Ladendiebstahl


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01.05.2009
BDSM

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Ladendiebstahl
Heute ist wieder ein Kontrollbesuch in meinem Drogeriegeschäft geplant. Ich bin dort der Filialleiter und gehe jeden Montag und Donnerstag dorthin, um nach dem Rechten zu schauen. Als ich heute dort ankam war schon helle Aufruhr. Der Ladendetektiv hatte ein junges Mädchen erwischt, wie sie versucht hat einen Lippenstift und Nagellack zu klauen. Der Detektiv war gerade schon dabei den Namen und die Adresse von dem kleinen Mädchen zu erfahren. Als ich den Namen Tanja Petrow und die Adresse hörte war ich überrascht. Das musste die Tochter einer meiner Mitarbeiterinnen sein. Ich war empört. Wie kann es sein, dass die Tochter einer Mitarbeiterin einfach so in den Laden kommt und klauen will. Und dabei haben wir ein großzügiges Rabattsystem für unsere Mitarbeiter.
Da es ja um die Tochter einer Mitarbeiterin ging, hatte ich dem Detektiv gesagt, dass ich die Sache übernehmen würde und das Mädchen zu ihrer Mutter fahren würde um diese zur Rede zu stellen. Vom Detektiv habe ich mir vorher einen Bericht geben lassen, in dem drin steht was geklaut wurde und dass das Mädchen die Diebin war. Wir fuhren dann also zur Mutter. Sie leben in einem Hochhaus mit Sozialwohnungen. Mit dem Gehalt als Verkäuferin kann man sich sicherlich keine große und teure Wohnung leisten. Als wir dort ankamen gingen wir direkt hoch in die Wohnung. Tanja hatte schon einen eigenen Schlüssel und so mussten wir nicht klingeln.
Als wir in die Wohnung reinkamen stand Frau Petrow auch schon direkt im Flur. Sie hatte mich zuerst gar nicht gesehen und begrüßte herzlich ihre Tochter, die ihr sofort in die Arme lief und sich an ihre Mutter klammerte. Jetzt hatte Frau Petrow auch mich gesehen und sprach „Herr Gruber, was machen Sie denn hier? Hat meine Kleine etwas angestellt?“. Dabei stand sie auf und zog ihr T-Shirt in die Länge. Es war ein langes weißes T-Shirt mit einem recht großzügigen Ausschnitt. „Frau Petrow“ antwortete ich „wir müssen leider über Ihre Tochter reden. Sie hat versucht in meinem Laden etwas zu stehlen“. Erschrocken sah Frau Petrow zu ihrer Tochter und fragte sie, ob dies stimme. Die kleine Tanja traute sich nicht in die Augen ihrer Mutter zu schauen und sah runter auf den Boden. Dabei murmelte sie kaum vernehmbar, dass es stimme und sie sich damit genau so hübsch machen wollte wie ihre Mutter. Frau Petrow brach fast in Tränen aus, als sie die Beichte von ihrer Tochter hörte. „Tanja, Du gehst jetzt sofort auf Dein Zimmer. Du hast 2 Wochen Stubenarrest. Wir reden später weiter“ Die kleine Tanja geht ganz geknickt in Ihr Zimmer. Jetzt war ich also alleine mit ihrer Mutter. Danach sagte Frau Petrow zu mir „Herr Gruber, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich schäme mich so für meine Tochter. Bitte entschuldigen Sie meine Tochter. Es wird bestimmt nie wieder vorkommen“. „Frau Petrow“ antwortete ich „Ich weiß nicht ob das so einfach reicht. Ich muss Sie und Ihre Tochter eigentlich anzeigen und dann müsste ich Ihnen auch noch kündigen. Von der Tochter einer Mitarbeiterin bestohlen zu werden ist eine herbe Enttäuschung für mich.“ Frau Petrow schaute mich völlig ängstlich an. „Bitte nicht Herr Gruber, bitte überlegen Sie sich das noch mal. Meine Tochter wusste doch nicht was sie tat. Und ich brauche doch die Arbeit. In der heutigen Zeit finde ich doch keine neue Arbeit. Bitte Herr Petrow seien Sie nicht so grausam. Bitte, Bitte!“ Frau Petrow flehte mich förmlich an. Dabei kniete sie sich vor mir hin und umklammerte meine rechte Hand. Als ich zu ihr heruntersah konnte ich in dem Ausschnitt ihres T-Shirts ihre kleinen Brüste sehen. Sie hatte keinen BH an. Ich konnte auch noch weiter den Bauch herunterschauen und sah, dass sie einen Slip anhatte. „Frau Petrow, wie stellen Sie sich das vor? Wenn die anderen Kolleginnen und Kollegen davon erfahren. Das ist ja quasi ein Freibrief für die. Die schicken dann ihre Kinder los, um mich zu bestehlen.“ Ich schaute runter zu Frau Petrow und sah die Verzweiflung in ihren Augen. Viel lieber schaute ich aber etwas weiter nach unten in den Ausschnitt ihres T-Shirts. „Herr Gruber, bitte seien Sie nicht so herzlos. Ich flehe sie an.“ flehte Frau Petrow mich nun erneut an. Dabei hat sie wohl auch gemerkt, dass ich in Ihren Ausschnitt sehe, denn Sie nahm nun eine Hand und hielt diese vor ihre Brust, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Hmmm, ich kann das aber nicht so einfach durchgehen lassen. Frau Petrow, sie müssen mir da schon etwas entgegenkommen.“ antwortete ich. Dabei fuhr meine linke Hand zu ihrem T-Shirt und nahm ihre Hand vor ihrer Brust weg, so dass ich wieder den freien Ausblick genießen konnte. Frau Petrow sträubte sich zuerst, ließ es dann aber doch zu. „Dann dürfen Sie mich und meine Tochter aber nicht anzeigen und bitte kündigen Sie mir nicht.“ „Frau Petrow, ich will Ihnen doch gar nichts böses. Aber Sie müssen mich auch verstehen. Ich kann da ziemlichen Ärger kriegen, wenn die Zentrale davon erfährt. Aber sagen Sie mal, ist Ihnen nicht zu warm in diesem T-Shirt? Ich hätte nichts dagegen, wenn Sie es ausziehen wollen.“ erwiderte ich und lächelte ein wenig verschmitzt. Frau Petrow schluckt einmal kräftig, sie hat wohl meine Botschaft verstanden. Zögerlich fasste sie an den Saum ihres T-Shirts und zog es nach oben. Nun konnte ich auch ihren Slip sehen. Es war ein einfacher Baumwollslip. An sich nichts aufregendes. Aber der Stoff drückte sich leicht in ihre Spalte. Nun waren ihre Brüste völlig nackt. Bei dem Anblick merkte ich, wie der Platz in meiner Hose immer weniger wurde. Frau Petrow ist eine wunderschöne Frau, was ich ihr auch direkt sagte. Dann fuhr ich fort mit den Worten „Frau Petrow, ich denke wir sollten beide erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Kommen Sie doch morgen Abend nach Feierabend in mein Büro. Dann können wir nochmal darüber reden und vielleicht habe ich bis dahin auch schon eine Idee, wie wir das ohne Polizei und Kündigung erledigen können.“ Frau Petrow ist ganz still geworden. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmte sie dann aber doch zu. Beim herausgehen fordere ich Frau Petrow noch auf, dass wir uns zum Abschied umarmen. Ich drücke ihren fast nackten Körper dabei ganz fest an meinen. Meine rechter Arm drückt ihren Oberkörper an mich ran und meine linke Hand liegt auf ihrem Po und drücke sie ganz fest gegen meine ausgebeulte Hose. Meine Hand fährt dabei unter ihren Slip weiter nach unten. Da sie ihre Beine fest zusammendrückt komme ich leider nicht weit. Aber ich will ja auch nichts erzwingen und warte auf den kommenden Abend. Bis dahin muss ich mir aber noch etwas einfallen lassen.

Kommentare

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