Der alte Nachbar


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18.06.2009
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Die Tochter ihres Nachbarn war vor kurzem bei Camille gewesen und sie gebeten etwas nach ihm zu schauen. Er war zwar noch in seiner Wohnung mobil, hatte aber zwei linke Hände um für sich zu kochen und die Wohnung in Ordnung zu halten. Die Tochter musste für eine bestimmte Zeit eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt annehmen und konnte sich zeitlich nicht mehr soviel um ihn kümmern.
Camille sagte zu, sie konnte die Zeit erübrigen. Da sie als Schriftstellerin zu Hause arbeitete und von ihren Büchern gut leben konnte, hatte sie einen Freiraum, sich um den alten Mann zu kümmern. Vielleicht ergab dies sogar Stoff für einen neuen Roman.
Ihr Nachbar wohnte schon in diesem Haus mit seinen schönen hohen Altbauwohnungen, als sie vor zwei Jahren eingezogen war. Er war schon damals allein gewesen und wurde regelmäßig von der Familie seiner Tochter besucht. Auf jeder Etage gab es nur eine Wohnung und Camille war in die über dem alten Mann gezogen. Im Treppenhaus grüßten sie sich immer freundlich, er immer elegant gekleidet und zuvorkommend, was ihn als einen Gentleman ausmachte. Er hatte auch etwas aristokratisches an sich und so freute sie sich ihn auch näher kennen zu lernen.
Seit einiger Zeit hatte sie ihn nicht mehr gesehen und nachdem seine Tochter erklärt hatte, das er keine großen Strecken mehr laufen, geschweige denn die Treppen steigen konnte, hielt er sich nur noch in seiner Wohnung auf und vergrub sich in seiner Bibliothek. Wieder ein Grund mehr für Camille nähere Bekanntschaft mit diesem Mann zu machen.
Am nächsten Tag trafen sie sich in der Wohnung des alten Mannes und besprachen alles. Sie bräuchte ihm nur das Mittag- und Abendessen zu zubereiten und servieren, hin und wieder zu putzen und einzukaufen. Sie war einverstanden. Der alte Mann nickte nur, sprach kaum ein Wort, wirkte aber freundlich als er sie begrüßte. Er und seine Tochter zeigten ihr die Wohnung und Camille konnte sehen, das jeder Raum mit erlesenen Geschmack eingerichtet war. In der Bibliothek bogen sich die Regalböden unter den Büchermassen. Mit einem Handschlag war alles besiegelt und Camille versprach am nächsten Tag schon anzufangen.
Die nächsten Tage arbeitete sie meist morgens an ihrem neuen Roman und kochte für ihren Nachbarn das Mittag- und Abendessen, denn er pflegte zweimal am Tag warm zu essen. Er sagte dabei nie viel, aber durch sein freundliches Auftreten und seine sympathische und elegante Art mit ihr umzugehen, macht ihr dies nicht aus. Meist war im Schmökern von Büchern beschäftigt. Doch wenn sie im Raum war, hatte sie das Gefühl, dass er jede ihrer Bewegung mit den Augen folgte, dass sie gemustert wurde. Sie fühlte die Blicke auf sich, was ihr zu anfangs unangenehm war.
Camille war mittelgroß, ein lockiger schwarzer Wuschelkopf umrahmte ein süßes Gesicht mit großen braunen Augen, welches nicht verriet, dass sie Ende dreißig war. Sie war von schlanker Natur, wodurch ihr großer Busen schon immer ein Blickfang gewesen war. Dies war schon seit jeher ein Problem für sie, denn die ersten Blicke der Männer blieben an ihren Brüsten hängen. So versuchte sie diese mit entsprechender Kleidung zu kaschieren. Auch ihr Po, so wusste sie von ihren Beziehungen, war ein Blick der Begierde wert. Schöne, runde Pobacken würden das Herz eines jeden Bildhauers oder Malers für einen Akt herschlagen lassen. Auch damit hatte sie sich arrangiert, aber ließ es sich nicht nehmen enge Jeans zu tragen.
Zu anfangs kam es ihr fast vor, dass er sie mit festen Augen ansah und dabei im Gedanken auszog. Irgendwann sagte sie sich, dass er ein alter Mann sei, der keine Frau mehr hatte, alleine lebte und nicht mehr auf die Straße kam und dies für ihn die einzigste Möglichkeit war, etwas Erotik in sein Leben zu bringen. Mit diesem Gedanken war sie für sich zufrieden und konnte besser damit umgehen und ihm mit seiner zuvorkommenden Art, die sie schon etwas in den Bann zu täglich zu begegnen.
Eines Tages, sie war gerade dabei in der Bibliothek aufzuräumen stockte ihr der Atem, als sie Zeitschriften auf dem Lesetisch ordentlicher stapeln wollte. Einige waren aufgeschlagen und zeigten Fotos, zum Teil waren es Fotoromane. In der einen Geschichte saß sie eine Familie um die 1900 herum an einem Tisch sitzen, die von einem Hausmädchen, in der damaligen Tracht bedient wurden. Auf einmal meinte der Hausherr sie solle sie in ihrer richtigen Uniform bedienen. Das Mädchen zog sich darauf völlig nackt aus und bediente sie weiter. Wurde dabei von allen Familienmitglieder betatscht.
Ein Foto zeigte eine nackte Bedienung inmitten einer Kneipe, die nur von Männern besucht war.
In einem anderen Fotoroman wurden männliche Patienten von einer nackten Zahnärztin behandelt. Auch diese wurde, während sie praktizierte betatscht.
Wie gebannt starrte sie auf die Bilder und bemerkte zu spät, dass ihr älterer Nachbar stumm an der Zimmertür stand und sie beobachtete. Erschrocken fuhr sie hoch, entschuldigte sich für ihre Neugier. Ihr Ton war gleichfalls ärgerlich, dass sie solche Schweinereien bei ihm entdeckt hatte. Er sagte gar nichts, wirkte aber auch nicht betreten. Camille drückte sich an ihm vorbei, starrte ihn vorwurfsvoll an und verschwand in der Küche. Es gab nur ein schlichtes schnelles Mahl an diesem Abend, dann verschwand sie ohne ein weiteres Wort in ihre Wohnung.
Nachdem die erste Welle von Erschrockenheit und Wut über ihre Entdeckung verraucht war, hatte sie auch etwas gewesen und unfähig an ihrem Roman weiterzuarbeiten hatte sie sich früh zu Bett begeben. Sie konnte zuerst nicht glauben, dass sie solche Zeitschriften bei ihm finden würde, er hatte etwas an sich, was adelig wirkte. Doch dann sagte sie sich, dass er auch nur Mensch war, der hier seine Vorlieben auf seine alten Tage genoss. Sie konnte sich einen Mann angeln, wenn sie mit ihren Brüsten nur wackeln würde, er konnte das Haus nicht verlassen. Aber noch etwas anderes verwirrte sie selbst. Diese Bilder hatten sie auf irgendeine Weise angesprochen, sie wusste nicht ob sie in diesem Augenblick von Erregung sprechen konnte. Aber es war eine ihr nicht verständliche Faszination von dieser einseitigen Nacktheit, dem präsentieren des eigenen Körpers vor fremden Augen ausgegangen. Sie schlief über diesen Gedankengang ein.
Am nächsten Morgen kam ihr ihre eigene Reaktion des Vortages lächerlich vor, konnte wieder an ihrem Manuskript arbeiten, Einkäufe erledigen und ihrem Nachbar das Mittagessen zubereiten. Er behandelte sie wieder galant, äußerte kein Wort über Gestern. Doch während er aß, schlich sich Camille wieder in die Bibliothek, dachte, dass er die Zeitschriften bestimmt wieder versteckt hatte. Dem war nicht so. Der Stapel stand noch an selbiger Stelle, andere Seiten oder
Andere Magazine lagen aufgeschlagen auf dem Tisch. Mit einem Blick über ihre Schulter trat sie näher an das Möbelstück.
In einem Fotoroman sah man eine Museumsführerin, die einer Gruppe von Männern durch eine Gemäldegalerie führte. Bei jedem Bild, begann sie sich mehr und mehr auszuziehen, bis die Führung im Evaköstum weiterging.
In einer anderen Fotoreihe war ein voller Reisebus mit Männern zu sehen. Eine Reiseführerin ging durch den Mittelgang, bis ein Mann anfing die Jacke ihres Anzuges auszuziehen. Danach schritt sie weiter im Gang und immer wieder zog ihr ein Mitreisender ein Kleidungsstück aus bis auch sie völlig nackt war. Auch da lief sie weiter hin und her, während der Bus fuhr, wurde von ausgestreckten Händen berührt. Camille erkannte, dass sie auch an intimen Stellen befummelt wurde.
Sie schreckte hoch, was ging denn gerade mit ihr vor. Woher kam dieses Interesse an solchen Bildern, schoss es ihr durch den Kopf. Und da war etwas mehr als nur Interesse, ein Hauch Begierde fühlte sich wohlig warm zwischen ihren Schenkeln an. Verwirrt eilte sie aus dem Zimmer, ging in das große Esszimmer um abzuräumen.
Ihr Nachbar hatte aufgegessen, verkündete, dass ihm das Essen wohlgemundet hätte. Er hatte wieder diesen Blick, dass Camille das Gefühl hatte er könne durch ihre Kleidung sehen und ergötze sich an ihrem Körper. Dabei jagte wieder ein Schauer der Erregung über sie hinweg. Schnell räumte sie ab und verabschiedete sich zum Abendessen.
Den Nachmittag über fand sie keine Ruhe. Konnte nicht schreiben, setzte sich immer wieder hin, stand aber gleich wieder auf, wanderte durch die Wohnung wie ein Tiger im Käfig. Irgendwann schlief sie doch auf der Couch ein, nur kurz, aber erfüllt mit einem erotischen Traum, von dem sie nichts mehr wusste, als sie aufwachte, doch ihr Höschen was richtig nass. Was war es nur, sie war doch kein kleines Mädchen mehr, hatte in ihrem Leben schon ausreichenden und guten Sex gehabt.
Sie sah auf die Uhr, musste gleich rüber um ihrem Nachbarn das Abendessen zubereiten. Ihr Herz klopfte heftig als sie seine Wohnung betrat, klassische Musik schwebte durch die Räume. Camille kam sich vor als ob sie zu einer Verabredung ging und spürte nasse Handinnenflächen als sie ihn begrüßte. Sofort verschwand sie in der Küche, bereitete das Mahl zu und servierte es ihm im Esszimmer, wo er schon wartete. Wieder elegant gekleidet und mit aristokratisch geradem Rücken saß er am Tisch und blicke sie an. Freundlich zwar, aber heute war doch etwas erhabenes, strenges in seinem Blick.
„Fehlt irgend etwas?“ Fragte sie, nachdem sie das Tablett abgestellt hatte, hauchte den Satz mehr aus, wusste irgendwie schon die Antwort.
„Ja“, sagte er bestimmend,“ etwas ganz Entscheidendes.“
Sie schluckte, ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller.
„Was meinen sie denn?“
„Camille, sie wissen es doch!“
„Nein“, stotterte sie wie ein verlegenes Kind,“ sagen sie es mir, bitte.“
„Sie sollten nackt sein. Sie sollten immer nackt sein, wenn sie mich besuchen kommen. Daher bitte ich sie jetzt, sich auszuziehen!“
Wie in Trance starrte sie den alten Mann an. Als ob er gerade magische Worte gesprochen hatte, die sie nun durchfluteten. Das warme, erregende Gefühl floss zwischen ihren Schenkeln hervor und überflutete prickelnd ihren ganzen Körper.
Als ob ihre Hände geführt wurden öffnete sie ihre Jeans, ließ einen Blick auf ein schwarzes Höschen erhaschen. Sie fasste sich mit beiden Händen an den Bund ihres Pullovers und T-Shirts und raffte beide über ihren Busen. Ein schwarzer BH lugte hervor, der ihre Brüste gerade noch in Zaum hielt. Da sie dies mit beiden Händen getan hatte, rutschte ihr die Hose bis zu den Knien.
„So, sie haben jetzt meine Unterwäsche gesehen. Ich bitte sie, das sollte reichen, ich werde mich doch nicht vor ihnen ausziehen.“
Noch ein Rest Scham hatte sie gefangen und meldete sich gerade als Engel auf einer ihrer Schulten. Doch schon schleuderte das Teufelchen in ihr seine Blitze aus, das warme, erregende Gefühl wallte fast schon unerträglich auf.
„Aber nein Camille. Sie haben mich doch verstanden. Mir reicht es nicht ihren BH und ihren Slip zu begutachten. Ich will sehen, was darunter ist, möchte mich an ihrem großen Busen ergötzen, ihre Scheide bewundern. Möchte ihre Pobacken vor meinen Augen sehen. Also, ziehen sie sich aus, ich will sie jetzt und hier völlig nackt vor mir stehen sehen!“
Somit hatte das Teufelchen gesiegt. Die Worte des alten Mannes halten in Camilles Gehirn nach wie ein Befehl. Mit keuchendem Atem griff sie nach hinten und löste langsam die Hacken ihres Büstenhalters. Und mit einem leisten Aufstöhnen lies sie diesen auf den Boden fallen, wagte es nicht, nach den Worten ihres Nachbarn ihre Brüste zu bedecken. Diese streckten sich ihm entgegen, gaben nur etwas der Schwerkraft nach, waren noch fest und rund, mit aufgerichteten roten Brustwarzen, leicht vor Erregung zitternd. Karla spürte die Luft des Raumes um ihre harten Nippel säuseln, dabei ihre Wollust immer weiter steigern. Sie stülpte sich ihren Pullover, ihre Hose war dabei ganz runter gerutscht. Da sie ohne Strümpfe in alten Hausschuhen rübergekommen war, schnickte sie diese weg und stieg aus der Hose. Nochmals blitzte ein kleines Schamgefühl auf, dann fasste sie sich wieder mit einem leichten Stöhnen an den Bund ihres Slips. Sie drehte sich dabei langsam um und zu guter Letzt schwebte auch dieses letzte Stück Stoff dem Boden entgegen.
Feste, schöne runde Pobacken wölbten sich dem alten Mann entgegen, eine Gänsehaut hatte sich deutlich über die zarte Haut Camilles ausgebreitet. Ihr Nachbar lies seine Hände aber bei sich, sie spürte aber förmlich seine Blicke die Poritze entlang wandern.
Ihre Wollust steigerte sich immer mehr in fast rasende Geilheit, so dass sie sich umdrehte, damit er endlich alles von ihr zu sehen bekam. Heftig stöhnend und atmend stand sie da, die Augen geschlossen. Nun konnte ihr alter Nachbar seinen Blick auf ihre Scheide richten. Camille spürte wie seine Augen über ihre heißen, nassen Schamlippen wanderten, die eingerahmt wurden von einen Dreieck aus dichtem, schwarzen Schamhaar. Seine Augen waren in diesem Moment wie reale Finger, die über die feuchten Härchen strichen um dann in ihrer Lustspalte zu verschwinden. Sie hätte am liebsten selbst Hand angelegt, doch das wollte sie hier und jetzt nicht tun.
Was mache ich denn hier, dachte sie bei sich. Ich stehe hier nackt vor diesem alten Mann und präsentiere mich wie in einer Peepshow.
Aber diese Vorstellung war so erregend für sie, dass sie, von heftiger Geilheit geleitet, sich umdrehte um nach ihrem Kleiderbündel zu bücken. Dass sich ihre Poritze wie eine Tür einer Schatzkammer öffnete und ihm ihr intimstes Geheimnis offenbarte wurde ihr sogleich klar. Camille schnappte sich ihre Sachen und zog sich schnell den Pullover und Hose über um sofort aus der Wohnung in ihre eigene zu stürmen.
Dort angekommen, zog sie sich im Flur wieder nackt aus, warf ihre Kleider uns sich selbst auf den Boden um wild zu masturbieren.
 
Am nächsten Morgen fühlte sich Camille gerädert. Sie hatte kaum geschlafen und jetzt kam ihr die Geschichte von Gestern wie ein Traum vor. Sie konnte es nicht glauben, dass sie sich vor ihrem Nachbarn ausgezogen hatte. Doch als die Bilder wieder in ihren Gedanken kreisten, wallte schon wieder diese Erregung in ihr auf. Sie versuchte diese zu unterdrücken, es gelang ihr aber nicht ganz. So etwas würde sie heute nicht tun. Deshalb zog sie über ihre Unterwäsche heute eine Strumpfhose an, dazu einen Cordrock. Über den BH kamen ein Trägerhemd, darüber ein Longshirt und der Pullover von gestern. Dies sollte wie eine Bastion sein. Dieser Alte konnte nicht erwarten, dass sie seinen Befehlen gehorchte und ihm nackt diente.
Mit klopfenden Herzen ging sie hinunter zu seiner Wohnung, eilte sofort, ohne ihn zu grüßen in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Nach einiger Zeit vernahm sie seine schlurfenden Schritte. Camille hatte in den letzten Tagen bemerkt, das er Probleme mit dem Gehen hatte, aber nichts sagte. Ihr Nachbar kam in die Küche und trat langsam hinter sie. Kein Ton wurde gesprochen, sie sah auch gar nicht auf, sondern widmete sich dem Kleinschneiden von Gemüse. Zuerst geschah nichts, dann spürte sie seine Hände, die sich am Reißverschluss des Rockes zu schaffen machten. Camille begann wieder heftiger zu atmen, konnte aber nichts dagegen sagen, lies es geschehen. Der Rock rutschte zu Boden. Dann wurde am Bund ihres Pullovers gezurrt, sie half sogar mit ihn auszuziehen, wie bei dem Shirt und dem dünnen Hemdchen. Der Damm war längst gebrochen, sich dagegen zu wehren, sie wollte es so, ihre Wollust hatte sie wieder überfallen. Camille schnickte die Hausschuhe wieder weg und war beim Entkleiden der Strumpfhose behilflich, da er sich nicht bücken konnte. Jetzt stand sie nur noch mit Slip und BH bekleidet in der Küche, nicht fähig das Essen weiter zu richten. Ihr Büstenhalter wurde aufgehackt und landete auf das Kleiderbündel. Seine zittrigen Hände schoben sich unter ihren Armen durch, eine Welle der Gänsehaut verbreitend. Er begann leicht ihre Brüste zu massieren, mit den hart gewordenen Nippeln ihrer Brustwarzen zu spielen. Camille stöhnte auf, das Essen vergessend. Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Dann glitten seine Finger ihre Wirbelsäule hinunter, schoben sich in den Bund ihres Höschens und zogen es herunter. Ihre letzte Bastion war gefallen, jetzt stand sie völlig nackt in der Küche ihres alten Nachbarn, der jetzt behutsam mit seinen knöchernen Händen ihre beiden Pobacken knetete. Camille schaukelte vor Erregung hin und her, stöhnte, griff sich hin und wieder selbst an ihre Brüste. Ein Zeigefinger des Alten wanderte langsam ihre Poritze hinunter, ruhte für eine Weile auf ihrem Anus, drückte dagegen. Camille schrie kurz auf und atmete heftig stöhnend weiter. Die andere Hand des Alten wanderte über ihren Bauch und streichelte ihr dichtes Schamhaar, bis seine zittrigen Finger auf ihrer immer feuchter werdenden Scheide zum ruhen kamen. Auch da zuckte Camille unter einem lauten Aufstöhnen zusammen. Als dann noch ein Finger mit ihrem Schamlippen zu spielen begann, konnte sie sich kaum halten, musste sich krampfhaft auf der Arbeitsplatte abstützen.
Dann hörte ihr alter Nachbar plötzlich auf, zog seine Hände zurück, schlurfte langsam aus der Küche, Camille heftig schnaufend zurücklassend. Die Wollust brannte noch wie eine Flamme in ihr. Fast war sie dazu geneigt sich hier und jetzt in der Küche selbst zu befriedigen. Doch Camille fasste sich, bereitete das Essen zu und trug alles auf einem Tablett ins Esszimmer. Dabei wippten ihre großen Brüste hin und her, die Pobacken hüpften auf und ab. Sie servierte alles vor ihren Nachbarn und blieb dicht bei ihm stehen, in ihrer augenblicklichen Geilheit hoffend er würde sie wieder berühren. Sie spürte, dass ihre Schamlippen vor Nässe glänzen mussten. Doch der alte Herr machte sich langsam über das Mittagessen her.
„Camille, setzen sie sich doch in den Ohrensessel dort und befriedigen sie ihre Lust!“
Der Nachbar deutete auf einen gemütlichen Ohrensessel, der in der Nähe des Tisches stand, ihm direkt gegenüber. Ohne eine Widerwort zu geben, setzte sich Camille hin, spürte den rauen Stoff des Sessels auf der Haut ihrer Pobacken. Ein weiterer Schauer durchjagte ihren Körper, ihre Schenkel glichen einem Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Sie wartete keinen Befehl mehr ab, ihre Wollust war größer als ihre Scham. Camille begann ihre Brüste zu massieren, umspielte ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, zwirbelte diese. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen, welches lauter wurde, als sie ihre rechte Hand langsam über ihren Bauch zur ihrer Scheide führte. Dabei spreizte sie immer mehr ihre Beine und offenbarte dem alten Mann ihrer intimste Stellen. Ihre Schamlippen leuchteten nass und leicht gerötet in dem Meer ihrer schwarzen Schamhaare. Kaum das sie diese mit ihren Fingern berührte wandte sich Camille im Sessel hin und her, schrie ihre Lust hinaus. Immer heftiger masturbierte sie und kurz darauf machte sie explodierte ihre angestaute Lust in einem lautstarken Orgasmus.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, blickte sie etwas verschämt auf. Es war ihr doch etwas peinlich, dass sie hier so völlig nackt vor ihrem Nachbar posierte und sich sogar noch der Selbstbefriedigung hingegeben hatte. Doch hörig, wie sie ihrem Nachbarn geworden war, eilte es sie nicht zu ihrer Kleidung. Langsam stand sie auf, ihr ganzer Körper glänzte noch vor Schweiß. Mit wippenden Brüsten räumte sie das Essen ab und ohne etwas zu sagen, nahm sie ihren Sachen aus der Küche und ging, diese als Bündel vor sich haltend unbekleidet durch das Treppenhaus in ihre Wohnung.
 
Camille war ihrem Nachbarn hörig geworden, tat was er ihr befohlen hatte. Sie kam jeden Tag nackt durch das Treppenhaus zu ihm. Und es erregte sie jedes Mal dermaßen. Das Gefühl erwischt zu werden, dass sie jemand ertappt, jemand ihrer anderen Nachbarn oder gar eine ganz fremde Person ihren hüllenlosen Körper betrachten konnte. Einmal wäre es beinahe passiert, doch Camille konnte sich gerade noch in eine schattige Nische drücken, als mehrere Leute, die zu einer Party im Haus wollten, an ihr vorbeiströmten. Ihre wurde im ganzen Körper heiß dabei und als die Menschengruppe vorbei war eilte sie in die Wohnung ihres Nachbarn um diesen von diesem Vorfall zu berichten. Dieser befahl ihr sofort wieder ins Treppenhaus zu gehen und sich dort zu befriedigen. Mit rasendem Herzklopfen und zittrigen Beinen tat sie wie ihr befohlen. Camille setzte sich auf die kalte Marmortreppe, atmete heftig ein, als ihre Pobacken den kalten Stein berührten. Über ihr drang der Lärm von Musik und Stimmen der laufenden Party herunter als sie ihre Scheide zu umspielen begann. Immer wieder zögerte sie ihren Orgasmus raus, wollte diesen Zustand der Wollust noch spüren, während sie daran dachte, das oben im Haus Menschen feierten und sie gleichzeitig mit schweißgebadeten nacktem Körper mehr auf den Treppenstufen lag als saß und wild masturbierte. Den Aufschrei, als sie ihren Höhepunkt erreichte unterdrückte sie. Schweiß gebadet stand sie auf, sah das die Treppenstufen, auf denen sie gelegen hatte feuchte Abdrücke aufwies. Langsam und noch etwas keuchend ging sie zurück in die Wohnung ihres Nachbarn.
Der alte Mann forderte von ihr, dass sie, wenn sie außer Haus ging keine Unterwäsche, am besten so gut wie es ging nackt sein sollte. Camille gehorchte und so zog sie meist ein Kleid an, die Temperaturen waren dazu geeignet. Wenn es regnete trug sie einen Regenmantel und genoss es den Kunststoff auf ihrer nackten Haut zu spüren.
Sie hätte sich nie vorstellen können jemand fremden in sexueller Hinsicht so hörig sein zu können. Nicht einmal, dass sie zum Exhibitionismus neigen würde. Und hätte ihr jemand anderes von den Dingen erzählt, die sie gerade auslebte, so hätte sie diese Person früher zum Psychiater geschickt.
So war sie eines abends ins Kino gegangen, es hatte zu regnen begonnen, so dass sie ihren roten Regenmantel trug, mit nichts darunter an. Im Kino, sie hatte sich einen Film ausgesucht, der spärlich besucht war, setzte sie sich in die dunkelste und von den anderen Kinogängern entfernteste Ecke. Als es dunkel wurde und der Film begann entledigte sie sich ihres einzigsten Kleidungsstückes und saß so lange der Film dauerte nackt in dem weichen Sessel. Hin und wieder fuhr sie mit ihren Händen über ihren Körper, streichelte sich selbst, traute sich aber nicht sich bis zum Orgasmus zu befriedigen, aus Angst, sie könnte durch unbedachte Laute Aufmerksamkeit erregen.
Ein anderes Mal ging sie in einem Park spazieren. Als sie an einer Bank vorbeikam und sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe weilte, hob sie ihr Kleid und setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf das kühle Holz. Da es in der Nacht geregnet hatte, spürte sie eine klamme Feuchtigkeit an ihren Pobacken, was ein erregenden Schauer über ihren ganzen Körper jagte. Sie fuhr sachte über ihre nasse Scheide, streichelte ihr Schamhaar, traute sich aber nicht in der Öffentlichkeit weiterzumachen.
In der Modeabteilung eines großen Kaufhauses wanderte sie zum entlegensten Kleiderständer. Hinter ihr die Wand mit einem weiteren Regal voller Pullover, vor ihr die in Reihe aufgehängte Kleidung als Schutz vor den Blicken der anderen Kauflustigen und dem Verkaufspersonal. Camille machte so, als habe sie Interesse an einigen Kleidungsstücken. Mit ihrer rechten Hand lupfte sie den hinteren Teil ihres Kleides nach oben und steckte den Bund in einen Gürtel, den sie extra für heute angezogen hatte. Nun wurden ihre beiden schweißnassen Pobacken von einem Strahler angeleuchtet. Camille spürte zugleich die kühle Luft und die Wärme des Spots auf ihrer nackten Haut. An der Wand neben ihr war ein langer Spiegel angebracht. Sie konnte die herrlich knackige Rundungen ihres Hintern dort erkennen, ein Kribbeln floss wieder zwischen ihren Beinen hervor. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie hier in der Ecke noch allein war zog sie den vorderen Teil ihres Kleides zur Seite und steckte diesen ebenfalls in den Gürtel. Nun war ihr Unterleib gänzlich entblößt. Sie betrachtete sich im Spiegel, wechselte den Blick zwischen ihrem Arsch und ihrem schwarzen Schamhaardreieck. Es war nicht nur die Erregung an einem öffentlichen Platz nackt zu sein, sondern auch womöglich dabei erwischt zu werden, dass fremde Menschen einen uneingeschränkten Blick auf ihren Körper, auf ihre Intimsphäre hatten.
Und genau das passierte nun. Einen kurzen Moment war sie von ihrem Spiegelbild abgelenkt, als ein Pärchen, etwa in ihrem Alter um die Ecke bog, abrupt stehen blieb und sie anglotzte. Sie hatte sich ihnen zugewandt, so dass die Augen der beiden auf ihrer Scheide ruhten. Wieder schoss dieses heiße erregende Gefühl zwischen ihren Lenden hervor, sie spürte die Nässe auf ihren Schamlippen. Doch sie konnte ihre Blöße nicht bedecken. Auch die beiden vor ihr waren zu keiner Reaktion möglich. Camille drehte sich dann plötzlich, einer inneren Eingebung folgend um, damit die beiden auch noch ihren Po bewundern konnten um ihre eigene Achse. Als sie wieder frontal vor ihnen stand, raffte sie ihr Kleid wieder nach unten, lächelte kurz dem Pärchen entgegen und strebte gemäßigten Schrittes dem Ausgang entgegen.
In den nächsten Tagen passte sie besser auf, obwohl dieses Erlebnis besonders erregend für Camille war. Zu Hause musste sie ihrem Nachbarn ihre Abenteuer bis ins kleinste Detail erzählen. Und selbst beim Erzählen stieg ihre Wollust, so dass sie jedes Mal in dem Ohrensessel landete um sich dort selbst zu befriedigen.
Die Tochter des alten Mannes hatte sich angemeldet, es ging um irgend ein Gespräch, hatte ihr der Nachbar mitgeteilt. Die Familie sollte auch mitkommen. Camille wusste, dass sie verheiratet war und einen Sohn hatte, der sechzehn oder siebzehn Jahre alt war, so genau wusste sie es nicht mehr.
Eine Kaffeerunde, so war es dann verabredet worden, an einem Sonntag stattfinden. Camille hatte schon den Tisch gedeckt, ihr alter Nachbar saß schon an diesem. Seit einigen Tagen ging er noch schlechter, war aber immer noch mobil in der Wohnung. Camille war diesmal angezogen, die Tochter wusste ja nichts von den sexuellen Eskapaden. Als in der Küche das Wasser zum Überbrühen des Kaffees fertig geworden war, klingelte es an der Wohnungstür. Camille beeilte sich diese zu öffnen und herein kamen die Tochter, gefolgt von einem Mann, der etwas älter als seine Frau schien. Hinter ihnen folgte ein Junge, der sehr verschüchtert wirkte. Camilles erster Eindruck war des eines Stubenhockers, der nur über seinen Büchern schmökerte, eines Einzelgängers, der keine Freunde besaß. Solche Leute kannte sie noch von ihrer Schulzeit. Eine dicke Hornbrille zierte sein sommersprossiges Gesicht, was trotz des Sommers hell von der Haut wirkte. Seine Kleidung wirkte nicht modisch, genauso auch seine Ausstrahlung. Wahrscheinlich war der PC sein einzigster Freund, dachte Camille bei sich. Sie gab jeden die Hand, bemerkte dabei einen Blick des Ehepaares, die sie von oben bis unten musterten. Camille erschrak innerlich. Wussten sie vielleicht doch etwas? Aber das konnte doch nicht sein. Heute trug sie eine schwarze Leinenhose und eine weiße Bluse, also daran konnte es nicht liegen. Nicht weiter darüber nachdenkend beleitete sie die drei ins Esszimmer zu ihrem Nachbarn, eilte dann in die Küche um den Kaffee fertig zu machen.
Als sie dann mit der Kanne kam, wurde das Gespräch der drei unterbrochen, der Junge saß nur stumm da und blickte auf den Tisch.
„Warum hat sie denn etwas an?“ Fragte die Tochter ihren alten Vater.
Dieser schaute nur zu Camille, die jetzt wie versteinert da stand.
„Ich dachte deine Nachbarin würde nackt sein, wenn sie uns bedient.“
Beinahe wäre Camille die Kanne heruntergefallen.
„Komm schon Vater, du hast es deinem Enkel zu seinem achtzehnten Geburtstag versprochen. Da er immer nur daheim sitzt hat er außer mir und auf diesen Seiten im Internet noch nie eine richtige nackte Frau gesehen. Freunde, geschweige denn Freundinnen hat er nicht. Sag ihr, dass sie sich hier und jetzt ausziehen soll! Außerdem hat Eduard noch einen Wunsch. Los sag es schon, mein Sohn!“
Aller Augen waren nun auf den Jugendlichen gerichtet, der nun mit hochrotem Kopf in die Runde blickte.
„Ich, ich,...“, stotterte Eduard,“ also, ich würde sie auch gerne, mal, ...mal,.... an-,... also auch anfassen.“
Sofort senkte er den Kopf, als ob er etwas schlimmes gesagt hätte.
Der alte Mann nickte und blickte Camille wieder mit diesem befehlenden Blick an. Ihr wurde warm im ganzen Körper. Die Vorstellung hier vor diesen Leuten, besonders vor diesem schüchternen jungen Mann, der noch wie ein Kind wirkte ihren Körper zu entblößen ließ ihre Wollust über den Verstand siegen. Auch das dieser Jüngling ihre Haut berühren würde, das sie die erste Frau in seinem Leben sein würde, die ihm einen realen sexuellen Genuss bieten würde, steigerte ihre Lust und wischte jeden unmoralischen Gedanken aus ihrem Kopf.
„Sie haben gehört Camille. Ich habe es meinem Enkel versprochen, so entledigen sie sich jetzt ihrer Kleidung damit sie uns völlig nackt zu diensten sind. Halt, besser noch, das Ausziehen darf mein Enkel übernehmen.“
Camille konnte ein Strahlen in den Augen der Tochter erkennen, als ob der Opa seinem Enkel gerade ein teures Weihnachtsgeschenk überreicht hatte. Ihr Ehemann sah ihr nur lüstern entgegen, schien ihre Rundungen abzuschätzen, sagte aber nichts.
Sie stellte die Kaffeekanne auf den Tisch und schritt langsam zu dem jungen Mann, bis sie ganz dicht vor ihm zu stehen kam. Ihre Hüfte berührte seine Schultern. Langsam blickte dieser auf. Camille hatte die Augen geschlossen und stellte sich diese Szene als ein anderer Gast vor. Spätestens jetzt wäre sie davongelaufen oder hätte die Polizei geholt. Doch dieser Eduard war volljährig, auch wenn er bedeutend jünger wirkte. Wegen seiner Schüchternheit ließ sie die Augen auch geschlossen.
Sie spürte wie er unbeholfen an den Knöpfen ihrer Bluse nestelte und diese, als er es geschafft hatte etwas grob über ihre Arme streifte. Dann geschah wieder nichts. Camille konnte den schnellen Atem des Jungen vor sich spüren. Dessen Blicke hafteten auf ihren großen Brüste, die noch vom weißen BH im Zaum gehalten wurden.
„Nun mach weiter, zieh diese Frau aus, doch willst sie doch nackt sehen!“
Camille konnte in der Stimme der Tochter ebenfalls einen Hauch der Erregung erkennen. Konnte sich auch vorstellen, dass ihr Mann der völligen Entkleidung hinfieberte.
Eduardo packte aber erst ihren Busen fest mit beiden Händen an und begann die Haut unter dem Stoff des Büstenhalters zu kneten. Auch hier war er unbeholfen und grob, dass es Camille etwas schmerzte. Und doch spürte sie wie sich ihre Brustwarzen gegen seine Hände drückten und etwas am BH scheuerten. Ihr entrang ein leichtes Keuchen, was den Jüngling anstachelte sein Geschenk weiter auszupacken. Eduard setzte sich und öffnete den Gürtel der Hose, zerrte am Reißverschluss und schwups glitt die Leinenhose an Camilles Beinen herunter und so konnten alle ihr schwarzes Spitzenhöschen sehen. Der junge Mann half der Nachbarin seines Opas aus den Schuhen und der Hose, richtete sich eilig auf, denn jetzt hielt ihn nichts mehr. Mit dem Verschluss des Büstenhalters kam er nicht klar, so riss er diesen von Ungeduld gepackt von Camilles Schultern. Der BH hing nur noch in Fetzen an ihr und auch diesen Rest zerrte er von ihrem Körper. Ihr Busen wippte und schlug dabei hin und her, aber sie ließ es mit sich geschehen, noch immer die Augen geschlossen. Auch am Tisch sagte keiner etwas dazu. Wieder spürte Camille die unbeholfenen Hände und Finger die feste und straffe Haut ihres Busens grob massieren. Zwischendurch zwirbelte er an ihren harten Warzen herum, zwickte diese des öfteren. Doch diese kleinen Schmerzimpulse feuerten Camilles inneres Feuer noch mehr an. Sie atmete heftiger, stöhnte leise. Auch mit ihrem Slip mühte sich Eduard nicht lang ab, ihn hatte der Trieb übermannt. Er riss ihr das letzte Kleidungsstück von den Hüften. Jetzt stand Camille völlig nackt vor ihm und den anderen. Und wieder kribbelte dieses Gefühl durch ihren Körper, das andere ihre Blöße, ihre intimsten Stellen anschauen konnten. Das sie die einzigste Nackte unter Angezogenen war. Die Hände des Jünglings machten keinen Halt mehr. Wie zuvor ihre Brüste begann er ihre festen Arschbacken unsanft zu massieren. Immer wieder fuhr irgendein Finger ihre Poritze wie ein Fahrstuhl hoch und runter, landete des öfteren auf der intimsten Stelle ihres Hinterns. Aber auch diese Grobheit steigerte Camilles Lust. Immer heftiger begann sie zu atmen und zu schnaufen. Ihr Stöhnen wurde lauter als eine Hand Eduards nach vorne rutschte, durch das Feld der schwarzen Schamhaare strich, mit diesen zuerst spielte und dann mit seinen kalten Fingern auf ihrer nassen Spalte liegen blieb. Doch sie ruhten nicht lange, als er mit seiner unbeholfenen Art ihre feuchten Schamlippen ungestüm zu rubbeln begann. Durch die Feuchtigkeit drang er schnell in ihre Scheide ein und behielt diesen schnellen Rhythmus bei, während die andere Hand ihren Hintern weiterhin heftig knetete. Camille musste sich jetzt auf dem Tisch abstützen, ihre Brüste wackelten dabei leicht nach vorne und pendelten mit als sie sich immer mehr und lauter stöhnend hin und her schaukelte. Dann plötzlich hielt sie nichts mehr, sie schrie ihren Orgasmus der Tochter und ihrem Mann ins Gesicht. Eduard hielt in seinen Bewegungen erschrocken inne und zog seine Hände zurück als Camille sich schwer atmend wieder aufrichtete und mit verschwommenen Augen in die Runde blickte. Der alter Nachbar sah sie an wie immer, das Ehepaar starrte aber mit großen Augen zurück.
„Würden sie uns einen neuen Kaffee zubereiten, dieser ist kalt“, befahl ihr der alte Nachbar, nachdem Camille wieder zur Ruhe gekommen war.
Sie nickte nur und bediente die Familie weiter, nackt wie sie war. Dabei spürte sie immer wieder die Blicke der vier auf ihrem Körper. Schon wieder flammte die Glut der Wollust in ihr auf. Doch sie beherrschte sich. Besondere Blicke warfen ihr der Mann der Tochter zu. Sie spürte wie er liebend gerne die Hand an sie gelegt hätte. Doch der strenge Blick seiner Frau ließ ihn schnell wieder auf seine Kaffeetasse starren. Auch Eduard hätte gerne das Grapschen oder eventuell mehr genossen, doch zu schüchtern wie er war, machte er keine Anstalten in diese Richtung mehr.
Es kam eher zu einem Gespräch darüber, dass die Tochter des Nachbarn dafür war, dass er bald immer mehr eine Rundumbetreuung brauchen würde und das es besser wäre, zum jetzigen Zeitpunkt eine geeignete Einrichtung auszusuchen. Zum Erstaunen Camilles willigte der alte Mann ohne ein Murren ein. Ein passendes Seniorendomizil, der gehobeneren Klasse, sei schon ausgekundschaftet worden und so wurde dem Opa das entsprechende Prospekt vorgelegt und dies war auch das Hauptthema des ganzen Nachmittags. Camilles Nacktheit war bis auf die immer wieder kehrenden Blicke in den Hintergrund geraten. Irgendwann verabschiedete sich die Tochter mit ihrer Familie mit dem Versprechen sich in den nächsten Tagen um alles zu kümmern.
Zwischen Camille und dem alten Mann wurde über das Thema kein einziges Mal gesprochen. Und dann war es soweit, der Zeitpunkt des Abschiedes war gekommen, die Wohnung von ihm leergeräumt, sie drückten sich nochmals, bevor ihm ins Taxi geholfen wurde und Camille noch längere Zeit den Rücklichtern nachblickte.
Eine Familie zog in die leere Wohnung ein, Camilles Leben gingen immer mehr wieder ins Schreiben über, die sexuellen Eskapaden ließen nach, verebbten. Kaum noch, bis irgendwann gar nicht mehr gab sie sich dem Exhibitionismus hin. Zum Teil konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen solch eine Lust verspürt zu haben, etwas schämte sie sich auch dafür, vermied es irgend jemanden davon zu erzählen.
Als der Sommer sich langsam dem Ende neigte, die Tage noch angenehm warm waren, besuchte sie ihren ehemaligen Nachbarn in seiner Seniorenresidenz. Diese befand sich genau in der Innenstadt, war vom Eingangsbereich bis zu denn großzügigen Zimmern nobel eingerichtet, besaß ein eigenes Weinrestaurant und Schwimmbad. Am Empfang wurde ihr mitgeteilt, dass sich der alte Mann auf der Dachterrasse aufhalten würde und sie könnte mit dem Fahrstuhl hochfahren. Sie konnte in der Kabine ihr Spiegelbild sehen, strich nochmals ihr Sommerkleid mit einem Blumenmuster glatt. Dachte dabei an diese lustvolle Zeit, am Anfang des Sommers. Heute hatte sie Unterwäsche an, was ihr der alte Mann vor Wochen noch untersagt hatte.
Als sie aus dem Lift trat, kam ihr der ehemalige Nachbar entgegen. Entsetzt musste sie feststellen, dass er sich in einem Rollstuhl fortbewegte.
„Machen sie kein Gesicht, wir alle werden älter. Wenigstens bin ich mobil. Kommen sie Camille, ich werde gleich mit einigen neu gewonnenen Freunden hier aus dem Haus einen Kaffee auf dem Dachgarten genießen.“
Sie folgte ihm und trat auf einen sonndurchfluteten Garten, der geschmackvoll eingerichtet war. An einem großen runden Tisch saßen etwa sechs ältere Männer, vermutlich im gleichen Alter wie der alte Nachbar und begrüßten sie. Einer dieser Männer saß auch in einem Rollstuhl und an einigen Stühlen sah sie Gehstöcke angelehnt. Sie grüßten sie höflich, strahlten über ihre Gesichter bei ihrem Erscheinen.
„Schön haben sie es hier“, sagte Camille während sie neben ihrem ehemaligen Nachbar auf die weitläufige Terrasse schritt.
„Ja, sie haben hier einen Blick in die Straßenschlucht wie in New York.“ Erwiderte der alte Mann.
Camille trat an die Brüstung, auf die in einer langen Reihe Buchbäumchen gepflanzt waren um nachzusehen. Der Eindruck stimmte, besonders, da ihnen gegenüber ein Bürokomplex stand, dessen obere Etagen über den die Dachterrasse reichte. Als sie sich über den Rand beugte spürte sie wie sich von hinten ein Rollstuhl näherte und sofort sprudelten die alten Gefühle, die sie im Sommer schon durchgemacht hatte nach oben, wie ein gerade geöffnetes Ölbohrloch. Sie wusste was kam, aber ob es der alte Nachbar oder der andere rollstuhlfahrende Herr war konnte sie nicht sehen. Noch andere Schritte waren herangekommen und schon spürte sie einen leichten Luftzug ihre Beine hoch wandern, als das untere Ende ihres Kleides immer weiter nach oben gehoben wurde und zu guter Letzt einen Blick auf ihr weißes Höschen freigab. Schon wurde am Bund genestelt und Zentimeter um Zentimeter der glatte Haut ihrer Pobacken freigelegt. Der Vulkan tanzte wieder zwischen ihren Lenden, ihre Scheide wollte diesen mit aufsteigender Feuchtigkeit bekämpfen. Als Camille, immer noch über die Reling gebeugt aus ihren Schuhen und dem Höschen stieg war ihr Kleid schon offen und folgte den ersten Kleidungsstücken, genauso wie ihr BH. Die exhibitionistischen Triebe waren wieder da, aus jeder Pore schwitzte sie diese heraus. Sie stand wieder einmal völlig nackt in der Öffentlichkeit, den Blicken von einigen alten Männern ausgeliefert. Da wurde ihr bewusst, dass auch jeder Angestellte in dem Bürokomplex, der jetzt aus dem Fenster sehen würde sie auch sehen könnte. Ihre Lust kochte über, Camille drehte sich um, damit die Greise ihre üppigen Brüste und ihr schwarzes Schamhaardreieck bewundern konnte. Diese hatten sich um einen Halbkreis um sie versammelt und Camille ging zu jedem einzelnen, drehte sich mit wippenden Busen und Hintern um die eigene Achse, bückte sich mit gespreizten Arschbacken, damit jeder von den alten Männern ihre intimsten Stellen sehen konnte. Sie sollten alles von ihr zu sehen bekommen, auch die Leute in den Büros gegenüber, falls jemand aus dem Fenster schauen sollte. Ihr Trieb war wie ein Buschbrand entfacht, loderte über und durch ihren Körper. Camille vergaß alles um sich herum. Sie setzte sich auf einen Stuhl, ihre Schenkel zum Paradies geöffnet und begann wie damals in der Wohnung des alten Nachbarn sich der Selbstbefriedigung hinzugeben. Auch mit dem lauten Stöhnen hielt sie sich nicht zurück, Camille gab sich voll der Lust hin ihren Exhibitionismus hier und jetzt auszuleben. Als sie schweißgebadet über ihren Höhepunkt hinaus und noch etwas keuchend zur Ruhe gekommen war öffnete sie die Augen.
Es dauerte einen Augenblick, bis sie wieder in der Realität zurück kehrte. Wie in Zeitlupe stand Camille auf, ließ nochmals zu, dass alle ihre Nacktheit bewundern konnten, steuerte auf ihre Kleidung zu. Als sie sich bückte um die Wäsche aufzuheben öffneten sich ihre Pobacken zu ihren weiblichen Schätzen. Camille streifte sich nur das Kleid über. Mit ihrer Unterwäsche in den Händen schlenderte sie zu ihrem ehemaligen Nachbarn. Die beiden blickten sich noch einige Zeit in die Augen, kein Wort viel, auch die anderen Herren blieben stumm. Es war ein Abschied ohne Gerede. Camille legte dem alten Mann ihre Unterwäsche in den Schoß, gab ihm die Hand und verließ die Dachterrasse und das Heim.
Camille sollte ihn nie wieder sehen. Ihre Lust sich in der Öffentlichkeit zu entblößen lebte sie weiter aus. Sie schrieb sogar einige Geschichten darüber. Einige Verlage, die sich auf solche Geschichten spezialisiert hatten wurden auf sie aufmerksam. Sie begann selbst als nackte Darstellerin in Fotobänden zu fungieren. Ließ sich auch filmen, wenn sie sich im Evakostüm in der Öffentlichkeit posierte.

Kommentare

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daumen schrieb am 18.02.2019 um 19:52 Uhr

Der alte Herr hätte sie doch dem Enkel "vererben" können.

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