Valeries verrückte Welt III - Ein wundervoller Ta


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12.06.2009
Exhibitionismus

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Valerie erwachte aus einem wundervollen Traum. Ihr Freund Andy schlief noch tief und fest. Sie beschloss erst einmal den Kaffee zu machen. Ohne ihren Freund zu wecken stand Valerie auf und ging in die Küche um alles vorzubereiten. Was hatte ihr Freund wohl heute mit ihr vor?

Valerie ließ ihre Gedanken schweifen. Sie rief sich in Erinnerung, was alles die letzten Tage passiert war. Ja. Sie genoss es, nie mehr daran denken zu müssen, was sie nun wieder anziehen sollte. Jeder konnte sie sehen. Jeder konnte auch mit bekommen wenn sie erregt war. Seitdem sie hier war, war sie dies eigentlich ständig. Ein wenig fürchtete sie sich noch davor, dass dies alles doch nur ein Traum war und sie irgendwann erwachen würde. Valerie führte ihre Hand in den Schritt und spürte sofort wieder ihre eigene Feuchtigkeit. Nein. Dies konnte kein Traum sein.

Sie setzte die Vorbereitung des Frühstücks fort. Der Kaffee rieselte durch den Filter und verbreitete diesen herrlichen Duft. Sie fand noch ein paar Aufbackbrötchen die sie auch sogleich in den Ofen schob. Danach begann sie den Tisch zu decken.

Kaum war sie mit dem decken des Tisches fertig wurde sie von hinten umarmt. Valerie spürte sofort einen Steifen, der sich an ihren Rücken schmiegte. Es war der ihres Freundes, der offensichtlich inzwischen wach geworden war und nun sie mit einer ausgewachsenen Morgenlatte begrüßte.

„Wundervollen Guten Morgen mein Zauberengelchen. Das ist lieb von dir, dass du Frühstück machst“

Mit einem sanften Kuss an den Hals begrüßte er sie. Valerie genoss es sichtlich. Am liebsten würde sie sich jetzt umdrehen, Andy auf den nächsten Stuhl drücken und sich seinen Steifen einverleiben. In Gedanken hatte sie aber andere Pläne, wo sie seine Männlichkeit noch brauchte. Also entschied ihr Verstand und schickte ihn erst einmal ins Bad während sie das Frühstück zu Ende machte.

Valerie saß schon am Tisch als Andy aus dem Bad wieder kam. Seine Erektion war ein wenig abgeklungen. Er setzte sich ebenso an den Tisch und ließ sich von Valerie eine Tasse Kaffee einschenken. Valerie war ziemlich neugierig, was ihr Freund wohl heute mit ihr vor hatte und fragte deshalb einfach mal, in der Hoffnung, dass sie eine Antwort bekommt.

„Was hast du denn heute mit mir vor?“

„Lasse dich überraschen. Aber ich garantiere dir, dass es dir gefallen wird. Haben wir ewig schon nicht mehr gemacht.“

Valerie platzte fast vor Neugier. Und das wusste ihr Freund auch. Er lächelte sie an und lachte innerlich über die Ungeduld seiner Freundin. Beide ließen sich aber erst einmal das Frühstück schmecken. Nach dem dies beendet war, gingen beide erst einmal unter die Dusche und machten sich fertig. Frisch geduscht wartet Valerie auf Andy damit es los gehen konnte. Wohin auch immer.

Andy ließ sich aber absichtlich sehr viel Zeit. Er liebte es, Valerie ein wenig zu triezen. Nach unendlichen Minuten war Andy dann auch so weit und beide konnten endlich das Haus verlassen. Auf der Strasse angekommen spürte Valerie wieder diese frische Luft an jeder Region ihres Körpers. Dies wollte sie nie wieder verlieren. Nie wieder sich in quälende Kleidung zwängen.

 „Wovon träumst du gerade?“

Valerie beobachtete gerade ein Paar, dass sich ein paar Meter weiter eine Bank genommen hat und sie ihn Oral verwöhnte. Sie sah dem Paar so vertieft zu, dass sie ein wenig erschrak als Andy sie ansprach. Er nahm ihre Hand und beide machten sich langsam und gemütlich auf den Weg.

Es war ja mittlerweile nicht das erste Mal, dass sie nackt auf öffentlicher Strasse lief, aber trotzdem liefen ihr die Säfte nur so aus der Möse, wenn sie daran dachte, dass sie jeder sehen konnte. Jeder konnte es sehen, wie Geil sie inzwischen wieder war. Bei nächster Gelegenheit würde sie sich mit ihrem Freund eine Pause gönnen. Er muss sie so schnell wie möglich erst einmal durchficken, sonst würde sie verrückt werden. Andy konnte wohl ihre Gedanken lesen, denn sein Stab erhob sich von Schritt zu Schritt immer weiter. Beide mussten wieder durch den Park.

Als beide die erste Wiese erreichten, konnte Valerie es nicht mehr aushalten. Sie zog Andy auf die Fläche, kniete sich herunter und nahm seinen steifen Pint erst einmal mündlich unter die Lupe. Andy bestätigte dies mit einem langen Seufzer. Nach einem kurzen Augenblick legte sich Valerie hin. Sie musste nichts weiter sagen. Andy hockte sich vor ihr, hob ihren Unterkörper hoch und schob sein steifes Glied mit einem Ruck in ihre glühend heiße Möse. Valerie stöhnte laut auf. Das einige Meter weiter wohl ein kleines Picknick stattfand interessierte Valerie in diesem Moment nicht. Sie wollte nur gefickt werden. Und das tat Andy. Mit jedem Stoß von ihm trieb sie unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen, der wohl nicht lange auf sich warten lässt.

Andy stoppte seine Bewegungen, zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Valerie wollte erst protestieren als sie merkte, was er vorhatte. Sie legte sich auf die Seite und er versenkte seinen Liebesstab wieder von hinten in sie. Nur einige weitere Bewegungen genügten und bei Valerie öffneten sich die Orgasmusschleusen. Wie ein Vulkan überwältigte sie der Höhepunkt. Dies spürte auch Andy. Zog seinen Schwanz heraus und fing an sich seinen Schweif zu wichsen. Es dauerte nur einige Sekunden und auch Andy schoss seinen Saft ab.

Beide legten sich schwer atmend in das duftende Grass. Als Valerie sich wieder etwas beruhigt hatte, hörte sie eine Frau fragen:

„Das war wohl nötig wie? Ich bekomme meinen Freund jetzt leider nicht dazu. Könnte jetzt einen Fick auch so gut gebrauchen.“

Valerie sah in die Richtung der Stimme und konnte sehen, wie eine junge Dame versuchte den Schwanz ihres Freundes aufzurichten. Dieser rührte sich aber nicht sonderlich. Ein wenig Abhilfe schaffte sie sich durch Masturbation. Aber das war ja nicht das Gleiche.

„Tut mir leid. Mein Andy kann da wohl auch nicht helfen. Der ist wohl einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Schaue doch mal, ob hier nicht ein anderer Süßer Typ Lust hat.“

„Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Danke. Sah aber Geil aus.“

„Danke. Ich habe das auch dringend gebraucht. Müssen aber jetzt weiter. Haben noch etwas vor, oder Andy? Sehr schönen Tag noch und viel Glück. Hoffe du schaffst es noch. Nicht das du es dir dann doch selbst machen musst.“

Auf die Frage von Valerie nickte Andy nur kurz. Stand dabei dann auch gleich auf. Valerie winkte der Frau noch kurz zu, nahm dann wieder die Hand von Andy und beide schlenderten dann den Weg weiter. Nach den ersten Schritten hauchte Valerie ihren Freund ein „Danke“ ins Ohr. Andy schaute sie an und sagte:

„Ich kenne dich doch. Ohne dass du nicht wenigstens einmal einen Schwanz drin hattest, kann man mit dir nirgends hin gehen“

Er beugte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen intensiven Kuss. Sie hatten nach einer Weile den Park durchquert und bogen in eine Seitengasse ab. Nach einigen Metern zog Andy seine Valerie in einen Eingang. Über der Tür konnte man ‚Theater des Lebens’ lesen. Soweit sich Valerie erinnern konnte, gab es hier in ihrer alten Welt ein Theater welches plattdeutsche Volksstücke aufführte. Dies schien jetzt aber nicht mehr der Fall zu sein.

Im Eingangsbereich war ein Pad auf den man wieder seinen Daumen legen musste. Wie Valerie inzwischen weiß, wurde Geld in dieser Welt ebenso abgeschafft. Jeder konnte sich nehmen was er brauchte und da jeder Mensch im Prinzip nur bestimmten Bedarf hatte, gab es auch nicht mehr die Gefahr dass sich jemand bereichern wollte. Mit dem was derjenige zuviel hätte könnte er ja nichts anfangen, außer es an andere weiter zu geben. Diese Pads dienten nur zur Bedarfsermittlung

Im Vorraum tummelten sich schon einige Leute die wohl alle auf Einlass warteten. Aber es fiel doch auf, dass es sich hier wohl nicht um ein Theater handelte, wie Valerie es bisher kannte. Viele der anwesenden Männer trugen eine stolze Männlichkeit herum. Einige Damen hatten sich wohl Liebeskugeln in das Paradies gesteckt und einige hatten einen Vibrator oder Dildo dabei. Valerie wurde nun sehr neugierig, was für ein Theaterstück es hier wohl geben würde. Eins war ihr jetzt schon klar. Es würde wieder eine Menge Sex geben.

Valerie wollte Andy gerade fragen, welches Stück hier gezeigt werden würde, aber als sie sich umdrehte war er verschwunden. Sie schaute sich im Saal um und sah ihn an der Bar. Offensichtlich besorgte er ein paar Getränke. Valerie sah sich ein wenig weiter in den Raum um. Sie entdeckte an einer Wand eine Tafel mit Plakaten. Valerie ging darauf zu und auf den Bildern waren einige Schnappschüsse von diversen Vorführungen zu sehen. Auf einigen Bildern sah man Situationen wie beim Theater üblich. Wenn man davon absah dass alle Darsteller keinerlei Kleidung trugen. Auf anderen Bildern gab es die schärfsten Sexszenen zu sehen, welche die Darsteller aufführten. Valerie geriet ins träumen und wünschte sich, dass sie eine von den Frauen dort währe. Sie wurde wieder unwahrscheinlich erregt bei der Vorstellung sie würde Sex haben und etliche Leute sahen ihr dabei zu. Instinktiv griff sie an ihren Schamhügel und ließ weiterhin ihre Fantasie spielen. Erst als sie von ihrem Freund angesprochen wurde, kehrte sie in die Realität zurück.

„Engelchen. Schau mal wer auch hier ist. Hätten wir das gewusst hätten wir auch zusammen gehen können“

Valerie nahm ihre Hand von der Scham, drehte sich um und sah ihren Nachbarn mit seiner Freundin Christin. Sie begrüßte die beiden und es begann ein Gespräch. Andy erzählte dass er heute frei hätte und was wir eben noch im Park gemacht hätten. Valerie sah an ihrem Nachbarn herab und es war nicht zu übersehen dass auch er schon ziemlich erregt war. Lange konnten sich die 4 nicht unterhalten, da wurden auch schon die Türen zum Vorstellungsraum geöffnet. Alle strömten in den Raum und suchten sich Plätze aus. Andy und ich entschieden dass wir neben unseren Nachbarn sitzen wollten und gingen in die dritte Reihe.

Valerie viel auf, dass zwischen den einzelnen Sitzreihen ziemlich viel Platz war. Sie machte sich aber vorerst keine weiteren Gedanken darüber. Nach einigen Minuten kehrte ein wenig Ruhe in den Saal und der Vorhang auf der Bühne öffnete sich. Ein Mann mit einem Mikrofon wurde durch Scheinwerfen angestrahlt. Einige Sekunden wartete er, bis es im Saal absolut ruhig war.

„Herzlich Willkommen sehr geehrte Damen und Herren! Bevor wir Ihnen das Stück ‚Nie mehr Sex’ aufführen, noch einige Hinweise. Die meisten von Ihnen sind wohl nicht das erste Mal hier aber für die die es doch sind möchte ich sagen, dass sie sich hier ihrer Lust selbstverständlich frei hingeben dürfen. Aber bitte bleiben sie auf Ihren Plätzen um den anderen nicht den Genuss des Stückes zu stören. Die Herren die den Höhepunkt erreichen, möchte ich bitten in der Partnerin abzusamen oder die bereitgestellten Tücher zu benutzen. Nun wünsche ich sehr viel vergnügen bei dem Stück ‚Nie mehr Sex’“

Der Mann verschwand hinter die Bühne und als nächstes ging das Stück los. Es handelte wohl um einen Mann der nie mehr Sex haben wollte. Aber er es nie schaffte, weil die Frauen in seiner Umgebung in ständig verführten. Valerie gefiel das Stück, aber was ihr viel mehr gefiel war das, was unter den Zuschauern passierte.

Christin hatte sich inzwischen auf den Dicken Schwanz ihres Nachbarn gesetzt und schaute sich mit leichtem Hüpfen das Stück weiter an. Andy wichste sich ganz langsam seinen Schwanz. Einige Plätze weiter waren die Sitze zurück geklappt und eine Frau ließ sich gleichzeitig in Hintern und Fotze ficken. Jetzt war Valerie auch klar, warum zwischen den Reihen so viel Platz war. Valerie schaute sich noch um, bis sie mitbekam wie ihr Freund von einem Mann angesprochen wurde, der auf der anderen Seite saß.

„Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um deine süße Frau kümmere? Meine Freundin würde dich so gerne beglücken.“

Andy sah mich an, griff mir dann in die Vagina und sagte:

„Wenn mein Engel möchte, natürlich. Ich glaube es würde sowieso nicht mehr lange dauern und sie nimmt sich den nächsten freien Schwanz“

Der Mann stand auf, kniete sich vor mir und ohne großes Vorspiel spreizte er meine Beine und stieß seinen Steifen in Valerie. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, dass jetzt alle aus dem Saal sie beim Sex zu sehen würde. So geil wie Valerie schon wieder war musste der Mann sich nicht lange abmühen um sie in den nächsten Höhepunkt zu schicken. Wie eine Maschine hämmerte er sein Glied in Valerie. Sie spürte dass sich bei ihm auch die Liebessäfte ansammelten. Und da war es dann auch geschehen und er verströmte sich in ihr. Er bewegte sich einige Male. Kurz bevor er ihn herausziehen wollte, kam es ihr noch einmal. Sie schrie fast den Saal zusammen.

„Klasse. Du kannst es richtig genießen. Danke“

Der Mann kehrte wieder an seinem Platz zurück. Valerie sah nach ihrem Freund. Dieser lag auf der anderen Frau in Missionarsposition und ließ sein Schwert ganz langsam immer wieder hinein und heraus gleiten. Dann konnte sie beobachten, wie er sich verkrampfte und er damit seinen Orgasmus hatte. Noch 2 kräftige Stöße und Andy ließ sich auf die Dame nieder. Nach einigen Sekunden rollte er sich herunter. Valerie sah sich im Saal um und sie konnte nicht eine Person sehen die nicht entweder wichste oder mit einem oder mehreren Partnern fickte. Das Stück auf der Bühne ging weiter. Aber auch dort war der Darsteller gerade mit einer anderen Schauspielerin intim beschäftigt.

Einige Minuten schaute sich Valerie um. Aber sie war selbst noch so erregt, dass sie es nicht lassen konnte sich weiter ihre Liebesperle zu reiben. Intensiv sah sie einem Paar zu welche sich gerade in 69-Stellung vergnügten bis es plötzlich Beifall gab. Valerie sah auf die Bühne und konnte sehen, wie sich die Darsteller verbeugten. Einige Sekunden später erschien der Sprecher vom Anfang wieder.

„Danke. Vielen Dank. Ich hoffe Ihnen hat das Stück gefallen und sie hatten auch so eine Menge Spaß hier. Diejenigen die den Sexakt noch vollenden wollen, dürfen dies selbstverständlich tun. Ich möchte aber darum bitten, den Saal baldmöglichst zu verlassen. Genießen sie noch ein erfrischendes Getränk an der Bar. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und freue mich schon auf Ihren nächsten Besuch.“

Das Licht ging wieder an. Wie viele die Rede nun wirklich mit bekam, konnte Valerie nicht sagen. Viele ließen sich von ihrer Aktivität nicht abhalten. Sie schaute zu Andy hinüber. Er schien den aufbrechen zu wollen. Beide nickten sich zu und begaben sich zum Ausgang. Valerie konnte noch sehen wie ihr Nachbar und Freund zielstrebig auf ein anderes Paar zuging, die noch fleißig den Geschlechtstrieb frönten.

„Weißt du, was ich jetzt möchte? Würde jetzt gerne ein Eis essen gehen. Magst du auch?“

Valerie konnte die Bitte ihres Freundes nicht abschlagen. Erstens würde ihr das selbst jetzt auch gut tun und zweitens konnte sie bei dem Lächeln, was Andy immer aufsetzte wenn er etwas wollte, sowieso nicht widerstehen. Valerie stimmte dem mit einem Nicken zu. Die Eisbar befand sich nur einige Blocks weiter und so waren sie auch schnell dort.

Valerie genoss das Eis mit jedem Bissen. Es war richtig erfrischend.

„Na. Engelchen? Hat es dir gefallen? So wie ich dich kenne, hättest du am liebsten mit einer Darstellerin auf der Bühne getauscht, oder?“

„Oh ja. Das war Klasse. Danke sehr mein Liebster. Hat mir sehr gefallen. Dir schien die Dame aber auch gut getan zu haben, die es mit dir getrieben hat.“

„Na ja. Wenn ich ehrlich bin, war sie mir ein wenig zu steif. Aber du hast dir ja gut Aufmerksamkeit gesichert. Bist ja gekommen wie eine Bombe.“

Valerie nickte nur und aß weiter an ihrem Eis. Einige Minuten später waren beide wieder auf dem Heimweg. Zu weiteren Sexspielchen hatten beide heute kein größeres Interesse mehr. Langsam und gemütlich liefen sie den Weg entlang bis sie zu Hause ankamen.

Zu Hause schauten beide noch bis in den Abend Fernsehen bis es langsam Zeit wurde, den Tag zu beenden. Valerie schlief schon fast auf der Couch ein. Andy war noch relativ wach aber er wollte seine Freundin nicht alleine schlafen gehen lassen.

Im Bett kuschelten sich beide aneinander und Andy sagte noch die zauberhaften Worte:

„Gute Nacht mein Engelchen. Träume was Schönes. Ich liebe dich“

Valerie erwiderte das mit einem Kuss und beide schliefen ein. Valerie träumte davon, welche weitere Abenteuer sie in dieser Welt erleben würde.


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