Ladendiebstahl (2)
Ladendiebstahl (2)
Mein heutiger Kontrollbesuch in meinem Drogerieladen versprach etwas ganz Besonderes zu werden. Hatte doch gestern die Tochter einer Mitarbeiterin versucht in meinem Laden zu stehlen. Natürlich wurde sie gefasst und ich hatte gestern schon das Vergnügen, diese Mitarbeitern halbnackt vor mir zu sehen. Für heute Abend hatte ich sie in mein Büro bestellt. Dort wollten wir dann besprechen, was sie tun kann, damit ich sie und ihre Tochter nicht anzeige und sie nicht entlasse. Wobei besprechen nicht das richtige Wort ist, denn eigentlich hat sie an der Stelle keine Wahl und ich wollte keine Widersprüche gelten lassen.
Ich kam also gut gelaunt in den Laden. Es waren nur Frau Petrow und eine Aushilfe dort. Als Frau Petrow mich sah, schien sie sehr nervös zu sein und lächelte recht verkrampft, als sie zurück grüßte. Sie war heute sehr bieder angezogen. Eine nicht sehr körperbetonte schwarze Hose und einen Pullover der hoch geschlossen war sollten meine Lust wohl sänftigen. Aber da mein Plan für heute Abend bereits fest stand, konnte das mein Vorhaben nicht umstoßen.
Frau Petrow hatte sich gerade demonstrativ in eine Liste vertieft und wollte so meinen Blicken ausweichen. Aber das hat mich auf die Idee gebracht, zu ihr hinzugehen und über ihre Schulter auf die Liste zu schauen. Dabei stand ich sehr nah leicht nach links versetzt an ihr dran. Meine rechte Hand legte ich dabei demonstrativ auf ihre rechte Pobacke und packte ordentlich zu. Da ich leicht links von ihr stand führte ihr Versuch nach links auszuweichen nur dazu, dass sie ihr Becken nun gegen meine leicht gebeulte Hose drückte. Ich packte nun noch kräftiger zu und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nach Feierabend dran denken soll, in mein Büro zu kommen. Danach lobte ich Frau Petrow in normaler Lautstärke, so dass die Aushilfe keinen Verdacht schöpfen kann und ging in mein Büro.
Damit ich den Laden gut im Blick habe, gibt es in dem Büro eine große Fensterscheibe. Vom Laden aus sieht es aus wie ein Spiegel. So kann ich Frau Petrow noch eine Weile beobachten. Sie offensichtlich sehr nervös. Keine Sekunde Ruhe gönnt sie sich. Ständig kontrolliert sie die Regale und hält alles schön ordentlich. So langsam nähert sich der Feierabend und die Kunden werden immer weniger. Dadurch gibt es auch immer weniger für Frau Petrow zu tun. Nervös spielt sie mit ihren Fingern. Ich beschließe, die Aushilfe heute früher nach Hause zu schicken. Da so wenig Kunden da sind, soll sie ruhig den Feierabend genießen. Und da ich heute die Spendierhosen anhabe, kann sie auch die vollen Stunden aufschreiben, obwohl sie 30 Minuten früher gehen darf.
Somit habe ich Frau Petrow nun also ganz für mich und muss nicht mehr Gefahr laufen, dass die Aushilfe am Feierabend auf Frau Petrow warten will. Ich selber merke nun auch, wie in mir die Vorfreude und die Spannung steigen. Die letzten 30 Minuten wollen gar nicht vorüber gehen. Als es dann endlich soweit war, schien Frau Petrow keine Anstalten machen zu wollen, den Laden zu schließen. Als es dann bereits 5 Minuten nach war, forderte ich Frau Petrow über das Lautsprechersystem auf, den Laden zu schließen und ins Büro zu kommen.
Kurze Zeit später kam sie dann ins Büro und stand vor mir. Sie hatte jetzt einen Kuchen in der Hand und sagte mir, dass ihre Tochter den gebacken hätte und dass es ihr sehr leid tut und sie es nie wieder machen werde. Mit ernster Miene erklärte ich Frau Petrow, dass das nicht so einfach ist. Sie solle erst einmal den Kuchen zur Seite stellen und sich hinsetzen. Danach erklärte ich ihr, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob es eine gute Idee ist, die Anzeige fallen zu lassen und sie weiterarbeiten zu lassen. Schließlich gefährde ich damit ja auch meinen eigenen Job. Frau Petrow sieht mich fassungslos an und scheint den Tränen bereits sehr nah zu sein. Sie fleht mich an, nicht das Leben ihrer Tochter und ihr eigenes zu zerstören, wegen eines Ausrutschers.
Nun war der Zeitpunkt gekommen, zu dem ich meine Bedingungen stellen konnte. Ich erklärte Frau Petrow, dass wir es schaffen müssen, eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu schaffen. Mit den Maßnahmen müssen wir es schaffen den Schaden für die Firma auszugleichen und einen höheren Umsatz zu erzielen. Zudem müsste sich ihre finanzielle Situation verbessern, damit sie und ihre Tochter sich die Sachen legal kaufen können und nicht mehr stehlen müssten und zu guter Letzt muss natürlich auch eine Strafe dabei sein und ich erwarte, dass meine Ratschläge hierzu ohne Widerrede unverzüglich umgesetzt werden. Ich fragte Frau Petrow, ob sie bereit ist Opfer zu erbringen um diese Win-Win-Situation zu schaffen. Sie schluckte ein wenig, sagte dann aber genau dass, was ich hören wollte: „Ja Herr Gruber, alles was Sie sagen, wenn Sie mich nur nicht entlassen und anzeigen“.
Ich erklärte ihr, dass Sie zuerst den ersten Teil der Strafe auf sich nehmen soll. Ich forderte sie auf, Pullover und Hose auszuziehen. Sie zögerte recht lange und entledigte sich dann sehr zögerlich ihres Pullovers und der Hose. So stand sie nun in ihrem weißen Baumwollslip und einem einfachen BH vor mir. Mit ihren Händen und Armen versuchte sie möglichst viel zu bedecken. Aber ich befahl ihr, die Hände seitlich an ihre Hüfte zu lehnen und sich langsam umzudrehen. Sie sah schon sehr attraktiv aus obwohl sie recht kleine Brüste hatte. Ihr Hintern war dafür sehr gut proportioniert. Aber das hatte ich vorhin ja schon gut erfühlen können. Eine Weile ließ ich sie dort so stehen, bis ich sie aufforderte nun auch den BH und den Slip auszuziehen. Sie zögerte sehr und bat mich, ihr das nicht anzutun. Daraufhin machte ich ihr in einem scharfen unmissverständlichen Ton klar, dass ich ihr vorhin gesagt habe, dass ich keine Widerrede dulde und meine Anweisungen unverzüglich umzusetzen sind. Sie unterdrückte ihre Tränen und zog nun zögerlich ihren BH und ihren Slip aus. Wieder versuchte sie mit Ihren Händen die Scham und ihre Brüste zu verdecken, doch das ließ ich nicht zu. Ich sagte ihr, dass sie die Hände hinter ihrem Kopf verschränken solle und die Beine leichte spreizen soll. So stand sie nun da völlig nackt vor mir und ich genoss diesen Anblick. Ihr Gesicht wurde rot und am liebsten wäre sie sicherlich im Boden versunken. Ihre Schambehaarung war recht dicht aber zumindest waren die Beine und Achseln rasiert. Ich ging auf sie zu und stellte mich direkt vor ihr hin. Dann sah ich ihr direkt in die Augen und forderte sie auf nicht wegzugucken, sondern auch mir direkt in die Augen zu schauen. Nachdem wir nun direkten Blickkontakt hatten fasste ich zwischen ihre Beine und zog etwas an den Schamhaaren. Frau Petrow zuckte leicht zusammen, doch sie traute sich nicht, den Blick von mir zu wenden. Ich erklärte ihr, dass ich keine Schambehaarung akzeptiere. Sie solle jetzt in den Laden gehen, sich das notwendige Rasierzeug holen und sich dann vor mir die Schambehaarung entfernen. Mit ganz leiser Stimme sagte sie ja und wollte dann nach ihrem Pullover greifen. Ich fasst ihre Hand und erklärte ihr, dass ich nicht gesagt habe, sie könne sich anziehen. Sie solle so nackt wie sie ist in den Laden gehen. Diese Sachen sind ja schließlich nicht direkt am Schaufenster. Wenn sie geschickt ist, wird sie niemand sehen können.
Sie schluckt einmal kräftig und öffnet dann die Tür zum Laden ein wenig, um zu schauen, ob jemand vor dem Schaufenster ist. Dann huscht sie schnell hinunter und holt einen Damenrasierer, Rasierschaum, eine Creme um die Haut nach der Rasur zu beruhigen und eine kleine Schüssel. Als sie zurückkam stand ich in der Tür und versperrte ihr so den Weg. Ich ließ mir erst einmal die Sachen zeigen und erst danach durfte sie in das Büro hineingehen. Dort hatten wir auch ein kleines Waschbecken, so dass sie Wasser in die kleine Schüssel gießen konnte. Bevor sie jedoch begann den Busch zu lichten sagte ich ihr sie solle ein wenig warten. Ich holte dann mein Handy aus meiner Jacke und erklärte ihr, dass ich ein Vorher und Nachher Bild machen werde als Erinnerung. Wieder schluckte sie, doch sie hatte ja keine Wahl. Ihr Gesicht wurde vor Scham ganz rot. Jetzt durfte sie mir der Rasur beginnen. Ihre Hände zitterten und so musste sie ganz vorsichtig sein, um sich nicht zu schneiden. Ich genoss die Aussicht jede einzelne Sekunde. Am liebsten hätte ich meinen Zauberstab ausgepackt und sie hier und jetzt genommen. Aber das war nicht für heute auf meinem Plan und so genoss ich einfach den Anblick. Als sie fertig war, machte ich das nächste Foto mit meinem Handy und forderte sie auf, sich hinzustellen. Sie sollte nun wieder die Hände hinter ihrem Kopf verschränken und leicht breitbeinig stehen. Wieder stand ich direkt vor ihr und blickte ihr direkt in die Augen. Auch sie erwiderte den Blick. Und erneut fasste ich zwischen ihre Beine, doch nun waren dort ja keine störenden Haare mehr. Ich reibe zärtlich über ihre Schamlippen und stelle dabei fest, dass sie dort schon feucht ist. Bei all der Scham und Verlegenheit die sie zeigt, scheint sie also auch ein wenig Lust zu verspüren. Aber ihre Lust wird sie erst später ausleben dürfen. Jetzt erkläre ich ihr erst einmal, dass dieses nun der erste Teil der Bestrafung sei. Sie werde für das nächste halbe Jahr unterhalb des Kopfes zu jeder Zeit glatt rasiert sein und nach Feierabend werde sie in sein Büro kommen und sich dort ungefragt vollständig ausziehen und mir die Sachen zu Überprüfung geben. Damit ich sicher bin, dass sie nichts gestohlen hat. Dabei wird sie immer mit leicht gespreizten Beinen stehen und die Arme hinter dem Kopf verschränken. Als ich sie fragte, ob sie das verstanden hat und damit einverstanden ist, nickte sie nur wortlos.
Jetzt erklärte ich ihr, wie sie helfen könne, den Umsatz der Firma zu erhöhen. Sie solle sich künftig sexy kleiden, denn dann würden sicherlich viele Männer von der gegenüberliegenden Berufsschule hierher einkaufen kommen und wenn es nur für kleine Süßigkeiten ist. Ich erklärte ihr auch, was ich unter sexy verstehe. Sie dürfe nur Blusen mit einem großen Dekolleté tragen. Bei einer weißen Bluse darf sie einen transparenten BH darunter tragen und ansonsten darf sie darunter weder einen BH noch ein Top oder ähnliches tragen. Bei ihren kleinen Brüsten bräuchte sie schließlich nicht unbedingt einen BH. Die Bluse soll so weit geöffnet sein, dass man ihre Brust sehen kann, wenn sie sich nach vorne beugt. Ansonsten dürfe sie nur einen Rock tragen, der maximal eine Hand breit über dem Knie enden darf. Je kürzer desto besser. Unter dem Rock darf sie nur Strings tragen, die vorne transparent sind. Alternativ darf sie weiße Hüfthosen tragen. Die müssen jedoch aus einem sehr dünnen Stoff und körperbetont geschnitten sein und darunter darf sie keinerlei Slip tragen. Auch an dieser Stelle fragte ich sie, ob sie alles verstanden habe und damit einverstanden ist. Sie versuchte sich herauszureden, dass sie solche Kleidung nicht besitze und doch auch kein Geld hat, sich neue Kleidung zu kaufen und deswegen meinen Vorschlag gar nicht umsetzen könne. Aber auf diese Ausrede war ich schon vorbereitet. Ich bot ihr an ihr 500 Euro zu leihen, damit sie sich neu einkleiden kann. Das Geld kann sie mir später zurückzahlen. Schließlich habe ich ihr ja auch angekündigt, ihre Einkommenssituation zu verbessern. Nun hatte sie keine Ausrede mehr und musste natürlich meiner Aufforderung nachkommen und unterschrieb den Schuldschein, nachdem ich ihr die 500 Euro auf den Tisch legte.
Für heute sollte es dann genug sein. Frau Petrow solle sich morgen neu einkleiden und ich werde es übermorgen Vormittag kontrollieren. Zum Abschied wollte ich noch einen Lapdance von ihr. Da sie das noch nie gemacht hatte, erklärte ich ihr kurz worum es geht und kurze Zeit später fängt sie dann an, ihren Körper rhythmisch zu bewegen. Normalerweise würde sich die Tänzerin ja während des Tanzes weiter ausziehen, aber Frau Petrow war ja schon vollständig nackt. Die Musik hatte ich natürlich schon vorbereitet. Es war der Klassiker schlechthin. „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Und so bewegte sie ihren wunderschönen Körper direkt vor mir vermied aber jeden Körperkontakt und so fasste ich ihr dann an die Hüfte und dirigierte sie ein wenig. Sie rieb ihren blanken Hintern nun direkt über meine ausgebeulte Hose. Ich genoss dieses Gefühl eine Weile. Nun sollte sie sich umdrehen. Sie stand nun direkt vor mir und ihre Brüste waren in meiner Augenhöhe. Ich drückte mein Gesicht nun an ihre Brust und genoss es mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu umspielen. Diese wurden auch prompt hart. Meine Hände glitten zu ihrem hintern und packten dort ordentlich zu und kneteten ihre Pobacken. Nach einiger Zeit zog ich ihr Becken nach unten und ließ sie dann mit ihrem Becken über meine noch weiter ausgebeulte Hose kreisen. Nun öffnete ich meine Hose, holte mein steifes Glied heraus und sagte ihr, sie solle mit ihren geöffneten Schamlippen über meinen Schaft reiben ohne dass ich in sie eindringe. Das Gefühl war einfach sagenhaft. Sie war ganz feucht so dass sie absolut geil über mein Schaft glitt. Unmittelbar bevor ich kam zog ich mein Becken leicht nach hinten. Dadurch war meine Eichel nun direkt an ihren Schamlippen und die ganze Ladung prallte direkt gegen ihre Schamlippen. Als sie mit ihren Fingern mein Sperma wegwischen wollte, nahm ich ihre Hand und sagte Ihr, dass sie mein Sperma erst zu Hause wegmachen dürfe. Sie sollte sich jetzt ihren Slip direkt anziehen und könne dann nach Hause fahren. Übermorgen, wenn ich ihre Kleidung kontrollieren werde, würde sie auch erfahren, wie sie künftig mehr Geld verdienen könne um damit keinen Lippenstift mehr klauen zu müssen.
Ohne ein Wort zu sagen, zog sie sich an und ging dann nach Hause. Ich machte mich noch kurz sauber und ging dann ebenfalls. Auf dem Weg nach Hause freute ich mich über den gelungenen Abend und war auch schon voller Vorfreude auf übermorgen, da ich dann sehen kann, wie sexy sich Frau Petrow kleiden wird. Und dann hatte ich ja auch schon eine Überraschung für sie, wie sie etwas mehr Geld für ihre Haushaltskasse verdienen kann.
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