Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1


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01.05.2009
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Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1

 

Vielen Dank für die vielen Denkanstöße, sie haben den Quell meiner Ideen niemals versiegen lassen und waren mir wie eine über eine tiefe Schlucht gebaute Überbrückung für den Weg zu dieser Fortsetzung (Mann, ich sollte Philosoph werde sollen). Ich werde versuchen, einige der Ideen zu verarbeiten. Hätte auch  kein Problem damit, wenn die Votings noch besser werden ;-] !-)

 

Wieder hörten wir drei lange Zeit nichts mehr von Max.

Drei Wochen nach der Biostunde stand die Klassenfahrt in der Sekundarstufe II an. Die siebten und achten Klassen fuhren gemeinsam in ein kleines Dörfchen in einem Wandergebiet in den Alpen.

 

Montag früh sollte es mit dem Zug los gehen, ca. vier Stunden Fahrt zu unserem Ziel.

Die gesamten Schüler trafen sich am Bahnhof, es waren ungefähr 70 Schüler. Als Aufsichtspersonen sollten Fr. Svensson, Hr. Schneider, Hr. Lambert und als „sporttechnischer Unterstützer“ Hr. Müller mitkommen.

 

Der Zug kam mit einigen Minuten Verspätung, aber schließlich waren alle Gepäckstücke und Schüler verstaut, und mit einem Rucken fuhr der Zug los. Ein kompletter Wagon mit etlichen Abteilen war für die Schüler reserviert worden, und Julia, Andrea und ich beeilten uns, eines für uns in Beschlag zu nehmen.

Ich setzte mich neben Julia, und Andrea nahm uns gegenüber Platz.

Beide hatten heute lange Hosen an, in unserem Zielort sollte es sehr kühl sein.

Oben rum hatte Julia sich einen Wollpullover angezogen, unter dem sie ein T-Shirt trug. Andrea saß in einem langen Rock und einer Sweatshirt Jacke da, und darunter konnte man den Ansatz ihres BHs erkennen.

 

Nach einiger Zeit zog sich Julia allerdings ihren Pullover über den Kopf, denn mittlerweile war es im Zug warm geworden.

Dabei verrutschte ihr Shirt ein wenig, und ich konnte erkennen, dass sie darunter nichts mehr trug.

Julia schien meinen Blick gemerkt zu haben, denn genießerisch räkelte sie sich in ihrem Sitz und schob wie aus Versehen ihr Oberteil immer wieder über ihre Brüste.

 

Als sie Schritte hörte, zog sie ihr T-Shirt hastig wieder zu Recht.

Herein kam aber niemand.

 

Wir blieben einige Minuten gespannt sitzen, bis Andrea sagte:

„Pu… ist das warm hier.“

„Dann zieh doch deine Jacke aus“ meinte Julia.

Einige Sekunden schaute Andrea gedankenverloren an, dann öffnete sie den Reißverschluss der Jacke, und zog sie endgültig aus.

Sie hatte einen schwarzen BH angezogen, der dezent mit Spitze verziert und oben leicht transparent war.

 

Ich hatte mich noch nicht ganz von diesem Anblick losreißen können, als sich plötzlich die Abteiltür öffnete, und unser Mathelehrer Hr. Schneider herein trat.

Mit offenem Mund starrte er auf Andrea, und brachte kein Wort heraus.

„Hallo Hr. Schneider. Was ist denn los?“ fragte Andrea betont ruhig.

Immer noch brachte dieser nur Gestotter heraus.

 

Julia stand auf, und führte ihn mit den Worten „Setzen sie sich doch einen Moment zu uns“ zu dem freien Platz neben Andrea.

Wortlos setzte er sich hin, und brachte dann doch einen zusammenhängenden Satz heraus:

„Ähm… eigentlich wollte ich euch nur sagen, dass ihr euch vor der Ankunft bitte saubere Sachen anzieht,  wir werden vom Bürgermeister persönlich empfangen. So viele Touristen hatte dieses Kaff wohl schon seit langem nicht mehr. Aber ihr seid ja scheinbar schon dabei. Dann geh ich jetzt wohl besser.“

„Nein, warum denn, ich wollte sie sowieso noch was über die nächste Mathearbeit fragen!“ sagte ich schnell.

 

Mehr brauchte es nicht, um ihn zum bleiben zu überzeugen.

Während ich ihn mit Fragen über den Satz des Pythagoras löcherte, fuhren Andrea und Julia fort sich „umzuziehen“.

Julia streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf, und Andrea streifte sich ihren BH ab.

 

Immer schwerer fiel es Herrn Schneider, sich auf die Formeln zu konzentrieren. Als Julia dann auch noch mit dem Rücken zu ihm drehte und sich tief herunter beugte, um ihre Jeans abzustreifen, stotterte er nur noch irgendwas Zusammenhang loses daher.

Julia hatte sich einen extra knappen Slip angezogen, und als sie sich so präsentierte, konnte man zwischen ihren leicht gespreizten Beinen den Ansatz ihrer Schamlippen erkennen.

 

Auch Andrea begann sich den Rock zu öffnen. Auf irgendeine Art von Unterwäsche außer dem BH hatte sie komplett und als sie sich mit ebenfalls vor Hr. Schneider herunter beugte, um ihn sich von den Beinen zu ziehen, hatte unser Lehrer einen wunderbaren Ausblick auf ihre nackt rasierte Spalte.

 

Das wollte sich Julia nicht bieten lassen, und unter dem Vorwand, er würde irgendwie komisch riechen, zog sie sich auch noch den Slip aus. Nun standen die beiden Mädchen unserem Mathe- und Klassenlehrer komplett nackt gegenüber.

Ihr kleiner Strip hatte eine scheinbar beengende Ausbuchtung in seiner Jeans hinterlassen, und auch ich rutschte ein wenig eingezwängt auf meinem Sitz herum.

 

Julia ließ sich auf den Sitz gegenüber von Hr. Schneider fallen, und spreizte die Beine weit. Sie beugte ihren Kopf herunter, und zog ihre Schamlippen leicht auseinander.

„Andrea, guckst du mal, ich glaub ich hab einen Fusel oder so was da unten.“ Sagte sie fordernd zu Andrea. Die ließ sich nicht zweimal sagen, hockte sich mit  gespreizten Oberschenkeln vor Julia hin, und zog ihre Spalte noch ein wenig weiter auf.

 

Einige Male strich sie über Julias Möse, so lange, bis ihre Finger von einer geheimnisvollen Flüssigkeit glänzten.

„Ich kann nichts finden, aber ich brauch wahrscheinlich eh bald ne Brille“ log Andrea. „Vielleicht können sie mal gucken, Hr. Schneider, wenn es ihnen nichts ausmacht?“

 

Natürlich machte es ihm nichts aus, und wenige Augenblicke später kniete er schon zwischen Julias Beinen. Die zog wieder ihre Schamlippen weit auseinander, und ich konnte Hr. Schneider immer näher an Julias Allerheiligstes heranrücken sehen.

Auf einmal schob sie ihr Becken vor, sodass seine Lippen ihre feuchte Höhle berührten.

Langsam streckte er die Zunge heraus, und begann ihre feuchte Möse zu verwöhnen. Als Julia dann genießerisch aufstöhnte, zuckte er erschrocken zurück.

 

„Ich darf euch gar nicht berühren, wenn jetzt jemand rein gekommen wäre, hätte ich ernsthafte Probleme bekommen.“ Meinte er in erschrockenem Tonfall.

„Wollen sie sich denn nicht wenigstens bei uns umziehen, hier ist es bestimmt viel wärmer als in ihrem Einzel-Abteil. Oder ist das auch gegen die Regeln?“ fragte Andrea ihn.

Er schüttelte unentschlossen den Kopf, lief dann aber am Ende doch los, um sich seine Sachen zu holen.

Nur wenige Momente später öffnete sich wieder die Türe, und Hr. Schneider trat mit seinem Anzug über dem Arm ein.

 

Wortlos legte er seine Sachen auf einen freien Platz und

Begann, sein Hemd aufzuknöpfen.

„Soll ich ihnen vielleicht helfen? Sie brauchen mich ja nicht anzufassen!“ meinte Julia keck.

Sofort nickte er mit dem Kopf, und Julia öffnete die letzten Knöpfe seines Hemdes.

Zum Vorschein kam ein sportlicher, fast schon muskulöser Oberkörper. Während Julia noch voll bewunderung darüber strich, setzte sich Andrea neben mich.

„Du musst dich doch auch umziehen, oder?“ flüsterte sie in mein Ohr.

Schnell nickte ich, und Andrea begann auch mich nach und nach auszuziehen.

 

In der Zeit war Julia schon in die Hocke gegangen, und begann, ihren Mathelehrer von seiner Jeans zu befreien. Unter seinen Boxershorts stand sein bestes Stück schon Vorfreudig nach oben.

Gleichzeitig befreiten Andrea und Julia Herrn Schneider und mich von unseren Unterhosen.

Beide Latten schwangen nach oben. Nicht nur Hr. Schneiders Oberkörper war gut gebaut, er hatte auch einen schon fast verboten langen Schwanz.

 

Julia staunte nicht schlecht, und voller Elan nahm sie ihn versuchsweise ihn die Hand. Sofort schien er noch ein Stück größer zu werden. Dann begann Julia ihn zu reiben und zu drücken, genießerisch konnte ich den Lehrer die Augen schließen sehen.

Auch ich strich mir über meine Latte, die ebenfalls schon die maximale Größe erreicht hatte.

„Mach dir doch nicht die Finger schmutzig!“ meinte Andrea, und sie zog langsam meine Vorhaut vor- und zurück.

Auch Julia begann Hr. Schneider immer schneller zu wicksen. Der stand schon wenige Minuten später vorm abspritzen, und pumpte Julia eine kräftige Ladung auf Gesicht und Brüste.

 

Erleichtert ließ er sich in einen Sitz fallen, und wischte sich mit einem Taschentuch die Schwanzspitze sauber.

Währenddessen kam Julia Andrea zu Hilfe, und abwechselnd bearbeiteten sie meine Hoden und meinen Penis.

Es dauerte nicht lange, und auch ich saute die beiden ein.

Daraufhin leckten sich die beiden sauber, ließen keine Stelle an ihren Körpern aus, und kamen eng umschlungen fast gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus.

 

Einige Minuten blieben wir einfach erschöpft sitzen, bis sich Hr. Schneider wortlos begann, seinen Anzug anzuziehen.

Dabei meinte er: „Übrigens haben Fr. Svensson, Hr. Müller, Hr. Lambert und ich entschieden, dass die Schüler uns über den Zeitraum der Klassenfahrt mit unseren Vornamen anreden dürfen. Ihr könnt mich also Martin nennen.“

Dieses Angebot nahmen wir gerne an.

 

Als Martin unser Abteil verlassen hatte, begannen auch wir uns wieder anzuziehen. Wir versuchten die Sitze so sauber wie möglich zu machen, aber einige weiße Flecke auf den Polstern waren einfach zu hartnäckig. Wir legten einfach unsere Jacken darüber.

 

Eine halbe Stunde später saßen wir drei wieder entspannt auf unseren Plätzen, und Julia und Andrea spielten schon die ganze Zeit an sich herum. Mal fuhr Andrea unter Julias Hosenbund, um danach von dieser mit einem Massieren ihrer Brüste belohnt zu werden.

 

Ich konnte mich lange Zeit von diesem Schauspiel losreißen, aber schließlich zwang mich meine überfüllte Blase, das Abteil doch zu verlassen.

 

Ich machte mich auf den Weg zu den Toiletten am hinteren Ende des Wagons. Als ich an der Damentoilette vorbeikam, hörte ich daraus ein leises Stöhnen und Schnaufen.

Zum meiner Freude stellte ich fest, dass die Türe nicht richtig verschlossen war, und so konnte ich sie einen Spaltweit öffnen.

Auf dem Klo saß Fr. Svensson mit weit gespreizten Beinen, und hielt i der Hand einen roten Dildo.

Während sie sich mit der einen Hand unter ihrer Bluse über die Brüste strich, bearbeitete sie mit dem Dildo in der anderen ihre Möse.

Dabei stieß sie immer wieder unterdrückte Stöhner aus.

Ich genoss das Schauspiel richtig, Fr. Svensson hatte eine richtig gute Figur. Sie war Anfang Dreißig, mit langen hellen Haaren. Auf ihre große Oberweite hatten schon viele Jungs aus meiner Klasse gerne einen Blick geworfen, und dass sie in ihrer Freizeit viel Sport trieb, sah man ihr deutlich an.

 

Immer heftiger begann vor meinen Augen zu masturbieren, und schon bald ran ihr der Saft nur so an den Fingern runter. Als sie kurz darauf von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde, wobei sie sich die eine Hand in den Mund stecken musste, um ihre Geilheit einfach heraus zu schreien, war es Zeit für mich, rasch zu verschwinden.

 

 

Der Rest der Zugfahrt verlief sehr angenehm, noch drei Mal leckten wir drei uns zum Orgasmus, und bei zweien war Martin dabei und genoss das Schauspiel richtig.

Dann war es aber wirklich Zeit, uns saubere Sachen anzuziehen, und kurz darauf kamen wir am Bahnhof mit der Überschrift „Reihenkurzbach“, unserem Zielort an…

 

Die Fortsetzung folgt bei guten Votings in den nächsten Tagen.  


Kommentare

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