hin? Du weißt genau, dass die Engländer auf den Chagos Archipel keine Bewohner dulden. Deshalb haben die Amerikaner, die uns gefunden haben uns auch mitgenommen, obwohl wir dort bleiben wollten.“
„Sicher, das weiß ich. Aber es gibt auch noch andere Inseln, auf denen wir leben könnten. Ich denke da an das Königreich Tonga im Pazifik“
Und du glaubst, dass wir da einfach so hin können und eine unbewohnte Insel für uns beanspruchen können?“ fragte Yvonne skeptisch.
„Natürlich nicht. Aber ich habe mit dem König Siaos Uhia, dem Herrscher der Inseln, über das Internet Kontakt aufgenommen und ihm unser Problem geschildert. Gestern hatte ich dann eine Antwort bekommen. Der König ist bereit uns auf der Insel Tofua siedeln zu lassen. Die Insel ist bisher unbewohnt. Es ist eine etwa 42 km² große Vulkaninsel mit einem großen Süßwassersee in der Mitte. Wenn unsere Kinder einmal größer sind, können sie auf der Nachbarinsel zur Schule gehen. Wir können alles was wir brauchen selbst anbauen und wir können auf der Insel tun und lassen was wir wollen. Selbst Ulf kann dann endlich auch mit Mara und Jana schlafen, ohne dass irgendjemand etwas dagegen hat.“
Ungläubig starrten alle Peter an.
Yvonne fand als erste Worte. „Das wäre doch herrlich. Wann packen wir? Lasst uns hier alles verkaufen und nach Tonga ziehen!“
„Einen Haken hat die Sache aber dann doch“, dämpfte Peter die allgemeine Begeisterung.
Gespannt blickten alle Augen auf ihn. „Welchen denn? Erzähle! Machs nicht so spannend!“ bedrängten sie ihn.
„Der König von Tonga ist ein alter Playboy und hat folgende Bedingung gestellt. Er möchte uns einmal im Jahr auf der Insel besuchen und sehen wie es uns geht. Dabei besteht er auf das Recht, mit jedem weiblichen Inselbewohner über 15 Jahren zu schlafen. Das bedeutet für euch Frauen, dass ihr euch einmal im Jahr vom König ficken lassen müsst! Könntet ihr euch das vorstellen?“
Yvonne, Mara und Jana blickten sich an und schienen amüsiert. „Die Frage ist doch eher die, ob ihr Männer das aushaltet, wenn ihr zuschauen müsst!“
Alle brachen in Gelächter aus.
Kommentare
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