Marie 1


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25.05.2009
CMNF

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Marie 1
 
Seit vier Monaten war Marie jetzt schon mit Marcus zusammen. Heute wollte sie das erste Mal bei ihm übernachten. Marcus drängelte schon seit einiger Zeit, seine Hintergedanken waren ihr wohl bewusst. Er wollte endlich mehr als nur ein bisschen fummeln in der Disco oder Petting in seinem alten Golf. Mit Beginn seiner Ausbildung bei einem großen Elektronikkonzern zog Marcus hier her zu seinem Opa. Der lebte seit dem Tod seiner Frau allein in einem kleinen Häuschen am Stadtrand und nahm Marcus sehr gern bei sich auf. Opa hatte jetzt wieder Leben im Haus und Marcus wohnte mietfrei ganz in der Nähe seines Betriebes. Marie musste sich bei jeder Gelegenheit anhören, wie toll die Männer-WG funktionierte.
Mit dem Zuschlagen der Autotüren wurde die Haustüre geöffnet und Opa stand erwartungsvoll in der Tür. „Hallo Großvater, das ist Marie. Marie, das ist mein Opa Günther.“ Marie hielt artig ihre Hand hin und flüsterte schüchtern „Guten Abend.“ Günther ignorierte die Hand, umarmte Marie herzlich und drückte sie an sich. Dabei verirrte sich seine rechte Hand auf ihren Po und drückte herzhaft zu. Erschrocken jauchzte Marie auf. „Herzlich willkommen in meinem Haus. Marcus hat schon viel von dir erzählt.“ Lachend schob er Marie über die Schwelle. Marcus folgte kopfschüttelnd, Opa war heute wieder gut in Form. In der Wohnküche angekommen, reichte Günther seinen jungen Gästen ein Glas Prosecco und prostete ihnen zu. „Schön dich kennen zu lernen, Marie. Nochmals herzlich willkommen.“ Anerkennend zwinkerte er seinem Enkel zu. „Marie, Marcus Beschreibung wird dir nicht im Mindesten gerecht. Zum Wohl!“ Mit hellem Klirren stießen die Gläser zusammen und Marie wurde tiefrot im Gesicht. Marcus verdrehte die Augen. „Opa, bitte…“ „Was ist Junge? Es stimmt, sie sieht viel besser aus, als du sie beschrieben hast!“ Resignierend zuckte Markus mit den Schultern. „Opa…“
Marie nahm sich dann erst einmal Zeit, den forschen Opa Günther zu mustern. Er sah überhaupt nicht wie ein Opa aus. Während Günther am Herd herumhantierte, um das Essen fertig zu bereiten, beobachtete Marie fasziniert die Muskeln, die sich dabei unter seinem engen T-Shirt abzeichneten. Sie schätze Marcus Großvater auf höchsten sechzig Jahre. Im Gegensatz zum hoch aufgeschossenen Marcus, war der Opa eher gedrungen, etwa 1,75m groß und breitschultrig. Sie konnte nicht den geringsten Bauchansatz erkennen. Er war braun gebrannt und die dunklen, von weißen Strähnen durchsetzten Haare trug er als kurzen Bürstenschnitt. Von Marcus wusste sie schon, dass es Günther bei der Fallschirmjägern bis zum Oberst gebracht hatte. Mittlerweile war er pensioniert. Er joggte jeden Morgen mindesten 5km, und das bei jedem Wetter. Außerdem besuchte er zusammen mit alten Kameraden drei Mal wöchentlich ein Fitnessstudio.
Verstohlen schielte sie zu ihrem eher schlaksigen Marcus. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche an. Marcus war sehr schlank und groß, 1,92m. Er selbst bezeichnete sich als völlig unsportlich. Mit seinen 21 Jahren konnte er kaum nennenswerte Muskeln aufweisen. Seine Oberarme waren dünner als ihre eigenen.
„Alle am Tisch bitte Platz nehmen, das Essen ist fertig!“
Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile im Wohnzimmer zusammen und tranken Prosecco. Marie fielen die vielen und teuren Elektronischen Geräte auf. Ein riesiger Flachbildfernseher und links und rechts zwei Türme mit Hifi und DVD und VHS Rekordern. Die leise Musik schien aus allen Richtungen zu kommen. Marcus bemerkte ihren Blick. „Opa ist Technikfreak, er hat von allem immer das Neueste und Beste, was auf dem Markt ist. Dort im Schrank sind mindesten 500 DVD`s, selbst aufgenommene oder auch Spielfilme.“ „Schön, da können wir ja ab und zu einen netten Videoabend machen.“ „Aber sicher, ihr könnt euch aussuchen, was ihr wollt. In Marcus Zimmer ist alles, was man für einen Videoabend braucht.“ Mischte sich Günther ein.
Wenig später verabschiedeten sich die jungen Leute in Richtung Marcus Zimmer. Kaum hatten sie das Wohnzimmer verlassen, machte sich Opa Günther an seinen Geräten zu schaffen.
Marie staunte. „Tolles Zimmer, riesig groß und auch hier Technik vom Feinsten!“ „Opa hat nach dem Tod meiner Oma das Dachgeschoß völlig umgebaut, er konnte die alten Räume nicht mehr sehen, alles erinnerte ihn an seine Frau. Er machte einfach einen großen Raum daraus mit Bad und kleiner Küche, die ist da hinten…“ Marcus zeigte auf eine schräge Nische im hinteren Bereich des Zimmers. „Wenn du ins Bad möchtest, das ist da!“ „Danke, ich geh dann mal für kleine Mädchen.“
Marcus machte sich daran, die große Bettcouch für die Nacht vorzubereiten. Oben auf dem Regal an der Wand stand exakt ausgerichtet eine Videokamera. Auf der roten LED klebte ein Stück silbernes Klebeband, so dass keiner den Betriebzustand des kleinen Recorders erkennen konnte.
Unten lag Günther gemütlich vor seinem Riesen-TV auf der Couch und beobachtete aufmerksam die Ereignisse oben im Dachgeschoß. Er sah, wie Marie nur noch mit einem langen T-Shirt bekleidet aus dem Bad trat. Etwas linkisch näherte sich ihr Marcus, nahm sie in seine langen dünnen Spinnenarme und küsste sie auf dem Mund. Dabei musste er wegen seiner Größe etwas in die Knie gehen und den Rücken beugen. Marie war mit ihren 1,65m halt viel kleiner als sein Enkel. Amüsiert verfolgte er die Bemühungen Marcus mit Marie im Bett. Nüchtern notierte er im Hinterkopf: Vorspiel mangelhaft bist nicht vorhanden. Hauptteil ohne Fantasie und viel zu schnell vorbei und dann sofort eingeschlafen. Mitleidig registrierte er den enttäuschten und unbefriedigten Gesichtsausdruck Maries, als sie auf den schlafenden Marcus schaute.
Trotz der schummrigen Beleuchtung im Zimmer lieferte seine Kamera exzellente Bilder. Die Freundin seines Enkels war wirklich eine Augenweide. Sie war keine dieser dürren Supermodels, die neuerdings laufend im Prolo-TV gesucht wurden. Langsam zoomte er heran. Sie hatte wenigstens Kurven aufzuweisen. Wie sein Marcus an so eine Frau gekommen war, blieb ihm ein Rätsel. Günther schätzte Marie auf ca. 58kg verteilt aus 1,65m. Den Po hatte er schon bei der Begrüßung getestet, fest und rund und nicht zu dick. Die prallen runden Brüste waren sicher 85C oder doch eher D. Auf ihren Rippen konnte man kein Klavier spielen, aber irgendwelche Fettröllchen hatte er bisher auch nicht entdeckt. Jetzt rollte sich Marie auf den Rücken, nahm die Hände unter den Kopf und blickte im Raum umher. Die Kamera konnte jetzt fast gerade zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel blicken. Nervös vergewisserte sich Günter kurz, dass der Festplattenrecorder auch wirklich eingeschaltet war. Dann widmete er sich wieder aufmerksam der fast lebensgroßen Marie auf seinen Fernseher. Genüsslich spielte er mit dem elektronischen Zoom der Kamera. Leider verhinderten die vielen blonden Locken einen Blick auf ihr Allerheiligstes. So schwenkte sein Blick über den flachen Bauch hinauf zu den herrlichen Hügeln. Die waren jetzt, etwas der Schwerkraft folgend, links und rechts an den Rippen verteilt. Seine Zunge fuhr über seine Lippen. „Mädchen, schade, dass der Junge noch so grün hinter den Ohren ist. Mit diesem Körper verdienst du es, dass deine Augen funkeln nach dem Sex. Mal sehen, was sich da machen lässt.“
 
 
Fortsetzung?

Kommentare

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