Marie 4 Der Crashkurs
Marie 4
Der Crashkurs
Es ist empfehlenswert, die ersten Teile der Geschichte vorher zu lesen, um die Protagonisten zu verstehen, welche Motivationen die Handlung vorantreiben.
Sie tranken noch die Cappuccini aus. Dabei wurde Marie immer nervöser. Was würde jetzt wohl auf sie zu kommen? Etwas zu laut stellte Günther seine Tasse auf den Tisch, er gab damit den Startschuss. Marie nahm die hingehaltene Hand und Günther führte sie in sein Schlafzimmer. Einladend zeigte er auf das große eiserne Doppelbett. Marie schlüpfte schnell unter das dünne Laken. Rasselnd zog Günther die Jalousie herunter und schuf so eine dämmrige Atmosphäre. Als nächstes zog er sein T-Shirt über den Kopf und legte es mit seiner Jogginghose fein säuberlich zusammengefaltet und exakt ausgerichtet auf die alte Bauerntruhe in der Ecke. Als letztes folgten seine Boxershorts. Neugierig beobachtete Marie das Muskelspiel bei Opa Günther. Der Mann war für sein Alter noch perfekt in Form, braun gebrannt, überall nur Muskeln, überhaupt nicht faltig oder schlaff. Beim kurzen Blick auf seine Leibesmitte weiteten sich ihre Augen. Mein Gott, was für ein Teil, und der hing noch schlaff herunter. Was soll das werden, wenn der erst erregt ist? Günther hob das Laken auf seiner Seite an und legte sich neben Marie. Die begann drauflos zu plappern.
„Du bist für dein Alter wirklich gut in Form, Günther….Oh Mann, wenn mir gestern jemand gesagt hätte, ich würde heute mit dem Opa meines Freundes ins Bett gehen, dem hätte ich ´nen Vogel gezeigt…“
„Psst! Sei endlich still, entspann dich.“
„Du hast gut reden. Was soll ich jetzt machen? Wie soll ich mich hinlegen? Oder was…“
„Als erstes ´mal still sein und, wie es heute heißt, relaxen.“ Günther legte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf seine Hand. „Du sollst erst einmal gar nichts machen, einfach nur zurücklehnen und machen lassen. Den ersten Teil der Lektion heute kann man überschreiben mit: Passives Genießen, sich einfach fallen lassen. Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich aber erwünscht. Komm, leg dich auf den Rücken!“
Mit der freien Hand schob er langsam das Laken von Maries Körper. Seine Fingerspitzen folgten den Konturen ihres Oberkörpers. Marie erschauerte, sie bekam sofort eine Gänsehaut. Allmählich näherten sich die kreisenden Finger vom Bauch her ihren Brüsten. Wohlige Wärme begann sich in Maries Unterleib auszubreiten. Ihre Nervosität löste sich in Wohlbehagen auf. Die Finger zogen immer engere Bögen um ihre Brustwarzen. Es schien ihr endlos zu dauern, bis sie die Nippel endlich erreichten. Kaum wurden die berührt, zogen sie sich krampfend zusammen. Marie stöhnte leise auf, ihr Rücken bog sich durch, der zärtlichen Hand entgegen. Günther nahm einen der harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit zu spielen. Das Stöhnen aus dem Kissen wurde lauter. Der zwischenzeitlich immer wieder nur kurz erhöhte Druck schoss heiße Pfeile aus Schmerz und Lust von ihren Brüsten in den immer aufgewühlteren Unterleib. Plötzlich spürte sie Lippen und eine kreisende Zunge auf der anderen Brustwarze. Marie biss sich vor Wonne auf der Unterlippe herum. Zärtlich knabberte Günther an den Brüsten. Ihr Körper begann sich aufzubäumen. Doch dann waren die Finger und auch die Lippen verschwunden. Enttäuscht öffnete sie ihre Augen. Günther war nur etwas nach unten gerutscht und seine Zunge bewegte sich zu ihrem Bauchnabel. Er schob sich langsam über Marie. Seine Knie lagen bald neben ihren geschlossenen Oberschenkeln. Jetzt konnte er abwechselnd ihren Bauch und die Brüste mir der Zunge und den freien Händen berühren. Maries Augen waren längst wieder geschlossen, ihr Körper schlängelte sich wohlig in den Laken hin und her. Das Toben in ihrem Unterleib steigerte sich immer weiter.
Marie hatte längst Raum und Zeit vergessen, da schob sich Günther weiter nach unten. Er erfasste ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück und zog ihr den Tanga aus. Willig öffnete Marie ihre Schenkel. Günther stellte die angewinkelten Beine in die optimale Position. Seine Finger suchten in der üppigen Lockenpracht nach Maries Knospe. Die war schon stark angeschwollen und stand vorwitzig wie ein kleiner Leuchtturm am Eingang der ebenfalls erblühenden inneren Lippen hervor. Ihre Lust wurde nochmals gesteigert, als Günther begann, die Knospe zu liebkosen. Doch kurz vor der Explosion nahm er seine Finger weg. Marie spürte etwas Dickes, Hartes an ihrer Pforte. Sie schaute nach unten. „Ooh, mein Gott, das soll da reinpassen? Mama, nein bitte nicht!“ Ohne auf ihre Proteste zu achten, schob sich Günther langsam voran und begehrte Einlass. Die tropfnassen Labien begannen sich zu teilen. Mit jedem wohldosierten Stoß drang er weiter in sie ein. Marie spürte, wie sie immer mehr geweitet wurde. Günther schien über ihr zu schweben, nur mit den Becken berührten sich die Körper. Dann fühlte sie, wie ihr Uterus nach oben gedrückt wurde. Günther hielt jetzt ganz still. Er verstärkte nur langsam den Druck mit seinen Lenden. Marie wurde immer tiefer in die Matratze gedrückt. Sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Ihr ganzer Unterleib pulsierte, ihr Kopf schlug von links nach rechts, da bewegte sich Günther wieder. Er veränderte bei jedem zweiten Schub den Winkel, mit dem er in sie eindrang. Marie wimmerte leise, der Vulkan in ihrem Bauch stand kurz vor dem Ausbruch. Als Günther dies spürte, stieß er noch kraftvoller zu. Marie explodierte. Ihre Lust hallte durch das ganze Haus. Günther konnte spüren, wie sich ihr Unterleib wieder und wieder rhythmisch zusammenzog. Am ganzen Leib nass geschwitzt und erschöpft kam Marie langsam zu sich. Günther steckte noch tief in ihr und wartete, bis sie die Augen aufschlug. Er lächelte sie an und rollte sich von ihr herunter.
„Das ist also richtiger Sex! Wow! Da könnte ich mich dran gewöhnen.“
Günther grinste selbstgefällig. „Ich hatte gehofft, dass es dir gefallen wird.“ Bewegungslos blieb er auf dem Rücken liegen.
Verstört schaute Marie zu ihm. „Was ist, hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, hast du nicht. Jetzt beginnt der zweite Teil mit den Titel: Geben und sich selbst nehmen, was man bekommen kann. Komm rüber zu mir, auf mich drauf!“
Marie kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel, die Hände stützte sie auf seiner breiten Brust ab. Günther begann, die in voller Pracht vor ihm vibrierenden Halbkugeln zu kneten. „Rutsch weiter hoch! … Gut, jetzt hebe deinen Hintern an und lass dich langsam auf mich runter.“
Sie senkte ihre immer noch offenen Lippen auf Günthers steinharte Männlichkeit. Mit leicht kreisenden Bewegungen schob sie sich genau darüber.
„So, und jetzt komm runter, langsam…“ Günther stöhnte auf, als ihn Marie wieder Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Sie konzentrierte sich auf den Moment, wenn er oben anstoßen würde. An dieser Stelle unterbrach sie die Abwärtsbewegung.
„Komm, mach schon, weiter!“ ermunterte er sie.
Doch die schüttelte den Kopf. „So müssen sich die überlebenden Türken im Mittelalter gefühlt haben, als sie Graf Vlad Dracul nach der verlorenen Schlacht alle pfählen ließ.“
„Da hat aber jemand in Geschichte aufgepasst…Ich würde meinen, für die war das wesentlich unangenehmer als jetzt gerade für dich.“ Er schaute sie auffordernd an. „Komm schon, lass dich ganz runter!“
Marie meinte, ihr Inneres würde komplett nach oben verschoben. Deutlich spürte sie den Druck auf den Muttermund. Endlich hatte sie es geschafft, sie saß auf Günthers Becken.
„Jetzt bewege dein Becken langsam vor und zurück.“
Nach der dritten Bewegung zog ein erstes Zittern durch ihren Körper. Heftige Impulse aus der ganzen Länge ihrer überdehnten Vagina jagten durch den Unterleib. Sie warf den Kopf zurück und bewegte sich immer schneller. Günthers Hände veränderten die Bewegungsrichtung ihres Beckens mit der Zeit in eine kreisförmige. Das feuerte den Orkan in ihren Unterleib noch mehr an. Kurze Zeit später schrie sie wieder ihre Lust heraus.
Schnell griff Günther nach oben zu ihren Brüsten. Er hielt Marie so weiter in ihrer aufrechten Position. Sie kam wieder zur Ruhe, noch immer bis zum Anschlag ausgefüllt von Günther.
„Na, geht es wieder?“
Marie wurde von einer intensiven Nachwehe durchgeschüttelt. „Ja, so langsam.“
„Dann bewege dich jetzt auf und ab.“ Sie begann mit der gewünschten Bewegung. Günther brummte vor Vergnügen. Maries junges, enges Geschlecht umfasste ihn mit viel Druck. „Kipp jetzt dein Becken noch etwas nach vorn…. oh, das ist gut.“
Marie bemühte sich, sie konzentrierte sich voll auf Günther, ohne an sich selbst zu denken. Ihre Oberschenkel und Waden taten langsam weh und drohten zu verkrampfen. Endlich war auch Günther soweit. Bisher hatte er regungslos auf dem Rücken gelegen, doch jetzt rammte er sich mit aller Kraft in Marie hinein und stöhnte leise.
Günther entspannte sich. Marie blieb einfach auf ihm sitzen, als wollte sie ihn nicht wieder loslassen. Sie war noch viel zu beeindruckt von dem, was sie gerade erlebt hatte.
„Das war einfach umwerfend, Kind. Du bist ein Naturtalent!“
Marie lächelte glücklich. Das würde sie heute Abend gleich mit Marcus ausprobieren.
Auffordernd klopfte Günther auf die Matratze neben sich. Sie legte sich neben ihn auf den Rücken und er begann, die schönen runden Brüste zu massieren.
„Hmmm, das tut gut, weitermachen bitte!“ forderte Marie.
„Gern, aber nicht mehr lange. Marcus kommt bald zurück.“
Schmollend stöhnte Marie: „Schade.“
„Keine Hektik, wir haben noch etwas Zeit für ein wenig Theorie.“ Seine kurzen Erläuterungen und Tipps, wie sie einen unerfahrenen Mann anleiten und führen konnte, ohne das der das bemerkt, sollten Marie am Abend mit Marcus schon von großem Nutzen sein.
„Wann geht nun weiter mit der Schule des Lebens, mein … Sexlehrer?“
„Falls ich recht informiert bin, geht Marcus in acht Tagen zum Blockunterricht. Da hätten wir theoretisch zwei volle Wochen.“
„Ich weiß. Und jetzt kommt es, ich habe nächste Woche noch Schule und dann vierzehn Tage Ferien. Ich könnte zu meinen Eltern sagen, dass ich in den Ferien probehalber mit Marcus zusammenziehen will. Was hältst du davon?“
Das war genau das, was sich Günther erhofft hatte. Scheinbar nachdenklich starrte er an die Decke. „Wenn du das mit den Eltern hinbekommst, von mir aus. Ich kann dann kommende Woche schon mal was organisieren.“
Marie richtete sich auf. „Organisieren? Was willst du denn organisieren?“
„Lass dich überraschen, mein Kind. Und jetzt raus aus den Federn und ab unter die Dusche. Du musst gleich frisch und ausgeschlafen aussehen und nicht erhitzt, erschöpft und derangiert!“ Günther gab ihr noch einen Klaps auf den Po.
„Au, lass das! Man schlägt nicht die Freundin seines Enkels, du alter Wüstling.“
Mich würde Eure Meinung interessieren, ob das zu pornografisch ist, oder gerade noch „erträglich“.
Kommentare
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