In der Mädchendusche


qwertzu77

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20.06.2009
Schamsituation

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In der Mädchendusche

Hier mal eine kleine Kurzgeschichte, zu der mich Stu inspiriert hat.
Sie kommt, im Gegensatz dazu völlig ohne Gewalt aus.
Ich hoffe, es gefällt und Stu ist mir deswegen nicht böse.


Am Donnerstagnachmittag hatte die Klasse 13b gerade ihren Schwimmunterricht beendet.
Zehn Mädchen standen dicht gedrängt im Duschraum um sich eine der 6 Duschen zuteilen.
Während sie anscheint keine Probleme hatten sich den anderen nackt zu zeigen und mit den anderen zu Duschen, stand Marie immer noch in der Umkleide. Sie war sehr schüchtern und neu an der Schule, daher hatte sie auch noch nicht wirklich neue Freunde gefunden. Auch auf dem Pausenhof stand sie die meiste Zeit immer etwas abseits. Wie die letzten Wochen auch, beschloss sie mit dem Duschen zuwarten, bis die anderen den Duschraum verlassen hatten. Sie schämte sich einfach fürchterlich, wenn die sich vor anderen nackt ausziehen musste. Das lag sicher an ihrer konservativen Erziehung, auch zu Hause war Nacktheit oder gar Sexualität immer ein tabu.

Nach und nach verließen die anderen Mädchen den Duschraum, die meisten nahmen (wie immer) keine Notiz von ihr, während sie immer noch in ihrem Badeanzug da saß. Nervös schaute sie auf die Uhr, es war schon Spät. Später als sonst, der Unterricht hatte heute etwas länger gedauert.
Sollte sie sich doch ohne zu duschen anziehen um den Bus noch zu erreichen?
Schließlich konnte ja auch zu Hause duschen.
Aber letztlich konnte sie sich doch noch überwinden – sie fand dass sie doch zu sehr nach  Schwimmbad roch, der beißende Chlorgeruch stieg ihr regelrecht in die Nase.

Bevor sie ihren Badeanzug abstreifte, sah sie sich noch einmal um. Waren schon alle gegangen?
So wie es aussah waren wohl noch zwei Mädchen in der Dusche.
Darauf konnte sie jetzt aber keine Rücksicht mehr nehmen – der Bus!
Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen.
Schnell wickelte sie ihren nackten Körper in das große Handtuch und machte sich auf in den Duschraum. Dort angekommen legte sie noch etwas unentschlossen ihr Handtuch ab.
Es kam ein wunderschöner 18 Jahre alter Körper zum Vorschein.
Ihre Brüste waren eine gute Handvoll groß und sehr fest, sodass sie eigentlich keinen BH nötig hatten. Ihre keinen rosaroten Brustwarzen setzen sich deutlich von ihrer hellen, ja fast weißen Haut, die noch nie Sonne gesehen hatte ab. Unterhalb ihres flachen Bauchs wo der Bauchnabel ein kleines bisschen hervor stand, schloss sich ihre völlig haarlose Scham von der nur die äußeren Schamlippen zu sehen waren an. Ihr Kitzler und die kleinen Schamlippen waren vollständig verdeckt.
Marie enthaarte sich hier unten seit einiger Zeit regelmäßig.
Sie fand das für sich einfach schöner, sie tat das keinesfalls, weil das fast alle taten.

Schließlich stellte sie sich mit dem Rücken zu den anderen beiden Mädchen – es waren Sophie und Anna, welche sie zunächst gar nicht beachteten.
Immer wieder drehte sie ihren Kopf schüchtern zur Seite, um sicher zustellen, das sie nicht noch beobachtet wird. Dabei versuchte sie auch immer wieder einen kleinen kurzen Blick von den Körpern der anderen zu erhaschen. Sie hatte sich schon öfters dabei ertappt, wie sie anderen Mädchen hinterher sah. Schließlich tat sie das aber immer ab und verdrängte dieses, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Auf einmal zuckte sie zusammen, ein schrecken durch fuhr ihren ganzen Körper, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter verspürte. Vorsichtig drehte sie sich um, jedoch nicht ohne ihre Arme vor ihren Brüsten und ihrer Scham zu verschränken.
Die beiden Mädchen standen nun direkt vor ihr und musterten ihren Körper von oben bis unten.
Sie zittere am ganzen Körper, sie versuchte aber sich ihre Scham und ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen.

„Na Marie“ sagte Sophie „Warum willst du eigentlich nicht mit den anderen zusammen Duschen?“
Marie stand einfach nur da und bekam kein Wort heraus.
Sie wusste gar nicht wie sie antworten sollte. Etwas ängstlich sah sie die beiden Mädchen mit denen sie eigentlich noch nie richtig gesprochen hatte an. „Ich ...“ stotterte sie, während Anna ihre Arme leicht nach unten schob und sie ihren Körper fast ohne widerstand freigab.
„Du hast einen wunderschönen Körper, du brauchst dich nicht zu schämen“ sagte sie und streichelte ihr dabei über die linke Wange.
Sophie stand unterdessen schon hinter ihr und strich mit ihren Händen über ihre Schultern, vorbei an ihren Brustkorb bis hinunter zu ihren Hüften und ihren Po.
Marie zitterte am ganzen Körper, so hatte sie noch nie jemand berührt, dabei stöhnte sie leicht auf.
„Was wollt ihr von mir?“ fragte sie mit leiser Stimme.
Auch Anna war nun noch näher an sie herangetreten und küsste sie auf ihren Mund.
Für Marie war es fast eine Ewigkeit die sich ihre Lippen berührten die hatte regelrecht das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Ihre Brüste berührten sich gegenseitig, mit ihrer Hand glitt sie an ihrem nassen Körper, der immer noch voller Seife war herunter bis sie schließlich mit ihren Fingern ihren kleine enge jungfräuliche Spalte berührte.
„Nein, ich ...“ stöhnte sie auf, als Anna mit ihren Fingern immer schneller an ihrem Kitzler rieb.
„Das gefällt dir wohl“ flüstere Sophie, die immer noch hinter ihr stand in ihr Ohr.
Marie wusste gar nicht wie ihr geschah und wie so reagieren sollte. Völlig gelähmt stand sie da, während vier Hände ihren nassen und zitternden Körper – ihre Brüste, ihren Po und ihre Vagina berührten. Obwohl es für sie praktisch undenkbar war, sich von anderen so berühren zulassen – denn es war ihr Körper, ihre ganze privaten und intimen Stellen, wehrte sie sich nicht wirklich dagegen.
Marie verspürte plötzlich einen Druck auf ihrer Blase, vor Erregung schaffte sie es nicht dem stand zuhalten, sie hatte die Kontrolle über ihre Blase verloren. Sie spürte, wie der warme Urin zwischen ihren mittlerweile geschwollenen Schamlippen, an ihren Schenkeln herunter lief, welcher dabei eine gelbe Pfütze auf dem Fußboden hinterließ, die aber kurze Zeit später im Abfluss verschwand.
„Du bist ja ein ganz kleines Ferkelchen“, sagte Anna lächelnd und ging in die Hocke, um ihre Lippen und ihren Kitzler mit ihrer Zunge weiter zu bearbeiten.
Vorsichtig schob sie dabei ihre Vorhaut etwas zurück, sodass ihr Kitzler nun völlig frei lag.
Immer wieder grub sich Annas Zunge in ihre feuchte Spalte.
Marie atmete inzwischen immer schwerer, ihr Herz klopfte, ihr Plus raste, ihr Brustkorb senkte sich immer schneller auf und ab.
Sophie küsste währenddessen ihren Hals und zwirbelte dabei immer wieder ihre empfindlichen Brustwarzen, die vor Erregung an Größe und Empfindlichkeit zugenommen hatten.
Marie stöhnte immer lauter, bis sich ihre Erregung schließlich in einem Orgasmus entlud.
Dieses Gefühl war ihr keineswegs fremd, doch hatte sie – wenn sie sich zu Hause heimlich befriedigte noch nie einen in dieser Intensität erlebt. Total erschöpft ließ sich zu Boden fallen, sodass Sophie sie gerade noch festhalten und auffangen konnte.
Schwer atmend und völlig benommen lag sein nun auf dem kalten gefliesten Boden.
Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich Anna und Sophie sich gegenseitig befriedigten.
Nach einer Zeit kam sie zu sich, ihr war kalt, sie war völlig allein und noch voller Seife.
Was war passiert, sie konnte es immer noch nicht so recht fassen, was gerade passiert war.
Schnell dusche sie sich ab – der Bus – und rannte nackt wie sie war aus dem Duschraum.
Das Handtuch, lag immer noch da. Schnell zurück – sie ergriff das Handtuch und lief in die Umkleide. Dort zog sie sich, nachdem sie sich nur notdürftig abgetrocknet hatte, nur ihr T-Shirt, ihren Slip und ihre Turnschuhe an, den Rest stopfte sie hastig in ihre Tasche und lief nach draußen. Zu Spät. Gerade als sie die Tür zur Schwimmhalle öffnete, fuhr der Bus los und bog vom Gelände ab.
Verdammt, dachte sie – der nächste fährt erst in zwei Stunden.
Auf einer Bank von dem Schwimmbad saßen Sophie und Anna. Beide lächelten sie an.
„Komm setz dich zu uns“, sagte Sophie „der Bus ist eh weg.“
Schweigend setzte sie sich zwischen den beiden.
„Es hat dir gefallen, nicht war?“ sagte Anna.
Marie lief total rot an, aber sie konnte es nicht verneinen.


Kommentare

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