Nina Teil 16
Am nächsten Morgen gab es zunächst eine Überraschung. Es hatte jemand aus Deutschland angerufen: Doreen! Sie wollte Nina besuchen kommen! Schon in fünf Tagen! Sie hatte von Lisa die Adresse erhalten, diese hatte bereits erklärt, dass sie sich nichts anderes als Kathrins Zustimmung vorstellen könne. Und so war es auch. Aber damit der Überraschungen nicht genug: Doreen wollte mit Peter kommen! Auch damit war Kathrin einverstanden! Jean musste gar nicht erst gefragt werden, denn er war dann ohnehin für zwei Wochen in Paris.
Sogleich rief Nina ihre Freundin daheim an. Es stimmte: Peter und sie wollten kommen. Und auf Nachfrage erklärte Doreen: Peter habe sich von Franziska getrennt. Und für den schon gebuchten gemeinsamen Flug nach Formentera sie, Doreen, gefragt, ob sie ihn begleiten wolle. Doreen habe ja gesagt, aber nur unter der Bedingung, dass sie beide Nina auf Ibiza besuchen würden... Und das sei auch Peters Idee gewesen - Sie könne vor Vorfreude kaum schlafen... Ob die beiden jetzt wieder ein Paar wären, fragte Nina vorsichtig. Wenn sie meine, ob sie miteinander schliefen, dann ja, hatte Doreen geantwortet, aber Nina solle sich da mal keinen Kopf machen: Peter habe ihr längst verraten, wer seine Favoritin sei, nämlich sie, Nina, und dass das auch der Grund der Trennung von Franziska sei! Er liebe Nina, habe er erklärt. Nina starrte ungläubig vor sich hin, aber ihr Herz tat einen Sprung vor Freude. Doreen fuhr fort: Sobald sie auf Ibiza seien, wäre Peter ganz allein für sie da, versprochen, sie selbst wolle nur ein bisschen Sonne, ein bisschen Meer, ihnen beiden vielleicht ein bisschen beim Turteln zuschauen und vielleicht selbst ein schönes Mädchen oder einen hübschen Jungen kennen lernen. Und Nina ab und zu mal mit der Zunge verwöhnen dürfen... Nina lachte laut auf. Was für eine Idee! Aber es sei herrlich, wenn sie beide kämen – und schon so bald! Und eines noch, sagte Nina: Du brauchst hier überhaupt keine Klamotten, null, gar nichts – den ganzen Tag nackt. Wenn Du welche mitbringst, dann nehme ich sie Dir weg!, drohte sie lachend.
Die fünf Tage vergingen rasend schnell. Leider reisten die Schweden schon ab, deren eine Woche war bereits um, was Nina besonders leid tat. Aber man versprach einander, sich alsbald irgendwo, spätestens aber im nächsten Jahr hier wieder zu sehen. Die letzte Nacht verbrachte Nina allein mit Jan am Strand, sie schliefen in der warmen Sommernacht unter dem Baldachin mehrmals zärtlich und liebevoll miteinander, zugedeckt nur vom Sternenhimmel. Es gab echte Tränen zum Abschied, von beiden.
Dafür aber kamen Luis und Maria zu Besuch. Die beiden trauten sich jedoch nicht, sogleich ohne alles zu erscheinen, Maria trug ein kurzes Röckchen mit Bikinioberteil, Luis seine helle Dreiviertelhose, als sie ankamen. Man frühstückte gemeinsam mit Kathrin, die ihre Gäste überraschenderweise nackt begrüßte, und in nicht ganz einer halben Stunde lagen die Sachen des spanischen Pärchens verstreut um den Pool. Das hübsche FKK-Pärchen blieb über Nacht und zog schließlich ganz in der riesigen Villa ein, wobei es aber sämtliche Kleidungsstücke abgeben musste. Übrigens war auch Natalis Bikini längst konfisziert, aber Natalia machte das nichts aus.
Nur ein paar Tage, nachdem Doreen und Peter ankommen sollten, sollte mit dem vorläufigen Abschiedsabend von Jean, der für einige Wochen zurück nach paris ging, auch eine Riesenparty steigen, die Kathrin und Jean traditionell im Sommer für Freunde, Nachbarn und Geschäftspartner, die teils eigens vom Kontinent anreisten, veranstalteten.
Kathrin stellte diese Partys immer unter ein Motto: diesmal gab sie das Motto „Ägypten“ aus. Das Essen und die Getränke sollten arabisch sein, feiner Sand auf der Terrasse ausgestreut werden, Fackeln für natürliches Licht sorgen, die Musik passend ausgewählt werden und ebenso die Kostüme der Gastgeber. Jean und Kathrin sollten als Pharao und Kleopatra erscheinen, in weißem Tuch mit viel Goldschmuck. Für Pedro war die Rolle des Sonnengottes Ra, für Natalia die einer Sklavin angedacht. Und für Nina und Maria die von Prinzessinnen. „Sklavinnen waren damals nackt.“ meinte Nina sofort. Natalia grinste: „Dann wäre das wohl eher Deine Rolle.“ „Gern, aber bitte in Ketten...!“ lachte Nina. „Willst Du das wirklich machen?!“ fragte Kathrin sogleich erfreut. „Klar, warum nicht!“ antwortete Nina. „Nein, Du bleibst Prinzessin, aber wir finden etwas angemessenes für Euch, mit möglichst wenig Stoff.“
Die nächsten FKK-Tage verbrachten allesamt gemeinsam auf der Terrasse, sonnten sich, badeten und ersannen nebenbei ihre Verkleidungen, bastelten an Tüchern, stellten aus allerlei Blechzeug und Farbe massige Goldkronen, -ringe und -ketten her. Ninas und Marias Prinzessinnen-Look sollte aus einem breiten goldfarbenen Ring um den Hals bestehen und einem davon herabfallenden Streifen weißen Tuchs auf nackter brauner Haut– so schmal, etwa zehn Zentimeter, dass der Stoff zwischen ihren nackten Brüsten hindurch bis zum Boden verlief und nur die Bauchmitte und den blanken Schoß bedeckte. Ebenso ein schmales Tuch sollte hinten in der Mitte des Rückens herabfallen. Dazu gab es ein schmales goldenes Band als Gürtel. „Ist das nicht ein bisschen wenig für die Party?!“ fragte Maria vorsichtig. Kathrin schüttelte den Kopf: „Keine Sorge, das sind alles Leute vom Film, vom Fernsehen, aus der Modewelt, Künstler, Medienleute. Die haben viel mit Schönheit zu tun, mit Models, mit Mode. Da kann es gern etwas offenherziger sein. Du wirst sehen, die ältesten Männer bringen die jüngsten, hübschesten Mädels mit den allerkürzesten Kleidchen mit, und davon längst nicht jede ein Höschen an! Und wenn hier nachts im Pool gebadet wird, hat kaum eine von denen Badezeug dabei.“ Das beruhigte Maria, und Nina schnitt sogleich den Stoff von zehn auf sieben Zentimeter zurecht.
Schließlich holten Kathrin und Nina die beiden Neuankömmlinge vom Hafen ab, da sie zunächst nach Formentera direkt geflogen waren. Zu diesem Anlass durfte Nina auch mal einen Pareo tragen, der den ganzen Körper verbarg, wenn auch nur sehr knapp. Sie erblickten Peter zuerst, als er vom Schiff kam, er überragte alle. Er ließ seine Tasche fallen und lief auf dem Kai auf die beiden Frauen zu. Nina rannte ihm sofort entgegen, verlor dabei ihren Pareo, sie flogen einander zu wie zwei Liebende, fielen sich um den Hals und küssten sich. Sofort war alles zwischen ihnen klar. Der lang ersehnte Traum war wahr geworden!
Ihnen folgte zögerlich, doch verschmitzt grinsend Doreen. Sie trug nur ein enges lindgrünes Top auf nacktem Busen und superknappe, ebenfalls lindgrüne Hotpants, absolut sexy – und sie hatte keinerlei Gepäck dabei, wie versprochen. Auch sie wurde stürmisch von Nina begrüßt. Dann stellte Nina die beiden Kathrin vor, die sich über so schönen Besuch sichtlich freute. Sie hatte unterwegs Ninas Pareo aufgehoben und überreichte ihn dem splitternackten Mädchen, das so mitten in der Menschenmenge der ankommenden Reisenden stand. Alle vier gingen zum Wagen, Kathrin vorneweg mit Doreen, Peter Arm in Arm mit Nina, seine Hand unter dem Pareo auf ihrem nackten süßen Po ruhend.
Beiden, Peter und Doreen, wurden sofort sämtliche Kleidungsstücke abgenommen, auch das, was sie am Leib trugen. Peter wurde ohne viel Worte in Ninas Zimmer untergebracht. Und Doreen und Kathrin gefielen sich auf Anhieb so sehr, dass sie fortan ebenfalls das Bett und all ihre Zärtlichkeit teilten, solange Jean nicht in der Nähe war. Ab und an in den kommenden Tagen tauschten die Pärchen, so dass sich Nina erneut mit Kathrin wiederfand, während Peter Doreen beglückte. Schließlich fanden auch Nina und Doreen wieder zusammen, und Peter schlief dann ebenso gern mit der hübschen Gastgeberin. Das alles geschah alsbald nicht nur in den Schlafzimmern, sondern auch auf der Terrasse, am Pool und am Strand, überall liebte jede sich mit jedem und nicht immer nur zu zweit. Natalia musste dabei nicht zuschauen, sie wurde abwechselnd von allen vieren verwöhnt und befriedigt. Peter musste Schwerstarbeit leisten. Luis und Maria waren stets dabei – sie aber blieben einander treu und bumsten nur immer miteinander, dies aber gern vor den Augen der anderen. Mit Essen versorgt wurden sie von Pedro, der sich nur noch im Hintergrund hielt, morgens einkaufte, alles vorkochte, aufdeckte und sich dann tagsüber und nachts diskret verdrückte.
Nun hatte Nina ihr Paradies entdeckt: Den ganzen Tag rund um die Uhr splitternackt, unter warmer südlicher Sonne, direkt am Meer, mit guten Freunden zusammen und so oft man wollte ihren potenten Liebhaber oder eine schöne Spielgefährtin, mit denen man hemmungslos Sex haben konnte, wo und wann man wollte, ihr munteres, williges Schößchen immerzu in Betrieb, es hatte kaum Zeit sich zu erholen, von sanften Mädchenfingern verwöhnt beim Aufwachen, sich selbst streichelnd beim gemeinsamen Frühstück, mit einem herrlichen Riesenschwanz gefüllt im Pool, zärtlich geleckt auf der Strandliege und heftig gebumst auf dem Küchentisch. Und ständig sah jemand dabei zu.
Nina dachte nun manchmal schon an die Zeit nach ihrem Urlaub. Was erwartete sie daheim? Zwei Wochen weiter Arbeit im Büro noch, dann begann der Berufsschul-Block, wieder zusammen mit ihren Mitschülern und Mitschülerinnen, die sie seit dem Winter nicht mehr gesehen hatte. Aber diesmal war noch Sommer, vielleicht fuhr man ja mal gemeinsam ein Wochenende an die Ostsee zum Baden, im Sommerblock war das Tradition! Nina lächelte in sich hinein: Ich besitze ja gar keinen Bikini mehr... Hoffentlich haben die anderen damit kein Problem!
Es näherte sich der Tag der Feier. „Ägypten!“ rief Nina morgens, als sie auf die Terrasse kam.
Sogleich rief Nina ihre Freundin daheim an. Es stimmte: Peter und sie wollten kommen. Und auf Nachfrage erklärte Doreen: Peter habe sich von Franziska getrennt. Und für den schon gebuchten gemeinsamen Flug nach Formentera sie, Doreen, gefragt, ob sie ihn begleiten wolle. Doreen habe ja gesagt, aber nur unter der Bedingung, dass sie beide Nina auf Ibiza besuchen würden... Und das sei auch Peters Idee gewesen - Sie könne vor Vorfreude kaum schlafen... Ob die beiden jetzt wieder ein Paar wären, fragte Nina vorsichtig. Wenn sie meine, ob sie miteinander schliefen, dann ja, hatte Doreen geantwortet, aber Nina solle sich da mal keinen Kopf machen: Peter habe ihr längst verraten, wer seine Favoritin sei, nämlich sie, Nina, und dass das auch der Grund der Trennung von Franziska sei! Er liebe Nina, habe er erklärt. Nina starrte ungläubig vor sich hin, aber ihr Herz tat einen Sprung vor Freude. Doreen fuhr fort: Sobald sie auf Ibiza seien, wäre Peter ganz allein für sie da, versprochen, sie selbst wolle nur ein bisschen Sonne, ein bisschen Meer, ihnen beiden vielleicht ein bisschen beim Turteln zuschauen und vielleicht selbst ein schönes Mädchen oder einen hübschen Jungen kennen lernen. Und Nina ab und zu mal mit der Zunge verwöhnen dürfen... Nina lachte laut auf. Was für eine Idee! Aber es sei herrlich, wenn sie beide kämen – und schon so bald! Und eines noch, sagte Nina: Du brauchst hier überhaupt keine Klamotten, null, gar nichts – den ganzen Tag nackt. Wenn Du welche mitbringst, dann nehme ich sie Dir weg!, drohte sie lachend.
Die fünf Tage vergingen rasend schnell. Leider reisten die Schweden schon ab, deren eine Woche war bereits um, was Nina besonders leid tat. Aber man versprach einander, sich alsbald irgendwo, spätestens aber im nächsten Jahr hier wieder zu sehen. Die letzte Nacht verbrachte Nina allein mit Jan am Strand, sie schliefen in der warmen Sommernacht unter dem Baldachin mehrmals zärtlich und liebevoll miteinander, zugedeckt nur vom Sternenhimmel. Es gab echte Tränen zum Abschied, von beiden.
Dafür aber kamen Luis und Maria zu Besuch. Die beiden trauten sich jedoch nicht, sogleich ohne alles zu erscheinen, Maria trug ein kurzes Röckchen mit Bikinioberteil, Luis seine helle Dreiviertelhose, als sie ankamen. Man frühstückte gemeinsam mit Kathrin, die ihre Gäste überraschenderweise nackt begrüßte, und in nicht ganz einer halben Stunde lagen die Sachen des spanischen Pärchens verstreut um den Pool. Das hübsche FKK-Pärchen blieb über Nacht und zog schließlich ganz in der riesigen Villa ein, wobei es aber sämtliche Kleidungsstücke abgeben musste. Übrigens war auch Natalis Bikini längst konfisziert, aber Natalia machte das nichts aus.
Nur ein paar Tage, nachdem Doreen und Peter ankommen sollten, sollte mit dem vorläufigen Abschiedsabend von Jean, der für einige Wochen zurück nach paris ging, auch eine Riesenparty steigen, die Kathrin und Jean traditionell im Sommer für Freunde, Nachbarn und Geschäftspartner, die teils eigens vom Kontinent anreisten, veranstalteten.
Kathrin stellte diese Partys immer unter ein Motto: diesmal gab sie das Motto „Ägypten“ aus. Das Essen und die Getränke sollten arabisch sein, feiner Sand auf der Terrasse ausgestreut werden, Fackeln für natürliches Licht sorgen, die Musik passend ausgewählt werden und ebenso die Kostüme der Gastgeber. Jean und Kathrin sollten als Pharao und Kleopatra erscheinen, in weißem Tuch mit viel Goldschmuck. Für Pedro war die Rolle des Sonnengottes Ra, für Natalia die einer Sklavin angedacht. Und für Nina und Maria die von Prinzessinnen. „Sklavinnen waren damals nackt.“ meinte Nina sofort. Natalia grinste: „Dann wäre das wohl eher Deine Rolle.“ „Gern, aber bitte in Ketten...!“ lachte Nina. „Willst Du das wirklich machen?!“ fragte Kathrin sogleich erfreut. „Klar, warum nicht!“ antwortete Nina. „Nein, Du bleibst Prinzessin, aber wir finden etwas angemessenes für Euch, mit möglichst wenig Stoff.“
Die nächsten FKK-Tage verbrachten allesamt gemeinsam auf der Terrasse, sonnten sich, badeten und ersannen nebenbei ihre Verkleidungen, bastelten an Tüchern, stellten aus allerlei Blechzeug und Farbe massige Goldkronen, -ringe und -ketten her. Ninas und Marias Prinzessinnen-Look sollte aus einem breiten goldfarbenen Ring um den Hals bestehen und einem davon herabfallenden Streifen weißen Tuchs auf nackter brauner Haut– so schmal, etwa zehn Zentimeter, dass der Stoff zwischen ihren nackten Brüsten hindurch bis zum Boden verlief und nur die Bauchmitte und den blanken Schoß bedeckte. Ebenso ein schmales Tuch sollte hinten in der Mitte des Rückens herabfallen. Dazu gab es ein schmales goldenes Band als Gürtel. „Ist das nicht ein bisschen wenig für die Party?!“ fragte Maria vorsichtig. Kathrin schüttelte den Kopf: „Keine Sorge, das sind alles Leute vom Film, vom Fernsehen, aus der Modewelt, Künstler, Medienleute. Die haben viel mit Schönheit zu tun, mit Models, mit Mode. Da kann es gern etwas offenherziger sein. Du wirst sehen, die ältesten Männer bringen die jüngsten, hübschesten Mädels mit den allerkürzesten Kleidchen mit, und davon längst nicht jede ein Höschen an! Und wenn hier nachts im Pool gebadet wird, hat kaum eine von denen Badezeug dabei.“ Das beruhigte Maria, und Nina schnitt sogleich den Stoff von zehn auf sieben Zentimeter zurecht.
Schließlich holten Kathrin und Nina die beiden Neuankömmlinge vom Hafen ab, da sie zunächst nach Formentera direkt geflogen waren. Zu diesem Anlass durfte Nina auch mal einen Pareo tragen, der den ganzen Körper verbarg, wenn auch nur sehr knapp. Sie erblickten Peter zuerst, als er vom Schiff kam, er überragte alle. Er ließ seine Tasche fallen und lief auf dem Kai auf die beiden Frauen zu. Nina rannte ihm sofort entgegen, verlor dabei ihren Pareo, sie flogen einander zu wie zwei Liebende, fielen sich um den Hals und küssten sich. Sofort war alles zwischen ihnen klar. Der lang ersehnte Traum war wahr geworden!
Ihnen folgte zögerlich, doch verschmitzt grinsend Doreen. Sie trug nur ein enges lindgrünes Top auf nacktem Busen und superknappe, ebenfalls lindgrüne Hotpants, absolut sexy – und sie hatte keinerlei Gepäck dabei, wie versprochen. Auch sie wurde stürmisch von Nina begrüßt. Dann stellte Nina die beiden Kathrin vor, die sich über so schönen Besuch sichtlich freute. Sie hatte unterwegs Ninas Pareo aufgehoben und überreichte ihn dem splitternackten Mädchen, das so mitten in der Menschenmenge der ankommenden Reisenden stand. Alle vier gingen zum Wagen, Kathrin vorneweg mit Doreen, Peter Arm in Arm mit Nina, seine Hand unter dem Pareo auf ihrem nackten süßen Po ruhend.
Beiden, Peter und Doreen, wurden sofort sämtliche Kleidungsstücke abgenommen, auch das, was sie am Leib trugen. Peter wurde ohne viel Worte in Ninas Zimmer untergebracht. Und Doreen und Kathrin gefielen sich auf Anhieb so sehr, dass sie fortan ebenfalls das Bett und all ihre Zärtlichkeit teilten, solange Jean nicht in der Nähe war. Ab und an in den kommenden Tagen tauschten die Pärchen, so dass sich Nina erneut mit Kathrin wiederfand, während Peter Doreen beglückte. Schließlich fanden auch Nina und Doreen wieder zusammen, und Peter schlief dann ebenso gern mit der hübschen Gastgeberin. Das alles geschah alsbald nicht nur in den Schlafzimmern, sondern auch auf der Terrasse, am Pool und am Strand, überall liebte jede sich mit jedem und nicht immer nur zu zweit. Natalia musste dabei nicht zuschauen, sie wurde abwechselnd von allen vieren verwöhnt und befriedigt. Peter musste Schwerstarbeit leisten. Luis und Maria waren stets dabei – sie aber blieben einander treu und bumsten nur immer miteinander, dies aber gern vor den Augen der anderen. Mit Essen versorgt wurden sie von Pedro, der sich nur noch im Hintergrund hielt, morgens einkaufte, alles vorkochte, aufdeckte und sich dann tagsüber und nachts diskret verdrückte.
Nun hatte Nina ihr Paradies entdeckt: Den ganzen Tag rund um die Uhr splitternackt, unter warmer südlicher Sonne, direkt am Meer, mit guten Freunden zusammen und so oft man wollte ihren potenten Liebhaber oder eine schöne Spielgefährtin, mit denen man hemmungslos Sex haben konnte, wo und wann man wollte, ihr munteres, williges Schößchen immerzu in Betrieb, es hatte kaum Zeit sich zu erholen, von sanften Mädchenfingern verwöhnt beim Aufwachen, sich selbst streichelnd beim gemeinsamen Frühstück, mit einem herrlichen Riesenschwanz gefüllt im Pool, zärtlich geleckt auf der Strandliege und heftig gebumst auf dem Küchentisch. Und ständig sah jemand dabei zu.
Nina dachte nun manchmal schon an die Zeit nach ihrem Urlaub. Was erwartete sie daheim? Zwei Wochen weiter Arbeit im Büro noch, dann begann der Berufsschul-Block, wieder zusammen mit ihren Mitschülern und Mitschülerinnen, die sie seit dem Winter nicht mehr gesehen hatte. Aber diesmal war noch Sommer, vielleicht fuhr man ja mal gemeinsam ein Wochenende an die Ostsee zum Baden, im Sommerblock war das Tradition! Nina lächelte in sich hinein: Ich besitze ja gar keinen Bikini mehr... Hoffentlich haben die anderen damit kein Problem!
Es näherte sich der Tag der Feier. „Ägypten!“ rief Nina morgens, als sie auf die Terrasse kam.
Kommentare
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