Die Landung (Fortsetzung von der Sprung)


Schambereich

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11.07.2009
Schamsituation

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Die hing ich nun und der Wind streichelte meine nackten Brüste, streichelte über meine nackte Hüfte und ich bemerkte auch nur zu deutlich wie er zwischen meinen Beinen hindurchglitt und dort meine nackte Scham massierte. Das Wetter war fantastisch und ich hing hier vollkommen nackt an einem Fallschirm und konnte eine wunderbare Aussicht geniessen. Vor allem im Moment der knackige nackte Hintern von Vanessa die einige Meter vor mir dahinglitt. Ich griff mir an dir Brust und fing an mich zu verwöhnen um diese Situation entsprechend zu würdigen. Mir fiel in dem Moment allerdings brennend heiss ein das wir die Attraktion des Tages waren und das eventuell einige Kamerateams oder Fotographen mit Zoom auf uns gerichtet sein könnten. Diese Art der Publicity würde dem Veranstalter vielleicht nicht gefallen, ich legte also brav wieder beide Hände an die Steuergriffe. Ich konnte unten das Tal sehen das fast vollständig von einer Bergkette umschlossen war. Unten im Tal war ein kleines Dorf zu erkennen, die Bergkette rundherum war komplett mit Wald überzogen. Hinten am anderen Ende des Tals konnte ich jetzt wunderbar unseren Zielort erkennen. An dem Berghang war eine Schneise zu erkennen auf welcher das Uphillrennen ausgetragen wurde. Oben am Hang war ein grosser Platz mit reichlich Leuten und auch reichlich Werbung eines Energiedrinkherstellers zu erkennen.
Plötzlich gab es einen Ruck und mein Schirm wurde stark nach rechts abgetrieben, ich versuchte per Steuerung auszugleichen aber dabei wurde der Schirm zu instabil und hörte erstmal wieder damit auf. Eine starke Brise war aufgekommen und drückte mich nach rechts auf den Berghang zu. Ich schaute zu Vanessa und Birgitt rüber und sah das sie die selben Probleme hatten. Birgitt schien mit aller Kraft gegenzusteuern drehte sich dabei allerdings nur in einem kleineren Kreis und verlor an Höhe. Ich schaute auf den Berghang zu und versuchte abzuschätzen ob ich noch über diesen hinwegkommen würde. Ja das müsste klappen, ich unternahm keine Lenkbewegungen mehr und steuerte direkt auf den Hang zu. Der Hang war mit grossen Tannen bewaldet und diese kammen immer näher. Ich bekam fürterliche Angst und mein Blick fixierte auf einer grossen Tanne. Ich würde abstürzen, es passte nicht gleich würde ich mit hoher Geschwindigkeit in die Tannen einschlagen. Ich sah die Äste und den dicken Stamm wie in Zeitlupe auf mich zurasen und war unfähig zu reagieren. Die ersten Äste streiften an meine Beine dann schlug ich gegen den Stamm und wurde ohnmächtig.
 
Mir war kalt und meine Beine taten mir weh, ich versuchte mich im Bett nochmals in die Bettdecke hineinzudrehen merkte aber das irgendwas mich daran hinderte. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. Ich war mit dem Fallschirm abgestürzt. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich hing mitten in einer Tanne mitten im Wald. Der Schirm hatte sich über einige Äste ausgebreitet und hing im Geschirr. Ich sah mir meine Beine und Arme an und bewegte Sie dabei, mir taten zwar einige Knochen ganz schön weh aber gebrochen war wohl nichts. Ich hatte einige Abschürfungen und blutete leicht aus ein zwei kleinen Schrammen. Ich bekamm Panik und hatte Angst vom Baum zu stürzen und sah nach unten. Gottseidank das waren höchstens 2 Meter das müsste ich überleben können. Ich wollte schnellstens hier runter, ich sah mich um konnte aber an keinen stabilen Ast herankommen. Ich überlegte wann wohl Hilfe käme mein Missgeschick war ja mit Sicherheit nicht unbemerkt geblieben, Hilfe war sicher schon unterwegs.
 
Mir viel wieder ein das ich ja vollständig nackt war, von unten würde dies meinen Helfern einen ganz schön freizügigen Einblick ermöglichen. Ich musste hier runter, ich sah mir die Verschüsse an nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete sie. Ich viel hinunter auf die Erde landete halb im knien und viel dann ziemlich unsanft mit meinem Hintern auf den Waldboden. Ich legte mich flach auf den Boden und sah in den Himmel hinauf. Man hatte ich ein Glück gehabt.
Was wahr eingentlich aus Birgitt und Vanessa geworden? Hatten die beiden wohl genausoviel Glück gehabt? Oder hatten Sie vielleicht sogar die Kurve bekommen und das Zielgebiet erreicht ? Ich stand auf und kam mir in dem Moment unglaublich nackt vor, zumindest Schuhe wären jetzt Gold wert. Ich sah in alle Richtungen und konnte überall nur Wald erkennen, keine Richtung sah besser aus als die Andere. Ich lauschte konnte aber ausserdem Rauschen des Windes und dem Knacken der Bäume nichts hören was mir irgendwie weiterhalf. Also ging ich einfach los durch den Wald, die Äste schmerzten unter meinen Füssen und einige der Schrammen brannten ganz schön. Ausserdem wurde mir kalt, ich hielt mit meine Arme vor meine Brüste und fing beim gehen an mich etwas warmzurubbeln.
 
So ging ich weiter und bemerkte das mich die Situation nicht kaltliess. Ich war vollständig nackt, hatte nichts um mich zu bedecken falls jemand käme, meine Brustwarzen wurden hart. Ich ging weiter und bemerkte wie eine gewisse Wärme meinen Körper durchfuhr. Warum sollte ich mich beschweren, insgeheim habe ich mir doch gewünscht in solch eine Situation zu kommen, ok der Absturz und die Abschüfungen hätten nicht sein müssen, aber was solls ich habs überlebt. Ich ging weiter und spielte dabei mit meinen Brustwarzen, ich merkte wie ich langsam feucht wurde, noch ein paar Meter und ich würde anhalten mich auf den Boden legen und mich befriedigen.
 
Plötzlich hörte ich einen leisen Hilfeschrei. Ich blieb stehen und lauschte. Ja ganz eindeutig, da schrie jemand um Hilfe. Meine Gelüste waren mir schlagartig vergangen und ich ging in die Richtung aus der ich die Rufe hörte. Nachdem ich ein paar hundert Metern dem Rufen folgte sah ich das hoch oben in einer Tanne ein Fallschirm hing. Ich ging die restlichen Meter bis unter die Tanne und sah das Vanessa in ca. 10m Höhe an ihrem Schirm hing. Ich rief zu ihr hoch, „Hallo Vanessa ist alles OK mit dir?“.
 
Vanessa war heil froh mich zu sehen und erzählte mir das ihr soweit gut ging. Sie erzählte mir wie sie im Baum gelandet war und das Sie schon die ganze Zeit versuchte herunterzukommen. Doch es war zu hoch zum Springen und Sie kam nicht an irgendwelche Äste heran um am Stamm herunterzuklettern.
 
Ich fragte Vanessa ob Sie was gesehen hatte wie es Birgitt ergangen ist, aber auch Sie hatte mit sich genug zu tun gehabt und nicht mitbekommen wie es Birgitt und mir ergangen war.
 
„Vanessa Du bietest einen wunderbaren Anblick von hier unten, die Helfer werden sich freuen wenn sie eintreffen.“ Vanessa fand es gar nicht witzig das ich mich über sie lustig machte und bat mich ihr herunter zu helfen. Wer weiss wenn und ob Hilfe eintraf.
 
Und so machte ich mich auf und kletterte auf die Tanne, wenn ich oben war müsste ich vom Stamm aus Vanessa zum Stamm rüberziehen können. Ich kletterte am Stamm entlang von einem Ast zum nächsten. Dabei stachen mich immer wieder Äste und Nadeln und meine Hände und Füsse verharzten vom Baumharz. An manchen Stellen wenn ich mich recken musste um an den nächsten Ast zu gelangen berührten meine nackten Brüste den Stamm und meine Nippel wurdn hart. Schliesslich war ich oben bei Vanessa angekommen, die Höhe war absolut schreckenserregend. Ich konzentrierte mich auf Vanessa.
 
Vanessa fing an etwas zu schwingen und ich lehnte mich etwas heraus um ihre Hand zu ergreifen. Nach einigen Versuchen war es geschafft und ich konnte Vanessa zu mir herüberziehen. Sie schnallte ihren Fallschirm ab und wie kletterten zusammen den Baum herab. Unten angekommen war ich mich rücklings auf den Waldboden und verschnaufte erstmal. Die Anspannung wich von mir. Vanessa warf sich neben mir auf den Boden. Ich drehte mich zu ihr herüber und legte mich auf Sie.
 
Sie umarmte mich und wir dösten zusammengeschlungen ein.
 
Als ich wieder wach wurde sah ich das die Dämmerung bereits eingesetzt hatte. Vanessas warmen Körper auf dem meiner nackter Haut zu spüren war wunderbar. Allerdings wurde es an meiner Rückseite unangenehm kalt. Ich gab Vanessa einen Kuss um Sie aufzuwecken.
Vanessa schlug die Augen auf und sah mich an, Sie legte einen Arm um meine Rücken und drückte mich fester zu sich heran. Sie erwiderte meinen Kuss. Wir küssten uns lang und innig. Nachdem wir uns einige Minuten lang gegenseitig verwöhnt hatten lagen wir beide auf der Seite nebeneinander auf dem Waldboden und schauten uns in die Augen.
 
Ich fragte Sie ob Sie soetwas schon einmal zuvor gemacht hat und Sie verneinte dies. Auch für mich war es das erste Mal mit einer Frau gewesen. Ich wusste noch nicht so recht was da gerade geschehen war. Ich stand auf und sagte zu Vanessa das wir weitermüssten wenn wir nicht die Nacht im Wald verbringen wollten.
 
So gingen wir zusammen Hand in Hand weiter splitterfasernackt durch den Wald. Nach vielleicht einer halben Stunde erreichten wir einen kleinen Wildbach. Dieser zog eine kleine Lichtung durch den Wald und wir beschlossen diesem zu folgen. Nachdem wir ein paar Meter dem Bach gefolgt waren fiel mir ein das ich mit dem Wasser versuchen konnte das klebrige Baumharz von meinem Körper zu waschen. Ich stieg in den Bach und musste feststellen das das eine äusserst erfrischend werden würde. Das Wasser war eiskalt. Ich stolperte und sass sofort mit meinem Hintern im Wasser. Nachdem der erste Schock vorbei war spritze ich mit dem kalten Wasser rüber zu Vanessa die sich kringelte vor Lachen.
 
Das konnte Vanessa nicht auf sich sitzen lassen und Sie sprang zumir in den Bach. Wir spritzten uns gegenseitig nass und wuschen uns dann gegenseitig den Dreck von unseren Körpern. Wieder kam es dazu das wir uns küssten und uns gegenseitig liebkosten wo wie nur konnten. Aber bei aller Liebe wurde es mir nach 5 Minuten in dem Bergbach zu kalt und wir gingen weiter.
 
Nachdem wir dem Bach ca. 1 Stunde lang berab gefolgt waren war es mittlerweile stockdunkel geworden. Von einem Dorf, dem Waldende, Birgitt oder irgendwelchen Helfern war immer noch nichts zu sehen.
 
Links neben dem Bach machte sich mittlerweile eine Felswand breit während sich rechts der Wald befand. Ein paar Hundert Meter später entdeckten wir eine kleine Blockhütte oben am Rand der Felswand.
 
Das war die Rettung, selbst wenn die Hütte leerstand und kein Strom und Telefon vorhanden war könnten wir doch die Nacht verbringen. Ich sah mir die Felswand an und zweifelte ob man an ihr hochklettern konnte. Vanessa als alter Freeclimbprofi sagte mir aber das wäre zu machen und das selbst ich mit ihrer Hilfe dort hochkäme. Sie erklärte mir einige Grundlagen und sagte ich solle ihr hinterherklettern und dort greifen und treten wo Sie es tat.
 
So fing Vanessa an zu klettern, es war ein phantastischer Anblick wie Sie mit ihrem süssen kleinen Arsch da an der Wand hing. Ich merkte mir wo Sie gegriffen hatte und ging zur Wand. Dort angekommen schaute ich hoch zu Vanessa und bekam eine äusserst intime Ansicht von Vanessa zu sehen. Ich fing an zu klettern, immer wieder streifte ich mit meinen Brüsten die Felswand und schaute hoch zu Vanessa um zu sehen wo ich lang musste. Dabei wurde ich immer erregter und die Anspannung und der Anblick Vanessas sorgte dafür das ich rattenscharf wurde.
 
Als Vanessa oben angekommen war legte Sie sich am Rand der Wand auf den Bauch und half mir die letzten Meter hoch. Dann zog Sie mich auf sich und ich setzte mich auf ihren Bauch. Vanessa schaute zu meiner Muschi und meinte das ich ganz schön nass wäre. Ich fing an zu lachen und rieb auf und ab an ihrem Bauch und schleimte Sie voll. Sie fing auch an zu lachen und zog mich zu sich. Einige Küsse später sahen wir uns gemeinsam die Hütte näher an.
 
Sie war unverschlossen, und verlassen. Wie wir bereits vermutet hatten war auch weder Strom noch Telefon vorhanden. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer und ausser einer kleinen Sitzecke einer Ofen/Herd Kombination und einem Bett fast leer. In einem Schrank fanden wir einige alte Konserven die wir öffneten und kalt aßen da wir nichts fanden um ein Feuer zu machen.
 
Nachdem wir gegessen hatten kam die Müdigkeit nach den Erlebnissen des Tages wie ein Hammer über uns und wir legten und zusammengekuschelt ins Bett und schliefen ein.
 
Mit freundlichen Grüßen
Betty

Kommentare

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