Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 2


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08.05.2009
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Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil II

 

Als wir aus dem Zug ausstiegen, warf ich einen Seitenblick auf Andrea und Julia. Sie hatten sich beide für leichte Sachen entschlossen.

Julia hatte sich für eine dünne, weiße Bluse entschieden, und dazu einen kurzen, dunklen Rock.

Andrea trug ein enges, helles Shirt an, dazu eine weiße Hose.

Beide hatten die Unterwäsche komplett weggelassen, weder Andrea noch Julia hatten BH oder Slip an.

 

Als wir auf den Bahnsteig traten, wehte uns ein kühler Wind entgegen, und ich war überrascht, wie die beiden Mädels ohne zu zucken in sommerlicher Kleidung rausgehen konnten. Der Sommer neigte sich dem Ende zu, und Ende August war das Wetter, vor allem hier in den Alpen, reichlich kühl geworden.

 

Als wir uns umblickten, erkannten wir vier Gestalten sich mit unseren Lehrern unterhalten. Kurz darauf wurden sie der Klasse vorgestellt:

Es war der Bürgermeister des Dorfes, ein rundlicher, älterer Herr,

die zweite Bürgermeisterin, ein streng aussehende Frau in den Fünfzigern, sowie der Leiter der Herberge, der Danny de Vito zum verwechseln ähnlich sah, und der Busfahrer, der die Gäste zu der Jugendherberge bringen sollte.

 

Umständlich gingen der Bürgermeister und seine Stellvertreterin die Reihen von Schülern ab, und gaben jedem Einzelnen die Hand.

Vor Julia blieb er stehen, und starrte ihr auf die Bluse. Darunter zeichneten sich die Umrisse ihrer Brüste ab, und die Kälte hatte ihre Wirkung getan, man konnte ganz genau ihre steifen Brustwarzen erkennen.

Als Julia seinen Blick bemerkte, streckte sie ihre Brüste noch ein Stück weiter heraus, und nahm mit einem Lächeln seine Hand.

 

Nur ungern ging er weiter, aber nach dem er mir die Hand geschüttelt hatte, war er bei Andrea angelangt. Auch hier machte er große Augen, und man konnte es nicht verübeln.

Auch Andreas Brüste und Brustwarzen waren genau zu erkennen, aber nicht nur das:

Unter ihrer weißen Hose, die, wie ich jetzt bemerkte, leicht transparent war, konnte man ihren schmalen Streifen an Schamhaaren erkennen, genauso wie den Ansatz ihrer Schamlippen.

Die zweite Bürgermeisterin gab ihm einen Schubser, und er ging enttäuscht weiter.

 

Nach dem er alle Schüler begrüßt hatte, machten wir uns auf den Weg zum Bus. Auffällig war, dass der Bürgermeister und der Herbergsvater hinter Julia und Andrea gingen.

Bei Julia konnten sie bei jedem Schritt einen Blick unter den Rock werfen, und Andreas Hose schien auch nicht viel besser zu sein.

Andrea, Julia und ich stiegen als erste ein, und die beiden älteren Herren blieben neben der Türe stehen. Die beiden Mädchen setzten sich in die erste Reihe, und beide spreizten leicht ihre Beine, sodass die Männer einen wunderbaren Blick auf ihre Spalten hatten.

 

Ihnen war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als der Busfahrer die Türen schloss und los fuhr.

 

 

In der Herberge wurden uns die Zimmer zugeteilt. Die Jungen und die Mädchen wurden auf je zwei Fluren untergebracht. Ich kam in ein Zimmer mit Alex, Fabian und Armin (=> Teil 3/1). Wir waren momentan die einzigen Klassen, die in dem Dörfchen hier „Urlaub“ machten, wodurch wir die ganze Herberge für uns hatten.

 

Als wir unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir in den Versammlungsraum, wo sowohl Zusammenkünfte als auch Mahlzeiten abgehalten werden sollten. Auf dem weg dort hin kamen wir an dem Mädchen-Flur vorbei. Im Vorbeigehen konnte ich einen Blick in ein paar der Zimmer werfen.

Julia und Andrea hatten sich zusammen mit Anna und Helen (=> Teil 3/2) ein Zimmer eingerichtet, und auch sie waren mit auspacken gerade fertig, wodurch wir acht uns zusammen auf den Weg machen konnten.

 

Dort angekommen, baten uns die Lehrer Platz zu nehmen, und gaben die Regeln für die 6 Tage bekannt. Alkohol, Tabak oder Drogen waren verboten, ebenso wie Besuche der Jungen auf Zimmern der Mädchen oder umgekehrt. Wer gegen eine dieser Regeln verstoßen sollte, würde ohne viel umschweife nach Hause geschickt.

Zudem wäre um 22:00 Bettruhe, Frühstück gäbe es zwischen 8:00 und 8:30, Mittagessen um 13:00 und Abendessen um 19:00. wer zu spät käme, hätte Pech gehabt.

Der Plan über die Aktivitäten, die für alle Schüler Pflicht seien, hinge in jedem Gang aus.

 

Nach diesen Bekanntgaben wurde das Mittagsessen aufgetragen:

Gummisohlen mit einem leichten Hauch von Hackbraten, und eine gelb-grüne Masse, die ganz Mutige als Kartoffel-Püree interpretierten.

Nachdem sich die Schüler mit schmerzverzerrtem Gesicht einige Bissen herunter gequält hatten, standen die Lehrer auf, und gaben bekannt, dass der Rest des Tages den Schülern zur freien Verfügung stand, aber pünktlich zum Abendessen sollten alle wieder da sein.

 

Also gingen Julia, Andrea und ich los, um die Gegend zu erkunden. Nach wenigen Minuten stieß auch noch Helen hinzu.

Die JHB grenzte im Osten und Süden direkt an einen weitläufigen Wald, und im Westen an die kleine Ortschaft, wogegen sich im Süden ein Berghang erhob.

 

Wir vier machten uns auf den Weg, den Wald ein wenig zu erkunden.

Schnell fanden wir einen Rundweg, der mit einem Schild gekennzeichnet war, das auf eine Länge des Weges von etwa 7 km hinwies, und dadurch schnellen Schrittes in etwa 3 Stunden bewältigt werden könnte.

 

Da wir aber mit einem Blick auf die Uhr feststellen konnten, dass es erst halb zwei war, konnten wir uns ruhig ein Bisschen mehr Zeit nehmen.

 

Trotzdem gingen wir in schnellem Tempo los, und nach einer Stunde setzten wir uns auf eine Bank, um unsere Beine ein wenig zu entspannen.

 

Wieder musterte ich meine, diesmal drei Begleiterinnen.

Andrea und Julia hatten ihre Sachen nicht gewechselt, und beide hatten heftig geschwitzt.

Ihre Oberteile waren komplett durchgeschwitzt, und sie waren nun vollkommen durchsichtig geworden. Bei beiden standen die Brustwarzen steif ab.

Helen dagegen hatte eine blaue Jeans und einen dezenten Wollpullover angezogen. Auch sie schwitzte aus allen Poren.

 

Die beiden anderen Mädels hatten meine Blicke bemerkt, und schauten nun selber an sich herunter.

Dabei bekamen sie ganz große Augen, damit hatten sie nicht gerechnet. Auf einmal begann sich Julia ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Was machst du denn da?!“ schrie Helen erschrocken auf.

„Die Bluse is doch eh so gut wie durchsichtig, da kann ich sie doch auch ganz ausziehen, oder? Außerdem ist mir total warm!“ antwortete sie nur, und streifte sich dabei die Bluse von ihren Brüsten.

 

Als Andrea das sah, begann auch sie sich oben herum auszuziehen. Helen schaute die beiden nur vollkommen entgeistert an.

„Mir gefällts jedenfalls.“ Meinte ich mit einem Lächeln, und strich den beiden über die Titten. Sie ließen ihre Sachen auf der Bank liegen, sie wollten sowieso noch einmal zurückkommen.

 

Dann standen wir auf, und wollten weiter gehen, mussten aber auf Helen warten, die sich erst noch von der Überraschung erholen musste.

Dass sie sich schon vor mir nackt gezeigt hatte, mir sogar einen geblasen hatte, schien ihr in dieser Situation völlig egal zu sein.

Schon damals kam es mir so vor, als ob sie sehr schüchtern gewesen wäre.

 

Schließlich konnten wir sie aber doch zum weitergehen bewegen, und wieder machten wir uns schnellen Schrittes auf den Weg.

Bald schwitzte Helen aber so sehr, dass ihr komplettes Gesicht nass war. Sie entschloss sich, auf drängen von Andrea hin, wenigstens ihren Pullover auszuziehen. Als sie das tat, rutschte ihr Top darunter ein wenig nach oben, sodass ich einen Blick auf ihren BH werfen konnte.

Hastig zog sie ihr Oberteil wieder zu Recht.

 

Nach einer weiteren halben Stunde machten wir wieder eine Pause, Andrea hatte „Irgendwas im Schuh“.

Während sie ihre Schuhe wieder in Ordnung brachte, setzte sich Julia neben Helen.

„Willst du nicht doch wenigstens dein Hemd ausziehen? Hier ist doch eh weit und breit niemand. Außerdem ist es in der Sonne sehr warm. Hinterher stinkst du noch nach Schweiß.“ Immer weiter redete Julia auf Helen ein, und schließlich gab sich diese ein Ruck, und zog sich ihr Top über den Kopf. Aber dieses war so eng, dass auch ihr BH ein ganzes Stück nach oben rutschte, und ihre Brüste freilagen. Sie hatte eine etwas größere Oberweite als Andrea oder Julia, und auch ihre Brustwarzenvorhöfe waren relativ groß.

 

Sie wollte ihn schon mit hochrotem Kopf zu Recht rücken, als Andrea ihren Arm festhielt.

„Warum bleibst du nicht einfach so? du brauchst dich doch wegen deines Aussehens zu schämen.“ Meinte sie.

Darauf dachte Helen lange nach, aber dann gab sie sich einen Ruck und öffnete ihren BH. Sie ließ ihn gemeinsam mit ihren andren Sachen auf der Bank liegen, da sie den ganzen Weg eh nicht mitgehen wollte.

„Jetzt fehlst nur noch du, Chris!“ meinte Julia zu mir, und ich zögerte nicht lange, sondern legte meine Sachen zu Helens.

 

Also gingen wir drei weiter, ich konnte nicht verhindern, dass mein Blick auf meine drei Begleiterinnen fiel. Auch sie strichen mir immer wieder wie aus Versehen über meine Hose.

Bald wurde sie ein wenig eng.

Auf einmal hörten wir leise Stimmen von Abseits des Weges. Leise folgten wir ihnen zu einer Lichtung, auf dem einige Baumstümpfe standen.

 

Auf einen von diesen saßen Hr. Schneider und Fr. Svensson und waren sich am Unterhalten. Worüber sie redeten war nicht klar, sie waren zu weit weg.

Aber plötzlich schlossen sie sich in die Arme und gaben sich einen innigen Zungenkuss. Helen wollte sich hastig abwenden, aber als sie sah, dass wir drei stehen blieben, schaute auch sie weiter zu.

Bald waren Hr. Schneiders Hände nicht mehr nur an ihrem Hinterkopf. Er fuhr langsam ihren Rücken herunter, und griff den Saum ihrer Bluse.

Mit einem Ruck zog er sie ihr über den Kopf, und zum Vorschein kam ein weißer BH.

Aber auch der war schnell entfernt. Dabei schwangen Fr. Svenssons Brüste nach unten, was sich schon lange erahnen ließ, bekamen wir drei zu sehen: sie hatte wirklich große, dabei aber natürlich wirkende Brüste.

Auch sie blieb nicht untätig, und schnell war Hr. Schneiders Hemd entfernt, und ihre Finger öffneten seine Hose. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus, und sie begann in langsam zu massieren und reiben.

 

Auch er fuhr ihr von vorne unter den Hosenbund, und begann sie mit langsamen Bewegungen zu verwöhnen.

Das Schauspiel ging weder an mir, noch an einem der drei Mädels spurlos vorbei. Meine Beule in der Hose war nun zu voller Größe angewachsen, Alle sechs Nippel waren steif, und in Andreas weißer Hose breitete sich ein dunkler Fleck aus.

 

Währenddessen hatten sich die beiden schon von ihren letzten Kleidungsstücken befreit, und sie kniete zwischen seinen Beinen, und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu blasen.

Bald verriet Hr. Schneiders Gesichtsausdruck, wie weit er bereits war. Da hörte Fr. Svensson auf, und er hob sie auf einen der Baumstämme. Langsam drang er in sie ein, und nun stieß sie ein lautes Stöhnen aus.

 

Jetzt konnten auch wir uns nicht mehr zurück halten, und Andrea schob Julias Rock einfach nach oben. Ich wollte auch bei Helen nicht untätig bleiben, und während sie anfangs noch zusammenzuckte, ließ sie mich dann aber doch ihre Hose öffnen, und sie samt Slip nach unten ziehen.

Auch als ich begann, ihre Spalte mit meiner Zunge auf und ab zu fahren, stieß sie mich nicht weg. Neben uns konnte ich Andrea Julias Möse lecken sehen.

Bald durchstießen harte Zuckungen Julias und Helens Körper, und über Andreas und meinen Mund lief der Saft herab.

 

Auf der Lichtung nahm Hr. Schneider seine Partnerin mit immer heftigeren Stößen, und sie keuchte immer lauter.

 

Wir wechselten die Positionen, Julia kniete sich vor Andrea, öffnete ihre Hose und strich ihr langsam über die Fotze.

Auch Helen kniete sich vor mich, und als sie meine Latte befreite, war von ihrer Schüchternheit nicht mehr zu erkennen. Sie wichste mir immer schneller meinen Schwanz, und schließlich nahm sie in sogar in den Mund.

Auch Julia begann nun forscher zu werden, sie schob gleich drei Finger in Andreas Spalt, wodurch die überrascht aufstöhnte.

 

Wenige Sekunden später kam ich mit heftigen Schüben, und Helen verteilte mein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten.

Auch Andrea kam zu einem heftigen Orgasmus, und presste Julia ihre Möse schon fast vors Gesicht.

 

Währenddessen fickte Hr. Schneider Fr. Svensson immer heftiger, und schon bald pumpte er seine Flüssigkeit in heftigen Stößen in ihre Fotze, und sie schrie laut ihren Höhepunkt heraus.

 

Es war Zeit für uns, rasch zu verschwinden, bevor unsere Lehrer ihre unbekannten Zuschauer bemerkten.

Unsere Sachen ließen wir in einem Busch neben dem Weg liegen, und gingen nackt weiter. Helen hatte immer noch meine Sperma Spuren auf dem Körper, machte aber auch keine Anstalten, diese wegzuwischen.

 

Plötzlich hörten wir Schritte hinter uns, und als wir uns umdrehten stand dort mit einem triumphierenden Lächeln Max.

„Na, habt ihr Spaß? Ich hab eure Sachen gefunden, und dachte mir, bevor sie irgendjemand anderes findet, versteck ich sie lieber.“ Meinte er gehässig.

 

„Ja, bitte gib sie her!“ flehte Helen in an.

„Ich hab mir extra so ein tolles Versteck ausgedacht, da kann ich ja ein wenig Dankbarkeit erwarten, oder?“ fragte Max.

„Was willst du denn?“ fragte Andrea.

„Euch drei.“ Meinte er mit einem Fingerzeig auf Andrea, Julia und Helen. „Vor allem aber sie!“ und deutete auf die erschrockene Helen.

„WAS???“

„Ich kann natürlich auch eure Sachen einfach mitnehmen, dann habt ihr das Vergnügen, nackt wie ihr seid, quer durch den Wald und die Herberge zu laufen. Ansonsten würde ich nicht zu lange warten, mir wird langsam langweilig.“

 

Ein paar Sekunden lang schauten sich die drei Mädels an, dann gingen Andrea und Julia auf Max zu, führten ihn zu der nächstgelegenen Bank und zogen ihm Jacke und T-Shirt aus.

Dann gingen beide vor ihm in die Hocke und zogen ihm Hose und Boxershorts aus.

Trotz des wunderbaren Anblicks, hing sein Schwanz noch vollkommen schlapp herunter.

Auch als Julia begann, ihn zu massieren tat sich bei ihm kaum etwas.

Erst als Andrea begann, im abwechselnd über die Hoden und die Eichel zu streicheln, richtete sich sein Schwanz langsam auf.

Aber selbst als Andrea und Julia gleichzeitig an seiner Latte herum leckten, bekamen sie in nicht an den Rand eines Höhepunktes.

 

Beide schauten sich an, keine wusste so recht was zu tun war.

Dann stand Julia zögerlich auf, ließ Max noch ein wenig tiefer auf die Bank rutschen, und kniete sich mit gespreizten Beinen über seinen Penis.

Langsam ließ sie sich herunter, und sie stieß einen leisen Schrei aus, als Max´ dicker Schwanz in sie eindrang.

Trotzdem schien ihr die Situation alles andere als unangenehm zu sein, ich konnte ihren Saft in kleinen Bahnen an Max Schwanz herunter laufen sehen.

 

Auch ich, der die ganze Aktion mit leiser Sorge betrachtet hatte, spürte auf einmal ein Kribbeln im Bauch.

Helen, die direkt neben mir stand, schien das kurze Zucken in meinem Penis bemerkt zu haben, sie strich mir erst vorsichtig, dann immer forscher über Schwanz und Hoden.

Ich war davon vollkommen überrascht, ich hatte eigentlich gedacht, dass sie nur beten würde, dass Max sich nicht mehr an sie erinnern würde, bevor Andrea und Julia ihn doch zum Orgasmus treiben konnten.

Aber nun streichelte sie mir mit immer schnelleren Bewegungen über meine inzwischen wieder harte Latte.

 

Währenddessen stieß Julia einen lauten Seufzer aus, als sie Max Schwanz endgültig in ihre Spalte aufnahm. Mit leise schmatzenden Geräuschen bewegte sie sich auf ihm auf und ab.

Immer schneller fickte sie Max, und auch er schloss genießerisch die Augen. Bald stieß Julia immer lautere Stöhner aus, und auch Max schnaufte immer heftiger.

 

Trotzdem war er nach ca. 15 Minuten immer noch nicht gekommen, als Julia von heftigem Schütteln erfasst wurde, und mit einem Lauten Schrei ihren zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit bekam, und von der Bank herunter stieg.

Erschöpft nickte sie Andrea zu, und mit einem innerlichen Ruck stellte sie sich mit dem Rücken zu Max hin.

Dieser ließ sich das nicht zweimal anbieten, er stand auf, stellte sich hinter Andrea und spreizte mit den Füßen ihre Beine weit genug auseinander, dass er ungehinderten Zugriff auf Andreas Möse hatte.

Erst griff er mit der Hand zu, und rieb ihr langsam über den Spalt, und als er die Hand wieder zurück nahm, lief ihr Saft an seinem Handgelenk herunter.

 

Er verrieb den Saft genießerisch auf seinem Schwanz, und führte in zu Andreas Fotze.

Mit einem plötzlichen Ruck, drang er komplett in Andrea ein.

Die stieß einen überraschten Schrei aus, drückte aber ihr Becken weiter zu Max hin.

Der wiederum begann sie jetzt mit heftigen Stößen zu nehmen, und bei jedem Stoß entwich Andrea ein leiser Schrei.

 

Weitaus früher als Julia wurde sie von Zuckungen durchtrieben.

Auch Max stand kurz vor dem Abspritzen, als sein Blick sich auf einmal auf Helen richtete, die immer noch meinen Schwanz rieb. Sofort nahm er seine Latte aus Andreas Möse, die immer noch leicht zuckte.

„Dich hätte ich fast vergessen. Aber wir wollen ja nicht dass hier jemand zu kurz kommt, oder?“ fragte er, und genoss sichtlich Helens erschrockenen Gesichtsausdruck.

„Los, setz dich auf die Bank, wenn du deine Sachen noch mal wieder sehen willst!“ schnauzte er sie an.

 

Helen fuhr zusammen, nahm aber gehorsam Platz. Mit einem Ruck spreizte Max ihre Beine weit auseinander. Dann kniete er sich vor sie hin, und leckte langsam über ihre weit geöffnete Spalte.

Sie konnte das Stöhnen nicht zurückhalten, als Max mit der Zunge über ihre Knospe fuhr, und ihr Saft lief ihm das Kinn herunter.

 

Dann aber zog er den Kopf weg, und stellte sich mit leicht gebeugten Knien vor Helen hin. Langsam drückte er seinen Schwanz immer näher an Helens Möse heran. Die zuckte auf einmal zusammen, und wollte sich schon weg drehen.

„Aber wir haben doch keine Kondome!“ meinte sie in einem verzweifelten Versuch, Max doch noch zurückzuhalten. Gleichzeitig erkannte ich aber in ihrem Blick einen Ausdruck, der gar nicht zu ihrem Auftreten passen wollte.

„Tu nicht so, du willst es doch mindestens genauso sehr wie ich.“ Meinte Max nur.

 Und mit diesen Worten führte er seinen Schwanz ganz langsam in Helens Möse ein. Die schrie schon bei der ersten Berührung auf, aber es schien mir nicht nur ein Schmerzensschrei zu sein.

Als Max weiter vordrang, konnte ich sie genießerisch die Augen schließen sehen.

 

Auf einmal hörte Max auf, tiefer in Helen einzudringen.

Diese drückte die Augen fest zusammen, und mit einem harten Stoß drang Max vollends in sie ein.

Helen schrie so laut auf, dass die Vögel in den Baumwipfeln erschrocken aufflogen.

Aber Max achtete gar nicht darauf, mit einem Schmatzen zog er seinen Schwanz wieder heraus, nur um ihn kurz danach wieder mit voller Wucht in Helens Möse zu schieben. Bei jeder Bewegung stieß Helen immer lautere Stöhner aus, und die trieben Max an, sie mit immer heftigeren Bewegungen zu ficken.

Max kam bereits nach wenigen Sekunden, und ich sah seinen Schwanz mit heftigen Schüben das Sperma herauspumpen.

Es war eine riesige Ladung, und die warme Flüssigkeit tropfte aus Helens Spalte auf die Bank.

 

Aber Helen wollte ihr erstes Mal nicht ohne Orgasmus erleben. Sie hielt Max am Hintern fest, und drückte ihn mit einer bestimmenden Geste wieder zu sich heran.

Er begann sich wieder in ihr zu bewegen, und kurz darauf wurde Helen von heftigen Zuckungen geschüttelt.

Als Max seinen Schwanz aus Helens Spalte herauszog, tropfte immer noch Sperma aus seiner Spitze heraus.

 

Andrea, die sich das ganze mit Interesse angeschaut hatte, meinte:

„So, jetzt hattest du was du wolltest. Gib uns endlich unsere Sachen zurück!“

„Na, ich weiß nicht. Immerhin hat es mir sehr viel Spaß gemacht, und ich würde den anderen Jungs genauso viel wünschen…“

„Ich finde aber wirklich, du solltest dein Wort halten, Maximilian!“ sagte eine Stimme hinter ihm.

Da stand Hr. Schneider, einen Arm über die Schulter von Fr. Svensson neben ihm gelegt, und hielt eine Videokamera in der Hand.

 

Wir fünf standen überrascht da, und konnten kein Wort sagen.

„Na los, wird’s bald!“ rief Fr. Svensson Max zu, und der lief wortlos und nackt wie er war zu einem Strauch, und zog unsere Kleidung dahinter hervor.

Genauso stumm ging er zu uns zurück, und gab uns die Sachen, die wir rasch wieder anzogen. Beim tatenlosen herumstehen war uns doch kalt geworden, und auch auf Helens Haut zeichnete sich eine deutliche Gänsehaut ab.

 

Als Max ebenfalls seine Sachen wieder anziehen wollte, sagte Fr. Svensson:

„Ich finde, du könntest auch mal nackt bleiben. Deine Mitschüler hast du ja auch wochenlang dazu gezwungen, und so kannst du es doch auch mal ausprobieren. Ich würde nicht noch lange warten, sonst findet das Video den Weg zum Schuldirektor, und soweit ich weiß, sind deine Eltern sehr streng, oder?“

„Aber es ist so arschkalt!“ protestierte Max, aber als er den Gesichtsausdruck von der Lehrerin sah, drückte er rasch seine Sachen mir in die Hände, und ging schnell Richtung Herberge zurück. Dabei schien er die ganze Zeit fieberhaft zu überlegen, wie er wieder zurück in sein Zimmer kommen könnte, ohne dass er gesehen wurde, aber seinem Gesichtausdruck nach hatte er keine gute Ideen.

Wir folgten ihm in einigen Metern Entfernung.

 

Jetzt hatte mich aber doch die Neugierde gepackt, ich fragte Hr. Schneider: „Wie haben sie beiden uns überhaupt gefunden, und woher wussten sie, dass Max uns erpresst hat?“

„Euch zu finden, war ganz einfach, ihr wart ja so laut, dass selbst ein schwerhöriger Tintenfisch euch gehört hätte.

Und auch auf eure Verbindung mit Max zu kommen, war nicht schwierig. Glaubt ihr wir hätten nicht mitbekommen, was ihr im Zoo oder in der Sporthalle durchgezogen habt? Es gibt Schüler, die uns Lehrern vertrauen. Dann haben wir ein Bisschen tiefer gebohrt, und kamen dabei immer wieder bei Max raus.“ Und mit leiserer Stimme fuhr er fort: „Wir dachten uns, dass die Klassenfahrt der richtige Zeitpunkt wäre, damit ihr es Max heimzahlen könnt. Als erstes würde ich mir von ihm erst mal alle Bilder und Videos über euch holen. Der Rest wird euch schon einfallen.“ Mit diesen Worten drückte er uns die Videokassette aus der Kamera in die Hand.

 

Nach etwa 1 ½ Stunden Fußmarsch waren wir am Waldrand angekommen, und Max wollte stehen bleiben, aber hinter ihm scheuchten wir ihn weiter.

Also ging er vorsichtig über den angrenzenden Parkplatz zu der Herberge. Vor uns betrat er den Haupteingang, aber dort war noch niemand.

Erst als er die Eingangshalle passiert hatte, hörten wir Stimmengewirr vor uns.

Auf einmal standen vor Max alle anderen Mädchen aus unserer Klasse, und stierten auf seinen bloß vor ihnen liegenden Schwanz.

Ich konnte Max rot werden sehen, als sein Penis langsam anstieg.

Da begannen die Mädels zu kichern, und Jennifer, ein selbstbewusstes Mädchen mit hübschen Rundungen fragte:

„Na Max, sind wir jetzt zum FKK gewechselt? Jedenfalls scheint dich unsere Anwesenheit nicht zu stören.“ Fügte sie mit einem Blick auf seine mittlerweile wieder steife Latte hinzu.

Und im Vorbeigehen streichelte sie ihm wie aus Versehen über den Schwanz und die Hoden.

Max schien es richtig zu genießen.

 

Dann machte er sich aber rasch auf den Weg zu seinem Zimmer.

Wir vier freuten uns schon auf den Rest der Klassenfahrt.

 

Bin wieder mal sehr sehr glücklich über die super Votings gewesen, auch von den Kommentaren und Ideen her könnte es ruhig so weitergehen.

 


Kommentare

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