Rosi reloaded (9) Maes Geschichte
Bis zu meinem 15. Lebensjahr hatte mein Leben nichts mit Sex zu tun, danach fast nur noch.
In Thailand bin am Stadtrand einer mittelgroßen Provinzstadt aufgewachsen. In der Schule war ich gut und nach dem Schulabschluss zog ich in die Stadt um Krankenschwester zu werden. Ein englisches Hospital stellt mich an, ich lernte viel über Medizin und eben auch Englisch. Das Geld war knapp; aber die Lebenshaltungskosten waren ja auch niedrig.
Ich lernte bald, dass ich auf Männer anziehend wirkte und mit einer einfachen Masche machte ich bald mehr Geld als in meinem Beruf. Ich setzte mich einfach an einen Tisch und bat die Kellner, in keinem Fall zu bedienen. Immer setzte sich irgendein Europäer zu mir. Immer war er froh, dass ich Englisch sprach. Ich bot dann an, was zu Trinken zu holen, sie gaben mir Geld und in der Hoffnung auf mehr ließen sie mich das Wechselgeld behalten. Doch mehr gab es eben nicht. Ein Engländer kam drei Tage hintereinander zu mir und bot mir schließlich 10.000 Bath für eine Nacht, soviel verdiente ich sonst in zwei Monaten. Ja, das war viel Geld und ich wollte doch am Wochenende nach hause fahren, ich willigte also ein, als er aber merkte, dass ich zögerte, ihn zu küssen oder zu blasen bot er einfach 20.000. Ich küsste und blies ihn und anders, als die anderen Mädchen gesagt hatten , machte mir das nichts aus. Ich war ‚reich’. Mit schönen Geschenken kam ich nach hause. Meine Eltern und mein Bruder machten Augen. So ging es einige Zeit, immer vor dem Besuch bei meinen Eltern brauchte ich einen reichen Freier und gab mich ihm dann auch vollständig hin. Ich wartete immer in derselben Bar auf sie. Plötzlich tauchte mein Bruder auf. Er nahm mich mit in ein Hotelzimmer, in dem schon meine Mutter und eine Nonne auf mich warteten. Mit Tränen in den Augen zeigte mir meine Mutter einen Vertrag, der mich an das Kloster übereignete. „Bitte Mae, versteh mich; aber ich glaube, der von Dir eingeschlagene Weg ist falsch.“
Sie waren mir also auf die Schliche gekommen und irgendwie fühlte ich mich befreit. Die Nonne sagte, ich könne auch im Kloster meine Ausbildung fortsetzen. Im Kloster angekommen nahmen sie mir meine Kleider weg und ich musste ein einfaches Gewand anziehen. Dann gingen wir in den Tempel die Oberin wies mich an, mich hinzuknien, eine alte Nonne nahm ein Messer und als ich endlich begriff, was geschehen sollte, war es schon zu spät. Natürlich, wie konnte ich das vergessen, allen jungen Nonnen wird der Kopf geschoren. Ich wollte das nicht, doch bald ergab ich mich in mein Schicksal. Aus meinem Spiegelbild in der Wasserpfütze sah mich eine hässliche kahle Fremde an.
Die rauen Gewänder, die immer wieder nachgeschorene Glatze, dieses ganze frömmelnde Leben im Kloster, ich konnte es nicht ertragen. Und als mein Haar mal wieder fast 3 cm lang war und es sich nur noch um Tage handeln konnte, dass ich wieder geschoren werden würde, lief ich fort.
Ich hatte kein Geld, doch selbst mit kurzen Haaren machte ich wohl ausreichend Eindruck auf die Männer und ich konnte mein Geld als Hure verdienen. Endlich hatten meine Haare das Kinn erreicht, ich schnitt sie nach Art der Chinapuppen, überall gleich lang mit einem Pony. Das war wohl genau der Stil, den die Europäer sich wünschten. Meine Scheide fühlte sich abends oft ‚zerstoßen’ an.
Ein Freier aus Deutschland sagte dann, in Deutschland könne ich viel mehr Geld mit viel weniger Männern verdienen. Ein Flug sein auch billig und wenn ich ihm jetzt 500$ gäbe und in Deutschland nach und nach noch mal 2.500 würde er mich heiraten und ich hätte nie Schwierigkeiten. Vielleicht war das der Weg. Ich hatte das Geld und hier in Thailand würde ich es nicht mehr lange aushalten, ich brauchte schon jeden Tag eine Nase voll Koks, um den Job gut tun zu können. Wir heirateten in der deutschen Botschaft in Bangkok.
In Deutschland angekommen lebte ich zuerst in seiner kleinen Wohnung in Bremen. Ich fand sofort Arbeit in einem Bordell und verdiente gut. Ich war das einzige Thaigirl und die Freier besorgten sich schon Termine am Telefon. Leider gab es etaws Neid bei den anderen Mädels.
Da erfuhr ich, dass es in Osnabrück ein reines Thaihaus gab. Lin, die Mama, wie wir sagen, war nett und so fuhr ich halt montags mit dem Zug nach Osnabrück und Sonntags früh mit dem ersten Zug wieder zurück zu meinem Mann nach Bremen. Er war nett, ich konnte ihm immer 300€ mitbringen und nach kurzer Zeit waren meine Schulden bezahlt.
Im Thaihaus musste ich aber of länger warten. Alle Mädchen waren hier schön und mein Haar war eben erst schulterlang, während es vielen meiner Kolleginnen bis zum Po hing. Ich verdiente weniger Geld, als ich gedacht hatte. Als ich Lin darauf ansprach, sagte sie, „du bist zu flach, Dich nehmen nur Freier, die auf Dein schönes Gesicht schauen. Lass Dir die Brüste machen und die Haare wachsen, dann wirst Du hier noch reich. Die Brust OP vereinbarten wir in Thailand, weil es dort wesentlich billiger ist. Lin hatte alles geregelt und als die Verbände endlich abgenommen wurden. Prangten zwei doch recht ansehnliche Brüste da, wo vorher eher zwei Pflaumen gewesen waren.
Tatsächlich gingen die Geschäfte jetzt deutlich besser. Ich war der Star des Hauses. Wenn wir uns nackt vor den Männern aufstellen mussten, damit sie eine aussuchen konnten, warf ich mein Haar über die Schulter, damit niemand sah, wie kurz es war, dreht mich etwas schräg, damit meine Brüste zu Geltung kamen und wenn ich dann noch etwas geistesabwesend an meinem Intimpiercing spielte oder meinen brillantbesetzten Schneidezahl zeigte, gab es kein Halten mehr.
Um die anderen nicht zu neidisch zu machen, bat ich die Männer oft, einen Dreier mit zwei Mädchen zu machen, so verdienten wir dann alle.
Eines Tages kam ein ganz junges Mädchen aus unserem Vorort in das Haus. Sie war eine wirkliche Schönheit geworden, wir redeten viel und hatten sogar Spaß an den 3ern. In Wirklichkeit beschäftigen wir uns dann viel mit der anderen und dem Mann blieb die Betrachterrolle. Sie hieß Miu. Alle halbe Jahr fuhr sie nach hause und ich konnte ihr Geld mitgeben zur Unterstützung meiner Familie. Von einem Urlaub kam auch sie mit einem neuen Busen zurück. Sie gestand mir, daß sie mein Geld dafür verwendet hatte. Das war nicht schön; aber für das zärtliche Mädchen war das, was sie mit ihr gemacht hatten, meiner Ansicht nach zu viel. Doch für einen Freier war sie wohl die Erfüllung seiner Träume. Er kam fast täglich, machmal holte er sie auch ab. Sie bekam teure Kleidung, er gab ihr Geld, damit sie sich die Lippen aufspritzen lassen konnte. Ihr schönes thailändisches Haar trug sie jetzt in Locken und nach und nach kamen immer mehr blonde Strähnen hinein. Sie wurde seine Puppe und sie liebte das anscheinend. Eines Tages war sie weg. Ich ging wieder allein mit den Männern ins Bett. Ich sah Miu noch einmal wieder. Zuerst fielen mir eigentlich nur ihre Riesenbrüste auf; aber dann erkannte ich unter der blonden Locken und den fast europäischen Zügen meine alte Freundin. Was hatten sie aus der schönen Thai gemacht.
Langsam sah ich, dass ich andere Einnahmen finden musste. Wir hatten uns immer gegenseitig Geld geliehen und 100% Zinsen für ein Jahr war normal. Ich bot den Mädels das Geld für die Hälfte an, ich hatte ja einiges gespart und obwohl ich nur noch selten mit den Männern ging, wuchs mein Konto.
In der Zeit lernte ich Rosi kennen, sie half mir viel, größere Anschaffungen abzuwickeln oder Geld anzulegen.
Als sie mich dann, offensichtlich gerade neu gestyled um einen fachmännischen Rat in Sachen Sex bat, war ich in ihrer Schuld und konnte nicht nein sagen. Außerdem hatte ich ja auch selber gerade fast ein halbes Jahr gelebt wie eine Nonne und war ernsthaft neugierig.
Rosi wollte sich neu ausprobieren, kein sexueller `’Amoklauf’, einfach eine kleine Gruppe Erwachsener, die sich gegenseitig anziehend findet und das auslebt. Das erste Treffen bei mir war tatsächlich sehr erotisch. Nicht nur mein ehemaliger Kunde Volker, der inzwischen zu einem lieben Freund geworden war, ließ keinen Zweifel daran, dass ich immer noch sexuell anziehend war. Die erste Nacht verbrachte ich mit Rosi und Volker.
Rosi war eine gute Partnerin, ein Dreier war für keinen von uns was Neues und ich hatte Volker mehr als einmal die Nippel gekaut während Miu ihn ritt. Jetzt waren die Rollen anders. Rosi kniete auf mir und wir genossen es, uns zu küssen und zu streicheln, während Volker seinen Penis von hinten in ihre Scheide steckte. Ich hatte Volkers Penis etwas abgebunden, dass er dicker wurde und lange stand. Rosi machte große Augen, so was hatte sie noch nie gesehen. Doch als er sie dann lange, lange mit dem so präparierten Schwanz vögelte, verstand sie, wozu der Aufwand gut war. Dann befriedigte Volker mich mit seinem Mund, während Rosi fast entspannt neben mir lag und meine Brüste streichelte. Ich mochte ihren Ring und konnte es nicht lassen so lange daran zu ziehen, bis sie leicht seufzte. „Weißt Du noch, dass Du auch mal so einen tollen Haarschnitt hattest wie Rosi?“ fragte Volker danach. Oh ja, das wusste ich noch und ich kannte auch die Vorgeschichte, die ich bisher niemandem anvertraut hatte. „Sag mal, sind das Implantate,“ fragte Rosi, die sich ja ausgiebig mit meinen Brüsten beschäftigt hatte. Ich nickte und dachte an mein Dilemma, ich mochte die Silikonkissen nicht, konnte mir aber auch nicht vorstellen, zwei Brüste so groß wie Pflaumen zu haben.
Ich küsste Volker und sagte fast scherzhaft: „Gute Nacht Liebster, wir brauchen Dich morgen noch, deshalb wollen wir Dich jetzt mal schonen. Ich glaube, Rosi und ich habe noch was nachzuholen.“ Volker tat etwas geknickt, ging dann aber ins Wohnzimmer, ich wusste, dass er lieber alleine schlief. Offensichtlich war bei Rosi und mir der Damm gebrochen. Wir liebten uns und es war schön.
„Deine Scheide ist wie ein Kaktus,“sagte Rosi nachher lächeld.„ Ja, hätte ich gewusst, dass ich sie heute so viel gebraucht würde, hätte ich noch mal nachrasiert. Ich habe sie früher jeden Tag rasiert, darum sind die Haare jetzt ganz dick. Und Du, magst Du Deine Schambehaarung so?“ „Keine Ahnung, ich habe noch gar nicht drüber nachgedacht. Hast Du das bei Tina mal gefühlt?“-„Ja, Du auch?“-„Das muss sich toll anfühlen.“-„Ja, Tina ist auch anscheinend sehr stolz darauf, als ich mit der Hand nur in die Nähe kam, hatte ich ihren glatten Apfel schon in der Hand.“ Wir lachte, Rosi kuschelte sich in meinen Arm, sagte „Gute Nacht Geliebte.“ Und schlief dann ein.
Wie schön, ich dachte schon, nach all den professionellen Jahren könnte ich so was gar nicht mehr empfinden. Fragen gingen mir durch den Kopf, wir drei hatten guten Sex gehabt und Christian und Tina hatten sicherlich ein Feuerwerk gezündet, mit den Funken, die das den ganzen Abend gesprüht hatten, hätte man den Raum heizen können; aber was war mit Holger und Birgit. Holger war anscheinend ein Genussmensch da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen und sein Einfluss auf Rosi war ja auch riesig gewesen; aber die süße Birgit, war die in diesem ‚Erotikclub’ überhaupt richtig. Als ich sie an der Tür sah in ihren Gesundheitsschuhen, der Jeans, dem Polohemd, einer Handtasche, die auch als Rucksack für einen Dreitagesmarsch getaugt hätte, und dem merkwürdigen Wuschelkopf, der bei ihr als Kind sicher ganz süß gewesen war, hätte ich ihr fast gesagt, sie habe sicherlich falsch geklingelt. Und brauchten wir nicht noch einen weiteren Mann? Bei diesen Gedanken schlief ich ein.
Als ich aufwachte war Rosi schon fort, unser Arbeitstier. Volker schlief noch, wie immer war ihm zu warm gewesen und er lag nackt auf meiner Couch. Ganz leise ging ich zu ihm und blies seine Morgenlatte. Er kam schnell und wachte davon auf. Er streichelte mich und sagte noch ganz verschlafen: „Kann ich bitte ab heute immer so geweckt werden?“ „Wenn Du das Frühstück machst.“ Er nickte begeistert und sagte: „OK, wir haben einen Deal.“
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