Sommerferien Tag 2


Schambereich

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10.06.2009
CMNF

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Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte, dass Beate im Bad war und duschte. Sofort war ich voll da. Leise stand ich auf und schlich die Treppe hinunter. Ich hatte ja nackt geschlafen und blieb auch erstmal so. Als ich die Treppe verließ und Richtung Badezimmer schlich, stellte Beate das Wasser ab. Ich zuckte zusammen und verharrte eine Weile. Doch dann hörte ich wie sie den Fön anmachte und wagte mich weiter vor. Jetzt war ich an der Tür. Vorsichtig versuchte ich durch das Schlüsselloch zu schauen. Ich hielt den Atem an. Und dann konnte ich erkennen, was sich im Badezimmer tat. Beate stand mit dem Rücken zu mir und fönte sich ihre Haare vor dem Spiegel. Nackt! Ich konnte ihren runden Hintern durch das schmale Schlüsselloch genau betrachten. Sie hatte ausgeprägte weibliche Rundungen. Das Gesehene ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei und zwischen meinen Beinen staute sich immer mehr Blut. Es dauerte nicht lange und ich kniete mit praller Männlichkeit vor der Tür. Es war schwer sich von dem Anblick loszureißen, aber Beate würde sicher gleich fertig sein. Wenn der Fön erstmal aus war, würde es schwierig für mich unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Also erhaschte ich noch einen Blick auf ihre Kehrseite und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer.

Ich war sehr erregt und legte mich erstmal zurück in mein Bett, um abzuwarten was dann passieren würde.    

Nach einer kurzen Zeit hörte ich, dass Beate jetzt in der Küche wohl Frühstück machte. Da fragte ich mich ob sie wohl gleich in mein Zimmer kommt um mich zu wecken. Und es kam mir eine neue Idee. Beate hatte mich zwar schon nackt gesehen, allerdings erregte mich die Vorstellung einer weiteren Präsentation. Außerdem hatte Beate nachdem ich sie beobachtet hatte, auch den Anblick nackter Tatsachen verdient. Ich legte mich also auf den Bauch und ließ die Bettdecke von meinem Körper gleiten. Die Ungewissheit ob Beate wirklich kommen würde ließ meinen Schwanz prall bleiben.

Nur den Po zu zeigen war mir aber nicht genug. In meiner Erregung öffnete ich meine Beine und winkelte das Bein, welches zur Tür zeigte an. So hätte sie, falls sie kommen würde, den perfekten Blick auf meinen Po und konnte außerdem mein Säckchen durch die geöffneten Beine sehen. Meinen Steifen hatte ich jedoch nach oben gelegt, sodass er noch verdeckt war und gegen meinen Bauch drückte.

 Ich hoffte dass Beate gleich kommen würde und meine Aufregung stieg von Minute zu Minute. Dann hörte ich tatsächlich Schritte im Treppenhaus. Ich schloss die Augen und hoffte, dass sie nicht rufen oder an die Tür klopfen würde. Dann war es soweit. Beate war in meinem Stockwerk angekommen. Ich hielt die Luft an, so gespannt war ich. Würde sie klopfen? Plötzlich hörte ich wie sich die Türklinke senkte und die Tür langsam aufgeschoben würden. Ich musste mich zwingen ruhig zu Atmen und so zu tun als ob ich schlafen würde. „Jetzt wird sie mich sehen“ dachte ich und lauschte gespannt. Für kurze Zeit war nichts zu hören, dann schlich sich Beate wieder weg, ließ aber die Tür offen. Ich blinzelte vorsichtig, aber von Beate war nichts mehr zu sehen.

Ich blieb aber vorerst in meiner Position liegen. Dann hörte ich wie Beate wieder nach oben kam. Diese Mal war sie aber leiser. Sie wollte mich wohl nicht wecken. Was hatte sie vor? Sie war jetzt schon im Stockwerk unter mir und bewegte sich weiter nach oben. Da kam mir eine neue Idee. Sie hatte jetzt schon alles von mir gesehen, aber noch nicht in Erregung. Das war die Gelegenheit, ihr meinen Ständer zu zeigen. Sie dachte ja, dass ich schlafe. Schnell und leise drehte ich mich um und positionierte mich wieder mit leicht geöffneten Beinen. Mein kleiner Freund war jetzt richtig hart und die Vorhaut komplett zurückgezogen. Meine dunkelrote Eichel lag frei. Jetzt war ich so entblößt wie es nur möglich war und Beate war auf dem Weg zu mir.

Ich war so erregt, das schon ein Lusttropfen an meiner Eichel herab lief. Dann war Beate wieder an der Tür. Jetzt würde sie meine pralle Männlichkeit zum ersten Mal erblicken. Mein Herz raste und mein gesamter Unterkörper kribbelte wie wild. Nach wenigen Sekunden hörte ich ein leises Klicken. Dann schloss Beate die Tür leise und schlich nach unten. Was hatte sie gemacht, fragte ich mich. Aber dann rief sie von unten, das das Frühstück fertig sei. Und ich antwortete, dass ich sofort komme.

Als ich in die Küche kam saß Beate schon am Tisch und lächelte mich an. „Guten Morgen“ sagte sie „Hast du auch gut geschlafen und was schönes geträumt?“ „Ja“ sagte ich und musst auch lächeln. Beim Frühstück sah ich, dass auf der Anrichte eine Digitalkamera lag und dann begriff ich. Sie hatte mich fotografiert! Ich konnte nur hoffen, dass meine Mutter das Bild nie zu Gesicht kriegen wird.

Für den Tag hatte ich mir vorgenommen dem Baggersee im Wald, den Susi mir empfohlen hatte, einen Besuch abzustatten. Dazu nahm ich mein Mountainbike und fuhr los.

Der See war nicht besonders groß und hatte neben einem größeren Strand mehrere kleinere Buchten, die von Bäumen geschützt dalagen. Es war noch recht früh am Morgen und am See waren noch nicht viele Menschen. Nur ein paar Spatziergänger aus der nahe liegenden Bungalowsiedlung. Erst war es noch ein wenig frisch und ich hatte keine Schwimmsachen dabei. Aber bei dem was ich vorhatte würde ich sie ohnehin nicht brauchen. Nachdem ich den See einmal umrundet hatte, suchte ich mir eine kleine Bucht aus, die vom Weg nur schwer einsehbar war und hielt an. Jetzt war es soweit, gleich würde ich das erste Mal in der Öffentlichkeit nackt schwimmen gehen. Zuerst schaute ich mich noch einmal um und dann zog ich das T-Shirt und die Schuhe aus. Jetzt trug ich nur noch meine kurz Hose. Ich band sie auf und  hackte die Daumen in den Bund. Es war nur ein kurzer Rück und schon spürte ich den leichten Wind an meinen Genitalien. Ich stieg aus der Hose und legte sie ans Fahrrad. Dann ging ich zum Wasser. Am großen Strand gegenüber waren nur wenige Leute, die mich aber wegen der Entfernung nicht genau erkennen konnten. Also war ich praktisch ungestört und lief ins Wasser. Zuerst war es noch ein wenig kalt, aber dann schwamm ich und hatte wieder das Gefühl von Freiheit als das Wasser meinen Körper umspülte. Ich schwamm weiter und drehte erst in der Mitte des Sees um. Plötzlich sah ich, dass meine Bucht nicht mehr leer war. Als ich näher kam konnte ich ein älteres Pärchen erkennen, die sich nicht weit von meinem Fahrrad niedergelassen hatten. Das hatte ich mir eigentlich anders gedacht, aber jetzt musste ich langsam wieder aus dem Wasser, weil es doch recht kalt wurde. Also schwamm ich mutig weiter. Ich würde die Leute sowieso nicht wieder sehen, sagte ich mir. Ich brauchte nur schnell zum Fahrrad und dann ab in die Hose und wieder weg. Dann war es soweit, meine Füße berührten den Grund. Ich war etwa 10 Meter von der Bucht entfernt und ging auf das Pärchen zu. Die waren wohl nicht zum schwimmen da und hatten normale Kleidung an. Das Wasser reichte mir jetzt nur noch bis zum Bauchnabel und ich hatte höchstens noch ein oder zwei Schritte bis ich wieder nackt vor fremden Menschen sein würde. Neben dem Unbehagen war ich aber auch aufgeregt. Bis jetzt hatten mich immer nur Frauen nackt gesehen, aber gleich würde auch ein Mann Zeuge meiner Nacktheit. Wie werden die Beiden wohl reagieren?

Das sollte sich jetzt zeigen, dachte ich und machte den nächsten Schritt. Mein Schambereich war jetzt nicht mehr vom Wasser bedeckt und ich bewegte mich weiterhin auf das Pärchen zu. Da ich im Wasser nicht so schnell vorwärts kam zogen sich die letzten Meter bis zum Land lange hin. Wie auch beim ersten Mal bei Beate hatte ich wieder einen etwas geschwollenen Penis. Weil das Wasser aber kalt war und mein Penis noch nicht so groß war, würde meine Erregung von dem Pärchen wohl nicht bemerkt werden. Trotzdem musterten mich die Beiden ausgiebig und fingen an zu tuscheln. „Nah Kleiner warst du schwimmen und hast kein Handtuch dabei?“ fragte mich die alte Dame mit einem Blick zu meinem Fahrrad, als ich etwa 2 Meter von den Beiden entfernt war. „Ja“ sagte ich kleinlaut und etwas verlegen. „Du kannst unseres haben“ sagte die Frau und stand auf um mir das Handtuch zu reichen auf dem sie gesessen hatte. Es war nicht besonders groß und ich hatte Schwierigkeiten beim Abtrocknen meine Blöße zu bedecken. Durch die Berührungen war mein Penis jetzt noch größer geworden. Das würden die Beiden merken dachte ich mir und band mir das Handtuch um die Hüften. Jetzt wollte ich zum Fahrrad, weil sich mein Glied schon leicht als Beule im Handtuch abzeichnete. „Halt“ sagte die Frau „du musst dir unbedingt die Haare trocken machen, sonst erkältest du dich!“ „Aber…“ wollte ich sagen, aber sie unterbrach mich. „Wir haben sowieso schon alles gesehen. Also los.“ Na gut, dachte ich, aber ich glaube nicht, dass ihr wirklich alles gesehen habt. Dann griff ich zum Handtuch. Ich blieb den beiden zugewandt um nicht zu zeigen, dass ich mich schämte und löste das Handtuch. Die beiden sahen mich weiterhin interessiert an und ich nahm das Tuch von meinen Hüften. Durch die Ganze Situation hatte sich mein Penis weiter versteift und stand jetzt ohne das Handtuch fast senkrecht ab. Auch die Eichel schaute ein wenig hervor. Da ich mir mit beiden Armen den Kopf abrubbelte stand ich völlig schutzlos vor den Pärchen. „Also das ist ja wohl…“ sagte der Mann wurde aber von seiner Frau unterbrochen: „Das ist ganz normal in dem Alter. Du wärst doch froh wenn das bei dir alles so schnell ging.“ Ich schaute die beiden mit offenem Mund und erregierter Männlichkeit an. „So das recht jetzt. Du kannst mir das Handtuch jetzt wiedergeben“ sagte die Frau und streckte einen Arm aus. Ich musste noch drei Schritte auf sie zulaufen, um sie zu erreichen. Bei jeder Bewegung wackelte meine Latte unter den Blicken der Beiden hin und her. Aber dann hatte sie ihr Handtuch wieder und ich lief schnell zum Fahrrad und zog mich an. Dann fuhr ich weg ohne das Pärchen nochmals anzusehen.

So konnte es nicht weitergehen, wenn ich jedes Mal einen Ständer bekomme, war mir das Nacktbaden doch zu peinlich. Also beschloss ich Susi um Rat zu fragen. Ich fuhr also wieder in die Siedlung und machte mich auf den Weg durch den Wald. Ich hatte Glück, denn Susi saß gerade auf der Terrasse und frühstückte. Ich nahm also allen Mut zusammen und trat aus dem Wald. Als sie mich sah winkte sie mir zu und ich ging zu ihr. Nach anfänglichem Smalltalk schilderte ich ihr dann mein Problem. Sie sagte, dass es wohl bei Männer normal sei, ich aber versuchen sollte das Nacktsein als normal anzusehen und das ich so mit der Zeit keine Erektion mehr bekommen würde. Dann schlug sie vor gleich anzufangen und schwimmen zu gehen. Wir standen also auf und gingen zum Schwimmteich. Susi hatte einen Bademantel an, den sie ablegte und schon im Adamskostüm vor mir stand. Ich betrachtete ihren schönen Körper, als sie zum Wasser ging und dann mit einem Kopfsprung ins erfrischende Nass tauchte. Als sie wieder auftaucht, blickte sie mich auffordernd an und schwamm dann im Kreis. Ich begann mich auszuziehen. Wieder erst das T-Shirt und dann die Hose. Jetzt war ich auch nackt und sprang mit Anlauf ins Wasser. Natürlich war ich leicht erregt, aber ich bekam dieses Mal keinen Ständer. Wir schwammen noch ein bisschen und verließen dann das Wasser. Aber heute verließ ich zuerst das Wasser und nicht Susi wie am Tag zuvor. Es war mir nicht mehr peinlich vor Susi nackt zu sein und die Erregung hielt sich auch in Grenzen, sodass ich meine Penis klein halten konnte. Schließlich war ich vor den Augen dieser Frau schon gekommen, es gab also nichts was sie nicht von mir kannte. Als Susi das Wasser verließ nahm sie ihren Bademantel und streifte ihn über. „Du kannst gerne nackt bleiben. Klappt ja schon ganz gut“ sagte sie mit einem anerkennenden Blick auf meine Weichteile. Ich beschloss es zu versuchen und willigte ein. Sie räumte ihre Frühstückssachen auf ein Tablett und ging Richtung Haus. Ich folgte ihr. In der Küche sagte sie: “Gleich kommt eine Freundin von mir. Wenn du willst kannst du bleiben, das sollte eine gute Übung für dich sein. Allerdings müssen wir dann vorher noch was verändern. Meine Freundin ist nämlich nicht so aufgeschlossen was das Nacktsein betrifft wie ich.“ Ich überlegt kurz und willigte ein. Es konnte sicher nicht schaden eine weitere Nacktsituation zu erleben. „Dann komm mal mit“ sagte sie und ich folgte ihr, nackt wie ich war ins Bad. „Weißt du was das ist?“ fragte sie mich und zeigte mir einen Damenrasierer. „Ja, meine Mutter hat auch so einen“ antwortete ich. „Gut, wenn du gleich wirklich nackt bei mir und meiner Freundin im Garten sein willst, musst du dir deine paar Schamhaare damit abrasieren. Dann hält dich meine Freundin für jünger und sie hat bestimmt kein Problem damit, dass du nackt bist. Wenn du das nicht willst, kannst du auch wieder gehen. Ganz wie du willst.“ So schlimm wird’s wohl nicht sein, dachte ich und willigte ein. Dann ließ sie mich alleine und ich begann mein Schamhaar zu entfernen. Es dauerte nicht lange und ich sah wieder aus wie ein kleiner Junge. Stolz ging ich zurück zu Susi. „Siehst du, du könntest auch 10 sein“ sagte sie, nachdem sie mich ausgiebig betrachtet hatte.

Dann sollte ich mich erstmal wieder anziehen und im Garten warten. Während Susi den Kaffe kochte. Ich war schon sehr aufgeregt, was gleich passieren würde, als es auch schon an der Tür läutete. Wenig später kam Susi mit einer gleichaltrigen Frau auf die Terrasse und winkte mir zu. Ich lief zu ihnen und wurde vorgestellt. Die Frau vor der ich in ein paar Minuten nackt sein würde, hieß Vanessa und war ähnlich gebaut wie Beate. Allerdings hatte sie längere gelockte dunkle Haare und war etwas mehr gebräunt. Ich wurde ihr als Sohn einer alten Schulfreundin vorgestellt, der heute den Tag hier verbringen würde, weil meine Mutter einen wichtigen Termin habe. Dann unterhielten sich die Beiden über dies und jenes und ich saß unbeteiligt daneben. Aber dann sah Susi mich an und fragte: „Willst du nicht mal Schwimmen gehen?“ Jetzt war meine Chance gekommen aus dieser langweiligen Unterhaltung ein aufregendes Ereignis zu machen. „Ja schon, aber ich habe ja keine Schwimmsachen mit“ sagte ich kleinlaut. „Mach ja nix, kannst ja nackt gehen, hier guckt dir schon keiner was weg“ war die Antwort. Nun war es wieder soweit. Ich nickte und stand auf. Jetzt fiel mir auf das Vanessa und Susi beide in Richtung  des Schwimmteichs saßen. Sie konnten mich also beim entkleiden Beobachten. Mit klopfendem Herzen ging ich die paar Meter zum Teich und blieb vor einer Liege stehen. Dazu wendete ich mich den beiden zu. Sie sollten mich gleich von meiner besten Seite kennen lernen. Als ich mein T-Shirt über den Kopf zog, wuchs die Spannung noch weiter an. Dann band ich auch schon die Hose los. Es sollte alles schamlos und unbefangen wirken. Ich ließ mir also nicht viel Zeit sondern zog sie runter und legte sie dann auf die Liege neben mein T-Shirt. Dann schaute ich zu den beiden Frauen rüber und winkte ihnen zu, während sie mich völlig nackt sehen konnten. In meinem Lendenbereich kribbelte es wieder und ich merkte wie sich doch langsam die Erregung weiter nach vorne verlagerte. Ich drehte mich also um und lief zum Wasser. Dort angekommen testete ich erstmal mit dem Fuß die Wassertemperatur, um den Frauen genug Zeit zu geben mich zu mustern. Aber dann musste ich ins Wasser um eine Erektion zu vermeiden. Daher sprang ich hinein. Die Erfrischung tat mir gut und half mir mich zusammenzureißen. Ich schwamm aber etwas länger, damit ich mich wieder komplett beruhigen konnte.

Dann war ich soweit und verließ den Teich über die Leiter. Die Frauen waren immer noch in ihr Gespräch vertieft und ich ging völlig nackt zu ihnen. Dann stellte ich mich vor den Tisch wo ich von beiden gut gesehen werden konnte und fragte Susi nach einem Handtuch. Bei der Frage konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie Vanessa mich ansah. Meistens schaute sie dabei unter die Gürtellinie. Jetzt musste ich mich richtig zusammennehmen, aber die Kälte des Wassers half auch ein wenig und ich konnte mich beherrschen. Susi war in der Zwischenzeit aufgestanden um ein Handtuch zu holen. Ich blieb einfach stehen und wartete, drehte mich aber etwas seitlicher. So hatte Vanessa die Möglichkeit mich weiter zu betrachten, ohne dass wir direkten Blickkontakt hatten. Nach wenigen Augenblicken kam Susi auch schon mit einem Handtuch wieder und reichte es mir. Ich trocknete schnell meinen Körper ab, um nicht wieder erregt zu werden. Aber bei den Haaren ließ ich mir etwas mehr Zeit. Es war wieder wie am See, ich hatte meine Arme erhoben und mein Genitalbereich konnte von zwei Menschen ungehindert betrachtet werden, ohne dass sie von mir gesehen wurden. Diese Situation erregte mich wieder und ich drehte mich um. Jetzt musste ich zu meinen Sachen um mich wieder anzukleiden, bevor die Tarnung als kleiner Junge aufflog. Ich kleidete mich also mit dem Rücken zu den beiden wieder an. Dann ging ich zurück und setzt mich wieder an den Tisch. Wie auch bei Beate genoss ich es wieder, dass ich eben noch nackt vor den Beiden stand. Aber nach einer Weile wurde mir Langweilig und ich sagte, dass ich in den Wald gehen wollte. Dann verabschiedete ich mich von Vanessa und Susi. Susi sagte mit einem Zwinkern, dass ich zum Mittagessen um 1 aber wieder da sein müsste. Dann verließ ich die Beiden und machte mich auf den Weg nach Hause.

Beate musste ja arbeiten und so hatte ich das Haus für mich alleine. Ich nutzte die Zeit, um wieder nackt zu sein. Allerdings hielt ich mich nur in Bereichen auf, die von niemandem eingesehen werden konnten. Bevor Beate wieder kam, zog ich mir etwas an. Der Rest des Tages verlief ruhig und so ging ich zufrieden ins Bett. Morgen würde ich nochmals zum See fahren, um meine neu gewonnene Unschuld auszuleben.


Kommentare

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