Holger hatte ich lange nicht mehr gesehen, er hatte bei uns in der Nachbarschaft gewohnt, war aber mit 15 weggezogen. Wilde Gerüchte kreisten um ihn, er hatte es zu Millionen gebracht mit einer Firma und lebte jetzt eigentlich schon fast als Privatier.
Als Jungs hatten wir uns gemocht, wir liebten ‚Undergroundmusik’. Pink Floyd, Ten Years After, Wishbone Ash. Holger kam nicht aus reichen Verhältnissen, hatte aber immer irgendwie den einen oder anderen Job gefunden um seine Plattensammlung auf dem Laufenden zu halten.
Vor ein paar Wochen hatte er mich dann in Osnabrück auf der Straße angesprochen: „Christian?“ Ich erkannte ihn auch. Im Stehen tauschten wir uns aus: Seine Firma war OK, er hatte auch ein paar Häuser, war aber immer noch aktiv. Seine Ehe war gerade in die Brüche gegangen. Ich erzählte ihm, dass mein Architekturbüro ganz gut liefe, und dass ich große Befriedigung in meinem Hobby, der Malerei fände. Wir tauschten unsere Karten aus und ich hatte die Begegnung schon fast vergessen, als er mich anrief und „Morgen Ten Years After in Melle???“ fragte. Wir fuhren mit einem Taxi hin und das Konzert war toll. Das war Luxus, ein kleiner Club, ein gepflegtes Bier und die Helden meiner Jungend zum Greifen nah. Wir redeten dann noch lange und verabredeten uns spätestens zum Southside Johnnny Konzert wieder nach Melle zu fahren.
Erstaunt war ich trotzdem, als er mich ein paar Wochen später anrief und mich auf eine kleine Party einlud. Vorher noch ein Cocktail, wir brauchten wohl beide Mut. Dann kamen wir in die Wohnung dieser Wahsinnsfrau. Ich hatte Mae schon ein oder zwei Mal auf der Straße gesehen, sie musste einem einfach auffallen. Thailänderin, sehr langes Haar, ein unglaublich schönes Gesicht und die Mine unnahbar und doch so nah. Vielleicht könnte ich ja heute ein paar Worte mit ihr wechseln und sie dann, wenn ich sie wieder treffen würde mal so nebenbei zum Kaffee einladen.
Sie ergriff die Initiative zu einem merkwürdigen Spiel. Wir stellten uns alle halbnackt und mit verbundenen Augen im Kreis auf und jeder durfte für die Dauer eines Musikstückes die anderen ansehen und auch anfassen. Ich war gleich als zweiter dran. Die erste war eine Frau gewesen. Sie hatte mich auf die Brustwarzen geküsst und eine etwas länger zwischen den Zähnen gehalten. Ich glaubte, das war Mea, weil ich ihr seidiges Haar gespürt hatte. Ich war dann gleich nach ihr dran. Was für ein merkwürdiges Gefühl, 4 schöne Frauen und zwei Männer stehen mir für 4 Minuten zur Verfügung. Ich hatte Scheu, Holger anzufassen, nur sein einer gepiercter Nippel interessierte mich, ich faßte den Ring an, er hatte tatsächlich ein Loch in der Brustwarze, Rosi auch, hatte das was zu sagen? Aber mein Hauptinteresse galt Mea. War die schön. Ja, sie mußte es gewesen sein, die vorhin an meiner Brustwarze geknabbert hat. Ich fühlte ihre weichen Haare. Eigentlich war ich mein Leben auf Blond fixiert; aber jetzt platzte mein Penis fast bei der Vorstellung, diesen Vorhang beim Orgasmus über mich herabfließen zu lassen. Ich streichelte ihre Brüste. Sie waren schön, aber waren das Implantate? Tat ihr das weh, wenn ich ihre Nippel nahm? Ich beugte mich runter, ihre Scham hatte sie wohl vor ein paar Tagen rasiert, sie war etwas stachelig. Ich nahm ihre Scham in die Hände und ihre Klitoris zwischen die beiden Zeigefinger. Sie stöhnte leicht und ich erinnerte mich, dass noch andere Schönheiten auf mich warteten. Tina, eine so blonde Frau hatte ich noch nie. Ich näherte meinen Mund dem ihren. Doch das wurde kein Küsschen. Diese Frau wollte ihr Recht. Die Scham war so glatt wie ein Kinderpopo, ich konnte weder Hände noch Mund davon lassen. Ja, auch diese Frau wollte ich. Ihre Nachbarin sah etwas aus wie das neue Bondgirl, doch ihre Augen hatten die ganze Zeit an Holgers geklebt, wie seine an ihr. Ich streichelte an ihr runter, eigentlich wirkte nur ihr Haar mondän und vielleicht der Lippenstift, das Piercing, aber ganz ohne Frage war sie schön. Ihre Schamhaar war eher blond, also waren die pechschwarzen Haare, die ihr so gut standen wohl ihr Tribut an den eigenen oder einen fremden Geschmack.
Die kleine wuschelige Frau neben ihr war sehr süß, irgendwie hatte sie was asiatisches oder afrikanisches. Den Haaren nach wohl eher Afrika. Diese Wuschelmähne fühlte sich gut an und ihre Haut war leicht braun und ungeheuer weich. Sie hatte einen Spitzenkörper. Dann war plötzlich mein Stück zuende und ich musste schnell auf meinen Platz. Später merkte ich, daß ich fast zu schüchtern gewesen war. Eine der Frauen nahm meine Eichel zwischen die Zähne. Eine andere konnte anscheinend nicht genug kriegen von meinem Bürstenschnitt.
Als die Runde vorbei war, machen wir aus, wer wen nach Hause bringen sollte. Ich sollte mit Tina, der Blonden nach Hause gehen. Schön, ich freute mich echt auf sie. Aber eines Tages würde ich mit Mea im Bett sein. Mea ging mit Volker und Rosi, wird der arme Kerl das packen, dachte ich und musste lächeln.
Doch zuerst setzten wir uns noch, Tina saß sofort neben mir. Wir redeten, es war nett. Sie wollte meine Bilder, sehen immer wieder fuhr sie sich mit der Hand durchs Haar. „Neu“ frage ich. „Ja“, sagt sie, „vorgestern habe ich meine Haare abschneiden lassen, sie gingen bis zur Mitte des Rückens und da sind sie auch gebleicht worden, sie waren eigentlich immer, wie sagt man so schön, ‚Nordisch blond’. Sie sind jetzt ganz weich geworden, vielleicht durch das Bleichmittel und ich muss sie immer wieder anfassen.“ „Lange blonde Haare waren immer mein Traum,“ gestand ich ihr „und Du musst mir unbedingt mal Bilder von Dir zeigen; aber jetzt bist Du einfach nur noch sexy.“ Sie strahlte, nahm meine Hand und führte sie durch den offenen Kimono, zu Ihrer Scham. „Auch neu“, sagte sie. „Die Rose?“ fragte ich „Sie ist sehr schön, ein echtes Meisterwerk.“ „Ja, die Rose und die Glätte“ lachte sie, „Es fühlt sich so gut an. Lass Deine Hand dort. Vielleicht bist Du ja der Erste, der in diese Glätte eindringt.“
Als es Zeit wurde zu gehen, konnte ich es nicht abwarten, doch Tina hatte anscheinend alle Zeit der Welt. Sie ließ erst Holger und Birgit ziehen. Ein Blick auf Birgit, ja ein toller Körper, ein schönes Gesicht; aber sexy war sie nicht. Sexy war meine Tina. Dann zogen wir uns um. In ihrer hochgeschlossenen dunkelen Bluse, dem langen weit geschlitzten Rock und den Stilettos sah Tina aus wie eine Sexgöttin. Beim Abschied schmiegte sie sich fest an mich und wie ein frisch verliebtes Paar bestiegen wir den Fahrstuhl.
Doch was war das. Mitten in der Fahrt stoppte sie den Lift. Sie kniete sich vor mich und sagte: „Das wollte ich schon immer mal machen.“ Dann fing sie an, mich zu blasen. Erregt wie ich war kam ich schon nach kurzer Zeit. Sie richtete sich auf und küsste mich, mein Sperma immer noch auf ihren Lippen. „Tut mir leid, Christian; aber das ist alles, was wir heute tun können. Ich kann nicht schon wieder spät nach Hause kommen. Ich bin verheiratet und mein Mann macht sowieso gerade Stress wegen meines Aussehens. Er wollte mir schon eine Perücke kaufen.“ Dann fasst sie gekonnt in die Visitenkartentasche meines Anzugs und nahm sich eine. „Da wohnst Du?“ fragte sie. Ich nickte. „Kannst Du Dir morgen frei nehmen?“ Ich nickte wieder. „Dann warte auf mich. Wenn mir Deine Bilder gefallen wirst Du der erste sein, der mich so nehmen darf, wie ich jetzt bin.“
Am nächsten Morgen um kurz vor neun stand sie vor meiner Tür. Jeans, eine hübsche rote Bluse und Turnschuhe. Selbst in diesem Studentinnenlook hätte sie in jeder Bar noch alle Frauen ausgestochen. Wir fielen praktisch übereinander her. Plötzlich stellte sie sich breitbeinig mit dem Rücken zu einer Wand, verschränkte die Hände im Nacken und sagte: „Jetzt bist Du dran.“ Ich wusste sofort, was sie von mir wollte, kniete mich vor sie und betastete mit dem Mund ihre Scheide, fand mit der Zunge die Klitoris und leckte und knetete, bis mein Gesicht ganz nass von ihrer Feuchte war und sie mit spitzen Schreien kam. Dann zog sie mich aufs Bett und ich lernte, wie gut manchmal die gute alte Missionarsstellung sein kann.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen, sagte ich im Spaß: „Aber Du wolltest doch erst meine Bilder sehen?“ „Ja,“ sagte sie; „dann zeig sie mir mal und ich überlege mir schon mal eine Belohnung für Dich.“ Da hatte ich jetzt fast ein Jahr keinen Sex gehabt und diese Frau wollte alles mit mir in einem Tag nachholen. Das Architektengehirn kann in Bewegung: Das normale Paar in unserem Alter schläft 50 mal im Jahr miteinander. Wenn wir also so weitermachen, sind wir morgen früh um 8 fertig. OK. Oder tot dachte ich, und musste lächeln.
„Was denkst Du?“ fragte sie. „Gar nichts, mein Kopf ist leer, nur mein Gesicht freut sich.“ Sie lachte.
Dann zeigte ich ihr meine Bilder. Szenen aus Schweden und Dänemark. Ein paar Skizzen aus einer Bar in Texas. Bilder, die ich nach Fotos aus Jamaica gemalt habe. Sie war beeindruckt. "Langhaarige, blonde Frauen habe es Dir ja wirklich ungeheuer angetan", stellte sie fest. So hatte ich meine Bilder noch gar nicht gesehen; es es stimmte, selbst in die Karbik hatten sich die nordische Schönen verirrt. "Schade," sagte sie, "Für Dich wäre ich gerne der verkörperte Sextraum geworden. Das geht jetzt wohl nicht mehr." - "So ist es viel schöner," sagte ich," Du bits mein neuer Sextraum und nicht mein alter. Alle anderen Frauen werden es sehr schwer haben." "Auch Mea", fragte sie spitzbübisch, "Vielleicht, aber Mea ist auch einfach toll." "Ja," sagte sie, "selbst für mich als Frau ist sie irgendwie erregend."
Wir gingen weiter durch die Bilder, völlig aufgeregt wurde sie, als wir zu über ein paar für geometrischen Mustern kamen, die ich mal für Mosaike gemacht hatte. „Na,“ fragte ich „Schön?“, und schaute verschämt auf ihre Scham, bekam ich jetzt die 'Belohnung'. „Ja, sehr schön,“ sagte sie. „Jetzt möchte ich, dass Du mich anders nimmst“ und legte sich auf den Bauch. Verstört sah ich sie an. „Schenk mir ein Bild, so eines, wie die letzten, die wir angesehen haben.“ Such Dir eins aus.“ sagte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich begriff immer noch nicht. „Mal es mir auf den Rücken“ „Womit“ fragte ich. „Was hält denn lange?“ „Eding“ „Ok“ sagte sie. Und so malte ich dann dieser wunderschönen Frau ein organische und zugleich geometrisches Muster zwischen die Schulterblätter. Sie besah es sich im Spiegel und sagte dann: „Ein sehr schöner Anfang, jetzt benutze den ganzen Rücken." Die Vorstellung erregte mich und als wir fertig waren zog sich mein Bild von der Mitte des rechten Oberschenkels über den ganzen Rücken und endete in feinen Strichen auf der Vorderseite der linken Schulter. Es sah schön aus und ihre Augen leuchteten, als sie sich im Spiegel ansah. Dann lehnte sie sich auf eine Stuhllehne, beugte sich vor und sagte die Worte, auf die ich schon eine ganze Zeit gewartet hatte: „Nimm mich.“ Der Anblick war göttlich, das Muster war sehr dunkel geworden, ich hatte viel Schwarz und Dunkelblau verwand nur kleine rote und hellblaue Flecken lösten die Fläche auf. Die Haut war komplett verdeckt. Darüber der weiße Schopf. Ich hatte noch nie eine Frau von hinten genommen. Es war ungewohnt; aber es war schön. Doch danach war ich erschöpft.
„Ach, ich hab noch was für Dich,“ sagte sie und zog eine lange blonde Perücke aus der Tasche und setzte sie auf. „Die hat Bernd mir heute geschenkt mit den Worten: 'bis sie nachgewachsen sind'. Er will mich nicht verstehen und so nicht akzeptieren. Ich will nicht mehr ein Frauchen sein. Ich fühle mich so gut wie ich bin, hier und bei Dir.“ Die Verwandlung war frappierend. Ja, mit der Perücke sah sie tatsächlich wie eine jener Cocktailparty Frauen aus. Nur noch die schwarz gefärbten Wimpern sprachen eine andere Sprache. Ich griff nach der Perücke, nahm sie ihr ab und hängte sie vorsichtig ans Bücherregal. Dann küsste ich sie. "Bitte bleib so, Du bist so schön und mach mit mir, was Du willst.“ Sie beugte sich runter und biss mir fester in die Brustwarze als ich es erwartet hatte. Ich stöhnte kurz auf und sah einen kleinen Blutstropfen, sie wischte ihn ab und sagte: „Jetzt wirst Du in den nächsten Tagen immer wieder an mich erinnert, bis es geheilt ist. Ich wünsche Dir ein paar geile Tage.“
Dann ging sie. Mein Bild schaute unter den Ärmeln der Bluse vor und man konnte es auch durch die Bluse ahnen. Als ich mein Polohemd anzog, kam ich an den verletzten Nippel, es tat etwas weh und sofort reagierte mein Penis. Das hatte sie also gemeint.
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