Der Club 9
Es war Kai. Ein netter etwas schüchterner Kerl, der letztes Jahr das Abi gemacht hatte. Er kam aus einem Nachbarort, und ich glaubte mal gehört zu haben, das er einen Studienplatz ganz in der Nähe bekommen hatte.
Wahrscheinlich verdiente er sich wie es viele Studenten machen, die nicht so reiche Eltern haben wie die Jungs aus dem Club, nun etwas Geld beim Italiener dazu.
Ich kannte ihn nicht gut. Hatte bisher nur ein paar Worte mit ihm gewechselt.
Aber ich kannte ihn!
Und so wie die Dinge nun lagen würde er mich gleich noch besser kennen lernen!
Wenn ich mich an die Abmachung von vorhin hielt, würde er mich splitterfasernackt bewundern können.
Das flaue Gefühl in meiner Magengrube wurde immer stärker!
Verdammt, das hätte ich mir auch vorher denken können. In einer kleinen Stadt wie der unseren, kannte fast jeder jeden!
Die Wahrscheinlichkeit, das ich den Boten vorher schon mal gesehen hatte, war sehr groß gewesen.
Martin hatte das sicherlich gewusst, als er mir den Deal vorgeschlagen hatte.
Er hatte mich schlicht und einfach überrumpelt.
Und ich dumme Kuh war darauf herein gefallen!
Aus meinem Versteck heraus beobachtete ich seine Reaktionen, als er zu den anderen kam. Und ungeachtet meiner eigenen Lage, hätte ich beinahe laut losgelacht.
Als er erkannte, das Gabi und Petra nur in knappen Bikinihöschen herum liefen, wurde er puterrot. Er versuchte nur noch auf seine Thermoschachtel zu blicken, als er diese auf den Tisch stellte.
Warum musste auch ausgerechnet so ein schüchterner lieber Junge hier auftauchen.
Der arme Kerl tat mir fast leid, wie er betreten versuchte weg zu sehen, um im nächsten Moment doch verstohlene Blicke auf die Brüste der Mädchen zu werfen.
Die beiden machten es ihm aber auch besonders schwer.
Denn als sie erkannten wie peinlich es dem Armen war, sahen sie sich kurz mit einem diebischen Lächeln im Gesicht an, und stellten sich wie auf Kommando genau vor ihn.
Nun hatte er die Oberweiten der zwei genau vor der Nase. Dabei beugten sich die Biester in gespielter Neugier so weit vor, das er die Pizzen kaum noch aus der Kiste bekam, ohne mit den Pappkartons an ihre Busen zu stoßen.
Als Petra schließlich aus Vorfreude auch noch kleine Sprünge machte, und damit ihren Balkon in Schwingungen versetzte, starrte er schließlich nur noch mit offenem Mund auf das sich ihm bietende Schauspiel.
Süße Möpse, nicht wahr?, fragte Martin den erschreckt zusammen fahrenden Kai. Diesem konnte man ansehen, das er sich ertappt fühlte, und nun um so dienstbeflissener die Kartons aus der Kiste zu nehmen.
Macht siebenundfünfzig sechzig!, versuchte er mit kratzender Stimme abzulenken.
Hey Junge, du hörst dich an, als ob du ´nen Frosch verschluckt hast!, stellte Peter fest. Du solltest mal ´n schluck trinken!
Damit nahm er eine Cola aus dem Kühlschrank, öffnete sie, und reichte diese dem sichtlich nach Fassung ringendem Jungen.
Er tat mir so leid, das ich meine eigene Situation fast ganz vergessen hatte. Und sie trieben das Spielchen sogar noch weiter.
Weich mir doch nicht aus!, wurde er von Martin ermahnt, Wie findest du ihre Titten denn nun?
Sein Kopf sah aus, als platze er gleich, als er versuchte zu antworten: Präch...Kchh..
Nun wurde er endgültig von einem Hustenanfall geschüttelt, den die anderen mit einem Lachen quittierten!
Da es seine Zeit dauerte, bis er mit dem Keuchen fertig war, bekam er die Gelegenheit seine Fassung wenigstens halbwegs wiederzuerlangen.
Denn als er anschließend wieder nach oben blickte, wirkte er schon etwas selbstbewusster. Er hatte wohl erkannt, das die anderen ihn provozieren wollten, und sich erstaunlich schnell darauf eingestellt.
Sind schon ganz nette Teile!, versuchte er großspurig zu verkünden. Er war zwar noch nicht ganz überzeugend, aber zumindest hatte er Martin etwas den Wind aus den Segeln genommen.
Doch dieser lies ihm einfach keine Chance. Denn auf das was nun kommen sollte, konnte er sich einfach nicht vorbereiten.
Wo ist eigentlich unser kleiner Nackedei?, fragte Martin in die Runde.
Während mir ein gehöriger Schreck in die Glieder fuhr, ergänzte er noch:
Hier läuft nämlich noch irgendwo so ein kleiner rothaariger Feger herum!
Ist ne ganz Süße!, berichtete er weiter, Aber sie schämt sich wohl!
Nach einer bedeutungsvollen Pause ergänzte er: Das Mädel hat nämlich heute ihr Badezeug komplett vergessen!
Suchend streiften ihre Blicke durch den Raum, und ich währe am liebsten im Erdboden versunken. Aber das würde mir nun auch nichts mehr nützen.
Fieberhaft überlegte ich was ich tun könnte, aber mir fiel einfach nichts ein.
Ich wusste, das ich mich zu Tode schämen würde. War aber insgeheim auch ein bisschen gespannt, wie Kai auf meinen Körper reagieren würde!
Die ist eben auf Tauchstation gegangen, als sie euch kommen hörte! berichtete Peter. Versteckt sich wohl hinter der Insel!
Ich lies resignierend die Schultern hängen, als nun alle Augen in meine Richtung blickten. Denn ich kannte sie nun schon gut genug, um zu wissen, das sie mich nicht davon kommen lassen würden. Ich konnte mich drehen und wenden, wie ich wollte, sie würden erst Ruhe geben, wenn ich so wie ich war zu ihnen kommen würde.
Es stand in diesem Moment schon fest, das Kai wissen würde, wie ich nackt aussah!
Unwillkürlich hielt ich schützend die Hand vor meine Scham.
Nur um dabei zu spüren, wie nackt ich doch war.
Er wird gleich alles an dir bewundern können!, dachte ich, Er wird sich ungehindert deine blankrasierte Spalte ansehen können!
Meine Gefühle schwankten wieder zwischen Panik, Angst, aber auch aufkeimender Lust!
Als sich in meinem Schoß das altbekannte Kribbeln breit machte dachte ich:
Was ist nur mit dir los Tina? Irgend was stimmt doch nicht mit dir! Du kannst doch nicht jedes mal scharf werden, wenn du deinen Hintern einem Fremden zeigen sollst!
Wieder ließen sie mir kaum Zeit über alles nachzudenken.
Ich kam an diesem Tag einfach nicht dazu meine Gedanken zu ordnen, und klare Entscheidungen zu fällen.
Alles war so verwirrend, das ich im Nachhinein glaube, das wohl auch stundenlange Überlegungen zu keinem ernsthaft vernünftigen Ergebnis geführt hätten!
Jetzt sei nicht kindisch, Tina!, sprach Martin in meine Richtung. Benimm dich mal wie ein Erwachsener, und komm da raus. Hier sieht dir niemand was weg!
Abgesehen davon, das ich mir nicht vorstellen konnte, was an nackt herumlaufen erwachsen sein sollte, war mir in diesem Moment so schwindlig. Das ich einfach gar nicht sofort reagieren konnte.
Nun mach schon!, befahl er daher ungeduldig, Das Essen wird sonst noch kalt!
Oder sollen wir dich holen kommen? fragte er abschließend.
Erkennend, das es keinen Ausweg gab, aber auch neugierig auf meine Wirkung bei Kai, schwamm ich schließlich langsam zur Einstiegstreppe hinüber. Dabei vermied ich es, in ihre Richtung zu blicken. Unten an der Treppe angelangt, stockte ich noch einen Moment, um schließlich doch aus dem Wasser zu steigen.
Unterwegs hatte ich überlegt, wie ich mich verhalten sollte.
Dabei war ich zu der Überzeugung gekommen, das es wohl am Besten währe, mich möglichst natürlich zu geben. Also beschloss ich, gar nicht erst den Versuch zu unternehmen, mich zu bedecken. Nichts hätte wohl peinlicher ausgesehen, als wenn ich nun mit vor der Scham und dem Busen verschränkten Armen zu ihnen gegangen währe. Also stieg ich , auch wenn es mir im ersten Moment sehr schwer viel, aus dem Wasser, als ob ich ganz normal gekleidet währe!
Wieder hatte ich dieses unglaubliche Gefühl, das ich immer dann bekam, wenn ich etwas Verbotenes machte.
Jeder Tropfen Wasser, der auf meiner Haut herunter rann, verdeutlichte mir meine Nacktheit, und symbolisierte in meinen Gedanken ihre Blicke, die wie die Flüssigkeit von oben nach unten an mir herab glitten!
Von meinem Haar über mein Gesicht. Dann an meinem Hals entlang, zwischen meinen leicht schwingenden Brüsten hindurch. Über meinen Bauch bis hinunter zwischen meine Beine.
Aber im Gegensatz zu den Wassertropen, die sich von meiner Scham lösten, und zu Boden fielen, bleiben ihre Blicke daran hängen, oder wanderten wieder nach oben.
Mein Körper schüttete wieder einen derartigen Hormoncocktail aus, das ich vor Euphorie dachte, ich würde schweben!
Ich ging langsam zu meinem Handtuch, trocknete mich gewissenhaft ab, und gesellte mich dann zu den anderen beiden Mädchen.
Die ganze Situation kam mir seltsam, ja teilweise sogar irreal vor.
All meine Bewegungen, ihre Blicke, jeder Lufthauch, der über meine Haut strich Jeder Wassertropfen, der an mir herab rann.
All diese Kleinigkeiten vielen mir auf, denn sie geschahen unnatürlich langsam.
Wie in Zeitlupe!
Währenddessen hatte ich Kai ständig beobachtet.
Nun musste ich mich wirklich zusammenreißen, um nicht sofort loszulachen.
Denn der saß da, als ob ihn der Blitz getroffen hätte.
Sein Blick wanderte ständig zwischen meiner Brust und meiner Scham auf und ab. Dabei hatte er den Mund weit offen stehen.
Er machte gar nicht mehr den Versuch, heimlich und verschämt zu mir hin zu sehen, wie vorhin bei den beiden anderen Mädchen.
Nein, er starrte mich förmlich an!
Wieder war es, als fühlte ich seinen Blick körperlich. Als streichelten seine Augen meine Haut. Als saugten sie an meinen schwingenden Brüsten!
Und obwohl er nicht gerade den intelligentesten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, fühlte ich mich geschmeichelt.
Bis zu diesem Tag hatte ich niemals gedacht, das mein Körper eine solche Wirkung haben könnte.
Und nun, da ich es wusste, genoss ich diese Macht!
Obwohl mir der arme Kai schon fast leid tat.
Tina, du bist bekloppt!, meldete sich nun mein schlechtes Gewissen wieder. Der Typ sieht sich gerade ganz ungeniert deinen nackten Busen, und deine blitzblank rasierten Schamlippen an, und du bedauerst ihn auch noch!
Aber sein hilfloser Gesichtsausdruck war so süß, das ich einfach Mitleid mit ihm haben musste. Also beschloss ich etwas zur Entkrampfung der Situation beizutragen.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe einen Riesenhunger!, verkündete ich, und öffnete die Pizzakartons, um meine Inferno heraus zu suchen.
Damit löste sich auch die Anspannung in den Gesichtern der anderen, und diese begannen nun ebenfalls die Bestellung zu sortieren.
Nur Kai, der sich wie in Trance auf einen Stuhl gesetzt hatte, beobachtete uns!
Man sah ihm deutlich an, das er nicht wirklich glauben konnte was er sah.
Er saß mit immer noch offenem Mund da, und sein Blick wanderte zwischen uns hin und her. Er sah auf die Jungs, die anfingen herumzualbern, indem sie sich gegenseitig Pizzastücke klauten.
Beobachtete Petra und Gabi, die wild gestikulierend über ihr letztes Trainingsmatch diskutierten, und durch ihre Gesten, die sie mit den Armen vollführten, ihre Brüste in stetige Schwingungen versetzten.
Um dann seine Augen wieder fassungslos von oben nach unten über meinen Körper wandern zu lassen!
Ich aß meine Pizza mit Heißhunger, und als ich fertig war, beteiligte ich mich ebenfalls an den Albernheiten der Jungs, indem ich Peter sein letztes Stück stibitzte, als er gerade nicht hin sah.
Na warte!, rief dieser. Denn er hatte meine Aktion wohl doch aus den Augenwinkeln verfolgt. Dich kriege ich!
Damit kam er in gespielter Drohhaltung um den Tisch herum. Lachend stopfte ich mir schnell das komplette Teil in den Mund, drehte mich blitzschnell um, und rannte weg.
Ein kurzer Rückblick bestätigte mir, das Peter mich verfolgte.
Normalerweise hätte er mich wohl schnell eingeholt gehabt, aber die rutschigen Fliesen im Schwimmbad verschafften mir, dank meines geringeren Gewichtes, einen Vorteil. Denn ich konnte die Kurven einfach viel schneller nehmen als er.
Darum hatte ich auch keine Probleme ihn auf Distanz zu halten!
Die anderen feuerten ihn anfangs an. Doch als sie bemerkten, das ich immer wieder entkam, verhöhnten sie ihn nur noch!
Und ich hatte einen Riesenspaß, während wir mehrfach den Pool umrundeten!
Zum einen freute es mich wirklich, das ich zu flink für ihn war, zum anderen hatte ich immer wieder Gelegenheit, in die Gesichter der Anderen zu sehen, die sichtlich fasziniert auf meinen Körper sahen. Es gab sogar einige anerkennende Bemerkungen, über meinen wild hin und her schwingenden Busen.
Den Gesichtsausdruck Kais, der mich keine Sekunde aus den Augen lies, werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen.
Die Blicke all der Jungs waren voll mit grenzenloser Bewunderung, und schierem Verlangen.
Und in mir lösten diese Blicke einiges unerwartete aus!
Das Kribbeln in meiner Magengrube wurde immer stärker, und das warme, in Wellen aufkommende Gefühl in meinem Schoß verdeutlichte mir, das die (früher mal) prüde Tina, plötzlich sehr seltsame Neigungen hatte!
Ich konnte es mir nicht erklären, hätte nie geglaubt, das ich einmal so reagieren würde, aber es war einfach so!
Während ich hakenschlagend vor Peter davon lief, hämmerte es in meinem Kopf:
Tina, du bist ja eine Exhibitionistin!
Du hast ja richtiggehend Spaß daran, mit wild hüpfenden Brüsten und nacktem Hintern hier vor ihnen herum zu springen!
Die Augen, der Kerle, die sich an dir festsaugen, bringen deinen Schoß richtig zum kochen!
Vielleicht lag es an dieser Erkenntnis, oder aber auch daran, das ich einen Moment nicht aufgepasst hatte. Jedenfalls machte ich den Fehler, in den Wintergarten hinein zu laufen.
Dort bestand der Boden aus rauen, trockenen Steinplatten, auf denen Peter nun genau so viel Bodenhaftung hatte wie ich.
Darum hatte er mich auch sehr schnell eingeholt.
Er hatte es zwar nicht leicht, meinen Körper zu fassen zu kriegen, da ich mich wand wie eine Schlange, aber schließlich hielt er mich doch fest umschlungen!
Ich war für meine Größe wirklich kräftig, und ich versuchte mich wieder los zu reißen, aber gegen den um mehr als einen Kopf größeren Jungen hatte ich keine Chance.
Er hob mich einfach hoch, warf mich über seine Schulter, und trug mich unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Anderen zu diesen zurück.
Das ich meine Fäuste in gespielter Entrüstung auf seinen Rücken prasseln lies, störte ihn ebenso wenig, wie mein ständiges strampeln und die wüsten Beschimpfungen, mit denen ich ihn bedachte.
Als ich versuchte mich durch wildes Aufbäumen nach hinten zu werfen, lies er mich nur noch weiter über seine Schulter fallen.
Darum lag ich bäuchlings mit abgeknickter Hüfte wie ein Taschenmesser auf ihm, als wir zum Rest der Clique kamen, wo er sich für seinen triumphalen Sieg feiern lies.
Immer wieder klopften ihm die anderen anerkennend auf die Schultern, während er seine Beute stolz herumzeigte.
Als er sich im Kreis der Anderen herum drehte, bemerkte ich wieder, das ein Luftzug über meine empfindlichste Stelle strich.
Klar! So wie ich lag, schauten meine Schamlippen natürlich frech zwischen meinen Oberschenkeln hervor. Mein Hintern lag genau auf Augenhöhe der Jungs, so das diese aus nächster Nähe darauf sahen.
Während er sich feiern lies, stellte er sich dicht vor jeden von ihnen hin, und ermöglichte so allen einen ausgiebigen Blick auf meinen Po und die darunter hervor schauende Scheide!
Obwohl ich dies bemerkte als ich sie im Spiegel beobachtete, tat ich so, als bekäme ich davon nichts mit, und würde mich resignierend geschlagen geben. Also ließ ich mich einfach an seinem Rücken hinab hängen, stützte meine Ellenbogen auf seine Rippen, und legte mein Kinn provozierend gelangweilt in die offenen Handflächen.
Dabei genoss ich ihre Blicke genau so sehr wie sie selbst!
Ich hoffte, das es nicht auffallen würde, aber ich fand es unglaublich prickelnd, derart zur Schau gestellt zu werden.
Darum tat ich auch weiterhin so, als währe mir gar nicht bewusst, welchen Anblick ich ihnen gerade bot. Selbst als Peter wie beiläufig bis dicht vor die Wand trat, wehrte ich mich nicht. Obwohl ich mir denken konnte, das er mich nun ebenfalls in den Wandspiegeln betrachtete. Vielmehr sah ich möglichst unauffällig in die Gesichter der Gruppe, die uns gefolgt war.
Sah das Leuchten in Kais Augen, der zwischen Petra und Gabi stand, und fasziniert auf das Spiegelbild meines Po´s und meiner wehrlosen Spalte schaute.
Die entstandene ehrfürchtige Ruhe dauerte schon fast zu lange. Und ich wollte gerade etwas sagen, um die Spannung etwas aus der Situation zu nehmen, als mir Peter zuvor kam:
Was denkt ihr Leute? Hat dieses kleine freche Biest für seinen schändlichen Mundraub nicht eine Bestrafung verdient?
Doch, ganz bestimmt! Aber klar doch! Sicher, ist doch logisch!
So oder ähnlich lauteten die Kommentare der Anderen auf seinen Vorschlag. Und ich sah, das auch Kai ganz aufgeregt zustimmte.
Ich schlage vor, das wir ihren Übermut ein wenig abkühlen sollten!, erklärte Martin.
Er nahm Jörg und Andreas zur Seite, und flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Daraufhin grinsten sie, und tuschelten den restlichen Anwesenden ihren Plan zu. Ich ahnte böses, als die Minen der anderen sich zusehends erhellten. Anscheinend gefiel ihnen Martins Vorschlag ausgesprochen gut.
Peter lies mich herunter, wo ich allerdings sofort von Jörg und Andreas in Empfang genommen wurde.
Diese leiteten mich indem sie meine Unter- und Oberarme mit je einer Hand festhielten unaufhaltsam in Richtung einer Tür, die zu einem Nebenraum führte.
Martin ging vor, und öffnete sie.
Sie brachten mich in einen großzügigen Saunabereich.
Ich selbst war noch nie in der Sauna gewesen, aber Michaela ging regelmäßig, und hatte mir schon mehrfach erklärt wie ein Saunagang richtig zu gestalten sei.
Denn sie hatte immer wieder versucht mich zu überreden mal mit zu kommen. Was ich jedoch aus bekannten Gründen bisher immer abgelehnt hatte.
Daher erkannte ich auch, das es auch hier an nichts fehlte.
Außer der Holzkonstruktion der eigentlichen Sauna erkannte ich noch ein Kaltwasserbecken, hinter dem eine weitere Terrassentür nach draußen führte. Die in ein Podest eingelassenen Bottiche waren wohl Fußbäder. Und an einer Seitenwand befanden sich mehrere Duschen.
Dorthin führten sie mich nun, drehten mich mit meiner Rückseite zur Wand, und zogen meine Arme zur Seite weg.
Ich ahnte was sie vor hatten, konnte mich durch ihr an meinen Armen zerrenden Gewicht jedoch keinen Millimeter rühren.
Martin machte sich hinter mir zu schaffen, und ich vermutete, das gleich dieser seltsame Duschkopf über mir seine unheilvolle Fracht über mich ergießen würde.
So war es auch!
Aber anders, heftiger, oder bessergesagt schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hatte!
Denn das war keine normale Dusche, sondern wie sie mir später grinsend erklärten eine Schwallbrause. Und aus dieser schoss nun ein Armdicker, eiskalter Wasserstrahl mit voller Wucht über mich. Mir stockte der Atem, denn kalte Duschen hatte ich noch nie gemocht. Aber wenige Sekunden später steigerte Martin meine Qualen noch, indem er einen dicken Schlauch von der Wand nahm, einen weiteren Hahn aufdrehte, und meine Vorderseite mit diesem zusätzlichen Gerät gründlich abspülte.
Schon nach kurzer zeit meinte ich, das ich gleich erfrieren würde. Obwohl der feste massierende Wasserstrahl, den Martin wohl nicht ganz unabsichtlich immer wieder zwischen meine Beine hielt, die wärmenden Wellen in meinem Schoß noch verstärkte. Diese Widersprüchlichkeit meiner Gefühle, hatte mich den ganzen Tag über begleitet.
Und als sie endlich aufhörten, und mich los ließen, musste ich mich zusammen reißen, um nicht sofort an mir selbst herum zu reiben.
Mein ganzer Körper war ein einziger Eisklotz. Ich zitterte wie Espenlaub. Und meine blasse Haut glich einem weißen Laken, das allerdings nicht mehr glatt war.
Als sie mich zurück in die Schwimmhalle brachten, konnte ich mich im Spiegel sehen.
Ich bestand nur noch aus Gänsehaut!
Jede Pore an mir hatte sich zusammengezogen, und das Blut war komplett aus den oberen Hautschichten verschwunden. Meine Höfe waren klitzeklein, und die Brustwarzen stachen wie dunkle Speerspitzen daraus hervor. Doch den heftigsten Eindruck machte mein Schoß.
Da mein Körper komplett leichenblass war, stachen die durch meine Erregung sehr kräftig durchbluteten Schamlippen in kräftigem Rot daraus hervor.
Ja sie wirkten sogar deutlich vergrößert, als seien sie geschwollen!
Da sie mich wieder an den Armen festhielten, hatte ich keine Möglichkeit, mich zusammen zu kauern, oder wegzudrehen, und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, das alle anderen das auch erkannt hatten.
Wieder starrte ausnahmslos jeder im Raum auf meine Scheide.
Diese wurde mehr und mehr zu einem öffentlichen Gut!
Martin unterstrich das, indem er fragte:
Was meinst du Kai? Hat sie nicht eine phantastische Spalte?
Dieser stand mit herunterhängendem Unterkiefer da, und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprach Martin weiter:
Du solltest allerdings nicht deine restlichen Kunden vernachlässigen, nur weil du wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf Tinas Möse starrst!
Als dieser ihn verständnislos ansah, fügte er ergänzend hinzu:
Zugegeben, ich könnte mich jetzt auch nur schwer von diesem Anblick losreißen.
Aber ich glaube nicht, das du die kalten Teiglappen, die seit einiger Zeit in deinem Auto schlummern, noch irgend jemandem als Pizza andrehen kannst!
Erschrocken fuhr dieser zusammen, stammelte einige entschuldigende Worte, verstaute das Geld, welches Martin ihm hingelegt hatte, nahm die Thermoskiste, und ging sichtlich verdattert hinaus.
Aber nicht ohne einige bedauernde Blicke nach hinten zu werfen.
Es war ihm deutlich anzusehen, das er lieber da geblieben währe.
Er tat mir wirklich leid, und ich beschloss spontan ihm meinen Anblick noch für einen Moment zu gönnen.
Also sagte ich den anderen: Lasst mich mal los, und esst fertig. Ich bring ihn schon hinaus!
Nachdem sie mich wirklich losgelassen hatten, folgte ich ihm.
Sichtlich erfreut wartete er auch sogleich auf mich, als er meine Worte gehört hatte!
Möglichst gelassen ging ich anschließend neben ihm her durch den Flur, wobei ich seine nun wieder verstohlenen Blicke auf meine Brüste lächelnd registrierte. Als wir durch die Halle gingen lief ich vor, und öffnete ihm die Haustüre, da er keine Hand frei hatte.
Du weißt doch nicht, wie das Tor in der Mauer auf geht! sprach Martin, der uns gefolgt war, während Kai immer noch ständig zu uns schauend seine Sachen im Auto verstaute.
Tschüss!, rief ich ihm winkend zu, als er schließlich mit sichtlichem Bedauern und ohne ein Wort ins Auto stieg, und den langen Weg zum Eingangstor herunter fuhr.
Du bist ein kleines Biest!, stellte Martin fest, nachdem er das Tor und die Haustüre wieder geschlossen hatte.
Wie kommst du denn darauf?, erwiderte ich herausfordernd die Hände in die Seiten stemmend. Ich stellte mich dicht vor ihn hin, blickte ihm fest in die Augen, und streckte ihm keck meine Brüste entgegen.
Ganz einfach!, entgegnete er mir grinsend. Es hat dich richtig angemacht, als der arme Kerl gar nicht mehr wusste was er tun sollte. Als er wie hypnotisiert war und du die Macht spürtest, die du über ihn hattest!
Während dieser Worte strich er mit dem Handrücken über meine Brust , den Bauch, bis hinunter zu meinem Schoß.
Er nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich in seine Augen zu sehen, während seine Finger spielerisch an meinen empfindlichen Stellen zupften. Ich zuckte unwillkürlich zusammen als er mich wieder so ungeniert anfasste, und versuchte den prüfenden Fingern zu entgehen, indem ich die Beine verschränkte und mit dem Unterkörper nach hinten wegknickte.
Aber dann gewann meine Lust wieder die Oberhand. Denn er hatte recht.
Das alles hatte mich wahnsinnig angemacht, und ich sehnte mich geradezu danach berührt zu werden.
Darum machte ich nun etwas, das ich selbst nie für möglich gehalten hätte.
Ich streckte mich wieder, stellte meine Beine leicht auseinander, und schob meinen Unterleib nach vorne.
Ich legte ihm meine Scheide regelrecht in die Hand!
Presste meine Schamlippen fest an seine Finger!
Signalisierte ihm mit meiner ganzen Körpersprache, das ich seine Berührung genoss!
Und er genoss die Situation ebenso sehr!
Er griff fest, ja fast schon schmerzhaft zu, und lächelte, als er meine Feuchtigkeit spürte.
Du hast dich anfangs schrecklich geschämt, als du vorhin aus dem Wasser kamst!, stellte er fest, und ergänzte noch: Du hast zwar versucht es zu verstecken, aber ich habe es deutlich gespürt. Aber dann hast du gerade diese Scham genossen!
Man hat erkennen können, wie viel Spaß dir das ganze gemacht hat!
Stimmt genau!, bestätigte Peter, der unbemerkt von mir hinter mich getreten war, und ergänzte während er mich von hinten umfasste: Hätte wirklich nie gedacht, wie böse die Kleine sein kann!
Vor allen dingen hätte ich nie geglaubt, das sie so scharf werden könnte!, sagte Martin, und fügte mich anlächelnd hinzu: Fühl mal, wie schön sie auf das alles reagiert hat!
Peters Hand wanderte daraufhin ebenfalls zwischen meine Beine.
Und anstatt mich empört aus ihren Armen zu befreien, stellte ich meine Füße noch weiter auseinander, um es ihm einfacher zu machen.
Ich lies die Finger der Beiden an mir herum wühlen, und verlor nun endgültig und komplett die Kontrolle.
Um nicht zusammen zu sacken, schlang ich meine Arme um Martins Hals, und hielt mich an ihm fest.
In diesem Augenblick wollte ich nur noch genießen.
Wollte einfach genau wie an diesem Morgen meiner Lust nachgeben.
Wollte befriedigt werden!
Hol mal die anderen!, sagte Martin zu Peter.
Worauf dieser mich los lies, und in Richtung Schwimmbad verschwand.
Martin klimperte indessen weiterhin fröhlich auf meinen Schamlippen herum.
Ich hing an seinem Hals, mein nackter Busen lag an seiner Brust, und ich verging vor Lust, die seine Finger in meinem Schoß entfachten!
Das der Rest der Clique schon wieder um mich herum stand, bekam ich gar nicht mit, bis Martin meinte:
Diese kleine Nackedei hier ist ziemlich scharf geworden, und möchte nun ein wenig von uns verwöhnt werden!
Dann sah er mir in die Augen und fragte; Stimmt doch Kleines?
Was soll man einem Jungen antworten, an dessen Hals man gerade hängt, und der einem seine Finger gerade über die Schamlippen tanzen lies?
Nun, ich bestätigte ihm im Beisein der ganzen Gruppe, das er recht hatte, indem ich erwiderte:
Ja! Und nach einer kleinen Pause fügte ich noch hinzu: Ich will verwöhnt werden!
Sie hatten mich soweit, das ich alles meiner Lust unterordnete.
Nichts außer dem Verlangen nach Befriedigung war wichtig!
Wenn sie mich in diesem Moment nach oben gebracht, und nacheinander alle mit mir geschlafen hätten, hätte ich es wohl geschehen lassen!
Wahrscheinlich verdiente er sich wie es viele Studenten machen, die nicht so reiche Eltern haben wie die Jungs aus dem Club, nun etwas Geld beim Italiener dazu.
Ich kannte ihn nicht gut. Hatte bisher nur ein paar Worte mit ihm gewechselt.
Aber ich kannte ihn!
Und so wie die Dinge nun lagen würde er mich gleich noch besser kennen lernen!
Wenn ich mich an die Abmachung von vorhin hielt, würde er mich splitterfasernackt bewundern können.
Das flaue Gefühl in meiner Magengrube wurde immer stärker!
Verdammt, das hätte ich mir auch vorher denken können. In einer kleinen Stadt wie der unseren, kannte fast jeder jeden!
Die Wahrscheinlichkeit, das ich den Boten vorher schon mal gesehen hatte, war sehr groß gewesen.
Martin hatte das sicherlich gewusst, als er mir den Deal vorgeschlagen hatte.
Er hatte mich schlicht und einfach überrumpelt.
Und ich dumme Kuh war darauf herein gefallen!
Aus meinem Versteck heraus beobachtete ich seine Reaktionen, als er zu den anderen kam. Und ungeachtet meiner eigenen Lage, hätte ich beinahe laut losgelacht.
Als er erkannte, das Gabi und Petra nur in knappen Bikinihöschen herum liefen, wurde er puterrot. Er versuchte nur noch auf seine Thermoschachtel zu blicken, als er diese auf den Tisch stellte.
Warum musste auch ausgerechnet so ein schüchterner lieber Junge hier auftauchen.
Der arme Kerl tat mir fast leid, wie er betreten versuchte weg zu sehen, um im nächsten Moment doch verstohlene Blicke auf die Brüste der Mädchen zu werfen.
Die beiden machten es ihm aber auch besonders schwer.
Denn als sie erkannten wie peinlich es dem Armen war, sahen sie sich kurz mit einem diebischen Lächeln im Gesicht an, und stellten sich wie auf Kommando genau vor ihn.
Nun hatte er die Oberweiten der zwei genau vor der Nase. Dabei beugten sich die Biester in gespielter Neugier so weit vor, das er die Pizzen kaum noch aus der Kiste bekam, ohne mit den Pappkartons an ihre Busen zu stoßen.
Als Petra schließlich aus Vorfreude auch noch kleine Sprünge machte, und damit ihren Balkon in Schwingungen versetzte, starrte er schließlich nur noch mit offenem Mund auf das sich ihm bietende Schauspiel.
Süße Möpse, nicht wahr?, fragte Martin den erschreckt zusammen fahrenden Kai. Diesem konnte man ansehen, das er sich ertappt fühlte, und nun um so dienstbeflissener die Kartons aus der Kiste zu nehmen.
Macht siebenundfünfzig sechzig!, versuchte er mit kratzender Stimme abzulenken.
Hey Junge, du hörst dich an, als ob du ´nen Frosch verschluckt hast!, stellte Peter fest. Du solltest mal ´n schluck trinken!
Damit nahm er eine Cola aus dem Kühlschrank, öffnete sie, und reichte diese dem sichtlich nach Fassung ringendem Jungen.
Er tat mir so leid, das ich meine eigene Situation fast ganz vergessen hatte. Und sie trieben das Spielchen sogar noch weiter.
Weich mir doch nicht aus!, wurde er von Martin ermahnt, Wie findest du ihre Titten denn nun?
Sein Kopf sah aus, als platze er gleich, als er versuchte zu antworten: Präch...Kchh..
Nun wurde er endgültig von einem Hustenanfall geschüttelt, den die anderen mit einem Lachen quittierten!
Da es seine Zeit dauerte, bis er mit dem Keuchen fertig war, bekam er die Gelegenheit seine Fassung wenigstens halbwegs wiederzuerlangen.
Denn als er anschließend wieder nach oben blickte, wirkte er schon etwas selbstbewusster. Er hatte wohl erkannt, das die anderen ihn provozieren wollten, und sich erstaunlich schnell darauf eingestellt.
Sind schon ganz nette Teile!, versuchte er großspurig zu verkünden. Er war zwar noch nicht ganz überzeugend, aber zumindest hatte er Martin etwas den Wind aus den Segeln genommen.
Doch dieser lies ihm einfach keine Chance. Denn auf das was nun kommen sollte, konnte er sich einfach nicht vorbereiten.
Wo ist eigentlich unser kleiner Nackedei?, fragte Martin in die Runde.
Während mir ein gehöriger Schreck in die Glieder fuhr, ergänzte er noch:
Hier läuft nämlich noch irgendwo so ein kleiner rothaariger Feger herum!
Ist ne ganz Süße!, berichtete er weiter, Aber sie schämt sich wohl!
Nach einer bedeutungsvollen Pause ergänzte er: Das Mädel hat nämlich heute ihr Badezeug komplett vergessen!
Suchend streiften ihre Blicke durch den Raum, und ich währe am liebsten im Erdboden versunken. Aber das würde mir nun auch nichts mehr nützen.
Fieberhaft überlegte ich was ich tun könnte, aber mir fiel einfach nichts ein.
Ich wusste, das ich mich zu Tode schämen würde. War aber insgeheim auch ein bisschen gespannt, wie Kai auf meinen Körper reagieren würde!
Die ist eben auf Tauchstation gegangen, als sie euch kommen hörte! berichtete Peter. Versteckt sich wohl hinter der Insel!
Ich lies resignierend die Schultern hängen, als nun alle Augen in meine Richtung blickten. Denn ich kannte sie nun schon gut genug, um zu wissen, das sie mich nicht davon kommen lassen würden. Ich konnte mich drehen und wenden, wie ich wollte, sie würden erst Ruhe geben, wenn ich so wie ich war zu ihnen kommen würde.
Es stand in diesem Moment schon fest, das Kai wissen würde, wie ich nackt aussah!
Unwillkürlich hielt ich schützend die Hand vor meine Scham.
Nur um dabei zu spüren, wie nackt ich doch war.
Er wird gleich alles an dir bewundern können!, dachte ich, Er wird sich ungehindert deine blankrasierte Spalte ansehen können!
Meine Gefühle schwankten wieder zwischen Panik, Angst, aber auch aufkeimender Lust!
Als sich in meinem Schoß das altbekannte Kribbeln breit machte dachte ich:
Was ist nur mit dir los Tina? Irgend was stimmt doch nicht mit dir! Du kannst doch nicht jedes mal scharf werden, wenn du deinen Hintern einem Fremden zeigen sollst!
Wieder ließen sie mir kaum Zeit über alles nachzudenken.
Ich kam an diesem Tag einfach nicht dazu meine Gedanken zu ordnen, und klare Entscheidungen zu fällen.
Alles war so verwirrend, das ich im Nachhinein glaube, das wohl auch stundenlange Überlegungen zu keinem ernsthaft vernünftigen Ergebnis geführt hätten!
Jetzt sei nicht kindisch, Tina!, sprach Martin in meine Richtung. Benimm dich mal wie ein Erwachsener, und komm da raus. Hier sieht dir niemand was weg!
Abgesehen davon, das ich mir nicht vorstellen konnte, was an nackt herumlaufen erwachsen sein sollte, war mir in diesem Moment so schwindlig. Das ich einfach gar nicht sofort reagieren konnte.
Nun mach schon!, befahl er daher ungeduldig, Das Essen wird sonst noch kalt!
Oder sollen wir dich holen kommen? fragte er abschließend.
Erkennend, das es keinen Ausweg gab, aber auch neugierig auf meine Wirkung bei Kai, schwamm ich schließlich langsam zur Einstiegstreppe hinüber. Dabei vermied ich es, in ihre Richtung zu blicken. Unten an der Treppe angelangt, stockte ich noch einen Moment, um schließlich doch aus dem Wasser zu steigen.
Unterwegs hatte ich überlegt, wie ich mich verhalten sollte.
Dabei war ich zu der Überzeugung gekommen, das es wohl am Besten währe, mich möglichst natürlich zu geben. Also beschloss ich, gar nicht erst den Versuch zu unternehmen, mich zu bedecken. Nichts hätte wohl peinlicher ausgesehen, als wenn ich nun mit vor der Scham und dem Busen verschränkten Armen zu ihnen gegangen währe. Also stieg ich , auch wenn es mir im ersten Moment sehr schwer viel, aus dem Wasser, als ob ich ganz normal gekleidet währe!
Wieder hatte ich dieses unglaubliche Gefühl, das ich immer dann bekam, wenn ich etwas Verbotenes machte.
Jeder Tropfen Wasser, der auf meiner Haut herunter rann, verdeutlichte mir meine Nacktheit, und symbolisierte in meinen Gedanken ihre Blicke, die wie die Flüssigkeit von oben nach unten an mir herab glitten!
Von meinem Haar über mein Gesicht. Dann an meinem Hals entlang, zwischen meinen leicht schwingenden Brüsten hindurch. Über meinen Bauch bis hinunter zwischen meine Beine.
Aber im Gegensatz zu den Wassertropen, die sich von meiner Scham lösten, und zu Boden fielen, bleiben ihre Blicke daran hängen, oder wanderten wieder nach oben.
Mein Körper schüttete wieder einen derartigen Hormoncocktail aus, das ich vor Euphorie dachte, ich würde schweben!
Ich ging langsam zu meinem Handtuch, trocknete mich gewissenhaft ab, und gesellte mich dann zu den anderen beiden Mädchen.
Die ganze Situation kam mir seltsam, ja teilweise sogar irreal vor.
All meine Bewegungen, ihre Blicke, jeder Lufthauch, der über meine Haut strich Jeder Wassertropfen, der an mir herab rann.
All diese Kleinigkeiten vielen mir auf, denn sie geschahen unnatürlich langsam.
Wie in Zeitlupe!
Währenddessen hatte ich Kai ständig beobachtet.
Nun musste ich mich wirklich zusammenreißen, um nicht sofort loszulachen.
Denn der saß da, als ob ihn der Blitz getroffen hätte.
Sein Blick wanderte ständig zwischen meiner Brust und meiner Scham auf und ab. Dabei hatte er den Mund weit offen stehen.
Er machte gar nicht mehr den Versuch, heimlich und verschämt zu mir hin zu sehen, wie vorhin bei den beiden anderen Mädchen.
Nein, er starrte mich förmlich an!
Wieder war es, als fühlte ich seinen Blick körperlich. Als streichelten seine Augen meine Haut. Als saugten sie an meinen schwingenden Brüsten!
Und obwohl er nicht gerade den intelligentesten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, fühlte ich mich geschmeichelt.
Bis zu diesem Tag hatte ich niemals gedacht, das mein Körper eine solche Wirkung haben könnte.
Und nun, da ich es wusste, genoss ich diese Macht!
Obwohl mir der arme Kai schon fast leid tat.
Tina, du bist bekloppt!, meldete sich nun mein schlechtes Gewissen wieder. Der Typ sieht sich gerade ganz ungeniert deinen nackten Busen, und deine blitzblank rasierten Schamlippen an, und du bedauerst ihn auch noch!
Aber sein hilfloser Gesichtsausdruck war so süß, das ich einfach Mitleid mit ihm haben musste. Also beschloss ich etwas zur Entkrampfung der Situation beizutragen.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe einen Riesenhunger!, verkündete ich, und öffnete die Pizzakartons, um meine Inferno heraus zu suchen.
Damit löste sich auch die Anspannung in den Gesichtern der anderen, und diese begannen nun ebenfalls die Bestellung zu sortieren.
Nur Kai, der sich wie in Trance auf einen Stuhl gesetzt hatte, beobachtete uns!
Man sah ihm deutlich an, das er nicht wirklich glauben konnte was er sah.
Er saß mit immer noch offenem Mund da, und sein Blick wanderte zwischen uns hin und her. Er sah auf die Jungs, die anfingen herumzualbern, indem sie sich gegenseitig Pizzastücke klauten.
Beobachtete Petra und Gabi, die wild gestikulierend über ihr letztes Trainingsmatch diskutierten, und durch ihre Gesten, die sie mit den Armen vollführten, ihre Brüste in stetige Schwingungen versetzten.
Um dann seine Augen wieder fassungslos von oben nach unten über meinen Körper wandern zu lassen!
Ich aß meine Pizza mit Heißhunger, und als ich fertig war, beteiligte ich mich ebenfalls an den Albernheiten der Jungs, indem ich Peter sein letztes Stück stibitzte, als er gerade nicht hin sah.
Na warte!, rief dieser. Denn er hatte meine Aktion wohl doch aus den Augenwinkeln verfolgt. Dich kriege ich!
Damit kam er in gespielter Drohhaltung um den Tisch herum. Lachend stopfte ich mir schnell das komplette Teil in den Mund, drehte mich blitzschnell um, und rannte weg.
Ein kurzer Rückblick bestätigte mir, das Peter mich verfolgte.
Normalerweise hätte er mich wohl schnell eingeholt gehabt, aber die rutschigen Fliesen im Schwimmbad verschafften mir, dank meines geringeren Gewichtes, einen Vorteil. Denn ich konnte die Kurven einfach viel schneller nehmen als er.
Darum hatte ich auch keine Probleme ihn auf Distanz zu halten!
Die anderen feuerten ihn anfangs an. Doch als sie bemerkten, das ich immer wieder entkam, verhöhnten sie ihn nur noch!
Und ich hatte einen Riesenspaß, während wir mehrfach den Pool umrundeten!
Zum einen freute es mich wirklich, das ich zu flink für ihn war, zum anderen hatte ich immer wieder Gelegenheit, in die Gesichter der Anderen zu sehen, die sichtlich fasziniert auf meinen Körper sahen. Es gab sogar einige anerkennende Bemerkungen, über meinen wild hin und her schwingenden Busen.
Den Gesichtsausdruck Kais, der mich keine Sekunde aus den Augen lies, werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen.
Die Blicke all der Jungs waren voll mit grenzenloser Bewunderung, und schierem Verlangen.
Und in mir lösten diese Blicke einiges unerwartete aus!
Das Kribbeln in meiner Magengrube wurde immer stärker, und das warme, in Wellen aufkommende Gefühl in meinem Schoß verdeutlichte mir, das die (früher mal) prüde Tina, plötzlich sehr seltsame Neigungen hatte!
Ich konnte es mir nicht erklären, hätte nie geglaubt, das ich einmal so reagieren würde, aber es war einfach so!
Während ich hakenschlagend vor Peter davon lief, hämmerte es in meinem Kopf:
Tina, du bist ja eine Exhibitionistin!
Du hast ja richtiggehend Spaß daran, mit wild hüpfenden Brüsten und nacktem Hintern hier vor ihnen herum zu springen!
Die Augen, der Kerle, die sich an dir festsaugen, bringen deinen Schoß richtig zum kochen!
Vielleicht lag es an dieser Erkenntnis, oder aber auch daran, das ich einen Moment nicht aufgepasst hatte. Jedenfalls machte ich den Fehler, in den Wintergarten hinein zu laufen.
Dort bestand der Boden aus rauen, trockenen Steinplatten, auf denen Peter nun genau so viel Bodenhaftung hatte wie ich.
Darum hatte er mich auch sehr schnell eingeholt.
Er hatte es zwar nicht leicht, meinen Körper zu fassen zu kriegen, da ich mich wand wie eine Schlange, aber schließlich hielt er mich doch fest umschlungen!
Ich war für meine Größe wirklich kräftig, und ich versuchte mich wieder los zu reißen, aber gegen den um mehr als einen Kopf größeren Jungen hatte ich keine Chance.
Er hob mich einfach hoch, warf mich über seine Schulter, und trug mich unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Anderen zu diesen zurück.
Das ich meine Fäuste in gespielter Entrüstung auf seinen Rücken prasseln lies, störte ihn ebenso wenig, wie mein ständiges strampeln und die wüsten Beschimpfungen, mit denen ich ihn bedachte.
Als ich versuchte mich durch wildes Aufbäumen nach hinten zu werfen, lies er mich nur noch weiter über seine Schulter fallen.
Darum lag ich bäuchlings mit abgeknickter Hüfte wie ein Taschenmesser auf ihm, als wir zum Rest der Clique kamen, wo er sich für seinen triumphalen Sieg feiern lies.
Immer wieder klopften ihm die anderen anerkennend auf die Schultern, während er seine Beute stolz herumzeigte.
Als er sich im Kreis der Anderen herum drehte, bemerkte ich wieder, das ein Luftzug über meine empfindlichste Stelle strich.
Klar! So wie ich lag, schauten meine Schamlippen natürlich frech zwischen meinen Oberschenkeln hervor. Mein Hintern lag genau auf Augenhöhe der Jungs, so das diese aus nächster Nähe darauf sahen.
Während er sich feiern lies, stellte er sich dicht vor jeden von ihnen hin, und ermöglichte so allen einen ausgiebigen Blick auf meinen Po und die darunter hervor schauende Scheide!
Obwohl ich dies bemerkte als ich sie im Spiegel beobachtete, tat ich so, als bekäme ich davon nichts mit, und würde mich resignierend geschlagen geben. Also ließ ich mich einfach an seinem Rücken hinab hängen, stützte meine Ellenbogen auf seine Rippen, und legte mein Kinn provozierend gelangweilt in die offenen Handflächen.
Dabei genoss ich ihre Blicke genau so sehr wie sie selbst!
Ich hoffte, das es nicht auffallen würde, aber ich fand es unglaublich prickelnd, derart zur Schau gestellt zu werden.
Darum tat ich auch weiterhin so, als währe mir gar nicht bewusst, welchen Anblick ich ihnen gerade bot. Selbst als Peter wie beiläufig bis dicht vor die Wand trat, wehrte ich mich nicht. Obwohl ich mir denken konnte, das er mich nun ebenfalls in den Wandspiegeln betrachtete. Vielmehr sah ich möglichst unauffällig in die Gesichter der Gruppe, die uns gefolgt war.
Sah das Leuchten in Kais Augen, der zwischen Petra und Gabi stand, und fasziniert auf das Spiegelbild meines Po´s und meiner wehrlosen Spalte schaute.
Die entstandene ehrfürchtige Ruhe dauerte schon fast zu lange. Und ich wollte gerade etwas sagen, um die Spannung etwas aus der Situation zu nehmen, als mir Peter zuvor kam:
Was denkt ihr Leute? Hat dieses kleine freche Biest für seinen schändlichen Mundraub nicht eine Bestrafung verdient?
Doch, ganz bestimmt! Aber klar doch! Sicher, ist doch logisch!
So oder ähnlich lauteten die Kommentare der Anderen auf seinen Vorschlag. Und ich sah, das auch Kai ganz aufgeregt zustimmte.
Ich schlage vor, das wir ihren Übermut ein wenig abkühlen sollten!, erklärte Martin.
Er nahm Jörg und Andreas zur Seite, und flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Daraufhin grinsten sie, und tuschelten den restlichen Anwesenden ihren Plan zu. Ich ahnte böses, als die Minen der anderen sich zusehends erhellten. Anscheinend gefiel ihnen Martins Vorschlag ausgesprochen gut.
Peter lies mich herunter, wo ich allerdings sofort von Jörg und Andreas in Empfang genommen wurde.
Diese leiteten mich indem sie meine Unter- und Oberarme mit je einer Hand festhielten unaufhaltsam in Richtung einer Tür, die zu einem Nebenraum führte.
Martin ging vor, und öffnete sie.
Sie brachten mich in einen großzügigen Saunabereich.
Ich selbst war noch nie in der Sauna gewesen, aber Michaela ging regelmäßig, und hatte mir schon mehrfach erklärt wie ein Saunagang richtig zu gestalten sei.
Denn sie hatte immer wieder versucht mich zu überreden mal mit zu kommen. Was ich jedoch aus bekannten Gründen bisher immer abgelehnt hatte.
Daher erkannte ich auch, das es auch hier an nichts fehlte.
Außer der Holzkonstruktion der eigentlichen Sauna erkannte ich noch ein Kaltwasserbecken, hinter dem eine weitere Terrassentür nach draußen führte. Die in ein Podest eingelassenen Bottiche waren wohl Fußbäder. Und an einer Seitenwand befanden sich mehrere Duschen.
Dorthin führten sie mich nun, drehten mich mit meiner Rückseite zur Wand, und zogen meine Arme zur Seite weg.
Ich ahnte was sie vor hatten, konnte mich durch ihr an meinen Armen zerrenden Gewicht jedoch keinen Millimeter rühren.
Martin machte sich hinter mir zu schaffen, und ich vermutete, das gleich dieser seltsame Duschkopf über mir seine unheilvolle Fracht über mich ergießen würde.
So war es auch!
Aber anders, heftiger, oder bessergesagt schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hatte!
Denn das war keine normale Dusche, sondern wie sie mir später grinsend erklärten eine Schwallbrause. Und aus dieser schoss nun ein Armdicker, eiskalter Wasserstrahl mit voller Wucht über mich. Mir stockte der Atem, denn kalte Duschen hatte ich noch nie gemocht. Aber wenige Sekunden später steigerte Martin meine Qualen noch, indem er einen dicken Schlauch von der Wand nahm, einen weiteren Hahn aufdrehte, und meine Vorderseite mit diesem zusätzlichen Gerät gründlich abspülte.
Schon nach kurzer zeit meinte ich, das ich gleich erfrieren würde. Obwohl der feste massierende Wasserstrahl, den Martin wohl nicht ganz unabsichtlich immer wieder zwischen meine Beine hielt, die wärmenden Wellen in meinem Schoß noch verstärkte. Diese Widersprüchlichkeit meiner Gefühle, hatte mich den ganzen Tag über begleitet.
Und als sie endlich aufhörten, und mich los ließen, musste ich mich zusammen reißen, um nicht sofort an mir selbst herum zu reiben.
Mein ganzer Körper war ein einziger Eisklotz. Ich zitterte wie Espenlaub. Und meine blasse Haut glich einem weißen Laken, das allerdings nicht mehr glatt war.
Als sie mich zurück in die Schwimmhalle brachten, konnte ich mich im Spiegel sehen.
Ich bestand nur noch aus Gänsehaut!
Jede Pore an mir hatte sich zusammengezogen, und das Blut war komplett aus den oberen Hautschichten verschwunden. Meine Höfe waren klitzeklein, und die Brustwarzen stachen wie dunkle Speerspitzen daraus hervor. Doch den heftigsten Eindruck machte mein Schoß.
Da mein Körper komplett leichenblass war, stachen die durch meine Erregung sehr kräftig durchbluteten Schamlippen in kräftigem Rot daraus hervor.
Ja sie wirkten sogar deutlich vergrößert, als seien sie geschwollen!
Da sie mich wieder an den Armen festhielten, hatte ich keine Möglichkeit, mich zusammen zu kauern, oder wegzudrehen, und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, das alle anderen das auch erkannt hatten.
Wieder starrte ausnahmslos jeder im Raum auf meine Scheide.
Diese wurde mehr und mehr zu einem öffentlichen Gut!
Martin unterstrich das, indem er fragte:
Was meinst du Kai? Hat sie nicht eine phantastische Spalte?
Dieser stand mit herunterhängendem Unterkiefer da, und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprach Martin weiter:
Du solltest allerdings nicht deine restlichen Kunden vernachlässigen, nur weil du wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf Tinas Möse starrst!
Als dieser ihn verständnislos ansah, fügte er ergänzend hinzu:
Zugegeben, ich könnte mich jetzt auch nur schwer von diesem Anblick losreißen.
Aber ich glaube nicht, das du die kalten Teiglappen, die seit einiger Zeit in deinem Auto schlummern, noch irgend jemandem als Pizza andrehen kannst!
Erschrocken fuhr dieser zusammen, stammelte einige entschuldigende Worte, verstaute das Geld, welches Martin ihm hingelegt hatte, nahm die Thermoskiste, und ging sichtlich verdattert hinaus.
Aber nicht ohne einige bedauernde Blicke nach hinten zu werfen.
Es war ihm deutlich anzusehen, das er lieber da geblieben währe.
Er tat mir wirklich leid, und ich beschloss spontan ihm meinen Anblick noch für einen Moment zu gönnen.
Also sagte ich den anderen: Lasst mich mal los, und esst fertig. Ich bring ihn schon hinaus!
Nachdem sie mich wirklich losgelassen hatten, folgte ich ihm.
Sichtlich erfreut wartete er auch sogleich auf mich, als er meine Worte gehört hatte!
Möglichst gelassen ging ich anschließend neben ihm her durch den Flur, wobei ich seine nun wieder verstohlenen Blicke auf meine Brüste lächelnd registrierte. Als wir durch die Halle gingen lief ich vor, und öffnete ihm die Haustüre, da er keine Hand frei hatte.
Du weißt doch nicht, wie das Tor in der Mauer auf geht! sprach Martin, der uns gefolgt war, während Kai immer noch ständig zu uns schauend seine Sachen im Auto verstaute.
Tschüss!, rief ich ihm winkend zu, als er schließlich mit sichtlichem Bedauern und ohne ein Wort ins Auto stieg, und den langen Weg zum Eingangstor herunter fuhr.
Du bist ein kleines Biest!, stellte Martin fest, nachdem er das Tor und die Haustüre wieder geschlossen hatte.
Wie kommst du denn darauf?, erwiderte ich herausfordernd die Hände in die Seiten stemmend. Ich stellte mich dicht vor ihn hin, blickte ihm fest in die Augen, und streckte ihm keck meine Brüste entgegen.
Ganz einfach!, entgegnete er mir grinsend. Es hat dich richtig angemacht, als der arme Kerl gar nicht mehr wusste was er tun sollte. Als er wie hypnotisiert war und du die Macht spürtest, die du über ihn hattest!
Während dieser Worte strich er mit dem Handrücken über meine Brust , den Bauch, bis hinunter zu meinem Schoß.
Er nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich in seine Augen zu sehen, während seine Finger spielerisch an meinen empfindlichen Stellen zupften. Ich zuckte unwillkürlich zusammen als er mich wieder so ungeniert anfasste, und versuchte den prüfenden Fingern zu entgehen, indem ich die Beine verschränkte und mit dem Unterkörper nach hinten wegknickte.
Aber dann gewann meine Lust wieder die Oberhand. Denn er hatte recht.
Das alles hatte mich wahnsinnig angemacht, und ich sehnte mich geradezu danach berührt zu werden.
Darum machte ich nun etwas, das ich selbst nie für möglich gehalten hätte.
Ich streckte mich wieder, stellte meine Beine leicht auseinander, und schob meinen Unterleib nach vorne.
Ich legte ihm meine Scheide regelrecht in die Hand!
Presste meine Schamlippen fest an seine Finger!
Signalisierte ihm mit meiner ganzen Körpersprache, das ich seine Berührung genoss!
Und er genoss die Situation ebenso sehr!
Er griff fest, ja fast schon schmerzhaft zu, und lächelte, als er meine Feuchtigkeit spürte.
Du hast dich anfangs schrecklich geschämt, als du vorhin aus dem Wasser kamst!, stellte er fest, und ergänzte noch: Du hast zwar versucht es zu verstecken, aber ich habe es deutlich gespürt. Aber dann hast du gerade diese Scham genossen!
Man hat erkennen können, wie viel Spaß dir das ganze gemacht hat!
Stimmt genau!, bestätigte Peter, der unbemerkt von mir hinter mich getreten war, und ergänzte während er mich von hinten umfasste: Hätte wirklich nie gedacht, wie böse die Kleine sein kann!
Vor allen dingen hätte ich nie geglaubt, das sie so scharf werden könnte!, sagte Martin, und fügte mich anlächelnd hinzu: Fühl mal, wie schön sie auf das alles reagiert hat!
Peters Hand wanderte daraufhin ebenfalls zwischen meine Beine.
Und anstatt mich empört aus ihren Armen zu befreien, stellte ich meine Füße noch weiter auseinander, um es ihm einfacher zu machen.
Ich lies die Finger der Beiden an mir herum wühlen, und verlor nun endgültig und komplett die Kontrolle.
Um nicht zusammen zu sacken, schlang ich meine Arme um Martins Hals, und hielt mich an ihm fest.
In diesem Augenblick wollte ich nur noch genießen.
Wollte einfach genau wie an diesem Morgen meiner Lust nachgeben.
Wollte befriedigt werden!
Hol mal die anderen!, sagte Martin zu Peter.
Worauf dieser mich los lies, und in Richtung Schwimmbad verschwand.
Martin klimperte indessen weiterhin fröhlich auf meinen Schamlippen herum.
Ich hing an seinem Hals, mein nackter Busen lag an seiner Brust, und ich verging vor Lust, die seine Finger in meinem Schoß entfachten!
Das der Rest der Clique schon wieder um mich herum stand, bekam ich gar nicht mit, bis Martin meinte:
Diese kleine Nackedei hier ist ziemlich scharf geworden, und möchte nun ein wenig von uns verwöhnt werden!
Dann sah er mir in die Augen und fragte; Stimmt doch Kleines?
Was soll man einem Jungen antworten, an dessen Hals man gerade hängt, und der einem seine Finger gerade über die Schamlippen tanzen lies?
Nun, ich bestätigte ihm im Beisein der ganzen Gruppe, das er recht hatte, indem ich erwiderte:
Ja! Und nach einer kleinen Pause fügte ich noch hinzu: Ich will verwöhnt werden!
Sie hatten mich soweit, das ich alles meiner Lust unterordnete.
Nichts außer dem Verlangen nach Befriedigung war wichtig!
Wenn sie mich in diesem Moment nach oben gebracht, und nacheinander alle mit mir geschlafen hätten, hätte ich es wohl geschehen lassen!
Kommentare
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