Nina Teil 12
Teil 12 – Nackt und frei auf Ibiza
Am nächsten Morgen wachte Nina erst gegen elf Uhr auf. Mein Gott, habe ich gut geschlafen, sagte sie sich, als sie die Augen aufschlug. Und so ein herrlicher Tag. Wie heiß das schon ist! Und was für komische Sachen ich geträumt habe. Habe ich das überhaupt geträumt?!! Sie stutzte – Thomas! - und setzte sich erschrocken auf. Das Laken war völlig verrutscht. Und auf ihrem nackten Bauch, auf dem blanken Schoß, auch an ihren Innenschenkeln klebte eine unglaubliche Menge weißverkrustetes Sperma. Nina musste lachen. Tatsächlich, ich habe im Halbschlaf – oder Koma? – oder Delirium? mit Thomas geschlafen! Unfassbar!
Sie hörte Schritte im Gang. Schnell bedeckte sie sich mit dem oberen Laken. Natalia schaute vorsichtig zur Tür hinein. „Ah, Du bist wach!“ Sie kam herein. Sie trug auch jetzt nichts. „Wie war die Nacht?!“ An ihrem Grinsen konnte Nina erkennen, dass Natalia alles wusste. „Schön.“ sagte sie deshalb nur, ebenfalls grinsend „Thomas ist leider ganz früh heute abgereist.“ „Und die anderen?“ „Schon alle am Strand.“ Natalia setzte sich ans Bett. „Nur ich halte hier noch für Dich die Stellung! Möchtest Du frühstücken?“ „Sehr gern.“ Nina schlug das Laken zurück und setzte sich hin, unübersehbar die Spermakruste am Bauch. „Ich dusche mich nur noch schnell.“ Natalia sah sie an: „Darf ich Dir dabei zusehen?“ Nina lächelte: „Na klar.“ Sie nahm Natalias Hand und führte sie ins Bad. „Wollen wir zusammen duschen?“ fragte Nina. „Gern!“ antwortete Natalia. Beide stiegen in die Duschkabine, seiften einander ein, wuschen sich ausgiebig gegenseitig, auch an den intimsten Stellen, lachten viel dabei, planschten fröhlich, streichelten sich zärtlich und trockneten sich schließlich gegenseitig ab. Dann kehrten sie in das Zimmer zurück, ließen sich auf das Bett fallen und küssten sich innig. Sofort fand Natalias Hand Ninas Schoß und umgekehrt, und sie verwöhnten einander mit Zunge und Fingern bis zum jeweiligen leidenschaftlichen Höhepunkt. Eine Weile blieben sie dann schweigend nebeneinander liegen. „Sag mal, das mit den Klamotten,“ fing Nina an, „Du hast ja anscheinend auch keine anderen als den Bikini, oder?!“ „Ein einziges Kleid noch. Aber das bekomme ich auch nur, wenn wir das Haus verlassen!“ „Und wieso?“ „Ach weißt Du.... Kathrin ist schon ein bisschen seltsam, was das angeht. Sie träumt davon, von schönen nackten Mädchen umgeben zu sein. Du kommst ihr gerade recht. Als ich mich vor einem Jahr bei Kathrin beworben hatte, da hatte sie mich einfach so gefragt, ob ich gern nackt bade – und da habe ich ja gesagt. Und das stimmte auch. Aber sie wollte dann von mir, dass ich immerzu nackt herumlaufe, den ganzen Tag - und das wollte ich nicht. Ich habe nichts dagegen, mich nackt zu sonnen und auch so zu schwimmen, aber immerzu nackt, egal, wer hier alles im Haus ist – das wollte ich absolut nicht. Sie war ein wenig böse, aber ich drohte abzureisen. Dann haben wir uns auf den Kompromiss geeinigt, dass ich nackt sein soll, wenn ich mit Kathrin und den Kindern hier im Haus allein bin – was mir auch überhaupt nichts ausmacht, außerdem ist das die einzige Gelegenheit, bei der Kathrin selbst sich auch mal ganz und gar auszieht -, aber dass ich ansonsten allein entscheiden kann, wann ich den Bikini anziehe. Und das ist für mich auch okay so, ich meine, immer nur so im Bikini herumzulaufen. Ich bin nicht wirklich gern unbekleidet in der Öffentlichkeit. Nicht so wie Du.“ „Na ja, gestern Abend bekam ich aber auch weiche Knie.“ meinte Nina. Natalia lächelte sanft: „Das habe ich gemerkt, Ich glaube, Kathrin war wirklich ein wenig enttäuscht, als Du plötzlich angezogen zum Essen kamst. Das Röckchen und die Bluse sind jetzt jedenfalls weggesperrt, die siehst Du nie wieder!“ Nina lachte: „Das macht nichts, ich glaube, jetzt brauche ich die Sachen auch nicht mehr. Das nächste Mal bin ich ganz brav und komme nackt! Aber was will Kathrin eigentlich?“ „Na Mensch, sie steht auf so junge süße Dinger wie Dich.“ sagte Natalia und stupste Nina neckend in die Seite. „Ist sie lesbisch?“ „Nein, nur vielseitig!“ Die beiden Mädchen lachten. „Habt Ihr was miteinander?“ „Klar.“ Nina sah die andere aufmerksam an: „Bist Du etwa eifersüchtig auf mich?!“ „Nein, nicht solange ich meinen Teil von Dir abbekomme...“ Daraufhin fielen sie wieder übereinander her und liebten sich erneut.
Danach gingen sie nach unten und frühstückten ausführlich. Nachdem sie im Pool gebadet hatten, fragte Nina, am Beckenrand sitzend: „Was ist eigentlich mit Jean?“ „Was soll mit ihm sein?!“ „Er scheint hier nur so eine Nebenrolle zu spielen.“ „Tut er auch. Er ist ein armes Schwein.“ „Wieso?“ Natalia schwang sich zurück ins Wasser, prustete einmal und meinte dann, rückwärts durchs Becken schwimmend: „Er ist depressiv, seit Jahren schon. Lebt nur noch durch seine Arbeit und seine Tabletten. Deshalb kriegt er auch keinen hoch.“ „Was?!“ „Er ist impotent!“. „Ach deshalb amüsiert sich Kathrin so gern anderweitig.“ „Genau. Meistens mit Pedro...“ „Mit Pedro?!“ „Das ist ein ziemlich offenes Geheimnis, Jean ahnt es längst. Aber was soll er machen?! Weißt Du, was ich glaube? Kathrin hat ein wenig die Hoffnung, dass Du mit Deiner Nacktheit Jean wieder ein wenig in Stimmung bringst!“ Nina lachte. „Na, mal sehen, was sich machen lässt... Wollen wir die Schwedinnen besuchen?“ „Ja, gern. Ich hole nur schnell meinen Bikini.“ „Bitte nicht!!“ flehte Nina. „Jetzt fängst Du schon genauso an wie Kathrin!“ lachte Natalia. „Ich drohe mit Liebesentzug!“ „Dann verpetzte ich Dich wegen unserer kleinen Geschichte – und dann musst DU nach Hause.“ „Okay, Kompromiss: Nur das Höschen.“ Natalia zögerte einen Moment. „Na gut, einverstanden!“
Doch in diesem Moment, wie es der Zufall manchmal so will, kamen über den Strandweg die beiden hübschen schwedischen Töchter – Linda komplett im Bikini, Britt wieder oben ohne, nur im sexy String. Sie entdeckten Nina und Natalia am Beckenrand sitzend und winkten fröhlich. „Kommt Ihr mit an den Strand?!“ fragte Britt. „Klar!“ Nina stand auf und sah Natalia erwartungsvoll an. Natalia zuckte nur grinsend mit den Schultern, dann erhob auch sie sich und kam, nun also doch splitternackt, mit den anderen mit. Am Strand liefen sie sogleich ins herrlich warme Wasser. Britt ließ ihren String auf einer Liege zurück, Linda legte immerhin ihr Oberteil ab. Als sie nach dem Schwimmen wieder an den Strand zurückkehrten, schlug Natalia vor, man solle sich oben am Pool sonnen, da sei weniger Sand und die Getränke nah. Also gingen die vier Mädchen wieder zurück. Britt ließ ihr Höschen einfach am Strand liegen. Aber nun war es auch Linda zu blöd, sie blieb kurz zurück, schlüpfte aus ihrem Bikini-Tanga, warf ihn achtlos in den Sand, und lief den anderen hinterher.
Oben lagen die vier nebeneinander aufgereiht auf den Liegen, ein wunderbarer Anblick: vier fröhliche, blutjunge, splitternackte, herrlich schlanke, recht groß gewachsene und wunderschöne Mädchen. Doch jede von ihnen war in ihrer eigenen Art auch unterschiedlich und dabei gleichzeitig fantastisch anzuschauen: Natalia, das russische Kindermädchen, rothaarig, sommersprossig, eher dünn, sehr zart und sehr blass, vollständig rasiert im Schoß, von der Art her eher still, nachdenklich. Britt, die kleinere Schwedin, fast schon ein Model, lange blonde Haare, ebenfalls sehr schlank, sehr zart gebaut, schon etwas gebräunter, kleine, süße Brüste, mit einem schmal rasierten winzigen Streifchen blonden Flaums im Schoß, und sehr lebhaft, sehr aufmerksam, ganz natürlich und unbekümmert in ihrer Nacktheit. Linda, ihre ältere Schwester, ebenso blond, schlank, aber gleichzeitig fraulicher als die anderen, mit dem vollsten, größten Busen aller vier, leicht gebräunt auch, aber mit leicht helleren Streifen an Brüsten und Schoß, der dafür allerdings total von Härchen befreit war, vom Typ her das ruhigste, schüchternste, scheueste der Mädchen. Und Nina, das FKK-Mädchen, der dunklere, eher südländische Typ, lange braune Haarmähne, mit dem schönsten Busen, der schmalsten Taille, dem flachsten Bauch und den längsten Beinen, unglaublich braun gebrannt an jeder Stelle ihres wunderbaren Körpers, vollkommen glatt rasiert, am freizügigsten und daher auch am entspanntesten, vergnügt, lustig, sehr heiter.
Nachdem Nina freudig festgestellt hatte, dass auch Linda zu den Rasierten gehörte, äußerte sie den Vorschlag, dass nun wohl auch Britt dran sei. Die Kleine grinste nur. Sie hatte gar nicht vor zu widersprechen. Natalia begleitete sie ins Bad, nach einer halben Stunde kamen sie zurück, und Britt war nun genauso totalrasiert wie die anderen drei. Die anderen Mädchen gratulierten und durften der Kleinen alle einmal mit den Fingern über den zarten Schoß streicheln.
Die vier schönen Mädchen sonnten sich eine Weile gemeinsam am Pool und erzählten sich Geschichten, bis Jean und Kathrin mit den Kindern zurückkamen. Linda zuckte ein wenig zusammen, als sie die Wagentüren und den Lärm der Kinder hörte, aber als die drei anderen Nackedeis, sogar Natalia, ganz ruhig und unbekümmert liegen blieben, riss sie sich zusammen. Vor allem Kathrin konnte es vor Entzücken kaum fassen, als sie die nackten Mädchen entdeckte. Und es geschah das seltene Ereignis, dass sich Kathrin in Gegenwart anderer auszog. Sie sprang nackt in den Pool, während Jean – Pedro hatte seinen freien Tag – den Mädchen Getränke brachte. Er aber zog sich nicht aus, sondern entfernte sich nach einer Weile in sein Büro. Schließlich meinten die Schwedinnen, sie müssten nach Hause zum Essen. Sie luden die anderen ein, dazu zu kommen. Kathrin verzichtete, Natalia musste sich nun wieder um die Kinder kümmern, Nina aber sagte zu, nachdem sie sich bei Kathrin die Erlaubnis geholt hatte, in einer halben Stunde hinüberzukommen. Sie beobachtete noch voller heimlicher Freude, dass die beiden Schwedinnen den direkten Weg nach Hause gingen, ohne ihre Bikinis vom Strand zu holen, dann sie ging duschen, cremte sich ein wenig ein, schminkte sich auch ganz dezent, und ging schließlich zur Schwedenfamilie zum Abendessen, selbstverständlich vollkommen nackt. Auf der Terrasse wurde sie schon erwartet. Der Vater trug Hemd und Hose, die Mutter ein langes Sommerkleid, Linda ein T-Shirt zu knappen Shorts und Britt ein wirklich aufregendes hautenges Minikleidchen. Ninas vollkommene Nacktheit wurde mit einem freundlichen Lächeln aller, auch der Eltern quittiert. Sie selbst empfand ihre Blöße hier schon längst nicht mehr als unangenehm, sie hatte sich und auch die anderen daran gewöhnt und fühlte sich bestens so. Mit einem Auge schielte sie immer auf Britts Schoß neben ihr. Hatte das süße Mädchen unter dem knappen Kleidchen nun ein Höschen an oder nicht?! Als die Mutter gerade den Nachtisch holte und der Vater nach dem Wein sah, lupfte Nina schnell und unerwartet Britts Rocksaum und sah nach: gepflegte, zarte, unverhüllte Nacktheit, wie sich das gehörte... Britt lächelte nur still, während Linda grinsend den Kopf schüttelte. Nach dem Essen schwammen die Mädchen wieder im Pool, nackt, natürlich. Die beiden blonden Mädchen zogen sich danach wieder an und verschwanden mit der nackten Nina oben in Lindas Zimmer. Sie hatten brandneue CDs dabei, legten sie ein, drehten die Musik auf und begannen sofort zu tanzen. Nina sah ihnen zunächst nur zu, lächelnd beim Anblick der beiden hübschen Blonden. Dann trat sie hinzu und tanzte mit ihnen. Britt lächelte sie an – und zog sich blitzschnell das Minikleidchen über den Kopf, warf es fort und tanzte nackt weiter. Als Linda das sah, schlüpfte auch sie aus ihren Sachen. Die drei hübschen nackten Mädchen bewegten sich im spärlichen Licht einer kleinen Nachttischlampe rhythmisch, sinnlich, lasziv zu einschmeichelnder Soul-Musik. Die Mutter sah kurz herein, lächelte, schaute ihnen versonnen durch die halb geöffnete Tür zu und verschwand dann wieder. Eine halbe Stunde später kam sie erneut und fragte, ob sie sich gemeinsam ein Video anschauen wollten. Die Mädchen stimmten gemeinsam begeistert zu. So saßen schließlich alle fünf, darunter drei splitternackte, bildhübsche, rasierte Teenies, dicht aneinandergeschmiegt auf dem Sofa, unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sahen sich einen Spielfilm an. Auf einer Anrichte bemerkte Nina ein Familienfoto. Neben den Eltern und den Mädchen stand noch ein gutaussehender blonder Junge, der vielleicht so alt wie Nina sein mochte. „Wer ist das?!“ fragte sie voller Interesse. „Jan.“ sagte Linda, und Britt ergänzte: „Unser Bruder, Lindas Zwilling!. Er kommt bald, in fünf Tagen!“ Nina stand auf und sah genauer hin. Jan war groß und schlank wie seine Schwestern, hatte dieselben blauen Augen und dieselben angenehmen Züge. Ein hübscher Junge, dachte Nina und lächelte bei dem Gedanken, dass er so bald schon hier sei.
Gegen elf kam Nina in Kathrins Villa zurück. Sie trank mit ihr und Jean noch einen Cognac, dann gingen alle ins Bett. Nina dachte schon, nun ihre erste sexlose Nacht seit drei Wochen verbringen zu müssen, aber dann schlich sich Natalia zu ihr und kuschelte sich an sie.
Am nächsten Morgen wachte Nina erst gegen elf Uhr auf. Mein Gott, habe ich gut geschlafen, sagte sie sich, als sie die Augen aufschlug. Und so ein herrlicher Tag. Wie heiß das schon ist! Und was für komische Sachen ich geträumt habe. Habe ich das überhaupt geträumt?!! Sie stutzte – Thomas! - und setzte sich erschrocken auf. Das Laken war völlig verrutscht. Und auf ihrem nackten Bauch, auf dem blanken Schoß, auch an ihren Innenschenkeln klebte eine unglaubliche Menge weißverkrustetes Sperma. Nina musste lachen. Tatsächlich, ich habe im Halbschlaf – oder Koma? – oder Delirium? mit Thomas geschlafen! Unfassbar!
Sie hörte Schritte im Gang. Schnell bedeckte sie sich mit dem oberen Laken. Natalia schaute vorsichtig zur Tür hinein. „Ah, Du bist wach!“ Sie kam herein. Sie trug auch jetzt nichts. „Wie war die Nacht?!“ An ihrem Grinsen konnte Nina erkennen, dass Natalia alles wusste. „Schön.“ sagte sie deshalb nur, ebenfalls grinsend „Thomas ist leider ganz früh heute abgereist.“ „Und die anderen?“ „Schon alle am Strand.“ Natalia setzte sich ans Bett. „Nur ich halte hier noch für Dich die Stellung! Möchtest Du frühstücken?“ „Sehr gern.“ Nina schlug das Laken zurück und setzte sich hin, unübersehbar die Spermakruste am Bauch. „Ich dusche mich nur noch schnell.“ Natalia sah sie an: „Darf ich Dir dabei zusehen?“ Nina lächelte: „Na klar.“ Sie nahm Natalias Hand und führte sie ins Bad. „Wollen wir zusammen duschen?“ fragte Nina. „Gern!“ antwortete Natalia. Beide stiegen in die Duschkabine, seiften einander ein, wuschen sich ausgiebig gegenseitig, auch an den intimsten Stellen, lachten viel dabei, planschten fröhlich, streichelten sich zärtlich und trockneten sich schließlich gegenseitig ab. Dann kehrten sie in das Zimmer zurück, ließen sich auf das Bett fallen und küssten sich innig. Sofort fand Natalias Hand Ninas Schoß und umgekehrt, und sie verwöhnten einander mit Zunge und Fingern bis zum jeweiligen leidenschaftlichen Höhepunkt. Eine Weile blieben sie dann schweigend nebeneinander liegen. „Sag mal, das mit den Klamotten,“ fing Nina an, „Du hast ja anscheinend auch keine anderen als den Bikini, oder?!“ „Ein einziges Kleid noch. Aber das bekomme ich auch nur, wenn wir das Haus verlassen!“ „Und wieso?“ „Ach weißt Du.... Kathrin ist schon ein bisschen seltsam, was das angeht. Sie träumt davon, von schönen nackten Mädchen umgeben zu sein. Du kommst ihr gerade recht. Als ich mich vor einem Jahr bei Kathrin beworben hatte, da hatte sie mich einfach so gefragt, ob ich gern nackt bade – und da habe ich ja gesagt. Und das stimmte auch. Aber sie wollte dann von mir, dass ich immerzu nackt herumlaufe, den ganzen Tag - und das wollte ich nicht. Ich habe nichts dagegen, mich nackt zu sonnen und auch so zu schwimmen, aber immerzu nackt, egal, wer hier alles im Haus ist – das wollte ich absolut nicht. Sie war ein wenig böse, aber ich drohte abzureisen. Dann haben wir uns auf den Kompromiss geeinigt, dass ich nackt sein soll, wenn ich mit Kathrin und den Kindern hier im Haus allein bin – was mir auch überhaupt nichts ausmacht, außerdem ist das die einzige Gelegenheit, bei der Kathrin selbst sich auch mal ganz und gar auszieht -, aber dass ich ansonsten allein entscheiden kann, wann ich den Bikini anziehe. Und das ist für mich auch okay so, ich meine, immer nur so im Bikini herumzulaufen. Ich bin nicht wirklich gern unbekleidet in der Öffentlichkeit. Nicht so wie Du.“ „Na ja, gestern Abend bekam ich aber auch weiche Knie.“ meinte Nina. Natalia lächelte sanft: „Das habe ich gemerkt, Ich glaube, Kathrin war wirklich ein wenig enttäuscht, als Du plötzlich angezogen zum Essen kamst. Das Röckchen und die Bluse sind jetzt jedenfalls weggesperrt, die siehst Du nie wieder!“ Nina lachte: „Das macht nichts, ich glaube, jetzt brauche ich die Sachen auch nicht mehr. Das nächste Mal bin ich ganz brav und komme nackt! Aber was will Kathrin eigentlich?“ „Na Mensch, sie steht auf so junge süße Dinger wie Dich.“ sagte Natalia und stupste Nina neckend in die Seite. „Ist sie lesbisch?“ „Nein, nur vielseitig!“ Die beiden Mädchen lachten. „Habt Ihr was miteinander?“ „Klar.“ Nina sah die andere aufmerksam an: „Bist Du etwa eifersüchtig auf mich?!“ „Nein, nicht solange ich meinen Teil von Dir abbekomme...“ Daraufhin fielen sie wieder übereinander her und liebten sich erneut.
Danach gingen sie nach unten und frühstückten ausführlich. Nachdem sie im Pool gebadet hatten, fragte Nina, am Beckenrand sitzend: „Was ist eigentlich mit Jean?“ „Was soll mit ihm sein?!“ „Er scheint hier nur so eine Nebenrolle zu spielen.“ „Tut er auch. Er ist ein armes Schwein.“ „Wieso?“ Natalia schwang sich zurück ins Wasser, prustete einmal und meinte dann, rückwärts durchs Becken schwimmend: „Er ist depressiv, seit Jahren schon. Lebt nur noch durch seine Arbeit und seine Tabletten. Deshalb kriegt er auch keinen hoch.“ „Was?!“ „Er ist impotent!“. „Ach deshalb amüsiert sich Kathrin so gern anderweitig.“ „Genau. Meistens mit Pedro...“ „Mit Pedro?!“ „Das ist ein ziemlich offenes Geheimnis, Jean ahnt es längst. Aber was soll er machen?! Weißt Du, was ich glaube? Kathrin hat ein wenig die Hoffnung, dass Du mit Deiner Nacktheit Jean wieder ein wenig in Stimmung bringst!“ Nina lachte. „Na, mal sehen, was sich machen lässt... Wollen wir die Schwedinnen besuchen?“ „Ja, gern. Ich hole nur schnell meinen Bikini.“ „Bitte nicht!!“ flehte Nina. „Jetzt fängst Du schon genauso an wie Kathrin!“ lachte Natalia. „Ich drohe mit Liebesentzug!“ „Dann verpetzte ich Dich wegen unserer kleinen Geschichte – und dann musst DU nach Hause.“ „Okay, Kompromiss: Nur das Höschen.“ Natalia zögerte einen Moment. „Na gut, einverstanden!“
Doch in diesem Moment, wie es der Zufall manchmal so will, kamen über den Strandweg die beiden hübschen schwedischen Töchter – Linda komplett im Bikini, Britt wieder oben ohne, nur im sexy String. Sie entdeckten Nina und Natalia am Beckenrand sitzend und winkten fröhlich. „Kommt Ihr mit an den Strand?!“ fragte Britt. „Klar!“ Nina stand auf und sah Natalia erwartungsvoll an. Natalia zuckte nur grinsend mit den Schultern, dann erhob auch sie sich und kam, nun also doch splitternackt, mit den anderen mit. Am Strand liefen sie sogleich ins herrlich warme Wasser. Britt ließ ihren String auf einer Liege zurück, Linda legte immerhin ihr Oberteil ab. Als sie nach dem Schwimmen wieder an den Strand zurückkehrten, schlug Natalia vor, man solle sich oben am Pool sonnen, da sei weniger Sand und die Getränke nah. Also gingen die vier Mädchen wieder zurück. Britt ließ ihr Höschen einfach am Strand liegen. Aber nun war es auch Linda zu blöd, sie blieb kurz zurück, schlüpfte aus ihrem Bikini-Tanga, warf ihn achtlos in den Sand, und lief den anderen hinterher.
Oben lagen die vier nebeneinander aufgereiht auf den Liegen, ein wunderbarer Anblick: vier fröhliche, blutjunge, splitternackte, herrlich schlanke, recht groß gewachsene und wunderschöne Mädchen. Doch jede von ihnen war in ihrer eigenen Art auch unterschiedlich und dabei gleichzeitig fantastisch anzuschauen: Natalia, das russische Kindermädchen, rothaarig, sommersprossig, eher dünn, sehr zart und sehr blass, vollständig rasiert im Schoß, von der Art her eher still, nachdenklich. Britt, die kleinere Schwedin, fast schon ein Model, lange blonde Haare, ebenfalls sehr schlank, sehr zart gebaut, schon etwas gebräunter, kleine, süße Brüste, mit einem schmal rasierten winzigen Streifchen blonden Flaums im Schoß, und sehr lebhaft, sehr aufmerksam, ganz natürlich und unbekümmert in ihrer Nacktheit. Linda, ihre ältere Schwester, ebenso blond, schlank, aber gleichzeitig fraulicher als die anderen, mit dem vollsten, größten Busen aller vier, leicht gebräunt auch, aber mit leicht helleren Streifen an Brüsten und Schoß, der dafür allerdings total von Härchen befreit war, vom Typ her das ruhigste, schüchternste, scheueste der Mädchen. Und Nina, das FKK-Mädchen, der dunklere, eher südländische Typ, lange braune Haarmähne, mit dem schönsten Busen, der schmalsten Taille, dem flachsten Bauch und den längsten Beinen, unglaublich braun gebrannt an jeder Stelle ihres wunderbaren Körpers, vollkommen glatt rasiert, am freizügigsten und daher auch am entspanntesten, vergnügt, lustig, sehr heiter.
Nachdem Nina freudig festgestellt hatte, dass auch Linda zu den Rasierten gehörte, äußerte sie den Vorschlag, dass nun wohl auch Britt dran sei. Die Kleine grinste nur. Sie hatte gar nicht vor zu widersprechen. Natalia begleitete sie ins Bad, nach einer halben Stunde kamen sie zurück, und Britt war nun genauso totalrasiert wie die anderen drei. Die anderen Mädchen gratulierten und durften der Kleinen alle einmal mit den Fingern über den zarten Schoß streicheln.
Die vier schönen Mädchen sonnten sich eine Weile gemeinsam am Pool und erzählten sich Geschichten, bis Jean und Kathrin mit den Kindern zurückkamen. Linda zuckte ein wenig zusammen, als sie die Wagentüren und den Lärm der Kinder hörte, aber als die drei anderen Nackedeis, sogar Natalia, ganz ruhig und unbekümmert liegen blieben, riss sie sich zusammen. Vor allem Kathrin konnte es vor Entzücken kaum fassen, als sie die nackten Mädchen entdeckte. Und es geschah das seltene Ereignis, dass sich Kathrin in Gegenwart anderer auszog. Sie sprang nackt in den Pool, während Jean – Pedro hatte seinen freien Tag – den Mädchen Getränke brachte. Er aber zog sich nicht aus, sondern entfernte sich nach einer Weile in sein Büro. Schließlich meinten die Schwedinnen, sie müssten nach Hause zum Essen. Sie luden die anderen ein, dazu zu kommen. Kathrin verzichtete, Natalia musste sich nun wieder um die Kinder kümmern, Nina aber sagte zu, nachdem sie sich bei Kathrin die Erlaubnis geholt hatte, in einer halben Stunde hinüberzukommen. Sie beobachtete noch voller heimlicher Freude, dass die beiden Schwedinnen den direkten Weg nach Hause gingen, ohne ihre Bikinis vom Strand zu holen, dann sie ging duschen, cremte sich ein wenig ein, schminkte sich auch ganz dezent, und ging schließlich zur Schwedenfamilie zum Abendessen, selbstverständlich vollkommen nackt. Auf der Terrasse wurde sie schon erwartet. Der Vater trug Hemd und Hose, die Mutter ein langes Sommerkleid, Linda ein T-Shirt zu knappen Shorts und Britt ein wirklich aufregendes hautenges Minikleidchen. Ninas vollkommene Nacktheit wurde mit einem freundlichen Lächeln aller, auch der Eltern quittiert. Sie selbst empfand ihre Blöße hier schon längst nicht mehr als unangenehm, sie hatte sich und auch die anderen daran gewöhnt und fühlte sich bestens so. Mit einem Auge schielte sie immer auf Britts Schoß neben ihr. Hatte das süße Mädchen unter dem knappen Kleidchen nun ein Höschen an oder nicht?! Als die Mutter gerade den Nachtisch holte und der Vater nach dem Wein sah, lupfte Nina schnell und unerwartet Britts Rocksaum und sah nach: gepflegte, zarte, unverhüllte Nacktheit, wie sich das gehörte... Britt lächelte nur still, während Linda grinsend den Kopf schüttelte. Nach dem Essen schwammen die Mädchen wieder im Pool, nackt, natürlich. Die beiden blonden Mädchen zogen sich danach wieder an und verschwanden mit der nackten Nina oben in Lindas Zimmer. Sie hatten brandneue CDs dabei, legten sie ein, drehten die Musik auf und begannen sofort zu tanzen. Nina sah ihnen zunächst nur zu, lächelnd beim Anblick der beiden hübschen Blonden. Dann trat sie hinzu und tanzte mit ihnen. Britt lächelte sie an – und zog sich blitzschnell das Minikleidchen über den Kopf, warf es fort und tanzte nackt weiter. Als Linda das sah, schlüpfte auch sie aus ihren Sachen. Die drei hübschen nackten Mädchen bewegten sich im spärlichen Licht einer kleinen Nachttischlampe rhythmisch, sinnlich, lasziv zu einschmeichelnder Soul-Musik. Die Mutter sah kurz herein, lächelte, schaute ihnen versonnen durch die halb geöffnete Tür zu und verschwand dann wieder. Eine halbe Stunde später kam sie erneut und fragte, ob sie sich gemeinsam ein Video anschauen wollten. Die Mädchen stimmten gemeinsam begeistert zu. So saßen schließlich alle fünf, darunter drei splitternackte, bildhübsche, rasierte Teenies, dicht aneinandergeschmiegt auf dem Sofa, unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sahen sich einen Spielfilm an. Auf einer Anrichte bemerkte Nina ein Familienfoto. Neben den Eltern und den Mädchen stand noch ein gutaussehender blonder Junge, der vielleicht so alt wie Nina sein mochte. „Wer ist das?!“ fragte sie voller Interesse. „Jan.“ sagte Linda, und Britt ergänzte: „Unser Bruder, Lindas Zwilling!. Er kommt bald, in fünf Tagen!“ Nina stand auf und sah genauer hin. Jan war groß und schlank wie seine Schwestern, hatte dieselben blauen Augen und dieselben angenehmen Züge. Ein hübscher Junge, dachte Nina und lächelte bei dem Gedanken, dass er so bald schon hier sei.
Gegen elf kam Nina in Kathrins Villa zurück. Sie trank mit ihr und Jean noch einen Cognac, dann gingen alle ins Bett. Nina dachte schon, nun ihre erste sexlose Nacht seit drei Wochen verbringen zu müssen, aber dann schlich sich Natalia zu ihr und kuschelte sich an sie.
Kommentare
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