Lou
Schon vor dem Friseursalon war er mir aufgefallen. Vielleicht ein Student, groß, schlank, schönes Gesicht. Hin und wieder sah ich Männer, die Spaß daran hatten, Frauen beim Friseur zu beobachten; aber dieser hübsche Junge war nun so gar nicht das, was man sich unter einem Voyeur vorstellt ohne Zweifel beobachtete er aber das Innere des Geschäftes.
Mriam begrüßte mich mit "Hallo Helen, warte bitte noch eine Sekunde" und drückte mir eine Friseurzeitung in die Hand, ich begann zu blättern. Also ganz im Ernst, die Locken kamen heute ab. Ich hatte sie anfangs gern gemocht aber jetzt nervte mich dieser Vorhang. Ich erinnerte mich wieder an einen Spruch, den mein damals schon leicht seniler Großvater immer wieder zum besten gegeben hatte: "Mädchen mach Dir Locken, dann bleibst Du auch nicht trocken." Völlig bekloppt; aber irgendwas war auch dran, tatsächlich lief das mit den blonden Locken anfangs gar nicht so schlecht bei den Männern.
Ich war gerade geschieden, nicht nur der Sex war zur unerträglichen Routine geworden. Zuerst hatte ich es genossen, wie Michael meinen Körper immer besser kennenlernte und ich seinen. Doch dann ging alles nach dem Motto, Du brauchst es, ich dreh die paar richtigen Knöpfe, Du kommst, Bitte, Danke, Gute Nacht.
Nach der Trennung hätte ich schon gerne mal öfter jemanden gehabt, der die richtigen Knöpfe dreht. Ja, so war das, mit 20 hatte ich die damals immer bereiten Jungs oft abgewiesen oder vertröstet heute wünschte ich mir manchmal so jemanden, der auch in der Hinsicht immer für mich da ist. Der junge Mann stand immer noch da.
"Helen, das meinst Du nicht im Ernst", kam Miriams Stimme von hinten. Sie zeigte auf das Bild in der Friseurzeitung, das ich zufällig aufgeschlagen hatte. Die Haare der Frau waren auf der einen Seite kurz auf der anderen lang, der Pony hing rechts bis in die Augen links war er rappelkurz. Fast wie bei den ersten Versuchen eines Kindes. Dazu ein rotblonder Schopf oben, aus dem unten pechschwarze Haare vervorlukten. Ich schaute genauer hin, warum eigentlich nicht? Die Ferien hatten gerade begonnen und vor Ablauf der 6 Wochen war ich ja eh schon wieder hier. "Doch" sagte ich bestimmt, "ich probier das mal."
Ich schaute zu dem jungen Mann, er schaute in unsere Richtung. Lange hielt ich das große Bild so, dass er es sehen konnte. Na, mein Junge zufrieden?
Die Veränderung war dramatisch, war das eine Ohr tatsächlich ganz frei und war es richtig, dass Miriam die Schere für den kurzen Teil des Ponys fast oben auf der Stirn ansetzte. Das Färben ging dagegen schnell, meine blonden Haare nahmen das Schwarz und das Rot gut an und als Miriam meine Haare gefönt hatte, strahlte sie mich an und sagte: "10 Jahre jünger." - "Na, sagte ich wenn das man reicht." Sie lachte. Beim Herausgehen blickte ich in den Spiegel, ich fand es frech und klasse.
Der junge Mann stand immer noch da und sah mich an, als ich zurückblickte, lächelte er, dann schaute er weg. Jetzt ging es also in die leere Wohnung.
Danach ging alles ganz schnell, ich drehte mich um, der Junge hatte seinen 'Posten' auch gerade verlassen. Ich holte ihn ein, hakte mich bei ihm unter und fragte mit einem Lächeln: "Kaffee?" Er nickte begeistert. Das Starbucks war nah und kaum standen die Tassen vor uns fing er an, begeistert von seinem Studium zu erzählen, er surfte auch gerne; aber dafür gab es ja in der gegend keine gute Möglichkeit. Jeden Morgen ging er Schwimmen. "Glauben Sie bloß nicht, dass ich ein Wasserfantiker bin; aber mein Wohnung hat keine richtige Dusche." Ich blickte ihm in die Augen:" Ich heiße Helen." "Ich bin Lou." "Sag mal Lou, schaust Du öfter beim Friseur zu?" Er errötete etwas, "Ehrlich gesagt ja; aber nie so lange. Ich sehe es gerne, wenn sich eine schöne Frau stark verändern läßt." Er lächelte. "Du warst also heute 6 Richtige für mich." "Du fndest mich schön?" "Ja, jetzt noch mehr als vorher." "Lou, diese Antwort sind für mich sechs Richtige, "sagte ich und griff über den Tisch und nahm seine Hände.
Wir plauderten noch eine ganze Weile, ließen uns aber nicht los. dann sah ich auf die Uhr, es war fast 6, wir konnten hier nicht ewig sitzen, doch er tat mir gut.
"Lust auf einen Flammkuchen," fragte ich, "Meine Freundinnen sagen, ich mache den besten Flammkuchen der Welt." Er nickte und nach einem netten 10 Minutenbummel erreichten wir meine Wohnung.
Es gab keinen Flammkuchen, wir fielen praktisch übereinander her. Er war etwas tollpatschig, doch ich wußte ja, was ich wollte. Ich öffnete seine Hose, zog sie etwas runter. Er war sehr erregt. dann kniete ich mich vor ihn und blies seinen Penis. Etwas verzweifelt sagte er plötzlich:"Vorsicht, ich komme." Als ich weiterblies wußte er, dass er kommen sollte. Beim Orgasmus zitterte er richtig und ich dachte, Lou im Wunderland.
Jetzt zogen wir uns ganz aus und legten uns aufs Bett, wir streichelten uns und ich zeigte ihm, wie er meine Klitoros reizen konnte, er war sicher nicht unerfahren und lernte schnell. Vorsichtig drehte ich ihn auf den Rücken ich zündete eine Kerze an und bat ihn, die Augen zu schließen. Tropfen für Tropfen ließ ich das Wachs auf seine Brustwarzen tropfen. Er zuckte; aber er genoss es. Dann küsste ich ihn und entfernte das Wachs. "Jetzt hast Du zwei neu erogene Zonen sagte ich und küsste seine Nippel.
Sein Penis richtete sich auf. Ich legte mich neben ihn und sagte "Lou, bitte fick mich jetzt." Er legte sich zwischen meine Schenkel und sein junges Glied drang in mich ein. Schon mit den Mund hatte ich es gespürt, sein Penis war sehr lang und dick. Es war schön, dann hatte ich eine Idee. Ich gab seinen Penis frei, drehte mich um und kniete mich vor ihn. Er kam näher, ich fasste durch meine Beine, nahm seinen Penis und ihn wieder in mich ein. Das war ein anderes Gefühl, meine Klitoris lag völlig frei; aber allein der Gedanke, das erste mal im Leben von hinten genommen zu werden, erregte mich. Lou hatte meine Brüste gegriffen, das war schön und ich begann mit der einen Hand meine Klitoris zu bearbeiten.
Es war als wenn Stromstöße durch mich führen. Ohne Nachzudenken sagte ich einen Satz, den ich mal beim nächtlichen Zappen gehört hatte:" Bitte Lou, das andere Loch auch." Er hielt kurz inne, dann hatte er verstanden. Ich nahm etwas saft aus meiner überfeuchten Scham und befeuchtete meinen After damit, dann war er schon hinter mir und wenn er sich auch ganz vorsichtig in mich einführte, war es doch ein Stechen. So war es also, in den After gefickt zu werden. Es tat etwas weh, doch der gedanke war sehr erregend. Für Lous junge Nerven war das zu viel. Er kam mit einem lauten Stöhnen und ich spürte, wie er sich in mich ergoss.
Danach legte ich mich hin, führte seinen Kopf vorsichtig zwischen meine Beine und er liebkoste meine Scheide, bis ich vor Lust geschüttelt wurde.
Wir lagen zusammen. Was jetzt, dieser junge Kerl konnte nicht mein Geliebter werden. Ich wollte ihn aber nicht verlieren. Da hatte ich eine Idee. Ich holte den Terminzettel vom Friseur, trug den Termin in meinen Kalender ein und gab den Zettel Lou. Er verstand. Dann nahm ich eine BRIGITTE aus dem Ständer, gab sie ihm und sagte:" Zeig mal die nächsten 6 Richtigen." Er blätterte die Zeitung vorsichtig durch, als er fertig war schlug er zu einer bestimmten Seite zurück und zeigte sie mir. Die Frau hatte ziemlich kurze sehr blonde Haare. "Oh," sagte ich, "Schön; aber auch mutig." "Helen, Du wolltest es doch wissen," antwortete er, "mach, was Du willst; aber das wäre bei Dir sehr, sehr schön."
Während er sich anzog heftete ich das Bild an mein Bücherregal. Es war schön, na, mal sehen. Er stand jetzt hinter mir, ich lehnte mich zurück und küsste ihn. Dann fuhr er mir durch die Haare. "Helen, Du bist eine Traumfrau, ich freue mich auf Dich." dann öffnete er wie selstverständlich meine Hose, küsste ganz innig meine Scheide und sagte: "Und auf Dich auch."
Als er weg war, sah ich nochmal auf das Bild. Dann spürte ich meine feuchte Scheide und wußte, dass ich bald zum ersten Mal im Leben platinblond sein würde.
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