Nina Teil 13
So verbrachte Nina die folgenden drei Tage, stets gemeinsam mit den wunderbaren Menschen dieser kleinen Nachbarschaft. Sie sonnte sich mit den Mädchen, die ebenfalls die Existenz ihrer Bikinis vollkommen vergessen zu haben schienen, spielte Beachball am Strand mit ihnen, besuchte, selbstverständlich vollkommen nackt, den netten alten Franzosen in seiner Villa am Ende der Bucht, der sie gern exklusiv mittags bekochte, las viel, kochte auch mit Pedro und fuhr mit ihm zum Angeln heraus, schlief mit Natalia und schließlich auch mit Kathrin. Die ganze Zeit über war sie völlig unbekleidet, das Gefühl der grenzenlosen Nacktheit wurde ihr so sehr vertraut, dass sie oft gar nicht mehr daran dachte und dass ihr im Gegenteil das Tragen von Kleidung, und sei es auch nur ein winziger Slip, fremd und unnatürlich vorgekommen wäre. Noch nicht einmal war sie, auch aus diesem Grunde, in der Stadt gewesen. Sie wunderte sich selbst, wie wenig sie das Leben außerhalb vermisste: Als sie, noch daheim in Deutschland, sich diesen Urlaub erträumte, hatte sie sich vorgestellt, jeden Abend tanzen zu gehen, den Tag am Strand, die Nacht in Discos und Bars zu verbringen. Und nun war sie, die so gern mit Freunden ausging und ganze Nächte durchtanzte, so zufrieden mit dem stillen, ruhigen und nackten Leben hier zwischen Kathrins Villa am einen und der des Franzosen am anderen Ende der Bucht und dem kleinen einsamen Nachbarstrand, an die Pedro die Mädchen ab und zu mit dem Boot brachte.
Sie wandelte unbekleidet über den Strand, vorbei an den anderen, mal mehr, mal weniger verhüllten Hausbesitzern, und nach und nach auch durch die gesamte Villenanlage, allein oder gemeinsam mit der ebenso wenig bekleideten Britt (Linda war nicht so sehr für diese nackten Spaziergänge). Die beiden nackten Mädchen trauten sich immer weiter vor, es waren wie Mutproben, sie stachelten sich gegenseitig an, dann liefen sie durch die kleinen Straßen, winkten fröhlich den Leuten zu, die vor den Villen ihre Wagen bestiegen oder die ihnen auf dem Weg zum Tennisplatz oder zum Strand entgegenkamen.
Für den Moment reichte Nina dieses Leben völlig. Es war der perfekte FKK-Urlaub.
Am folgenden Morgen, Jean war bereits wieder in der Stadt in seinem Büro, schlug Kathrin beim Frühstück vor, sie, Natalia, Nina und die Kinder könnten einen Ausflug zu einem Flohmarkt machen. Es gäbe dort einen wunderschönen Hippiemarkt, nein, nicht einen der bekannten großen, sondern einen kleineren, direkt hinter einem Strand, an den sie oft führen, nahe einer kleinen Hippiesiedlung. Alle fanden die Idee gut. Eine viertel Stunde später fanden sie sich alle bereit zur Abfahrt ein in der riesigen Vorhalle. Natalia trug nur ihren knappen Bikini, Kathrin einen Pareo um die Hüften und ein weit ausgeschnittenes Neckholder-Top. Nina war nackt. „Das ist wohl der richtige Zeitpunkt für ein Strandtuch, oder?!“ meinte Kathrin. Nina lächelte: „Ich denke schon.“ Schade, dachte sie, die nackte Zeit ist erst mal vorbei. Kathrin überreichte Nina ein orangefarbenes Stückchen Stoff. Es war winzig klein, viel kleiner als das, das Kathrin trug. Nina sah Kathrin fragend an. Die lächelte: „Es ist ein kleines, nur für die Hüften.“ Sie nahm es Nina wieder ab und band es ihr, die verwundert zuschaute, um den Unterleib. Es war reichlich knapp - damit es über den Po reichte, musste man schon kräftig ziehen, und seitlich an der Hüfte, wo es zusammengeknotet war, verengte sich der Stoff zu einem dünnen Band. „Weißt Du, auf diesen Markt kommen viele Leute direkt vom Strand in Badeklamotten herauf. Da kannst Du auch einfach oben ohne herumlaufen.“ „Okay...“ meinte das große dunkelhaarige Mädchen, aber es klang ungläubig, ein wenig zweifelnd. Nina ging noch einmal zurück in die große Halle und besah sich im Spiegel. So soll ich über einen Markt laufen?! Oh mein Gott, wenn mich hier meine Eltern sähen... Sie sah sich nach den anderen um, aber die waren einfach schon zum Wagen vorgegangen. Also folgte sie ihnen. Das ist alles so verrückt, dachte sie, aber, wenn Kathrin das so bestimmt, ich bin schließlich ihr Gast, da muss ich doch tun, was sie möchte, oder?!...
Auf dem Markt war schon allerhand los. Er lag unmittelbar zwischen den Dünen, die den Strand landeinwärts begrenzten, dem unasphaltierten Parkplatz und einer kleinen Zelt-, Wohnwagen und Hüttensiedlung. Die Leute kamen entweder direkt vom Strand oder waren mit dem Wagen aus der Stadt gekommen. Der Markt war größer als Nina gedacht hatte. Es gab Schmuck, Tücher, alle Arten von Kunsthandwerk, Bilder, Lederwaren, Strickbikinis, Olivenöl, es gab Portraitzeichner, einen Tätowierer, Zopfflechter, es wurde Folk-Musik gespielt, es gab Kleinkünstler, Feuerschlucker und Jongleure, es roch nach Dope. Und mittendrin liefen junge und alte Leute, junge Strandgirls in sexy Bikinis, ältere Daddys, die den Bauch einzogen, Familien mit kleinen und großen Kindern herum. Es war ein buntes, friedliches Treiben, eine lockere, freie Atmosphäre.
Unsere kleine Gruppe schlenderte gemütlich durch die Menge. Nina sah sich alles an, es gefiel ihr hier, obwohl sie mit einem einzigen Blick erfasst hatte, dass sie hier die einzige barbusige Frau war. Eigentlich hatte sie das schon erwartet. Dennoch – irgendwie passte ihr lockeres Outfit hierhin – und die wohlwollenden, anerkennenden Blicke der Leute, vor allem der Männer, aber auch der Frauen, bestätigten Nina. Schnell gewöhnte sie sich daran und nach wenigen Minuten dachte sie schon nicht mehr an ihre nackten Brüste. An einem Schmuckstand, der nur aus einem offenen Koffer am Boden bestand, hockte sie sich hin, besah sich einige Ringe, unterhielt sich fachmännisch über Art und Güte mit dem langhaarigen Verkäufer und gewährte ihm dabei einen sehr langen Blick auf ihr nacktes Möschen. Ihre Blicke trafen sich, er sah sie voller Einverständnis an, sie lächelte lieb zurück. Sie stand auf, löste, ohne ihn noch einmal anzuschauen, den Knoten des Tuches vorn am Bauch, so dass sie einen kurzen, wie zufälligen Moment vollkommen nackt vor ihm stand, und band es sich dann weiter unten über den Hüften wieder zusammen, so dass es nun sehr tief saß und die beiden wunderbar gebräunten Lendenlinien, die in V-Form vom unterem Bauch auf ihren Schoß zuliefen, deutlich erkennen ließ. Man musste schon ziemlich blind sein, um nicht zu erkennen, dass dieses Mädchen unter dem Tüchlein nichts weiter trug. Sie ging einfach oben ohne durch die Menge, zeigte ihre herrlichen, jugendlichen Brüste mit einem unbekümmerten Gesichtsausdruck, der nichts auszudrücken schien, was auf etwas Ungewöhnliches in ihrer Erscheinung schließen lassen konnte. Sie fühlte sich tatsächlich sauwohl. Die fünf kamen zu einem mit einem Tau abgesperrten Platz. Dort gab ein Messerwerfer seine Show. Er, etwa vierzig, verkleidet wie ein indianischer Häuptling mit Federschmuck auf dem Kopf und einem Lendenschurz aus Wildleder, dürr, drahtig, von der Sonne gegerbte Haut, warf auf ein zierliches junges Mädchen, vielleicht achtzehn Jahre alt, sehr hübsch, mit dunklen braunen Locken, klein, aber sehr schlank, das nur eine Feder im Haar trug und ebenfalls einen knappen Lederschurz, und das an einen Marterpfahl gefesselt war. Ihre festen, braun gebrannten Brüste glänzten in der Sonne. Na bitte, dachte Nina, noch eine Barbusige. Sie spielte große Angst, während er mit sicherem, überheblichem Schritt auf und ab ging und sich anscheinend über ihre Angst lustig zu machen schien. Er machte noch einige Scherze zum lachenden Publikum, und als die Stimmung reif genug schien, begann er seine Messer zu werfen. Immer dichter kamen die Messer geflogen, jeweils begleitet von einem johlenden, dankbaren Publikum. Das letzte Messer schließlich zerteilte die einsame Feder über dem Kopf des Mädchens. Alles klatschte begeistert. Er band das Mädchen ab, dass sich artig verbeugte, führte es in die Mitte, wo sie sich beide nochmals beim Publikum bedankten. Während nun das Mädchen mit einer Schale herumging, um Geld zu sammeln, suchte der Häuptling einen oder eine Freiwillige. Er ging den Halbkreis der Zuschauer entlang und blieb vor dem hübschesten Wesen weit und breit, vor Nina, stehen. Sie zögerte. Kathrin sprach ihr leise zu, auch Natalia machte ihr Mut. Schließlich gab Kathrin ihr einen ganz leichten Stoß, der Nina einen Schritt vortreten ließ. Sofort klatschte das Publikum begeistert, da sich eine Freiwillige, noch dazu eine so schöne gefunden hatte. Nina schaute sich unschlüssig um, sah Kathrin, die sie bittend anschaute, schaute zu Natalia, die aufmunternd nickte. Nun gut, dachte sie. Sie nahm die ihr vom Häuptling angebotene Hand und ließ sich in die Mitte ziehen. In diesem Moment aber ergriff von hinten Kathrin Ninas Pareo, hielt ihn fest, der Knoten löste sich, das Tuch ging auf, Nina war plötzlich splitternackt. Der Häuptling aber hatte das nicht mitbekommen, er zog sie kräftig weiter, mitten in die Menschenmenge, ließ sie erst hier los, trat einen Schritt zur Seite und wollte mit großer Geste Applaus für Nina einfordern. Jetzt erst entdeckte er Ninas Blöße. Nina selbst war viel zu überrascht, um zu reagieren, sie sah sich nur hilfesuchend zu Kathrin um, die ganz unschuldig lächelte und mit den anderen mitklatschte. Zu spät! Es gab kein Zurück mehr, also musste Nina das Beste aus der Situation machen. Sie bemühte sich um ein Lächeln und verbeugte sich. Der Applaus brandete erneut und noch heftiger auf. Dann führte der Messerwerfer Nina zum Marterpfahl, verband ihr die Hände hinter dem Mast. Er ging zwanzig Schritte zurück und zielte. Nina stand währenddessen festgebunden am Pfahl und bekam gar nicht mit, dass gleich jemand mit Messern auf sie werfen werde. Noch nie war sie so preisgegeben gewesen, so wehrlos, schutzlos den öffentlichen Blicken ausgesetzt. Aber wenn sie die Leute anschaute, wie begeistert die umgekehrt sie anschauten, wenn sie die umwerfend wohlwollende Reaktion dieser Menschen sah, dann war das nichts Schlimmes, dann war das okay... Es war mehr als okay, gestand sie sich ein – sie genoss es. Nie hatte sie sich nackter gefühlt, noch nie hatte sie sich besser gefühlt. Sie wurde augenblicklich feucht, so sehr, dass sie sich einbildete, es müsse gleich aus ihr heraustropfen. Sie schaute an sich herab, auf ihre wunderschönen Brüste, den herrlich flachen Bauch, den glattrasierten, leicht gewölbten Venushügel, ihre durchgehend tief gebräunte Haut – und fühlte sich schön, fühlte sich stark, frisch, geliebt und begehrt. Und glücklich.
Nachdem das letzte Messer – davon hatte Nina fast nichts mitbekommen – geworfen war, erreichte der Applaus einen weiteren unglaublichen Grad an Begeisterung. Der Mann band Nina vom Pfahl, geleitete sie höflich zur Mitte, beide verbeugten sich mehrfach nach allen Seiten, er ließ ihr den Applaus, sie hob die Arme hoch über den Kopf, drehte sich langgestreckt einmal um sich selbst und ließ stolz ihren herrlichen Körper bewundern. Dann lief sie zu Kathrin und umarmte sie. „Ich bin so unfassbar erregt!“ flüsterte sie ihr als erstes ins Ohr. Kathrin wollte ihr das Tüchlein zurückgeben, aber Nina verzichtete, gab es sogleich zurück. Sie ging einfach nackt, umrahmt von den anderen beiden schönen Frauen, gefolgt von den beiden Kleinen, weiter über den bevölkerten Markt, viel bestaunt und bewundert. Als sie einmal ganz durch waren, meinte Nina zu den anderen: „Ich möchte allein zurückgehen, okay?! Wenn Ihr mögt, bleibt ein Stück hinter mir.“ Sie zog auch ihre Flip-Flops aus, überreichte sie Natalia und wandelte dann ganz einsam, ganz und gar nackt und ungeschützt, äußerlich erstaunlich gelassen, doch innerlich total aufgewühlt, vollkommen erregt und feucht wie ein Schwamm, durch das Gewühl. Sie sah zunächst nur die Menge, keine einzelnen Gesichter, aber dann bemerkte sie die Mienen der Frauen und Männer, wie man sich nach ihr umdrehte, miteinander tuschelte, sie mehr oder weniger heimlich fotografierte. An einem kleinen Imbiss blieb sie stehen. Sie fragte den jungen Mann darin, ob sie etwas zu trinken haben dürfe – nur zahlen könne sie nicht. Er gab ihr eine große Flasche Wasser und verlangte nichts dafür. Am Wagen schließlich holten die anderen sie ein. „Morgen fahren wir nach Ibiza-Stadt, okay?!“ lachte Nina sie an.
Daheim schlief sie mit Kathrin. Mehrfach verwöhnten sie einander, bis Natalia an die Tür klopfte, um sie vor Jeans Rückkehr zu warnen. Den Nachmittag und Abend verbrachte sie dann wieder bei den beiden Schwedinnen und kehrte erst sehr spät zurück in die Villa.
Sie wandelte unbekleidet über den Strand, vorbei an den anderen, mal mehr, mal weniger verhüllten Hausbesitzern, und nach und nach auch durch die gesamte Villenanlage, allein oder gemeinsam mit der ebenso wenig bekleideten Britt (Linda war nicht so sehr für diese nackten Spaziergänge). Die beiden nackten Mädchen trauten sich immer weiter vor, es waren wie Mutproben, sie stachelten sich gegenseitig an, dann liefen sie durch die kleinen Straßen, winkten fröhlich den Leuten zu, die vor den Villen ihre Wagen bestiegen oder die ihnen auf dem Weg zum Tennisplatz oder zum Strand entgegenkamen.
Für den Moment reichte Nina dieses Leben völlig. Es war der perfekte FKK-Urlaub.
Am folgenden Morgen, Jean war bereits wieder in der Stadt in seinem Büro, schlug Kathrin beim Frühstück vor, sie, Natalia, Nina und die Kinder könnten einen Ausflug zu einem Flohmarkt machen. Es gäbe dort einen wunderschönen Hippiemarkt, nein, nicht einen der bekannten großen, sondern einen kleineren, direkt hinter einem Strand, an den sie oft führen, nahe einer kleinen Hippiesiedlung. Alle fanden die Idee gut. Eine viertel Stunde später fanden sie sich alle bereit zur Abfahrt ein in der riesigen Vorhalle. Natalia trug nur ihren knappen Bikini, Kathrin einen Pareo um die Hüften und ein weit ausgeschnittenes Neckholder-Top. Nina war nackt. „Das ist wohl der richtige Zeitpunkt für ein Strandtuch, oder?!“ meinte Kathrin. Nina lächelte: „Ich denke schon.“ Schade, dachte sie, die nackte Zeit ist erst mal vorbei. Kathrin überreichte Nina ein orangefarbenes Stückchen Stoff. Es war winzig klein, viel kleiner als das, das Kathrin trug. Nina sah Kathrin fragend an. Die lächelte: „Es ist ein kleines, nur für die Hüften.“ Sie nahm es Nina wieder ab und band es ihr, die verwundert zuschaute, um den Unterleib. Es war reichlich knapp - damit es über den Po reichte, musste man schon kräftig ziehen, und seitlich an der Hüfte, wo es zusammengeknotet war, verengte sich der Stoff zu einem dünnen Band. „Weißt Du, auf diesen Markt kommen viele Leute direkt vom Strand in Badeklamotten herauf. Da kannst Du auch einfach oben ohne herumlaufen.“ „Okay...“ meinte das große dunkelhaarige Mädchen, aber es klang ungläubig, ein wenig zweifelnd. Nina ging noch einmal zurück in die große Halle und besah sich im Spiegel. So soll ich über einen Markt laufen?! Oh mein Gott, wenn mich hier meine Eltern sähen... Sie sah sich nach den anderen um, aber die waren einfach schon zum Wagen vorgegangen. Also folgte sie ihnen. Das ist alles so verrückt, dachte sie, aber, wenn Kathrin das so bestimmt, ich bin schließlich ihr Gast, da muss ich doch tun, was sie möchte, oder?!...
Auf dem Markt war schon allerhand los. Er lag unmittelbar zwischen den Dünen, die den Strand landeinwärts begrenzten, dem unasphaltierten Parkplatz und einer kleinen Zelt-, Wohnwagen und Hüttensiedlung. Die Leute kamen entweder direkt vom Strand oder waren mit dem Wagen aus der Stadt gekommen. Der Markt war größer als Nina gedacht hatte. Es gab Schmuck, Tücher, alle Arten von Kunsthandwerk, Bilder, Lederwaren, Strickbikinis, Olivenöl, es gab Portraitzeichner, einen Tätowierer, Zopfflechter, es wurde Folk-Musik gespielt, es gab Kleinkünstler, Feuerschlucker und Jongleure, es roch nach Dope. Und mittendrin liefen junge und alte Leute, junge Strandgirls in sexy Bikinis, ältere Daddys, die den Bauch einzogen, Familien mit kleinen und großen Kindern herum. Es war ein buntes, friedliches Treiben, eine lockere, freie Atmosphäre.
Unsere kleine Gruppe schlenderte gemütlich durch die Menge. Nina sah sich alles an, es gefiel ihr hier, obwohl sie mit einem einzigen Blick erfasst hatte, dass sie hier die einzige barbusige Frau war. Eigentlich hatte sie das schon erwartet. Dennoch – irgendwie passte ihr lockeres Outfit hierhin – und die wohlwollenden, anerkennenden Blicke der Leute, vor allem der Männer, aber auch der Frauen, bestätigten Nina. Schnell gewöhnte sie sich daran und nach wenigen Minuten dachte sie schon nicht mehr an ihre nackten Brüste. An einem Schmuckstand, der nur aus einem offenen Koffer am Boden bestand, hockte sie sich hin, besah sich einige Ringe, unterhielt sich fachmännisch über Art und Güte mit dem langhaarigen Verkäufer und gewährte ihm dabei einen sehr langen Blick auf ihr nacktes Möschen. Ihre Blicke trafen sich, er sah sie voller Einverständnis an, sie lächelte lieb zurück. Sie stand auf, löste, ohne ihn noch einmal anzuschauen, den Knoten des Tuches vorn am Bauch, so dass sie einen kurzen, wie zufälligen Moment vollkommen nackt vor ihm stand, und band es sich dann weiter unten über den Hüften wieder zusammen, so dass es nun sehr tief saß und die beiden wunderbar gebräunten Lendenlinien, die in V-Form vom unterem Bauch auf ihren Schoß zuliefen, deutlich erkennen ließ. Man musste schon ziemlich blind sein, um nicht zu erkennen, dass dieses Mädchen unter dem Tüchlein nichts weiter trug. Sie ging einfach oben ohne durch die Menge, zeigte ihre herrlichen, jugendlichen Brüste mit einem unbekümmerten Gesichtsausdruck, der nichts auszudrücken schien, was auf etwas Ungewöhnliches in ihrer Erscheinung schließen lassen konnte. Sie fühlte sich tatsächlich sauwohl. Die fünf kamen zu einem mit einem Tau abgesperrten Platz. Dort gab ein Messerwerfer seine Show. Er, etwa vierzig, verkleidet wie ein indianischer Häuptling mit Federschmuck auf dem Kopf und einem Lendenschurz aus Wildleder, dürr, drahtig, von der Sonne gegerbte Haut, warf auf ein zierliches junges Mädchen, vielleicht achtzehn Jahre alt, sehr hübsch, mit dunklen braunen Locken, klein, aber sehr schlank, das nur eine Feder im Haar trug und ebenfalls einen knappen Lederschurz, und das an einen Marterpfahl gefesselt war. Ihre festen, braun gebrannten Brüste glänzten in der Sonne. Na bitte, dachte Nina, noch eine Barbusige. Sie spielte große Angst, während er mit sicherem, überheblichem Schritt auf und ab ging und sich anscheinend über ihre Angst lustig zu machen schien. Er machte noch einige Scherze zum lachenden Publikum, und als die Stimmung reif genug schien, begann er seine Messer zu werfen. Immer dichter kamen die Messer geflogen, jeweils begleitet von einem johlenden, dankbaren Publikum. Das letzte Messer schließlich zerteilte die einsame Feder über dem Kopf des Mädchens. Alles klatschte begeistert. Er band das Mädchen ab, dass sich artig verbeugte, führte es in die Mitte, wo sie sich beide nochmals beim Publikum bedankten. Während nun das Mädchen mit einer Schale herumging, um Geld zu sammeln, suchte der Häuptling einen oder eine Freiwillige. Er ging den Halbkreis der Zuschauer entlang und blieb vor dem hübschesten Wesen weit und breit, vor Nina, stehen. Sie zögerte. Kathrin sprach ihr leise zu, auch Natalia machte ihr Mut. Schließlich gab Kathrin ihr einen ganz leichten Stoß, der Nina einen Schritt vortreten ließ. Sofort klatschte das Publikum begeistert, da sich eine Freiwillige, noch dazu eine so schöne gefunden hatte. Nina schaute sich unschlüssig um, sah Kathrin, die sie bittend anschaute, schaute zu Natalia, die aufmunternd nickte. Nun gut, dachte sie. Sie nahm die ihr vom Häuptling angebotene Hand und ließ sich in die Mitte ziehen. In diesem Moment aber ergriff von hinten Kathrin Ninas Pareo, hielt ihn fest, der Knoten löste sich, das Tuch ging auf, Nina war plötzlich splitternackt. Der Häuptling aber hatte das nicht mitbekommen, er zog sie kräftig weiter, mitten in die Menschenmenge, ließ sie erst hier los, trat einen Schritt zur Seite und wollte mit großer Geste Applaus für Nina einfordern. Jetzt erst entdeckte er Ninas Blöße. Nina selbst war viel zu überrascht, um zu reagieren, sie sah sich nur hilfesuchend zu Kathrin um, die ganz unschuldig lächelte und mit den anderen mitklatschte. Zu spät! Es gab kein Zurück mehr, also musste Nina das Beste aus der Situation machen. Sie bemühte sich um ein Lächeln und verbeugte sich. Der Applaus brandete erneut und noch heftiger auf. Dann führte der Messerwerfer Nina zum Marterpfahl, verband ihr die Hände hinter dem Mast. Er ging zwanzig Schritte zurück und zielte. Nina stand währenddessen festgebunden am Pfahl und bekam gar nicht mit, dass gleich jemand mit Messern auf sie werfen werde. Noch nie war sie so preisgegeben gewesen, so wehrlos, schutzlos den öffentlichen Blicken ausgesetzt. Aber wenn sie die Leute anschaute, wie begeistert die umgekehrt sie anschauten, wenn sie die umwerfend wohlwollende Reaktion dieser Menschen sah, dann war das nichts Schlimmes, dann war das okay... Es war mehr als okay, gestand sie sich ein – sie genoss es. Nie hatte sie sich nackter gefühlt, noch nie hatte sie sich besser gefühlt. Sie wurde augenblicklich feucht, so sehr, dass sie sich einbildete, es müsse gleich aus ihr heraustropfen. Sie schaute an sich herab, auf ihre wunderschönen Brüste, den herrlich flachen Bauch, den glattrasierten, leicht gewölbten Venushügel, ihre durchgehend tief gebräunte Haut – und fühlte sich schön, fühlte sich stark, frisch, geliebt und begehrt. Und glücklich.
Nachdem das letzte Messer – davon hatte Nina fast nichts mitbekommen – geworfen war, erreichte der Applaus einen weiteren unglaublichen Grad an Begeisterung. Der Mann band Nina vom Pfahl, geleitete sie höflich zur Mitte, beide verbeugten sich mehrfach nach allen Seiten, er ließ ihr den Applaus, sie hob die Arme hoch über den Kopf, drehte sich langgestreckt einmal um sich selbst und ließ stolz ihren herrlichen Körper bewundern. Dann lief sie zu Kathrin und umarmte sie. „Ich bin so unfassbar erregt!“ flüsterte sie ihr als erstes ins Ohr. Kathrin wollte ihr das Tüchlein zurückgeben, aber Nina verzichtete, gab es sogleich zurück. Sie ging einfach nackt, umrahmt von den anderen beiden schönen Frauen, gefolgt von den beiden Kleinen, weiter über den bevölkerten Markt, viel bestaunt und bewundert. Als sie einmal ganz durch waren, meinte Nina zu den anderen: „Ich möchte allein zurückgehen, okay?! Wenn Ihr mögt, bleibt ein Stück hinter mir.“ Sie zog auch ihre Flip-Flops aus, überreichte sie Natalia und wandelte dann ganz einsam, ganz und gar nackt und ungeschützt, äußerlich erstaunlich gelassen, doch innerlich total aufgewühlt, vollkommen erregt und feucht wie ein Schwamm, durch das Gewühl. Sie sah zunächst nur die Menge, keine einzelnen Gesichter, aber dann bemerkte sie die Mienen der Frauen und Männer, wie man sich nach ihr umdrehte, miteinander tuschelte, sie mehr oder weniger heimlich fotografierte. An einem kleinen Imbiss blieb sie stehen. Sie fragte den jungen Mann darin, ob sie etwas zu trinken haben dürfe – nur zahlen könne sie nicht. Er gab ihr eine große Flasche Wasser und verlangte nichts dafür. Am Wagen schließlich holten die anderen sie ein. „Morgen fahren wir nach Ibiza-Stadt, okay?!“ lachte Nina sie an.
Daheim schlief sie mit Kathrin. Mehrfach verwöhnten sie einander, bis Natalia an die Tür klopfte, um sie vor Jeans Rückkehr zu warnen. Den Nachmittag und Abend verbrachte sie dann wieder bei den beiden Schwedinnen und kehrte erst sehr spät zurück in die Villa.
Kommentare
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