Der Regelverstoß


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04.07.2009
BDSM

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Mein Herr hat mir klare Regeln gegeben, was meine Kleidung betrifft: Ich muss mich immer so kleiden, dass meine Titten (er besteht darauf, dass ich sie so nenne) gut sichtbar sind. Das bedeutet, dass meine T-Shirts entweder so eng sein müssen, dass sich meine Nippel gut abzeichnen oder dass sie tief ausgeschnitten und so weit sein müssen, dass man sie im Ausschnitt sehen kann, wenn ich mich auch nur leicht nach vorne beuge. Die dritte Alternative besteht darin, dass se ärmellos sind und so tiefe Armausschnitte haben, dass man die Titten von der Seite sehen kann. Ein BH ist mir natürlich verboten. Und auch ein Höschen darf ich nicht tragen, wenn ich enge Jeanshosen trage. Die Schuhe müssen stets mindestens 6 cm Stiletto-Absatz haben.
 
Mein Herr hat dafür gesorgt, dass sich mich nicht anders kleiden kann. Er hat alle BHs (inkl. der Bikini-Oberteile, damit ich nicht mogeln kann) und alle T-Shirts, die nicht den geschilderten Anforderungen entsprechen, aus meinem Kleiderschrank entfernt. Ebenso hat er mir nur Schuhe mit 6 cm du mehr Absatz gelassen. Außerdem darf ich neue Klamotten nur kaufen, wenn er dabei ist und prüft, ob sie seinen Anforderungen entsprechen.
 
Doch heute wollte ich wissen, das passiert, wenn ich mich nicht an sein Regeln halte. Ich war heimlich shoppen gegangen und als er mich heute von meiner Wohnung abholte trug ich die neuen Sachen: Ein hochgeschlossenes Schlabber-T-Shirt mit einem BH darunter, flache Ballerinas und einen zum BH passenden Slip unter der Jeans. So erwartete ich ihn schon an der Straße, als er mit seinem Wagen vorfuhr. Wir hatten verabredet, dass wir durch die Stadt bummeln, ein eis essen und anschließend noch ins Kino wollten.
 
Er stieg kurz aus, musterte mich von oben bis unten und saget dann ganz ruhig: „Du bist nicht korrekt gekleidet. Geh nach oben und zieh Dich um.“ Als ich mich umdrehte und meine Wohnung ansteuerte sagte er noch: „Übrigens: Zur Strafe ziehst Du jetzt die kniehohen Lederstiefel mit den 15 cm an. Da es heute so heiß ist, wird Dich das lehren, meine Anordnungen zu missachten.“
 
Ich ging also nochmals hoch in die Wohnung. Aber nur ritt mich der Teufel zum zweiten mal: Anstatt mich korrekt zu kleiden, wie er es wollte, zog ich einfach nur die Ballerinas aus und die Stiefel an. Doch den Rest ließ ich so wie ich war.
 
Als ich wieder beim Wagen war, sagte er gar nichts und reagierte auch nicht auf meine Provokation. Ja, er tat gerade so, als ob gar nichts wäre. Er meinte nur, bevor wir in die Stadt gingen, müsste er nochmals im Baumarkt vorbei.
 
Dort kaufte er ein Stück von einer Kette mit relativ großen Gliedern, ein Vorhängeschloss, eine Rolle Klebeband und eine Packung Kabelbinder und eine Schere.
 
Dann fuhren wir weiter in das große Einkaufszentrum am Stadtrand, wo wir nach CDs schauen wollten. Gleich am Eingang kamen wir am Supermarkt vorbei und Mike fragte mich, ob ich Durst hätte und etwas trinken wollte. Da es ein heißer Tag war, sagte ich ja und wir kaufen eine 1,5 Liter-Flasche Mineralwasser. Doch Mike trank daraus nur einen Schluck und gab den Rest mir. Auch ich wollte nicht so viel trinken und hatte nach ca. eine viertel Liter genug. Doch Mike meinte dann, ich sollte die Flasche jetzt austrinken. Schließlich hätte ich gesagt, dass ich Durst hätte und er wolle die angebrochne Flasche nun nicht mit sich rumtragen. Ich wendete, ein, dann müsste ich aber gleich wieder auf Toilette, und das ginge ihm doch auch auf den Nerv, wenn ich ständig verschwinden müsste. Aber er meinte nur: „Egal, trink das jetzt aus“. Also drückte ich mir das Wasser rein.
 
Wie nicht anders zu erwarten war, meldete sich meine Blase schon nach zehn Minuten. Mike begleitete mich zu den Toiletten. Doch bevor ich die Damentoilette betreten konnte sagte er „Stopp“.
Ich drehte mich um und sah ihn fragend an.
„So wie du heute daher kommst, hast Du sicher auch einen Slip an, stimmts?“
„Ja“
„Dann komm mal da rüber“ sagte er und buxierte mich an das Ende des Ganges, wo wir nicht so leit gesehen werden konnten.
„Lass die Hose runter.“
Ich öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie über den Po nach unten, wobei ich mich ängstlich umsah, ob uns auch niemand sah.
Plötzlich hatte Mike die vorhin gekaufte Schere in der Hand, zerschnitt meinen Slip und steckte die Reste ein.
„Jetzt kannst Du die Hose wieder hochziehen“
Gesagt, getan. Ich wollte mich eben an ihm vorbei schieben um nun endlich zur Toilette zu gehen, als er mich erneut festhielt.
„Nur noch eine Kleinigkeit.“
Und ehe ich wusste, was geschieht, hatte Mike die im Baumakt erworbene Kette durch die für einen Gürtel vorgesehenen Schlaufen meiner Jeans gezogen und mit dem Vorhängeschloss verschlossen.
„He, was soll das?“ fragte ich ihn, „Wie soll ich denn jetzt auf die Toilette? Jetzt kann ich die Kose ja nicht mehr öffnen.“
„Genau“ grinste er, „genau das ist der Zweck der Übung. Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn Du ständig auf die Toilette rennst. Und das wäre jetzt erst mal abgestellt. Komm wir gehen zu den CDs.“
Wohl oder übel musste ich ihm folgen. Doch nach einer halben Stund hielt ich es fast nicht mehr aus.
„Bitte, Mike ich muss jetzt auf die Toilette! Ich halte es gleich nicht mehr aus!“
„Nö“
„Bitte, bitte Mike, ich mach mir noch in die Hosen.“
„Nur zu!“
„Das kannst Du doch nicht wollen!?!“
„Warum nicht? Wer so angezogen ist, wie Du, kann sich auch in die Hose machen. Komm, ich will mir noch nach einem MP3-Player schauen.“
Nach einer weiteren Viertelstunde konnte ich vor lauter Beine Zusammendrücken nur noch Trippelschritte machen und überhaupt war die Fortbewegung auch wegen der hohen Absätze nur noch ein einzige Qual. Da hatte Mike ein Einsehen und wir machten uns auf den Weg ins Untergeschoss zu den Toiletten.
Doch kaum waren wir losgegangen, kamen wir an einem Laden vorbei, der ziemlich tief ausgeschnittenen T-Shirts im Fenster hatte. Und prompt zog mich Mike in den Laden.
„Wir müssen Dir noch ein angemessenes Outfit verpassen, bevor Du die Toilette aufsuchst.“
Sprachs, nahm ein T-Shirt aus dem Regal und schob mich in eine Umkleide-Kabine. Doch noch bevor ich mein T-Shirt ausziehen konnte um das neue zu probieren, kam:
„Knie Dich hin und mach mir die Hose auf. Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Wenn Du alles fein schluckst, darfst Du das neue T-Shirt probieren und dann auch gleich anbehalten. Und dann darfst Du endlich auf Deine Toilette. Und damit Du nicht wieder mit den Händen nachhilft, nimmst Du die jetzt mal schön auf den Rücken“.
Scheiße, auch das noch. Kaum hatte ich die Hände auf dem Rücken hat sie mir Mike schon mit einem Kabelbinder zusammengebunden. Na ich hab geblasen wie ein Weltmeister. Und es dauerte auch gar nicht lange, da kam es Mike. Doch gemein, wie Mike jetzt nun mal war, spritze er mir nicht in den Mund, sondern Zog seinen Schwanz plötzlich raus und spritzte mir die ganze Ladung auf Gesicht, Haare und T-Shirt. Dann musste ich seinen Schwanz sauberlecken und er hat ihn wieder weggepackt. Gerade wollte ich Mike bitten, meine Hände wieder loszubinden und mir ein Tuch zum Abwischen zu geben, da sagte er:
„Tja, das war dann wohl nicht mit dem „Brav alles schlucken“. Pech für Dich. Denn jetzt gibt es weder ein neues T-Shirt noch eine Toilette.“
Er öffnete den Vorhang der Kabine, legte das T-Shirt zurück ins Regal und rief mir quer durch den Laden zu „Wir treffen uns dann gleich am Wagen“ und entschwand.
Mühsam kam ich wieder auf die Beine, was mit den gebundnen Händen und den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Dann musste ich mit dem mit Sperma verschmierten Gesicht und den deutlichen Flecken auf dem T-Shit durch das ganze Einkaufszentrum laufen und war den grinsenden Blicken der anderen Kunden ausgesetzt. Ich habe mich geschämt wie noch nie in meinem Leben und mir geschworen, künftig nur noch tief ausgeschnittene T-Shirts ohne BH zu tragen und meinen Titten überall vorzuzeigen, wo Mike es will. Das ist wenigstens sexy. Aber so wie ich jetzt war durch das Einkaufszeitrum zu laufen war einfach nur peinlich.
 
Als ich beim Wagen ankam hatte ich nicht nur ein fleckiges T-Shirt sondern auch schon ein paar Tropfen in der Hose. Ich hoffte, dass Mike nun ein Einsehen hätte und mich wenigstens neben den Wagen würde pinkeln lassen. Das war nun auch schon egal.
 
Doch er befahl mir, mich an einen Laternenpfahl zu stellen, der in kurzer Entfernung zum Wagen auf einem Grünstreifen stand.
 
„Du möchtest Doch sicher, dass ich Dein Gesicht abwische?“ „Jaaaaaa, und dann lass mich bitte, bitte, bitte pinkeln!“
„Gleich hier?“
„Egal wo! Ich muss so dringend! Bitte mach die Kette auf!“
„Eins nach dem anderen. Erst mal Dein Gesicht. So kannst Du doch nicht rumlaufen!“
Und schon wieder hatte er die Schere in der Hand. Er Setze die Schere unten am Saum an und schnitt es bis zum Hals auf. Danach zerschnitt er die Ärmel, zog es mir vom Leib wischte damit umständlich mein Gesicht und meine Haare ab.
Dann zerschnitt er mit den Worten „Du weist aber schon, dass Du eigentlich keinen BH besitzen darfst?“ den BH, so dass ich nun mit nackten Titten mitten auf dem Parkplatz stand.
„Und nun kommt das Pinkeln“ meine er, als er den Kabelbinder an meinen Händen zerschnitt.
„Lehn Dich an den Pfahl und nimm die Hände über den Kopf nach oben, damit ich die Kette öffnen kann.“
Ich gehorchte. Doch kaum hatte ich die Hände oben, sog er sie hinter den Pfahl  und fesselte sie erneut mit einem Kabelbinder. Nun war ich mit erhobenen Händen an den Pfahl gekettet und konnte nicht einmal mehr weglaufen. Dann zog er einen Kabelbinder durch ein Kettengleid am Rücken und band mich damit zusätzlich an den Pfahl. Es folgten meine Füße, so dass ich nun dastand wie am Marterpfahl. Doch die Kette blieb zu.
„So, nun kannst Du pinkeln. Lass es einfach laufen. Ich will dass Du dir jetzt gewaltig in die Hose machst. – Und keine Widerworte.“ Und damit steckte er mir das zerschnittene Höschen in den Mund und klebte ihn mit Klebeband zu.
Dann ging er zum Auto und sagte „Ich hole Dich übrigens in zwei Stunden wieder ab“, stieg ein und fuhr davon.

Kommentare

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