Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Te


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23.04.2009
BDSM

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Schüler helfen Schülern III, Sportunterricht: Teil 1

 

Um auf die Anregungen einiger Leser einzugehen, hab ich mich entschlossen, aus der Sicht von Julia die kommenden Ereignisse zu schildern.

 

 

Die nächsten drei Tage passierte überhaupt nichts, wir versuchten Max aus dem Weg zu gehen, und er ließ uns auch zu  Frieden.

Bis Freitag. Die letzten beiden Stunden hatten wir Sportunterricht, und in der Pause rief mich Max zu ihm.

Er führte mich auf den Lehrerschulhof, wo zu der Zeit kein Mensch war, aber jederzeit ein Lehrer auf dem Weg zur Schule oder nach Hause vorbeikommen konnte.

 

„Ich möchte, dass du mir jetzt sofort deine komplette Unterwäsche aushändigst.“ Sagte er, sobald wir in einer Ecke des Parkplatzes standen.

„Was hier? Aber wenn jetzt irgendein Lehrer vorbeikommt…“ antwortete ich entsetzt.

„Richtig, und es wird ganz bestimmt nicht unwahrscheinlicher, wenn du noch länger wartest.“

 

Mit einem Seufzer ergab ich mich in mein Schicksal. Ich hatte heute nur ein lockeres weißes Top und einen kurzen Rock an.

So ging das abstreifen des Slips sehr einfach, aber um den BH auszuziehen müsste ich mich schon vor Max entblößen.

„Worauf wartest du? Am Dienstag hab ich dich doch eh schon mal nackt gesehen.“ Sagte Max ungeduldig.

„Damit hatte er allerdings recht, und ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bekommen, also begann ich langsam mit beiden Händen mein Top auszuziehen. Hastig ließ ich es hinter mir zu Boden gleiten und griff mit meinen Händen nach hinten um meinen BH zu öffnen. Als ich ihn offen hatte drückte ich ihn dem wartenden Max in die Hand, der die Augen gar nicht mehr abwenden konnte von meinen nackten Brüsten.

Auf einmal überkam mich ein geiles Gefühl, wie ich es im schon im Schwimmbad gefühlt hatte (siehe Teil II).

Normalerweise wäre ich vor Scharm im Boden versunken, aber irgendwie machte es mich richtig heiß, hier zu stehen und von einem Mitschüler beobachtet zu werden, während jederzeit ein Lehrer vorbeikommen konnte.

 

Einige Momente blieben wir so stehen, und ich war schon fast etwas enttäuscht, als die Pausenglocke klingelte.

Extra langsam drehte ich mich um und beugte mich tief herunter, um mein Top aufzuheben, und gönnte so Max einen tiefen Einblick in meinen intimsten Bereich.

 

Als ich mich wieder aufrichtete und mein Top anzog, hörte ich Max enttäuscht aufstöhnen.

„Aber ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“ Hörte ich ihn im vorbeigehen sagen, während er mir leicht über meine Möse strich.

 

Ich wollte noch einige Momente warten, da ich eine Weitere Begegnung mit Max vermeiden wollte. Ich hatte keinen Bock auf dummes Sprücheklopfen.

 Schließlich ging ich aber doch zur Sporthalle.

 

In der Kabine ließ ich mir extra viel Zeit beim Umziehen, mich vor meinen Freundinnen ohne BH und Slip auszuziehen war mir doch ne Spur zu krass.

Also verbrachte ich die Zeit auf der Toilette oder mit dem herumsuchen in meiner Tasche.

Als ich dann die letzte in der Kabine war, wollte ich mich schnell umziehen. Doch als ich einen Ernsthaften Blick in meinen Rucksack warf, stellte ich zu meinem Schrecken fest, das außer meinen Turnschuhen nur eine Nachricht von Max darin war:

`Sportunterricht im Rock macht doch viel mehr Spaß`.

Mir blieb also nichts anderes übrig als meine Turnschuhe anzuziehen und nur mit meinem Minirock und Top bekleidet in die Halle zu gehen.

Dort war bereits die gesamte Klasse anwesend und Hr. Müller, unser Sportlehrer gerade dabei das Vorhaben für den heutigen Tag zu schildern.

Es stand Bodenturnen auf dem Plan, und dummer weise hatte ich mich letzte Woche freiwillig zum Vorturnen gemeldet. Mit Schrecken blickte ich an mir herunter. Wenn ich mich nur wein wenig herunterbeugte konnte man von vorne einen Blick auf meine Titten und von hinten auf meinen nackte Hintern und meine Möse werfen.

Aber ich hatte keine ‚Wahl, meine Mutter hatte mir immer eingeimpft, dass die Ausbildung nun mal vorrangig sei, und so war für mich an Weigerung gar nicht zu denken.

 

Bereits während des Warmmachens liefen auffällig viele Jungs und sogar ein paar Mädchen hinter mir, denen mein Outfit nicht verborgen geblieben ist. Als sie dann auch noch sahen, dass ich auf Unterwäsche komplett verzichtet hatte, begann immer wieder ein wildes Gedränge hinter mir.

Ich versuchte meinen Rock zu Recht zu rücken, gab es aber nach ein paar Mal auf. So ließ ich meinen Rock weiter nach oben rutschen, bis mein Hintern komplett freilag.

Und wieder packte mich dieses geile Gefühl, das ich schon auf dem Parkplatz verspürt hatte, und ich merkte, wie ich zwischen den Beinen langsam feucht wurde.

Da rief Hr. Müller uns zusammen, und wir sollten einige Matten nebeneinander hinlegen.

 

Dann rief der Lehrer mich zu sich.

„Julia, du hast dich letzte Woche freundlicherweise zum Vorturnen bereit erklärt, also gehe ich davon aus, dass du zu deinem Wort stehst. Ich möchte dir wieder eine gute Note geben können.“

„Natürlich halte ich mein Versprechen.“ Antwortete ich hastig.

Einige Augenblicke lang schaute Hr. Müller noch skeptisch auf mein Outfit, zuckte dann aber mit den Schultern und versammelte die Klasse um eine der Turnmatten.

„Wir werden heute einen Handstand versuchen. Dazu ist es nötig, dass ihr euch in zweier Gruppen aufteilt.

Julia wird euch zeigen wie es geht, aber wir brauchen jemanden, der sie stützt, wenn sie erst mal im Handstand ist.

 

Sofort gingen all Finger in der Klasse hoch.

Unser Lehrer ließ den Blick durch die Klasse streifen, und wählte Alex aus.

Ausgerechnet Alex. Der pubertärste Junge der Klasse.

 

Er erklärte, dass es wichtig sei, dass man sofort die Knie des Partners packt, wenn er auf den Händen steht.

Hr. Müller nickte uns beiden zu, und mit einem Seufzer holte ich Schwung und stellte mich auf die Hände.

Sofort spürte ich Alex´ Finger an meinen Knien.

„Seht ihr, so geht es richtig“ meinte er zur Klasse gewandt, und erzählte irgendwas über Zusammenarbeit.

Währendessen spürte ich, wie mein Rock und mein Top langsam Richtung Kopf wanderten, und auch Alex Hände waren nicht mehr da wo sie ein sollten.

Ruhig glitten seine Finger an meine Innenschenkel.

 

Von alldem merkte der Lehrer nichts, weil er einen seiner ellenlangen Vorträge hielt, und mit dem Rücken zu uns stand.

Doch auf einmal Schüttelte Alex meine Beine, wodurch ich kurz ins Schwanken geriet, mich aber gerade noch so halten konnte.

Mein Minirock jedoch rutschte soweit runter, dass er gerade mal meine Hüften bedeckte, aber meine Fotze vor der ganzen Klasse sichtbar war.

Auch mein Top rutschte mir über die Schultern und den Kopf und landete auf dem Boden.

Dadurch hatte nun die gesamte Klasse freies Blickfeld auf meine Titten, die leicht nach unten schwangen.

Jetzt rieben sich einige Jungen ganz ungeniert ihre Beulen, die deutlich in ihren Sporthosen sichtbar waren. Und sogar einige Mädchen sah ich langsam ihre Hände im Schritt bewegen.

Hr. Müller sah alles nicht, er erzählte über seine Zeit in der Armee.

 

Es war mir furchtbar peinlich, aber gleichzeitig wurde ich richtig geil. Das schien auch Alex bemerkt zu haben, er spreizte meine Beine ein wenig, und hatte so einen perfekten Blick auf meine Liebesgrotte, die schon feucht glänzte.

„Es macht die wohl geil, hier als Klassenschlampe zu stehen?“

flüsterte mir Alex zu.

Und langsam fuhr er mit einer Hand meine Innenschenkel entlang.

Obwohl mir langsam die Arme zu schmerzen begannen, stieß ich einen leisen Stöhner aus.

Das fasste Alex als Signal auf. Er rieb mit einem Finger über meinen Schlitz, weiter bis zu meinem Kitzler.

Ich hörte einige leise Stimmen:

´Das gefällt ihr ja richtig, der kleinen Schlampe, wie der Alex ihr vor der ganzen Klasse einen rubbelt. ´

´Ja, guck mal, ihre rosa Nippel werden so richtig steif, und der Saft läuft ihr auch schon runter. ´

´Ich wusste gar nicht, was Julia für geile Titten hat.´

 

Mir schoss vor Scham das Blut in den Kopf, aber gleichzeitig stieß ich einen zweite, dies mal etwas lauteren Seufzer aus.

Alex begann indessen, mir seinen Mittelfinger in die Muschi zu schieben, dann auch noch seinen Zeigefinger, und begann mich mit leisen Schmatzlauten zu ficken.

Ich musste mir auf die Lippe beißen, um meine Geilheit nicht Laut heraus zu schreien.

Immer härter und schneller stieß  mir Alex seine Finger in die Fotze, und als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte ich Hr. Müller sagen:

„So, jetzt seid ihr dran. Julia, du kannst dich wieder hinstellen.“ Hastig zog Alex seine Finger aus meiner Möse, aber

Gott sei dank drehte sich der Lehrer nicht um, und so blieb mir genug Zeit mich wieder aufzurichten und mein Top und den Rock wieder vernünftig anzuziehen.

Ich bekam für den Rest der Stunde den Auftrag, den Mitschülern zu helfen, aber es verlief, bis auf einige Bemerkungen ruhig.

 

Endlich schickte uns Hr. Müller zum Umziehen, und als ich gerade in der Mädchen Umkleide verschwinden wollte, fing Max mich ab.

„Du willst doch sicherlich uns Jungs in unserer Umkleide Gesellschaft leiste, sonst müssen wir uns mir ein paar hübschen Videos vergnügen. Ich verspreche auch, das diesmal niemand mitfilmt.“

Natürlich wollte ich nicht, aber ich hatte scheinbar keine Wahl, und so rannte ich schnell in die Mädchen-Umkleiden und holte meine Tasche.

 

Zögerlich betrat ich zusammen mit Max die Kabine.

„Julia hat sich entschieden unserer Gemeinschaft beizuwohnen“ gab er unter Gegröle bekannt.

Ich sah Chris den Blick senken und sich rasch umziehen, aber bei seinem Anblick musste ich immer wieder an unsere geile Aktion im Schwimmbad denken. Er war der erste der Verschwand, während ich noch gar nicht richtig in die Kabine getreten war.

 

Lange zögerte ich mit dem Umziehen, und erst als alle Jungs nur noch in Boxershorts vor mir standen, gab mir Max einen ungeduldigen Wink.

Also zog ich mir langsam das Top über den Kopf, und schon sah ich die ersten Ausbuchtungen.

Irgendwie machte es mir weniger aus mich hier zu entblößen, als eben in der Halle.

Und ich war immer noch richtig heiß, und außerdem auch Neugierig, wie wohl die Schwänze der Jungs aussahen.

 

Ich hatte zwar Chris schon nackt gesehen, ich hatte ihm sogar schon eine geblasen, aber beides Mal war ich zu hektisch, um ihn genau anzuschauen.

  

Also gab ich mir einen Ruck, und setzte ein schelmisches und provozierendes Lächeln auf.

„Wenn ich hier für euch strippen soll, dann solltet ihr aber auch mitziehen.“

Nach einigem Gemurmel zogen die ersten Jungen ihre Shorts nach unten.

Ich sah Schwänzen in allen verschiedenen Größen und Variationen, einige beschnitten, andere wiederum nicht.

Aber noch nicht alle waren auf ihre volle Größe gewachsen, und in meiner Ekstase wollte ich mir nichts entgehen lassen.

Ich ging mutig auf den ersten Jungen zu. Es war Fabian, er hatte einen vergleichsweise Kleinen Penis, der auch noch nicht steif war.

Also bedeutete ich ihm auf einer der Bänke Platz zu nehmen, und kniete mich vor ihn, während die anderen Jungs uns umringten.

 

Ich fing an, Fabians Schwanz mit der Rechten Hand zu reiben, während ich mit der linken seine Hoden befingerte.

Es dauerte nicht lange, bis ich ein erstes Zucken in seinem Schwanz spürte, und Sekunden später kam er auch schon zum Höhepunkt.

Ich hatte glücklicherweise ein Taschentuch mitgenommen, worin ich sein warmes Sperma auffing.

 

Er stand auf und ging zurück in den Halbkreis, während ich den nächsten ran holte.

Es war Armin, er war beschnitten und hatte einen mittelgroßen, dafür aber sehr dicken Schwanz.

Sein Penis war trotz meiner Show nicht mal halbsteif geworden.

Und auch nach fünf Minuten wicksen, hatte er zwar einen Steifen, war aber noch nicht gekommen.

Also gab ich mir innerlich einen Ruck und führte ihn mir zum Mund hin.

Erst umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge, dann nahm ich ihn ganz ihn den Mund und begann mit immer schneller werdenden Bewegungen zu blasen.

Schon nach ungefähr einer halben Minute kam Armin dann endlich, aber ich konnte ihn nicht schnell genug aus dem Mund nehmen, wodurch er sein ganzes Sperma in meinen Rachen ergoss. Es war eine riesige Ladung, und der warme Saft lief mir aus meinen Mundwinkeln.

 

Nach drei weiteren Jungs war Alex an der Reihe. Sein großer, langer Schwanz stand hoch aufgerichtet vor mir, und ich konnte ihn genau mit meiner Hand umschließen.

Doch auch ihn konnte ich so nicht zum Orgasmus treiben, und so nahm ich ihn wieder in den Mund.

Es dauerte ein wenig länger als bei Armin, aber diesmal spürte ich ein Zucken vorher, wodurch ich ihn wenigsten aus dem Mund nehmen konnte. Trotzdem bekamm ich nicht schnell genug ein Taschentuch zu packen.

Deshalb spritzte Alex mir seine gesamte Ladung ins Gesicht und auf meine Titten, wo sie dann in  kleinen Bahnen an meinen steifen Nippeln vorbeiliefen.

 

Dann war Max dran. Er hatte zwar nicht den größten, aber mit den schönsten Schwanz. Bei ihm fackelte ich nicht lange, ich nahm ihn direkt ihn den Mund und blies ihm schnell und hart so lange, bis auch er zum Höhepunkt kam. Bei Max machte ich nicht mal einen Versuch ihn vorher raus zu nehmen, ich ließ ihn in meinen Mund spritzen, und schaffte es irgendwie alles zu schlucken.

 

„Jetzt bin ich aber auch dran“ meinte ich schwer atmend.

Das ließen die Jungen sich nicht zweimal sagen, sie packten mich kurzer Hand und legten mich auf die Bank.

Mein Minirock wurde schnell heruntergezogen.

Auf einmal war ich von Jungen umringt, die mir das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten leckten, während sich der Rest um meine Muschi kümmerte.

Das Gefühl von Zungen auf dem ganzen Körper machte mich noch geiler, und immer wieder steckte mir ein noch nicht bedienter Junge seinen Schwanz in Mund und Hände. Nach wenigen Minuten kam ich zu meinem bis jetzt größten Höhepunkt, die gesamte Erregung der vergangenen 4 Tage entluden sich in einem einzigen Schrei.

Gott sei Dank war die Tür zu, sonst hätte es garantiert jemand gehört.

Ich blieb noch eine Weile so liegen, und als auch der letzte Junge sich mit einem Kuss oder einem Streicheln meiner Möse verabschiedet hatte, stand ich auf und zog mich an.

Meine Unterwäsche hatte Max mir ordentlich neben die anderen Sachen gelegt.


Kommentare

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