Shutle Bunny
Manuela und Ingrid, die Ehefrauen von Charly und Mark standen noch an der Einstiegsstelle und hatten mitgekriegt, was mir passiert war.
Ich bedeutete ihnen, auf mich zu warten, ich würde zu ihnen hochsteigen, sobald ich mein Boot entleert hätte.
10 Minuten später, Charly und Mark waren alleine weitergepaddelt, stand ich triefend nass vor den beiden Frauen. Sie halfen mir, das Boot auf dem Autodach zu verzurren.
Ihre Aufgabe bestand heute eigentlich nur darin, Shutlebunny zu spielen. D.h., sie sollten mit dem Auto an die geplante Ausstiegsstelle am Ende der Schlucht fahren und dort auf ihre Männer warten. Mir blieb nun leider nichts anderes übrig, als mich den Damen anzuschließen. Doch zunächst musste ich aus den Klamotten heraus. Ich war nass bis auf die Knochen und das Wasser des Flusses, der vom Gletscher gespeist wurde, war eiskalt. Ich holte mir die trockenen Kleider aus dem Wagen, die ich extra dort deponiert hatte, damit ich mich nach der Tour umziehen konnte. Da in der Wildnis Umkleidekabinen für Paddler extrem selten sind, blieb mir nichts anderes übrig, als mich im Freien aus meinem Neoprenanzug herauszuschälen. Es ist für uns Wassersportler eigentlich nichts besonderes uns zum Klamottenwechsel auf irgend einem Parkplatz nackt auszuziehen. Wer diesen Sport betreibt, sollte nicht an einem übersteigerten Schamgefühl leiden.
Dennoch war es mir etwas peinlich, dass mir Manuela und Ingrid bei meinem Strip zusahen. Die beiden dachten auch nicht im Traum daran, in eine andere Richtung zu sehen.
Als ich dann so nackt vor den Frauen stand musste ich mit meinem, durch das kalte Wasser doch sehr stark geschrumpften Schniedel, recht lächerlich und armselig ausgesehen haben. Die Beiden grinsten sich an, sagten aber nichts weiter dazu.
Schnell hüpfte ich in meine trockenen Sachen und verstaute meine nasse Ausrüstung im Auto. „Fertig, wir können fahren!“
Manuela, die Frau von Charly, die mit ihren 35 Jahren gerade mal 5 Jahre jünger war als ich, setzte sich ans Steuer. Die 32-jährige Ingrid mit ihren üppigen Brüsten setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich wurde auf den Rücksitz verbannt. Gemächlich tuckerten wir die enge, serpentinenreiche Straße zur Hochebene hinauf, um auf der anderen Seite wieder ins Tal hinunter zu fahren. Dort fuhren wir dann bis zu der Stelle, an der der Fluss aus der engen Schlucht in die Ebene hinausfließt. Dort sollten die Frauen warten, bis die Männer mit ihren Booten auftauchten. Mit deren Erscheinen war aber frühestens in 2 bis 3 Stunden zu rechnen, da die Strecke doch recht anspruchsvoll war und einige kritische Stellen erst besichtigt werden mussten, bevor an eine Befahrung zu denken war.
Auf einer sonnigen Lichtung breiteten die Mädels eine Decke aus.
Die dunkelhaarige Ingrid öffnete ihre Bluse. Darunter kam ihr Bikinioberteil zum Vorschein, aus dem zwei üppige, sonnengebräunte Halbkugeln hervorquollen. Sie streifte ihre Shorts ab. In dem Bikinihöschen das sie darunter trug zeichneten sich ihre fleischigen Schamlippen ab.
Sie legte sich bäuchlings auf die Decke und lies ihre Rückseite von der Sonne bescheinen.
Manuela, die mit 1,70m einen halben Kopf größer als Ingrid war, war deutlich schlanker als diese. Sie hatte kurze, blonde Haare. Auch ihre Oberweite war deutlich geringer. Sie trug nur Shorts und ein T-Shirt, durch das sich ihre Nippel abzeichneten. Einen BH trug sie nicht, soviel konnte ich unschwer erkennen. Sie setzte sich neben Ingrid auf die Decke. Sie zögerte. Irgendwie wirkte sie etwas unsicher. Doch dann griff sie nach ihrem Shirt und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Ihre kleinen festen Brüste hatten in dieser Saison noch nicht viel Sonne gesehen und das wollte sie heute wohl ändern. Die Frauen sind wohl davon ausgegangen, dass sie heute ein paar Stunden für sich hatten. Dass ich als Mann unfreiwillig Zeuge ihrer Sonnenanbetung würde, war ja nicht geplant, sonst hätte Manu bestimmt auch einen BH oder ein Bikinioberteil angezogen. Obwohl ich sie nun auch schon einige Jahre kannte, so wie jetzt, hatte sie sich mir noch nie präsentiert.
Manuela drehte sich und legte sich auch auf den Bauch.
„Na, habt ihr für mich auch noch ne Ecke auf euerer Decke“, fragte ich sie.
Beide rückten etwas zur Seite, so dass ich mich zu ihren Füßen auf die Decke setzen konnte. Die wärmende Sonne tat gut. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Rauschen des Bachs.
„Eigentlich könntest du dich ja etwas nützlich machen“, riss mich Manuela aus meiner Meditation. „Du könntest uns den Rücken eincremen!“
Ich erhob mich und marschierte zum Auto, das etwa 20 Meter weiter oben am Straßenrand stand.
Als ich mit der Sunlotion zurückkam hörte ich die Beiden kichern. Worüber sie sich amüsierten, blieb mir jedoch verborgen.
Ingrid hatte sich während meiner Abwesenheit das Bikinioberteil geöffnet und präsentierte mir nun, immer noch auf dem Bauch liegend, ihren nackten Rücken.
Ich griff mir die Flasche mit der Bodylotion. Ich schraubte den Deckel ab und tropfte einen dicken Klecks der cremig zähen Flüssigkeit zwischen ihre Schulterblätter. Ihr Rücken hatte in letzter Zeit wohl schon einiges an Sonne abbekommen. Die Haut war schön gebräunt. Nur an der Stelle an der sich normalerweise Rückenverschluss des Bikinis befand, störte ein weißer Streifen das Bild. Ich verteilte die Loution auf ihrem gesamten Rücken. Und massierte die milchig weiße Masse in ihre Haut ein. Dabei achtete ich darauf, dass meine Bemühungen nicht als unsittlicher Betatschungsversuch missverstanden werden konnten. Immerhin war Ingrid die Ehefrau meines Freundes. Nachdem ich mein Werk vollendet hatte, wandte ich mich Manuela zu. Ihre Haut war noch deutlich blasser, als die von Ingrid. Bei ihr war die Sonnenbrandgefahr deutlich höher. Deshalb versuchte ich bei ihr noch sorgfältiger zu arbeiten. Ich cremte sie auch an der Seite ein und kam dabei ihrem Brustansatz recht nahe. Da ihr Busen jedoch eher klein war, war die Situation nicht so verfänglich wie bei Ingrid, deren üppige Brüste seitlich unter ihrem Körper hervorquollen. Ich erlaubte mir auch, Manuelas Shorts so weit nach unten zu ziehen, dass der obere Ansatz ihrer Poritze sichtbar wurde. Ich cremte ihren Rücken bis zum Hosenbund ein. Manu hatte keine Einwände, sie schien es sogar richtig zu genießen. Als ich mein Werk beendet hatte, reklamierte sie und meinte, ihre Schenkel bräuchten auch noch einen Sonnenschutz. So begann ich ihre Waden, dann die Kniekehlen und zuletzt ihre Oberschenkel einzuschmieren. Dabei bildeten ihre Shorts eine Grenze, die ich nicht zu überschreiten versuchte. Ich wollte ihr diese ja nicht mit der Sonnenloution versauen.
Nun wollte auch Ingrid, dass ich ihre Schenkel mit dem nötigen Sonnenschutz versah. Ich gewann den Eindruck, dass die beiden Frauen doch nicht ganz so unnahbar waren, wie ich sie bisher eingeschätzt hatte. Ich wurde etwas mutiger. Der Innenseite von Ingrids Schenkeln widmete ich mich deshalb auch etwas intensiver. Dabei passierte es, dass ich ihr mit meinen Fingerspitzen (versehentlich) bis in den Schritt fasste. Ich spürte ihre vollen Schamlippen, die nur durch ein dünnes Stückchen Stoff ihres Bikinihöschens vor einer direkten Berührung geschützt waren.
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Fertig! Umdrehen!“ kommandierte ich scherzhaft.
„Davon träumst du wohl“, konterte sie und blieb auf dem Bauch liegen.
Zu meiner Überraschung, drehte sich jedoch Manuela um und legte sich auf den Rücken. Sie präsentierte mir ihre Vorderseite. Ihr zierlicher Busen wirkte im Liegen noch kleiner. Nur ihre zierlichen Nippel ragten keck in die Höhe.
Mit einem schmatzenden Pfftttt kleckerte ich ihr einen Batzen Sonnenloution auf ihren blassen Bauch. Ich verteilte die Schmiere rund um ihren Nabel. Dann ging ich zum Angriff über. Mit der rechten Hand strich ich über ihre linke Brust. Ich spürte ihre Brustwarze durch meine Finger gleiten. Manuela ließ es geschehen. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Mit beiden Händen massierte ich ihre Brüste. Der Sonnenschutz hatte nur noch Alibifunktion. In meiner Hose regte sich Leben. Wie zufällig rutschte meine rechte Hand über ihren Bauch unter ihren Hosenbund. Eigentlich erwartete ich irgendwann Haare zu ertasten. Aber da war nichts. Mein Mittelfinger erreichte das obere Ende ihre Spalte. Da war ich wohl etwas zu weit gegangen. Blitzschnell war ihre Hand da und drängte meine aus ihren Shorts.
Ich widmete mich wieder ihren Brüsten, was sie nicht nur duldete, sondern auch sichtlich genoss.
Ingrid, die bis eben noch auf dem Bauch lag, hatte sich erhoben und zur Seite gedreht, um unser Treiben genauer beobachten zu können. Ihr offenes Bikinioberteil blieb auf der Decke liegen und ich konnte einen Blick auf ihre vollen Brüste werfen. Die normalerweise von ihrem Bikini verdeckten weiße Dreiecke stachen besonders von ihrem ansonsten hübsch gebräunten Körper ab. Im Zentrum dieser weißen Inseln residierte jeweils ein steifer, von einem großen hellbraunen Vorhof umrandeter Nippel.
„Na, deine bleichen Milchtüten könnten aber auch einen Sonnenschutz vertragen. Soll ich dich nicht doch eincremen?“, fragte ich mit einem unschuldigen Grinsen.
„Wie ich sehe, machst du das ja ganz gut. Also los, tu dir keinen Zwang an.“ Ingrid rollte sich auf den Rücken und streckte mir ihre Möpse entgegen.
Meine Hände wanderten von der rechts neben mir liegenden Manuela nach links zu Ingrid.
Ich bekleckert ihre Brüste mit reichlich Loution. Der Anblick erinnerte mich irgendwie ans Sperma. Der Gedanke erregte mich noch mehr und der Ständer in meiner Hose wurde noch größer und härter. Mit beiden Händen walkte ich das üppige Frauenfleisch. Mit den Fingern bearbeitete ich ihre Nippel, die ebenfalls hart und steif wurden. Ich lies meine rechte Hand zu Manuela zurückwandern um ihren Nippeln die gleiche Behandlung zuteil werden lassen. Beide Frauen genossen meine Bemühungen sichtlich. Ich musste kurz am meine Freunde, die Ehemänner dieser Frauen denken. Charly und Mark kämpfen irgendwo oben in der Schlucht mit den Elementen, während ich ihre Frauen verwöhnte. Irgendwo ganz tief in meinem Innern spürte ich mein schlechtes Gewissen. Andererseits, wenn die ihrem Vergnügen nachgehen und ihre Frauen vernachlässigen.
Was kann denn ich dafür?
Selbst schuld!
Die Zeit verging, meine Geilheit wuchs, das schlechte Gewissen verdorrte.
Manuela gelangte zu der Einsicht, dass auch mein Körper etwas Sonne vertragen könnte. Deshalb beschloss sie, dass ich mich jetzt von den beiden Frauen eincremen lassen solle.
Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und warf es auf einen großen ausgewaschenen Stein der zwischen unserer Decke und dem Flussufer lag. Von meinen Shorts wollte ich mich nicht trennen, da ich darunter keine Unterhose trug. Ich legte mich auf den Bauch. Vier zarte Frauenhände strichen über meinen Rücken, über die Schultern und auch über meine Schenkel.
Mein Penis drückte hart gegen meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen lies ich die Behandlung über mich ergehen.
Ich spürte eine Hand an meinem Hosenbund. Noch bevor ich es verhindern konnte, hatte mir Manuela die Hose mit einem Ruck bis an die Kniekehlen hinuntergezogen und ich streckte den beiden Frauen meinen bleichen, haarigen, nackten Hintern entgegen.
„Na der hat aber Sonnenschutz nötig, so bleich wie der ist,“ kicherte Ingrid. Mit der gleichen Hingabe, mit der ich vor kurzem noch ihre Titten geknetet hatte, beschäftigte sie sich nun mit meinen Arschbacken. Sie knetete und massierte und fuhr mir mit ihren Fingern durch die Ritze, um ja auch noch das letzte Fetzelchen Haut mit dem erforderlichen Sonnenschutz zu versehen.
Doch dann kam der Moment, den ich einerseits herbeigesehnt hatte, den ich aber auch etwas fürchtete. Die Mädels verlangten, dass ich mich umdrehen solle, damit sie auch meine Vorderseite behandeln könnten.
Mit erhöhtem Puls drehte ich mich ruckartig auf den Rücken und meine Latte stand senkrecht in den Himmel.
„Wow, der hat sich aber prächtig erholt! Do oben am Wildbach war das noch so ein kleines bemitleidenswertes Würmchen,“ stellte Manuela fest. Ingrid hatte damit begonnen, meinen Brustkorb einzucremen. Manuela zögerte. „Worauf wartest du? Creme ihn halt ein,“ forderte Ingrid sie auf. „Mit Sonnenöl? Nein, die zarte Haut an seiner Eichel ist doch viel zu empfindlich. Da muss man einfach nur darauf achten, dass sie nicht austrocknet.“
Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich etwas feuchtes, warmes an meiner Schwanzspitze.
Ich öffnete die Augen. Manuela berührte mich tatsächlich mit ihrer Zungenspitze. Langsam umkreiste sie meinen Penis mit ihrer Zunge, fuhr den Schaft hinunter bis zum Sack, stieg wieder hoch und dann stülpte sie plötzlich ihre Lippen über meine Eichel. Ich fühlte ihre warme, feuchte Mundhöhle.
„Geht das jetzt nicht ein bisschen zu weit? Was würde dein Charly dazu sagen, wenn er mitkriegen würde wie du seinem besten Kumpel einen bläst?,“ meldete Ingrid Bedenken an.
„Nun der, der könnte das jetzt auch haben, wenn er hier wäre. Aber der kämpft ja lieber mit Wellen und Strudeln. Sein Pech“ Und wieder verschwand meine Schwanzspitze in ihrem Mund. Ingrid saß staunend daneben und sah fasziniert zu.
„Also Mark träumt ja auch immer davon, dass ich ihm einen blase. Aber ich mag das eigentlich nicht“
„Aber wieso denn, da ist doch nichts dabei,“ zeigte sich Manuela über ihre Freundin verwundert.
„Und wenn er abspritzt, während ich das Ding im Mund habe? Ich finde das ekelig“
„Du brauchst es ja nicht zu schlucken, kannst es ja auch ausspucken. Und außerdem, so schnell spritzen die Kerle nicht ab. Das merkst du dann schon, wenn’s ernst wird.“
Manuela versuchte Ingrid zu überzeugen, dass Blasen auch für sie als Frau ganz nett sein kann. Das Gefühl, ihren Mann damit in den Wahnsinn treiben zu können fände sie erregend. Manuela beendete ihre Aktivitäten und gab meinen Schwanz frei. „Komm, probier du es auch mal,“ forderte sie Ingrid auf. Zögernd beugte sich diese über mich. Ihre großen schweren Melonen baumelten über meinem Bauch und versperrten mir die Sicht. Ich spürte ihre Nippel über meine Bauchdecke reiben und dann spürte ich ihre Zuge an meinem Schwanz. Zuerst zögerlich, dann aber fasste sie Mut und nahm meine Spitze ganz in den Mund. „Tiefer,“ stöhnte ich. „Ja, tiefer,“ feuerte sie Manuela an.
Ihre Lippen glitten dem Schaft entlang und meine Stange glitt tiefer in ihren Mund. „Ja, noch tiefer,“ feuerte Manuela sie an. „Mhmmm, umpf,“ kam eine unverständliche Erwiderung von Ingrid, die mit vollem Mund wohl Probleme mit dem Sprechen hatte.
„Lass mich noch mal“
Ingrid lies von mir ab und setzte sich aufrecht neben mich. Manuela, die zwischen meinen Beinen kniete, beugte sich über meine Latte. Dieses Mal konnte ich genau sehen, wie sie mein bestes Stück in ihrer Mundhöhle verschwinden lies. Erst als Ihre Lippen knapp 5 Zentimeter von meinem Hodensack entfernt waren, stoppte sie. Sie gab meine Genusswurzel wieder frei. Nun war Ingrid an der Reihe.
In den nächsten Minuten entwickelte sich ein Wettkampf zwischen den beiden Frauen, welche meinen Schwanz wohl am tiefsten in sich aufnehmen könne. Ich spürte langsam aber stetig die Säfte in mir aufsteigen. Manuela hatte ja behauptet, sie würde es rechtzeitig bemerken, wenn ein Mann kommt. Ich hatte die feste Absicht es vor ihr zu verbergen. Ich wollte einer der beiden Frauen in den Mund spritzen. Die Frage war nur, welche es treffen würde.
Die Mädels hatten sich in ihrem Wettkampf gesteigert. Ingrid schaffte es inzwischen meinen Schwanz bis auf einen Rest von zwei Zentimetern zu verschlucken. Dann versuchte es Manuela noch einmal. Mein Schwanz verschwand tatsächlich bis zum Anschlag in ihrem Hals. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich explodierte. Mit kräftigen Pumpstößen spritzte ich ihr meinen Samen in den Rachen und sie schluckte. Auch als ich sie los lies schluckte sie noch. Sie gab meinen Schwanz fei und schnappte nach Luft. Ingrid war sichtlich erleichtert, dass es sie nicht erwischt hatte. Ihre Vorbehalte gegen Sperma schlucken hatte sie wohl noch nicht ganz über Bord geworfen, auch wenn ihr die Blasspielchen eben doch zunehmend Vergnügen bereitet hatten.
Nachdem Manuela wieder bei Puste war, meine sie, dass ich von ihr und Ingrid doch sehr verwöhnt worden war. Sie brachte zum Ausdruck, das sie von mir erwartete, dass ich mich revanchiere.
Dazu war ich nur all zu bereit. Auch wenn mein kleiner Freund im Moment etwas schlaff an mir hing, könnte ich den beiden Frauen eine Kostprobe von meiner Zungenfertigkeit geben.
„Na dann zeigt mir mal euere Schneckchen. Macht euch frei“
Wieder war es Ingrid, die zögerte. Manuela legte sich auf den Rücken und hab den Hintern an. Geschickt streifte sie ihre Shorts und ihren Slip ab. Da lag sie nun mit leicht geöffneten Beinen und präsentierte mir ihre blank rasierte Muschi.
Ein auffordernder Blick zu Ingrid. Auch sie rang sich dazu durch, meinem `Befehl´ folge zu leisten. Sie stand auf der Decke uns schob ihr Bikinihöschen langsam nach unten. Ein schmaler, sauber rasierter Streifen fast schwarzes Schamhaar kam zum Vorschein. Das Höschen glitt weiter nach unten und ihre vollen Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzte , kamen zum Vorschein.
Nachdem es nun nichts mehr zu verbergen gab, trennte sie sich beherzt von ihrem Höschen und setzte sich wieder auf die Decke. Ich ging sofort in die Offensive, noch bevor sie wieder irgendwelche Skrupel kriegte und einen Rückzieher machen konnte. Ich drängte zwischen ihre Beine und drückte ihre Oberschenkel auseinander. Dann vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß. Meine Zunge fuhr durch ihre schleimig feuchte Spalte und fand zielsicher ihren Kitzler. So nass wie Ingrid war, musste sie die vorausgegangene Blasaktion doch ganz schön erregt haben. Als ich ihre Klit mit meiner Zungenspitze berührte zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sie stöhnte auf. Ich umkreiste ihre Perle mit der Zunge mal mit mehr, mal mit weniger Druck Ingrid öffnete ihre Schenkel. Sie öffnete sich wie eine Auster, um mir den Zugang zu ihrer sensibelsten Zone zu erleichtern. Mit tiefen Atemzügen durch die Nase nahm ich ihren weiblichen Duft in mir auf. Meine Hand wanderte hinüber zwischen die Beine von Manuela. Auch sie war nur all zu bereit sich von mir verwöhnen zu lassen. Auch sie war nass. Vorsichtig schob ich ihr meinen Zeigefinger in ihre feuchte Grotte. Dann schob ich den Mittelfinger nach und begann sie mit den beiden Fingern zu ficken.
Ingrid begann schwerer zu atmen. Ihre Brüste bebten. Sie steuerte auf ihren ersten Orgasmus zu. Manuela dagegen war noch lange nicht so weit. Ich wechselte meine Position. Nun versuchte ich den Intimbereich von Manuela mit meiner Zunge zu erforschen. Ingrid musste sich unterdessen mit meiner Hand zufrieden geben. Auch ihre Öffnung bearbeitete ich mit der Hand. Ich stopfte ihr Zeigefinger und Mittelfinger bis zur Handwurzel in ihr Loch. Mit dem Daumen drückte ich auf ihren Schließmuskel bis dieser nachgab. Ich schob ihr den Daumen bis zum Anschlag in den Darm. Mit nun drei Fingern in ihren Öffnungen hatte ich sie sicher im Griff. Ich konzentrierte mich nun auf Manuela, deren Auster ich genüsslich ausschlürfte und ihren Kitzler mit der Zunge reizte, dass er ganz hart wurde. Sie wand sich lustvoll stöhnend unter mir. Sie war hemmungslos geil. Ich nahm die Finger aus Ingrid und steckte sie Manuela in den Mund. Begierig lutschte diese den Mösensaft ihrer Freundin von meinen Fingern. Ingrid, die sich etwas vernachlässigt fühlte angelte sich meinen inzwischen wieder erstarkten Schwanz. Sie drehte sich so, dass sie ihn in den Mund nehmen konnte. Manuela stand kurz vor dem Orgasmus. Noch ein paar Streicheleinheiten meiner Zunge für ihre Perle und sie erbebte. Ihr Körper zitterte wie bei einem epileptischen Anfall. Sie hechelte und stöhnte.
Ich lies von ihr ab und widmete mich wieder Ingrid. Sie lag unter mir und lies sich von mir in den Mund ficken, während ich in Position 69 gleichzeitig ihre Möse leckte und ihr wiederum einen Finger in den Arsch bohrte. Ich war durch drei Körperöffnungen in sie eingedrungen als auch sie kam. Auch sie hechelte und stöhnte und ihre Brüste bebten wie Wackelpudding.
Ich gab Manuela zu verstehen, dass sie sich auf Ingrid legen und diese küssen solle. So hatte ich Gelegenheit beide Frauen abwechselnd zu nehmen. So bohrte ich meinen Liebespfeil in Manus Möse, dann wechselte ich eine Etage tiefer in die Grotte von Ingrid. So ging das Spiel eine ganze Weile. Als ich bemerkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand überlegte ich, wie ich die Angelegenheit zum Abschluss bringen sollte. Soll ich aufstehen und meinen Honig über beide Frauen verspritzen? Oder soll ich in einer Muschi abspritzen? Wenn ja, in Welcher?
Schließlich entschied ich mich für Ingrid. Manuela hatte ja schon eine Portion Sperma von mir in ihrem Magen. Ingrid sollte auch etwas von mir bekommen.
Ein letztes Aufbäumen, dann sank ich auf die Frauenkörper nieder und entleerte mich zuckend in Ingrids Schoß.
Völlig erschöpft fielen wir auseinander.
Nach einer Weile suchte Manuela ihre Kleider zusammen und zog sich an. Sie wollte nicht nackt von ihrem Mann erwischt werden, wenn der dann irgendwann hier auftauchen würde. Auch ich hielt es für ratsam, meine Hose wieder anzuziehen. Ingrid kämpfte noch mit meiner Hinterlassenschaft, die sich als schleimige Spur aus ihrer Ritze an der Innenseite ihre Schenkel hinab ergoss. Sie lief die drei Schritte zum Fluss um sich hinter dem großen Stein zu waschen.
Keine Minute zu früh. Plötzlich hörten wir Mark und Charly, die uns aus der Ferne zuriefen und zielstrebig ans Ufer direkt auf uns zupaddelten. Es gelang mir gerade noch, Ingrid ihren Bikini zuzuwerfen, so dass sie diesen hinter dem Felsen unbemerkt anziehen konnte.
Charly und Mark erzählten uns überschwänglich von ihren Abenteuern in der Schlucht. Am nächsten Tag planten sie einen noch schwierigeren Flussabschnitt weiter oben zu befahren. Wenn ich mir im Tal heute noch ein Ersatzpaddel beschaffen könnte, könne ich ja auch mitkommen. Ich lehnte jedoch ab, da der Schwierigkeitsgrad des oberen Flussabschnitts meine Fähigkeiten als Paddler doch überstiege.
Ich erklärte den Beiden, dass ich ihnen diese bestimmt spannende Tour gönne. Ich würde mich an diesem Tag dann eben noch mal zur Betreuung der Shutle Bunnys zur Verfügung stellen. Meine Freunde fanden es toll, dass ich mich um ihre Gattinnen kümmern würde, denn sie hatten eigentlich ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihrem Hobby frönten und die Frauen nur dumm rumsitzen und warten mussten
Ich versprach mein Bestes zu geben. Zum Glück fragte keiner nach, was denn mein Bestes sei.
Meine Kameraden, Charly und Mark hatten die Passage problemlos bewältigt und warteten etwas weiter flussabwärts auf mich. Ich schrie aus Leibeskräften, um das Tosen des Flusses zu übertönen. Ich erklärte den Beiden, dass ich abbrechen werde, da an eine Weiterfahrt mit dem zerstörten Paddel nicht mehr zu denken war. Zum Glück ist mir das Missgeschick schon auf den ersten 100 Metern passiert. Wenn mir das erst in der völlig unzugänglichen Schlucht passiert wäre, hätte ich ernsthafte Probleme gehabt.
Kommentare
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