Schüler helfen Schülern IV Zoobesuch Überabeite


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27.04.2009
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Schüler helfen Schülern IV: Zoobesuch ÜBERARBEITET!!

 

Scheinbar gab es beim hochladen ein paar Probleme bei mir, das Ende der Geschichte ist in der ersten Version nicht vorhanden.

Also hab ich hiermit die komplett überarbeitete Version hoffentlich ganz hochgeladen.

Hab mich sehr über die vielen Anregungen gefreut, weiter so!!!

 

Das Wochenende verging wie im Flug, auch wenn ich immer wieder an die Aktionen im Duschraum mit der Mädchen-Hockeymannschaft denken musste.

Dabei bekam ich immer wieder ein Kribbeln in der Magengegend.

Am Sonntagabend, als ich von dem Besuch bei einem Freund nach Hause kam, meinte meine Mutter:

„Ah, Christian. Ein Max hat für dich angerufen. Er lässt dir ausrichten, du sollst ihn morgen 10 Minuten vor Schulbeginn mit irgendeiner Julia auf dem Parkplatz treffen.“

„Danke Mom“ antwortete ich nur.

In meinem Zimmer dachte ich erst mal darüber nach, was Max sich denn jetzt schon wieder einfallen ließ. Ich war zwar unheimlich nervös, aber irgendwie haben mich alle Aufgaben, die Max sich für uns ausgedacht hatte, auch angemacht.

Am nächsten Tag stand ich 15 Minuten früher auf, um wie gefordert früher da zu sein. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, mir auch meinen Schambereich zu rasieren.

Wahrscheinlich würde sich Max wieder irgendeinen Grund ausdenken, weshalb ich wieder nackt sein müsste, aber irgendwie war es auch ein prickelndes Gefühl, ohne jeglichen Schutz untenrum herumzulaufen.

Als ich fertig war, machte ich mich schnell auf den Weg zur Schule.

Als ich auf dem Parkplatz ankam, sah ich da zu meiner Überraschung nicht nur Julia, sondern auch Andrea stehen.

Ich winkte den beiden schon von weitem zu.

„Hi ihr beiden. Warum bist du denn hier Andrea?“ begrüßte ich die beiden Mädchen.

„Erinnerst du dich noch an unsere Aktion in der Duschkabine?“ antwortete sie. Natürlich erinnerte ich mich, sogar sehr gern. Das sagte ich natürlich nicht laut, sondern nickte nur.

„Dieses perverse Schwein Max hat Fotos von uns beiden gemacht.“

Für mich kam das nicht mal sehr unerwartet, aber es tat mir Leid für Andrea.

„Julia und mich hat er auch schon erpresst.“

Bevor Andrea etwas erwidern konnte kam Max mit einer Tüte in der Hand und einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht angeschlendert.

„Hallo ihr drei. Für Andrea uns Chris hab ich hier was.“ Sagte er und reichte uns einen Umschlag.

Darin befanden sich bestimmt ein Dutzend Fotos von Andrea und mir.

Mal während Andrea mir eine blies, mal während sie mich fickte und mal als ich ihre Brüste ableckte.

„Scheint ja richtig Spaß gemacht zu haben. Aber für Andrea gilt das Gleiche wir für die anderen beiden. Wenn du nicht darauf stehst, der erste Pornostar der Schule zu werden, solltest du mich friedlich stimmen.

Also: Morgen steht, wie ihr wahrscheinlich wisst, der Ausflug der 8ten und 9ten Klassen in den Zoo an.

Ich will, dass Julia und Andrea diese Sachen anziehen.“ Und mit diesen Worten förderte er der Tasche verschiedene Sachen hervor.

Andrea drückte er ein kurzes, helles Sommerkleid in die Hand.

Julia bekam eine leichte, weiße Bluse, wozu sie einen sehr kurzen, weißen Rock anziehen sollte.

Als Unterwäsche bekamen beide nur einen String Tanga, BH o.ä. sollten sie komplett weglassen. 

 

„Morgen werde ich vor dem Ausflug alles kontrollieren. Ach ja, und frisch rasieren solltet ihre euch auch.“

 

Der restliche Schultag verging damit, dass ich in den Pausen Andrea immer wieder beruhigen musste. Sie war vollkommen am Boden zerstört, und von dem Selbstbewusstsein, das sie vor ihrem Hockey-Team Kameradinnen gezeigt hatte, war jetzt nichts mehr übrig.

Max trafen wir glücklicherweise außerhalb des Unterrichts nicht wieder.

 

Am nächsten Tag war ich bereits 15 Minuten vor der Abfahrt auf dem Parkplatz, und vor der Schule wartete bereits Andrea. Sie hatte das Kleidchen an gezogen. Es war so kurz, dass es gerade knapp über ihren Hintern ging, und bei jedem Schritt einen Blick auf ihren praktisch nackten Arsch freigab. Nur unten konnte man einen schmalen Stoff-Streifen erkennen.

Oben rum war es auch nicht besser. Das Kleid hatte einen tiefen V-Ausschnitt, und wenn man neben Andrea stand konnte man einen wunderbaren Blick auf ihre kleinen, festen Brüste werfen.

 

Bald darauf kam auch Julia an. Auch bei ihr konnte man bei jeder Bewegung einen Blick auf ihren knackigen Arsch werfen, und unter ihrer Bluse konnte man klar ihre Brüste und ihre Brustwarzen erkennen.

 

Nach etwa 5 Minuten kam dann auch Max.

„Ihr tragt die Sachen, die ich euch gegeben hatte. Das freut mich. Trotzdem möchte ich gerne mal eure Unterwäsche kontrollieren.

Max nickte den Mädchen zu.

Diese blickten sich um, aber zu der Uhrzeit war noch keine Menschenseele auf dem Schulparkplatz in Sicht.

Zögerlich hoben Andrea und Julia den Saum ihres Kleides, bzw. Rockes an, um Max ihren String zu zeigen.

Mit einer Geste gab er zu verstehen, dass er jetzt ihren Oberkörper auf „störende Stoffe“ untersuchen wollte, obwohl bei beiden klar zu sehen war, dass sie auf den BH verzichtet hatten.

 

Aber das ließ Max sich nicht nehmen.

Also zog Andrea ihr Kleid noch weiter hoch, und zeigte Max ihre entblößten Brüste. Hastig zog sie es wieder runter.

Nun war auch Julia dran, und langsam knöpfte sie die Bluse auf.

Ein wenig länger als Andrea hielt sie Max ihre Titten vors Gesicht, bis sie die Sommerbluse wieder zu knöpfte.

 

„Jetzt muss ich nur noch eure Behaarung kontrollieren“ sagte er zu Julia und Andrea.

 Mit einem Seufzer hielten Andrea und Julia wieder den Saum ihrer Kleider hoch, und zogen die Strings mit einem Ruck nach unten.

Zum Vorschein kamen zwei wundervolle Spalte, beide komplett ohne Haare. Mit einem nicken bedeutete Max seine Zufriedenheit, und die beiden zogen sich wieder an. Nur wenige Auenblicke später erschienen die ersten Schüler aus unseren Klassenstufen.

 

Schon bald saßen die Schüler mir unserem Klassenlehrer Hr. Schneide, einem jungen Lehrer im Ende der zwanziger und der Klassenlehrerin der 8-Klässler, Fr. Svensson im Schulbus.

Sie war vor 10 Jahren aus Schweden gekommen, und sah ziemlich gut aus. Sie war in etwa 30 Jahre alt, hatte langes, blondes Haar und eine tolle Figur.

Es war schon lange kein Geheimnis mehr, das Hr. Schneider und Fr. Svensson sich gut verstanden. Angeblich sollten sie sogar schon zusammen wohnen.

 

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir vor dem Zoo angekommen.

Die beiden Lehrer gaben uns die Eintrittskarten und wiesen uns an, dass wir uns in 3 Stunden wieder hier vor dem Eingang treffen sollten. Es sollten immer dreier Gruppen gebildet werden, die sich dann frei durch den Zoo bewegen konnten.

 

Also gingen Andrea, Julia und ich los. Auffällig war, dass viele Jungen Gruppen immer wieder hinter uns her liefen, und wir konnten uns denken woran das lag.

Andreas Kleid rutschte bei jedem Schritt nach oben, genauso wie Julias Rock und gab ihren nackten Hintern frei.

 

Um den ganzen spannenden Jungs zu entkommen, beschlossen wir in die Landesweit bekannte „Delfin-Show“ zu gehen.

Da Julia und Andrea neugierige Blicke von unten vermeiden wollte, setzten sie sich in die vorderste Reihe. Ich blieb vier Reihen weiter oben sitzen, weil man von dort einfach einen besseren Blick hatte.

Die Show war Klasse gemacht, und wir hatten großen Spaß beim zugucken. Dann aber passierte es:

Ein Ball klatschte genau vor beiden ins Wasser, und als eines der Tiere ihn holen wollte, fegte ein Schwall Wasser über die ersten Ränge.

 

Julia und Andrea wurden von oben bis unten durchnässt. Normalerweise hätte ihnen das bei den sommerlichen Temperaturen wahrscheinlich nichts ausgemacht.

Aber als sie an uns herunter blickten, sahen wir was das Wasser angerichtet hatte:

Sowohl Andreas Kleid, als auch Julias Bluse und Rock waren komplett transparent geworden. Bei Andrea und Julia sah man klar die Brüste und die Strings durchschimmern.

 

Das blieb auch im Publikum nicht unbemerkt, und bald richteten sich mindestens hundert Blicke auf uns.

Mit hochrotem Kopf verließen wir die Halle, und suchten uns draußen erstmal hinter einer Pommesbude ein unbeobachtetes Plätzchen.

„Und was jetzt? Es wird mindestens zwei Stunden dauern, bis unsere Sachen wieder trocken sind.“ Meinte Andrea besorgt.

Das stimmte allerdings. Die Sachen waren nicht komplett aus Baumwolle, sondern mit Kunststofffasern versetzt, wodurch sie nur ganz langsam trockneten.

 

Jetzt hatte ich auch Zeit, mir die beiden genauer anzusehen.

Julias Brüste waren in allen Einzelheiten zu erkennen. Ihre Brustwarzen standen steif ab, wobei dies wohl eher von der Kälte herrührte.

Andrea versuchte ihre Brüste noch mit den Händen zu verdecken, aber sie konnte es nicht verhindern, dass ich auch bei ihr ihre steifen Nippel erkennen konnte.

 

„Na ja…“ fing ich etwas zögerlich an. „Ihr könntet doch die Sachen eigentlich gleich ganz ausziehen. Ob ihr hier in durchsichtigen Klamotten oder ohne rumlauft ist doch eigentlich egal. Außerdem holt ihr  euch vielleicht dann auch keine Erkältung.“

 

Julia schien sich durchaus mit diesem Gedanken durchaus abfinden zu können und war schon dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, aber Andrea fing an zu meckern:

„Du spinnst doch wohl. Ich lauf bestimmt nicht nackt quer durch den Zoo, nur damit du und die anderen notgeilen Jungs mir auf meine Titten spannen könnt.“

„Dann lauf eben weiter in dem nassen Kleid rum, und hol dir ne Blasenentzündung oder schlimmeres. Es soll gerade eine schlimme Krankheit kursieren, die es auf geschwächte Immunsysteme abgesehen hat und die Fruchtbarkeit einschränken soll.

Außerdem ist zur jetzigen Zeit doch eh noch keiner da, wer geht schon Montagmorgen in den Zoo. Wenn du unbedingt willst, zieh ich mich auch bis auf die Unterhose aus.“ Damit schien ich sie erwischt zu haben, und es stimmte auch, dass zu der Tageszeit nix los war auf dem Gelände. Selbst bei der Delfin-Show gerade waren nicht mal ein Viertel der Plätze besetzt.

 

Andrea schien noch was erwidern zu wollen, klappte den Mund dann aber wieder zu und stand noch einige Minuten unschlüssig da.

 

Währenddessen zogen Julia und ich uns bis auf die Unterwäsche aus. Wobei bei ihr von Unterwäsche kaum die Rede sein konnte, der dünne String bedeckte gerade mal vorne die Schamlippen. Ansonsten konnte man ihr auf ihren komplett nackten Hintern gucken, weil der dünne Stoff-Faden kaum sichtbar war und schon fast zwischen Julias Pobacken verschwand.

 

Schließlich zog sich aber auch Andrea ihr Kleidchen über den Kopf und versteckte es im Gebüsch.

Aber es vergingen wieder ein paar Minuten, bis wir sie überreden konnten hinter der Pommes-Bude herzukommen, obwohl niemand weit und breit in Sicht war. Die Show schien immer noch zu laufen.

 

Endlich trat Andrea dann aber doch neben uns, und wir machten uns auf den Weg das Gelände ein wenig zu erkunden.

Es musste ein wunderbarer Anblick sein, wie ich von zwei Mädchen in die Mitte genommen, die nur mit Strings und ein paar hochhackigen Schuhen bekleidet waren, selber nur in Boxershorts mitten durch den städtischen Zoo.

Auch mich ließ die Erscheinung meiner beiden Begleiterinnen nicht kalt. Immer wieder glitt mein Blick auf die Titten links von mir von Julia und rechts von Andrea.

 

Dann aber hörten wir Stimmen hinter einer Wegbiegung. Wir schraken zusammen und sahen uns panisch um. Es gab nichts zum Verstecken, links und rechts waren nur noch Vogelkäfige.

 

Aber statt Panik sah ich auf Julias Gesicht auf einmal einen schelmischen Ausdruck.

Schnell huschte sie zum nächsten Käfig und beugte sich scheinbar ganz interessiert über ein Info-Schild mit der Überschrift:

Aratinga solstitalis; Sonnensittich.

 

Dabei beugte sie sich übertrieben tief herunter und spreizte leicht die Beine. Dabei konnte man von hinten einen wunderbaren Blick auf ihre vom Wasser nasse Möse werfen.

 

Wenige Sekunden später bogen sechs Jungen aus der 8. Klasse um die Ecke. Als sie Julia erblickten, fielen ihnen fast die Augen aus dem Kopf.

 Diese tat so, als hätte sie die Jungs gar nicht bemerkt, und las weiter das Schild. Dabei spreizte sie die Beine sogar noch ein wenig, sodass ihre äußeren Schamlippen auseinander gezogen wurden, und ihre Zuschauer einen Blick in ihr allerheiligstes werfen konnten.

Nach einigen Minuten bemerkten die Jungs dann auch Andrea und mich, aber nur zwei schauten uns einigermaßen interessiert an. Der Rest glotzte immer noch auf Julias weit geöffneten Spalt.

Auf einmal zog ein Junge sein Handy aus der Tasche, und bevor ich es verhindern konnte (und vielleicht auch wollte), hatte er auch schon einige hübsche Schnappschüsse von Julias Rückansicht gemacht.

Dann drehte sie sich auch um, und sah die Jungen erschrocken an. Das gab dem Typen mit dem Handy Gelegenheit, auch ihre Frontansicht, wahrscheinlich noch mit Zoom, zu fotografieren.

„Hehe, das ist bestimmt was für die ganze Klasse in langweiligen Mathestunden.“ Meinte er frech.

„Nein, bitte nicht, bitte lösch die Fotos.“ Flehte Julia ihn an.

„Warum sollte ich? Was hastn du sonst noch so zu bieten?“ kam als Antwort.

Einen Moment überlegte Julia noch, dann sagte sie:

„Wenn du die Bilder vor meinen Augen löschst, dürft ihr sechs mich anfassen.“

„Überall?“

„Ja, aber nur anfassen.“

Das schien den Jungs ausreichend, und sie willigten ein.

„Aber nicht hier.“ Meinte Julia. „Da hinten hab ich Toiletten gesehen.“

„Gut, dann nichts wie hin. Und ihr beiden kommt auch mit.“ Meinte er zu uns gewandt. Das hatten wir eh vor, weder ich noch Andrea wollten sich das entgehen lassen.

Also setzte sich die Gruppe in Bewegung, und nach kurzer Zeit hatten wir das Ziel erreicht. Es war ein relativ großes, gut gepflegtes Toiletten-Häuschen, dessen Türen sich von innen verschließen ließen.

Die Jungs führten uns in die Männer-Toilette, und schlossen sorgfältig ab.

Dann sahen alle voller Erwartungen Julia an, die sich mit einem Seufzer auf den Boden legte. unter der Kälte der Fliesen zuckte sie kurz zusammen, und ihre Nippel stellten sie wieder zu voller Größe auf.

„Worauf wartet ihr noch?“ fragte sie an die sechs Jungen gewandt.

Vorsichtig näherten sie sich Julia, und der Junge mit den Fotos ließ sich langsam neben ihr nieder. Er begann ihr vorsichtig über die Beine und den Bauch streicheln. Nacheinander knieten sich auch die anderen Jungen neben Julia, und begannen vorsichtig tastend ihre Beine, Bauch und Arme zu betasten. Erst nach einigen Minuten fuhr der erste ihr mit der Hand über die Brüste. Und als Julia keinen Protest einlegte, sondern einen tiefen, genießerischen Atemzug tat, begannen auch die anderen forscher zu werden. Immer öfter spürte sie Hände auf ihren Titten.

Schließlich schob der erste Junge seine Hand langsam unter den String. Julia entglitt ein leiser Stöhner. Diesen nahmen die Jungs scheinbar als Signal auf, und immer mehr berührten ihre Schamlippen und ihre Knospe. Bei jeder Berührung wurde sie geiler, und schon bald war sie zwischen den Beinen richtig nass.

Die sechs wurden immer heftiger, und irgendwann, als einer versuchte, zwei Hände unter ihren String zu quetschen, zerriss dieser einfach. Julia fuhr erschrocken zusammen, wahr aber viel zu sehr in Ekstase, als dass sie sich Gedanken machen konnte.

Bald hatten alle sechs Jungs eine dicke Beule in den Hosen, und auch meine Boxershorts waren straff gespannt. Auch Andrea sah sehr gespannt aus, und auf dem Stoff Dreieck ihres Tangas konnten man klar einen dunklen Fleck erkennen.

Währenddessen spreizte Julia ihre Beine, und schon bald saß der Junge mit dem Handy, scheinbar der Anführer, zwischen ihren Beinen. Er fuhr mit einem Finger über ihren Spalt, und begann ihre Knospe mit der anderen Hand zu reiben. Da stieß Julia einen lauten Stöhner aus, und streckte ihr Becken den Fingern hin.

Mit einem Schmatzen versenkte der Junge plötzlich gleich zwei Finger in Julias Fotze, und begann sie hart zu ficken. Schon bald wurden aus den zwei Fingern drei, und Julia stieß immer lautere Stöhner aus. Auf einmal öffnete sie die Hose eines Jungen, und begann dessen Schwanz zu wicksen. Schon nach wenigen Sekunden kam er, und spritzte Julia sein warmes Sperma ins Gesicht.

Aber sofort kam ein zweiter Junge heran, und steckte ihr erst den Schwanz in die Hand, und hielt in ihr dann vors Gesicht. Erst sah es so aus, als ob Julia gar nichts machen wollte, dann aber zog sie den Jungen mit dem Schwanz nah an ihr Gesicht heran und nahm ihn in den Mund. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Aber neben ihr stand bereits der dritte Junge mit heruntergelassener Hose und drückte seinen Schwanz in ihre Handfläche. Unverzüglich begann sie auch ich zu befriedigen.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten, das Bild, wie Julia auf dem Boden lag und einem Jungen einem blies und einen zweiten wickste, während ein dritter sie mit drei Fingern fickte, nötigte mich dazu, mir auch einen runter zu holen.

Auch Andrea neben mir zog sich ihren String leicht nach unten und fuhr sich mit zwei Fingern in die Möse, während sie mit der anderen ihre Brüste streichelte.

Schon bald spritzte der Junge, dem Julia einen blies, ihr eine Ladung in den Mund. Sie konnte nicht alles schlucken, sodass einiges ihre Mundwinkel hinunter lief. Fast gleichzeitig spritzte der andere Junge ihr seinen Samen auf ihre Brüste. Aber sobald die zwei sich zurückgezogen hatten, kamen zwei andere und nahmen deren Platz ein. Auch sie wurden von Julia kräftig bedient, und schon bald wurde Julia schon wieder vollgespritzt.

Einer der Jungs nahm den Platz zwischen Julias Beinen ein, während der letzte sich von Julia kräftig einen Blasen ließ. Fast gleichzeitig mit dem Jungen kam auch sie, und schon wieder ran ihr Sperma aus den Mundwinkeln.

„Jetzt bin ich ganz versaut. Ihr müsst mich jetzt sauber machen.“ Meinte sie. Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen, und sie begannen, Julias Gesicht, ihren Hals, ihre Titten und ihren Bauch von Sperma zu befreien, während sich zwei um die Flüssigkeit zwischen ihren Beinen kümmerten.

Bald war Julia wieder von allen Körperflüssigkeiten bereinigt, und mit zufriedenem Lächeln stand sie auf. Andrea und ich waren noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen.

Der Junge löschte die Bilder von seinem Handy vor Julias Augen. Dann verließen er und seine Freunde das Toiletten-Häuschen

Julia hob ihren zerrissenen String vom Boden auf und warf ihn in einen Mülleimer. „Ab jetzt werde ich wohl ohne den auskommen müssen.“ Meinte sie nur.

Wir machten uns in die entgegen gesetzte Richtung wie die Jungs auf, diesmal mit einem Kleidungsstück weniger.

Die nächste halbe Stunde trafen wir niemanden mehr. Dann kamen wir zu einem Affen-Käfig, der begehbar war. Draußen hing ein Schild „Alle wertvollen Gegenstände bitte sichern“, dachte uns aber nichts dabei.

In dem Käfig waren hauptsächlich kleinere Affen beheimatet, die scheinbar keine Angst hatten und immer wieder vor unseren Füßen herliefen.

Auf einmal sprang einer der kleinen herbei, und setzte sich auf Andreas Schulter. Gerade als diese ihn streicheln wollte, rutschte er ihren Bauch herunter und nahm ihren String mit. Andrea stieß einen überraschten Schrei aus und versuchte das Äffchen noch zu kriegen, aber er war zu schnell und sprang auf einen Baum und zog sich den String über den Kopf.

Julia und ich mussten herzhaft lachen, während Andrea alles versuchte um den String zurück zubekommen, aber es nützte nichts, der Affe ignorierte sie einfach.

Ihr blieb also nichts anderes übrig, als komplett nackt weiterzugehen. Aber schon wenige Schritte nach dem Verlassen des Käfigs hörten wir Stimmen. Wir konnten uns gerade noch im Randnahen Gebüsch verstecken, als Hr. Schneider und Fr. Svensson eng aneinandergedrückt angeschlendert kamen. Er hatte seine Hand unter ihren Rock gesteckt und bewegte sie hin und her, während sie leise stöhnte.

Nachdem die beiden gegangen waren, wechselten wir einen vielsagenden Blick und wollten aus dem Gebüsch steigen. Aber nach dem Schreck wollte Andrea nicht mehr weiter gehen. Ich konnte sie erst dazu bewegen, als ich ihr meinte, ich würde auch meine Shorts ausziehen, sodass wir alle drei nackt waren. Erst als ich die Boxershorts über eine niedrige Mauer geworfen hatte, kam sie heraus.

Mein Penis war immer noch halbsteif, und das blieb auch den beiden Mädels nicht verborgen.

Im gehen streiften sie immer wieder wie zufällig meinen Schwanz, und schon bald war er wieder zu seiner vollen Größe gewachsen.

Aber auch ich lies es mir nicht nehmen, ab und zu den Hintern oder Schlitz einer meiner Begleiterinnen zu streicheln.

Wir bogen um eine Ecke, und auf einmal standen wir einem älteren Ehepaar gegenüber. Die schreckten so sehr zusammen, dass sie ein paar Schritte rückwärts taumelten. Während die Frau auf meinen steifen Schwanz starrte, blickte der Mann abwechselnd von Andrea zu Julia und musterte ihre Brüste und Spalten. Hastig zog die Frau ihren Mann weiter, der seinen Blick nicht von den beiden Mädels lassen konnte und nuschelte irgendwas über ungezogene junge Leute.

Überraschender Weise machte es uns kaum etwas aus, dass gerade zwei vollkommen Fremde unsere Intimsten Bereiche sehen konnten. Ganz im Gegenteil, ich sah die Mösen von Andrea und Julia feucht glitzern, und auch mich hatte es richtig geil gemacht.

Plötzlich meinte Julia: „ich war hier früher oft mit meinem Vater, und kenne einen schön ruhigen Ort.“

Sie führte uns quer über eine mit Sträuchern wild bewachsene Wiese zu einer Ecke des Zoo-Geländes. Dort stand auf einem Baum ein massiv gebautes, verstecktes Baumhaus.

„Ich glaube nicht, dass außer mir und meinem Vater irgendjemand was von dem Baumhaus weiß.“ Meinte sie und begann, die stabile Leiter hochzuklettern.

Dabei konnte ich bei jedem Schritt einen wunderbaren Ausblick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen und ihre leicht hervorstehende Knospe werfen. Nach ihr kletterte Andrea hoch, und auch sie konnte ich einer innigen Untersuchung unterziehen.

Als ich schließlich auch nach oben geklettert war, sah ich, dass da Baumhaus gut eingerichtet war: Zwei Stühle, ein Tisch und sogar ein Bücherregal mit Kinderbüchern stand darin.

„Na, worauf habt ihr beide Lust?“ fragte Julia mit einem Lächeln.

Sie wartete auf keine Antwort, sondern setzte sich auf einen der Stühle und zog mich und Andrea zu ihr heran. Weit spreizte sie die Beine auseinander, und drückte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Sie verströmte einen wunderbar süßen Duft, und ihre Fotze mit meiner Zunge zu bearbeiten war das reinste Paradies.

Aber nach einigen Minuten stieß sie mich weg und legte sich auf  den Tisch. Andrea kam zu ihr und legte sich auf sie drauf.

Sie begannen, ihre Mösen aneinander zu reiben, während sie mit den Händen ihre Brüste bearbeiteten. Allein schon das Bild machte mich verrückt, und ich konnte nicht anders als mir meine Latte zu reiben.

Aber Julia und Andrea winkten mich zu sich heran, und begannen abwechselnd meinen Schwanz zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden standen wir alle drei vor unserem ersten Orgasmus, und das fast unmögliche passierte: wir drei kamen so gut wie gleichzeitig.

Während die beiden Mädchen von heftigen Zuckungen geschüttelt wurden, spritzte ich mein Sperma in ihre Hände, von wo es dann genüsslich aufgelegt wurde.

Aber wir wollten einfach noch nicht aufhören, und wir bearbeiteten des anderen Genitalien so lange, bis wir wieder richtig geil waren.

Dann aber stiegen Andrea und Julia vom Tisch herunter, und ich nahm Platz. Ich war ein wenig größer als die beiden, und so ragten mein Kopf und ein Teil meiner Schultern über den Tischrand hinaus.

Dann flüsterte mir Julia ins Ohr: „Ich will, dass du mich jetzt entjungferst.“

Ich nickte ihr zu, und sie stieg zu mir auf den Tisch. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ließ sich langsam auf meine Latte sinken. Die ersten Zentimeter zögerte sie noch, stieß dann aber mit einem Ruck meinen Schwanz ganz in sie hinein.

Julia schrie laut auf, und auch ich konnte nur laut aufstöhnen. Mein erster Sex mit Andrea war mit Kondom gewesen, aber ohne war es ein ganz anderes Gefühl. Während Julia sich langsam auf mir zu bewegen begann, stellte sich Andrea mit ihrer Spalte über mein Gesicht. Immer schneller begann Julia mich zu ficken, immer lauter schrieen wir auf, und immer heftiger begann ich Andrea zu lecken.

Diesmal kam Andrea als erstes, und während sie ein wenig vom Tisch wegtrat, wurden Julia und ich immer wilder. Nach ca. 10 Minuten kam Julia das dritte mal heute, und kurz darauf ich auch. Ich spritzte eine kräftige Ladung tief in Julia hinein.

Langsam stiegen wir vom Tisch herunter und versuchten in wieder einigermaßen ordentlich sauber zu machen.

 

Nachdem wir uns ein klein wenig ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Rückweg zu unseren inzwischen hoffentlich trockenen Klamotten, da die drei Stunden Zeit auch bald um waren.

Wir begegneten auf unserem Weg noch einigen fremden Leuten, die auf verschiedenste Weise Andreas feuchte Innenschenkel und das Sperma, dass immer noch aus Julias Spalte tropfte.

Wir beeilten uns, zu den immer noch im Gebüsch hinter der Pommesbude versteckten Sachen zu kommen.

Sie waren noch nicht ganz getrocknet, aber wenigstens (oder leider) konnte man durch die Klamotten der Mädels nichts mehr sehen.

Mit einem erschrockenen Blick auf die Uhr machten wir uns auf den Weg zurück zum Bus. Obwohl die drei Stunden, die wir zum erkundigen bekamen, fast zu ende waren, war außer den beiden Lehrern niemand mehr zu sehen.

Mit einem Blick auf Fr. Svenssons Rock konnte man einen verräterischen, dunklen Fleck erkennen. Wir grüßten sie schmunzelnd und stiegen schon mal in den Bus ein, nicht ohne dass die Mädchen sowohl den Lehrern als auch dem Busfahrer einen tiefen Einblick in ihr Intimleben gaben.

Ich erwartete eigentlich, dass wir drei uns wieder nach hinten in den Bus setzen würden, aber Andrea und Julia nahmen auf den Plätzen direkt neben der Türe Platz, während ich mich neben sie setzte.

Mit leicht gespreizten Beinen warteten sie dort auf die anderen Schüler. Die ließen nicht lange auf sich warten, und sowohl die Mädchen, als auch die Jungs taten sich an dem Anblick der offen vor ihnen liegenden Spalten gütlich.

Alex, Armin und Fabian ließen es sich nicht nehmen, im vorbeigehen der innen sitzenden Julia über dir Möse zu streicheln ab, als der Busfahrer sich von dem Anblick losgerissen hatte.

Julia und Andrea blieben die gesamte Fahrt über mit weit gespreizten Beinen und leicht hochgezogenem Rock bzw. Kleid im Bus sitzen, und die Autofahrer, die uns entgegenkamen gerieten gefährlich ins schlingern, und auch die Fußgänger, die bei roten Ampeln an dem Bus vorbeigingen, schienen heute langsamer zu laufen.

 

 

 


Kommentare

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