Nina Teil 14


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06.01.2005
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Sie stand erst gegen elf Uhr auf und fand unten allesamt im Aufbruch vor. Jean und Kathrin wollten in die Stadt, gemeinsam mit Natalia und den Kindern. Sie fragten Nina, ob sie nun mitwolle, aber das schöne Mädchen hatte irgendwie doch keine rechte Lust. Ein paar Stunden allein zu sein wäre sicherlich auch mal ganz schön, dachte sie, die Schweden sind heute auch unterwegs und holen den Bruder vom Flughafen ab, dann gibt es ohnehin wieder Aufregung genug. „Ich bleibe hier. Natalia, Du hast doch erzählt, man käme auch zu Fuß zu unserer kleinen Bucht nebenan?!“ Natalia erzählte ihr, dass man über einen schmalen Pfad, der oberhalb der Küste entlang gehe, zu dieser kleinen Bucht kommen könne, es dauere wohl etwa eine dreiviertel Stunde. Und festes Schuhwerk sei erforderlich. „Mehr nicht?!“ fragte Nina und grinste vielsagend. „Mehr nicht.“ „Dann mache ich heute eine kleine Wanderung dorthin.“

Die anderen fuhren los, und Nina ging hinauf in ihr Zimmer. Schuhe waren das
einzige, was Kathrin ihr nicht weggenommen hatte. Also zog sie sich ihre
schwarz-braunen Joggingschuhe an, die sogar eine einigermaßen feste Sohle
hatten. Im Bad cremte sie sich von Kopf bis Fuß den nackten Körper mit
Sonnenmilch ein, denn wenn sie so lange vermutlich in der prallen Sonne
umherlief, wollte sie ihre Haut entsprechend geschützt wissen. Schließlich
nahm sie einen von Kathrins großen Strohhüten von der Garderobe und setzte ihn auf. Zuletzt nahm sie eine Zweiliterflasche Wasser aus dem Kühlschrank und war
fertig für ihre Wanderung. Nina schloss das Haus ab und versteckte den Schlüssel unter einem Agaventopf, wie mit den anderen für solche Fälle verabredet. Dann machte sie sich auf den Weg – vollkommen nackt bis auf die Schuhe und den Hut.

Am Ende der Bucht war tatsächlich eine Art Weg über die Felsen zu erkennen.
Es war nicht schwierig, hier von Stein zu Stein zu springen. Nach etwa hundert
Metern führte dann ein schmaler Pfad den kahlen Hang
hinauf. Hier stand überraschenderweise eine Hütte mit einem kleinen, kargen Garten. Es war niemand zu sehen, aber die Tür stand offen. Nina ging entschlossen vorbei. Als sie die Tür passierte, hörte sie von drinnen ein lautes Schnarchen. Plötzlich schoss ein kleiner Hund herbei und kläffte sie an. Nina blieb stehen. Von drinnen aus der Hütte hörte sie ein Ächzen und Stöhnen, dann ein Fluchen. Der Hund kläffte noch immer wie wild und sprang um Nina herum. Ein alter Mann in blauen Arbeitshosen und einer offenen Joppe über dem dicken Bauch erschien in der Tür, rieb sich die Augen und rief drohend den Hund zur Ruhe. Der Hund sah sich um, winselte, blieb unschlüssig auf dem Weg stehen und knurrte nun nur noch. Da erst bemerkte der Mann Nina. Noch einmal rieb er sich die Augen, diesmal aber ungläubig, weil er glaubte zu träumen, aber da stand tatsächlich ein nacktes Mädchen, nur mit einem Strohhut bekleidet, auf dem Weg! Sie aber ließ sich nichts anmerken, sie grüßte den Herrn freundlich, drehte sich dann weg und lief weiter. Er aber sah ihr lange nach.

Weiter oben kam dichteres Gestrüpp, Macchia, Thymian, Minze,
mitunter kratzte es etwas an Ninas Knöchel, aber im großen und ganzen war
der Aufstieg leicht, und unversehends war sie schon ein sehr weites Stück
gekommen, so dass sie die eigene Bucht schon nicht mehr sehen konnte. Sie fand es herrlich, hier in der Einsamkeit ganz befreit von sämtlicher Kleidung zu wandern. Früher mit ihren Eltern war sie oft im Urlaub in den Bergen gewandert – aber natürlich niemals nackt. Nun führte der Weg steil nach oben, und Nina konnte bereits die Leitplanken der kurvigen Küstenstraße über sich erspähen. Der Weg führt doch nicht etwa die Straße entlang?, dachte sie. Aber kurz bevor sie die Ebene der Straße erreicht hatte, so dass sie gerade mit den Augen den Asphalt überblicken konnte, entdeckte sie, dass hier lediglich ihr Pfad einen Zugang zur Straße hatte und dann weiter unterhalb dem natürlichen Verlauf der Küste folgte, während die Straße weiter oben ins Landesinnere zurückführte. Etwas hinter der Kurve parkte ein kleiner Leihwagen, aber es war niemand zu sehen. Sie ging weiter, etwa fünf Minuten lang, bis sie an eine Abzweigung kam. Nun erkannte sie unten am Meer die kleine einsame Bucht mit dem schönen Sandstrand. Das ist so herrlich da unten, ein kleines Paradies, freute sie sich. Von dieser Stelle aus führte der abzweigende Trampelpfad direkt hinunter.

Sie lief los, den steilen Pfad hinab, da sah sie mit einem Mal ein gutes Stück vor sich zwei Menschen laufen, ebenfalls hinunter zum Wasser. Es war anscheinend ein junges Pärchen, er in Shorts mit freiem Oberkörper, sie, soweit Nina das aus der Entfernung sehen konnte, im Bikini. Zu denen gehört wohl der kleine Leihwagen, dachte Nina, schade, so einsam ist der Strand wohl nicht. Sie blieb im Schatten einer Pinie stehen, der einzigen weit und breit, und machte erst einmal ein kleine Rast. Sie setzte sich auf die Wurzeln des Baumes und trank einen großen Schluck Wasser, goss sich auch etwas davon über den Nacken. Es mochten nun in der Mittagshitze etwa fünfunddreißig Grad sein – im Schatten. Unten, etwa hundert Meter von ihr entfernt, hatte das Pärchen den Strand erreicht. Sie breiteten gleich vorn ein Laken aus, noch eines, die Klamotten flogen davon, und beide rannten, selbst von hier oben genau zu sehen, splitternackt ins Wasser. Ja, wenn das so ist, dachte Nina lächelnd, dann kann ich mich ja unbesorgt da hinzugesellen.

Sie erhob sich und wanderte den Weg hinab. Ab und zu schaute sie zu den beiden, die sich im Wasser umarmten und küssten, planschten und sich jagten. Gerade als sie fast unten angekommen war, kehrten die zwei aus dem Wasser zurück, legten sich hin, sie unten, er sich auf sie drauf. Ja, was ist das denn?!, dachte Nina schmunzelnd und blieb, etwa zwanzig Meter von den beiden entfernt, hinter einem Strauch verborgen stehen. Kein Zweifel, die beiden bumsten miteinander! Hier in aller Öffentlichkeit!, dachte Nina grinsend. Beide waren dunkelhaarig, schlank und schon sehr intensiv braungebrannt: Nahtlos, wie Nina sofort bemerkte. Ein schönes Paar. Ihr lustvolles Stöhnen drang bis zu Nina heran. Unwillkürlich erreichte Ninas freie Hand ihren Schoß, drangen ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum ein. Während sie den beiden beim Liebesspiel zusah, verwöhnte sie sich selbst, und gemeinsam mit den beiden erreichte sie einen wunderbaren Höhepunkt. Nun brauche ich aber wirklich schnell ein Bad, dachte Nina, dazu muss ich aber erst mal an den beiden vorbei. Der junge Mann rollte sich von seiner Freundin, und beide lagen Arm in Arm auf dem Rücken und atmeten tief durch. Nina verließ ihr Versteck und trat hervor. An sich herunterschauend bemerkte sie, dass ihre erregte Schwellung im Schoß ziemlich deutlich sichtbar war. Macht nichts, dachte sie, das geht den beiden dort nicht anders. Sie kam näher, zunächst unbeobachtet, aber als sie nur wenige Meter von den beiden entfernt war, richtete sich das andere Mädchen auf und griff nach der Tasche, um eine Wasserflasche herauszuziehen. Sie bemerkte Nina und erstarrte für einen Moment, dann stieß sie ihrem Freund in die Seite und sagte etwas zu ihm, mit dem Kopf in Ninas Richtung deutend. Er drehte nur den Kopf, sah Nina und stützte sich überrascht mit den Ellenbogen hoch. Auch Nina war kurz stehen geblieben, setzte sich dann aber wieder in Bewegung. Als sie das Pärchen passierte, nickte sie den beiden mit einem herzlichen Lächeln zu, so strahlend, dass selbst im Schatten ihres großen Hutes die herrlich weißen Zähne weithin leuchteten, und machte einen kurzen Gruß mit der Hand. Die beiden erwiderten das, er grüßte laut auf spanisch, das Mädchen sodann ebenfalls. Es winkte Nina heran. Nina änderte sofort ihre Richtung und kam hinzu, dabei hob sie ein rosa-farbenes Bikinihöschen, das vor ihr im Sand lag, von dem Mädchen beim Ausziehen achtlos weggeworfen, auf und brachte es mit. Sie blieb unmittelbar vor dem Strandlaken und sagte auf englisch: „Hallo. Es ist schön hier, nicht wahr?!“ Die beiden sahen zu ihr hoch und schützten ihre von der hochstehenden Sonne geblendeten Augen mit den Händen. „Sehr schön. - Bist Du schon lange hier?“ fragte das andere Mädchen, ebenfalls auf englisch, aber mit deutlichem spanischen Akzent, dabei verschmitzt lächelnd. Es war bildhübsch, mit tiefbraunen Augen, langen schwarzen Haaren, höchstens zwanzig Jahre alt, mit vollen runden Brüsten, aber ansonsten sehr zart gebaut, mit einem ganz flachen Bauch und sehr schmalen Hüften. Und es war unglaublich gebräunt, ebenso intensiv und genauso durchgehend wie Nina. Ihr Freund stand dem in nichts nach, nur dass er den weiblichen Reizen seiner Freundin einen perfekten Waschbrettbauch und bestens durchtrainierte Muskeln entgegensetzte. Und beide zeigten ihre Nacktheit, sie ihren vollkommen blank rasierten, zarten Schoß, er seinen noch halbsteifen, großen Penis ganz und gar offen und ungeniert. Wirklich, ein wunderschönes Paar, dachte Nina, und beide perfekt glattrasiert! „Ja, ich bin kurz nach Euch den Weg herunter gekommen.“ „Wo sind Deine Sachen?!“ „Ich habe keine.“ Die beiden sahen Nina verständnislos an. Sie erklärte: „Ich wohne in der Bucht dort hinten und bin hergewandert.“ „Etwa so?!“ Das andere Mädchen lachte und bot Nina an, sich zu ihnen zu setzen, dabei hob es wie selbstverständlich das gebrauchte Kondom auf und schmiss es ein paar Meter weit weg. Nina nahm den Hut ab, setzte sich auf ein Ende des Lakens und tat ganz unschuldig: „Ja, so. Ich habe alles dabei, was ich brauche: Einen Hut, meine Schuhe und genügend Wasser. Oder findet Ihr, ich hätte mir besser ein Kleid anziehen sollen?!“ Beide schüttelten lächelnd den Kopf. Nina hatte noch immer den winzigen rosa String des Mädchens in der Hand und meinte grinsend: „So etwas braucht man doch auf Ibiza gar nicht!“ Sie warf den String zur Seite. „Ich heiße übrigens Nina.“ Die anderen beiden hießen Luis und Maria. Sie waren Studenten aus Barcelona, er zweiundzwanzig, sie süße neunzehn Jahre alt, und verbrachten ein paar Urlaubstage auf der Insel. „Ihr seid auch gern nackt, oder?!“ fragte Nina und betrachtete dabei unverhohlen Marias blanken, gebräunten Venushügel und seinen stattlichen Schwanz. Maria strich wie zur Bestätigung mit dem Handrücken über ihre nackten Lenden: „Ja, wenn es geht. Hier auf Ibiza gibt es viele Ecken, wo man sich ausziehen kann, deshalb fahren wir gern hierhin.“ antwortete sie, „Du anscheinend auch.“ Nina erzählte ihnen, dass sie seit nunmehr einer Woche keinerlei Kleidung getragen habe (was ganz nah an der Wahrheit war). Das Mädchen sah ihren Freund sehnsüchtig an und sagte auf spanisch: „Das wäre mein Traum, den ganzen Tag nackt!“ Und weil Nina nicht sogleich verstand, wiederholte sie es für sie noch einmal auf englisch. Sie seien schon einmal in einem FKK-Camp auf Korsika gewesen, erzählte die schöne Spanierin, im letzten Jahr, aber da musste man abends immer etwas anhaben, und in den Geschäften auch, und außerdem laufen da nur alte Menschen herum. Nina schaltete sofort: „Kommt mich doch mal besuchen! Ich wohne in der Siedlung gleich hinter diesem Hügel, nicht zu verfehlen, das letzte Haus dort. Da könnt Ihr genauso nackt herumlaufen wie ich! Meine Freunde dort haben bestimmt nichts dagegen, wenn Ihr dort ein paar Tage verbringt! Das wäre toll! Ich gebe Euch meine Handy-Nummer, okay?!“ Beide nahmen den Vorschlag freudig an und notierten sich Ninas Nummer. „Bitte, macht es wahr, kommt vorbei!“.

Die drei gingen ins Wasser und badeten eine Weile. Nina schwamm sehr weit raus aus der kleinen Bucht. Sie blickte die gesamte Küste entlang, soweit es möglich war. In Richtung ihrer eigenen Bucht konnte sie nicht viel mehr als raue Felsküste entdecken, aber in der anderen sah sie hinter weiteren Felswänden noch eine weitere und dahinter noch eine kleine Bucht, anscheinend so wie diese mit kleinen Sandstränden. Cool, dachte sie, da gibt es noch einiges zu entdecken. Zum Schwimmen war es viel zu weit, aber anscheinend führte der Weg oben, den sie gekommen war, dorthin. Okay, beim nächsten Mal erkundige ich auch das, dann gehe ich mal ganz früh morgens los. Ihr Entdeckergeist war geweckt.

Die drei verbrachten noch eine Weile gemeinsam am Strand und unterhielten sich. Allmählich aber wuchs die Neugier Ninas auf den Neuankömmling bei den Schweden, auf Jan, Lindas Zwillingsbruder. Seine Ankunft wollte sie nicht verpassen. Sie verabschiedete sich, beugte sich über das spanische Mädchen hinweg, gab ihrem nackten Freund einfach so einen Abschiedskuss auf die Wange, dann auch ihr, und erhob sich. Lachend meinte sie noch: „Und wenn Ihr mich besuchen kommt, dann lasst Eure Klamotten am besten gleich zu Hause! Ihr müsst nackt kommen!“ Die beiden grinsten und nickten brav. Als sie den Hügel emporkletterte, drehte sie sich noch einmal um und sah, dass sie beiden schon wieder miteinander schliefen.

Sie wanderte zurück. Daheim duschte sie zunächst, dann schminkte sie sich wieder ein wenig, ölte sich ein, zog hohe Sandaletten an, und ging nackt zu den Schweden hinüber. Die saßen in trauter Eintracht um einen späten Mittagstisch herum, hatten schon gegessen, und man hörte den Geschichten Jans zu, der von seiner Zeit in den USA erzählte, wo er derzeit ein Austauschjahr bei Gasteltern verbrachte. Er brach mitten im Satz ab, als er Nina herbeikommen sah, schluckte, lief rot an, ihm traten Schweißtropfen auf die Stirn. Er war ansonsten ein sehr hübscher Junge, eben ganz ein Kind dieser wunderschönen Familie, aber wohl etwas schüchtern. Nina trat näher und grüßte. Die anderen, bis auf Jan, grinsten verschmitzt, sie hatten Jan diese Überraschung vorenthalten. Man bot Nina einen Platz ab, und niemand verlor ein Wort darüber oder ließ es sich auch sonst wie anmerken, dass Nina nichts trug als ein bezauberndes Lächeln. Jan selbst trug ein Polohemd und eine lange Sommerhose, die Mädchen und die Eltern waren noch ganz so angezogen wie sie zum Flughafen gefahren waren. Aber sogleich schlug Britt vor, endlich baden zu gehen, die jungen Leute liefen zum Pool, und zu Jans großer Überraschung zogen sich auch seine Schwestern vollständig aus und präsentierten makellos nahtlose Bräune. Er dagegen blieb verschämt in seiner Badehose, die er darunter trug, und auch ansonsten ziemlich sprachlos. Er war sehr schlank, aber drahtig, durchtrainiert, er spielte in den Staaten Tennis, Basketball und war vor allem im Schwimmteam seines Colleges.

Nach dem Baden kehrten sie zu den Eltern an den Tisch zurück, die Mädchen blieben allesamt nackt, und man trank Kaffee. Ein wenig beruhigte sich Jan, aber so recht fassen konnte er nicht, was er sah. Dann zog er sich zurück für ein kurzes Schläfchen, denn die lange Reise, aus Kalifornien über London und Stockholm nach Ibiza in zwei Tagen, steckte in den Knochen.

Nina sonnte sich mit den Mädchen am Pool, während die Eltern einen Strandspaziergang machten. Sie musste mal und ging hinein. Kurz vor der Badtür stutzte sie, hatte sie ein Geräusch von drinnen gehört?! Dennoch öffnete sie, steckte den Kopf hinein, vor ihr stand Jan, mit dem Rücken zu ihr, zur Badewanne hin, nackt, und eindeutig an der Armbewegung war zu erkennen, dass er sich einen runter holte. Nina erschrak, er warf den Kopf ruckartig herum, Nina blieb erstarrt stehen. „Tschuldigung!“ rief sie und schloss sofort die Tür. Sie lehnte sich mit dem Rücken daran und lachte. Aber dann fasste sie einen Entschluss, sie drehte sich um, machte die Tür mit festem Griff wieder auf. Er saß nun auf der Kante der Badewanne, ein Handtuch um die Hüften gewickelt, mit hochrotem Kopf. „Tut mir leid!“ sprach sie, vorsichtig näher kommend, „Ich wusste nicht...“ „Schon gut, meinte er. Nina trat heran. „Findest Du nicht, dass das eine ziemliche Verschwendung ist?!“ Er begriff nicht. „Und wenn, dann kann ich Dir dabei doch helfen...“ Schon stand sie vor ihm, ging langsam vor ihm in die Knie, ergriff das Handtuch und versuchte, es wegzuziehen. Er hielt es fest, völlig verunsichert. „Entspann´ Dich!“ sagte sie mit sanfter Stimme und sah ihn, halb von unten, mit einem unendlich liebevollem Blick an. Er ließ los, das Handtuch wurde weggezogen, Nina erblickte einen schönen, noch immer halbsteifen Schwanz, den sie vorsichtig in die Hand nahm, wobei er sogleich an Größe gewann, mit dem Mund kam sie näher, der Hauch ihres Atems ließ Jans Penis nun zu voller Steifheit und Größe anwachsen, prall und fest stand er vor ihr, sie nahm ihn in den Mund, streichelte ihn sanft mit der Zunge, fuhr auf und ab mit den Lippen, sie verwöhnte den hübschen blonden Jungen, der sich nun gehen ließ, in ihren Haaren wühlte, ihren Rücken streichelte, stöhnte und sich lustvoll streckte, er kam schnell und gewaltig, urplötzlich schoss Nina sein Sperma in den Mund, sie ließ ab und bekam noch einiges in Gesicht. Lächelnd wischte sie es sich mit der Hand weg, stand auf und küsste ihn auf die Stirn. Dann ging sie zum Waschbecken, spülte sich den Mund aus, wusch sich das Gesicht. Sie trat vor ihn, zeigte mit der einen Hand auf seinen Schwanz, mit der anderen auf ihren Schoß: „Da darf er auch jederzeit hinein!“ Jan bedankte sich artig, was irgendwie süß und verlegen wirkte, Nina küsste ihn erneut auf die Stirn. Dann tat sie das, weshalb sie eigentlich gekommen war, völlig unbekümmert setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte. Während er nun duschte, kehrte sie grinsend zu den Mädchen zurück. „Wo warst Du?!“ fragte Linda. „Ich habe mich mit Jan unterhalten. Er ist gar nicht so schüchtern, wie er tut.“ Mehr sagte sie dazu nicht.

Jan machte anschließend eine schnelle Wandlung durch: Schon am selben Nachmittag sprang er nackt in den Pool und blieb fortan genauso wie seine Schwestern nackt. Ninas Missionarsarbeit in Sachen Nudismus war sehr erfolgreich. In der folgenden Nacht dann löste er Natalia, die bereitwillig zurücktrat, als Liebhaber ab.


Kommentare

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