Ladendiebstahl (3)


Schambereich

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15.05.2009
BDSM

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Ladendiebstahl (3)
Heute ist es denn also wieder soweit. Ich bin heute wieder in dem Drogerieladen, in dem Frau Petrow für mich arbeitet. Ich hatte ihr bei unserem letzten Zusammentreffen die neue Kleiderordnung aufgegeben und ihr 500 Euro geliehen, um sich neu einzukleiden. Ich war schon gespannt, für welche Variante sie sich entschlossen hat. Froh gelaunt fuhr ich also zum Laden. Ich ging draußen am Schaufenster vorbei und konnte auch schon Frau Petrow von hinten sehen. Sie hatte sich für eine weiße Bluse entschieden. Mehr konnte ich durch das Schaufenster nicht sehen. Als ich im Laden angekommen war, konnte ich dann sehen, dass sie auch einen Faltenrock anhatte. Der war etwas kürzer als ich es erlaubt hatte, was mir natürlich sehr gut gefiel. Als sie sich jedoch umdrehte musste ich feststellen, dass die Bluse recht hoch geschlossen war. Ich musste zudem feststellen, dass der Stoff der weißen Bluse so fest war, dass man die Kontouren des BHs darunter nicht deutlich erkennen konnte.
Ich bestellte Frau Petrow in mein Büro um mit ihr über ihre Kleidung zu sprechen. Da sie gerade noch in einem Gespräch mit einer Kundin war, ging ich schon einmal vor. Als sie nachkam fragte sie mich sofort, ob alles in Ordnung sei. In scharfem Ton wies ich sie an sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie schien etwas verunsichert und ging zögerlich zu dem Stuhl und setzte sich. Ich trat danach näher an sie heran und stand nun etwas seitlich von ihr und schaute herunter. Eine Hand legte ich an ihren Nacken und beugte damit ihren Oberkörper etwas nach vorne. Aus dieser Position hätte ich eigentlich einen guten Blick auf ihren BH haben sollen. Aber die Bluse war zu hoch geschlossen. Ich erinnerte sie an die Regel, dass ihr Dekolleté einen Blick auf ihren Busen zulassen sollte. Zögerlich ging ihre Hand nun zum obersten geschlossenen Knopf der Bluse und öffnete diesen. Dabei lief ihr Kopf rot an vor Scham. Der BH, den sie darunter trug konnte ich nun gut erkennen. Wie von mir gefordert ist er transparent, so dass man die Brustwarzen und den Vorhof erkennen kann. Ich sagte ihr, dass ich nun zufriedener bin. Wenn sie sich das nächste Mal eine weiße Bluse aussucht, solle sie aber dünneren Stoff auswählen. Bei so dichtem Stoff könne sie auch gänzlich auf den BH verzichten. Für heute wolle ich das aber mal durchgehen lassen.
Nun kam der zweite Teil der Kleiderordnung dran. Ich sagte Frau Petrow, sie solle sich auf den Stuhl stellen, damit ich mich nicht bücken müsse und den Rock besser inspizieren kann. Also sie auf dem Stuhl stand, war ihr Schoß nun direkt in Augenhöhe. Ich fasste nun mit beiden Händen an ihre Knie und glitt dann an den Innenseiten ihrer Schenkel ein wenig nach oben bis zum Rocksaum. Frau Petrow hielt verkrampft ihre Hände vor ihrem Schoß in der Hoffnung, ich würde dort nicht weitergehen. Anfänglich tat ich ihr auch diesen Gefallen. Meine Hände glitten nun außen an dem Rock an ihren Oberschenkeln entlang bis zum Bund des Rockes. Der Bund lag noch relativ weit unten an der Hüfte. Ich griff also etwas fester zu und zog den Rock noch ein paar Zentimeter weiter nach oben. Damit war der Rocksaum natürlich auch etwas weiter nach oben gerutscht. Ich glitt mit meinen Händen nun an ihrem Hintern entlang, stoppte kurz und griff etwas kräftiger zu, bevor ich weiter nach unten glitt. Ich fuhr mit meinen Händen an den Außenseiten Ihrer Oberschenkel bis zum Knie herunter. Währenddessen hielt ich immer Augenkontakt zur ihr und forderte diesen auch ein. Ihr schien es sichtlich unangenehm zu sein, doch Strafe musste schließlich sein. An ihrem Knie angekommen wechselte ich zur Innenseite ihrer Schenkel und fuhr nun langsam nach oben. Diesmal stoppte ich aber nicht am Rocksaum, sondern glitt weiter nach oben. Dabei schob ich auch die Hände weg, die sie vor ihren Schoß hielt. Ich war nun direkt an ihrem Slip angekommen. Sanft glitten meine Hände über den Stoff zwischen ihren Beinen und dann über ihren Venushügel. Während ich den Hand unter dem Rock wieder wegzog, forderte ich Frau Petrow auf, ihren Rock hochzuziehen, damit ich den Slip ungehindert anschauen kann und auch hier musste ich feststellen, dass meine Vorstellung von Transparenz und ihre Vorstellung von Transparenz nicht übereinstimmen. Der String hatte seitlich einen winzigen schmalen Bereich, der transparent war. Aber vorne war er komplett geschlossen.
Ich konfrontierte sie mit meinen Feststellungen und meinem Unbehagen bezüglich ihrer Kleiderwahl. Zur Strafe sollte sie entweder die Bluse ausziehen oder ihren String und mir zur Verwahrung zu geben. Da sie im Laden nicht ohne Bluse rumlaufen kann, entschied sie sich für den String Sie hoffte dabei wohl, dass es niemand merken wird. Sie zog also ihren Slip aus und gab ihn mir. Dann nestelte sie an ihrem Rock herum und zog ihn dabei etwas weiter runter. Das war natürlich ein Fehler, denn ich forderte sie sofort auf, den Rock höher zu ziehen und diesmal ging er dann noch etwas höher als er vorher war. Danach schickte ich sie wieder raus in den Laden und beobachtete sie eine Weile durch das Spiegelglas. Jedes Mal, wenn sie sich bücken musste, schaute sie zuerst ob jemand in der Nähe war, um nicht Gefahr zu laufen, dass jemand sehen könnte, dass sie nichts unter dem Rock trägt. Das machte sie recht geschickt. Nur wenn sie an der Kasse saß und beim Kassieren etwas vorgelehnt war, konnte sie nicht verhindern, dass einige Kunden in ihren Ausschnitt sehen konnten. Während die Berufsschule ihre Pause hatte, merkte ich dass sich die Anzahl der männlichen Kunden gesteigert hatte und alle versuchten, einen Blick auf den BH von Frau Petrow zu erhaschen. Dabei waren auch einige wohl eher schüchterne Jungs dabei, die dann plötzlich an der Kasse einen roten Kopf bekommen haben. Das hatte Frau Petrow natürlich dann sofort gemerkt und bekam ebenfalls einen roten Kopf und lehnte ihren Oberkörper etwas weiter zurück, um dem Blick zu entgehen. Durch die Vielzahl der neuen männlichen Kunden in meiner Drogerie steigerte sich natürlich auch der Umsatz merklich.  
Mir ging das aber noch nicht weit genug und als ich bei meinem Blick von dem etwas erhöhten Büro bemerkte, dass die oberen Regalböden etwas angestaubt waren, kam mir auch direkt eine prima Idee. Ich verließ mein Büro nachdem die Pause in der Berufsschule wohl beendet war und ging freudig lächelnd zu Frau Petrow.  Ich gab ihr die Anweisung, die oberen Regalböden komplett zu wischen. Hierbei musste sie natürlich ein paar Stufen einer Trittleiter hochsteigen. Wer an ihr vorbeiging, konnte zwar nicht direkt unter ihren Rock schauen, aber wenn man sich zu den unteren Regalböden bückte, war da schon mehr möglich. Frau Petrow machte sich an die Arbeit, stand aber recht unsicher auf der Trittleiter und blickte öfter in die Runde, um zu sehen, ob jemand ihre Situation erkennt und ausnutzt. Bis zur zweiten Pause der Berufsschule war noch einige Zeit und in dieser war kaum etwas los. Frau Petrow wurde dadurch deutlich sicherer und konzentrierte sich auf die Arbeit. Als dann die zweite Pause in der Berufsschule losging kamen wieder mehrere junge Männer in den Laden. Zu Frau Petrows Unglück war sie gerade im Bereich mit Herrenartikeln. So brauchten die Jungs gar kein schlechtes Gewissen haben, sich dort aufzuhalten und gingen natürlich auch gerne in die Knie, um sich die Artikel in den unteren Regalen anzuschauen und natürlich ging dann auch der Blick unter den Rock von Frau Petrow. Einige Jungs konnten ihren Blick fast gar nicht abwenden andere Jungs holten schnell ihre Handy raus und machten mit ihrer Handykamera einen kleinen Schnappschuss. Als Frau Petrow das merkte, war ihr das natürlich sehr unangenehm und sie ging sofort von der Trittleiter herunter und tat so, als ob sie sich jetzt um die mittleren Regale kümmern würde. Das konnte ich natürlich nicht zulassen. Also trat ich kurz aus dem Büro und rief Frau Petrow zu, sie sollte nur die oberen Regale machen. Das konnten natürlich alle im Laden hören und so hatte Frau Petrow also keine andere Wahl und musste wieder auf die Trittleiter und war somit den lüsternen Blicken der jungen Männer ausgesetzt. Die Schamesröte stand ihr die ganze Zeit ins Gesicht geschrieben und flammte immer wieder auf, wenn neben ihr jemand leicht in die Knie ging um einen besseren Ausblick zu erhaschen. Auch die zweite Pause der Berufsschule ging zu Ende. Für meinen Geschmack viel zu schnell, denn so konnte sie sich gar nicht richtig an die Blicke gewöhnen. Nachdem also kein Berufsschüler mehr im Laden war, ging ich zu Frau Petrow. Sie stand noch auf der Trittleiter und ich bat sie kurz herunterzukommen. Als sie dann vor mir stand griff ich unter ihren Rock, denn ich wollte wissen, ob sie zwischen den Beinen feucht geworden ist. Zu meiner Zufriedenheit stellte ich fest, dass sie nicht nur feucht war, sondern dass sie ganz nass war und sich ein kleiner Rinnsal an ihren Schenkelinnenseiten gebildet hatte. Ich lobte sie für ihre „Arbeit“ und ihren Einsatz. Danach reinigte sie noch die übrigen Regale.
Immer wieder ergaben sich im Laufe des Tages Momente, in denen Kunden den ein oder anderen Einblick und ihre Scham schien dabei abzunehmen. Zu Ihrem Feierabend bestellte ich sie noch kurz in das Büro und erklärte ihr, dass ich sie abends besuchen werde, um die weitere Kleidung zu kontrollieren. Es sollte ja nicht wieder passieren, dass sie die falsche Kleidung anzog. Sie schluckte etwas, aber dann verabschiedete sie sich und versuchte zu gehen. Dabei erinnerte ich sie daran, dass sie sich doch für das nächste halbe Jahr nach jedem Feierabend hier ungefragt vollständig auszuziehen hätte und mir die Kleidung zur Prüfung zu übergeben habe. Sie versuchte im Ansatz zu widersprechen, doch sprach sie gar nicht zu ende. Sie zog sich also nun vollständig aus und legte die Kleidung auf meinen Schreibtisch. Dann trat sie ein wenig zurück, verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf und stellte sich etwas breitbeiniger hin. So ließ ich sie mindestens 5 Minuten stehen und erledigte in der Zwischenzeit etwas Papierkram. Danach erlaubte ich ihr, die Kleidung wieder anzuziehen und zu gehen. Bei der Verabschiedung erinnerte ich sie dann noch an den heutigen Abend, an dem ich sie besuchen werde.
 

Kommentare

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