Bei Don Rafael 3.
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Bei Don Rafael 3
Nachdem die Brandzeichen der drei Frauen verheilt waren, fragte Kiara ihren Vater „Du hast mir doch versprochen, daß ich auch gezeichnet werde. Ich will auch zeigen, daß ich zu unserer Familie gehöre.“ „Das ist schon alles in die Wege geleitet“ entgegnete der Don. „Übermorgen kommt unser Hausarzt, der wird dir ein Piercing setzen. Bei dem Doktor ist die Sache am sichersten, denn du wirst ein Klitorispiercing erhalten.“ Als dann der Arzt kam fragte der Don Kiara wer dem Doktor assistieren soll. „Am besten mein Diener Horace. Denn der kennt mein Fötzchen am besten“ antwortete Kiara. Kiara legte sich auf den Tisch in der Bibliothek und spreitzte die Beine. Clara und Sivia hielten ihre Beine fest. Ihr persöhnlicher Diener Horace stimmulierte ihren Kitzler, bis der aus seiner schützenden Hülle hervor kam. Dann packte der Arzt mit einer Pinzette die Kitzlervorhaut und zog sie lang. Mit einer sterilen Nadel stach er ein Loch hinein. Er nahm einen sterilen Stecker und schob in durch das Loch. Kiara hatte bei der ganzen Prozedur ein paar mal gestöhnt und gezuckt. „So der Stift muß jetzt jeden Tag einmal gedreht werden und die Wunde muß jetzt zwei Wochen lang heilen. Dann kann der endgültige Schmuck angebracht werden“ sagte der Arzt. Kiaras Diener bewegte den Stift jetzt jeden Morgen und strich immer eine Portion Salbe auf den Kitzler. Nach zwei Wochen kam der Arzt wieder und untersuchte Kiaras Kitzler, die wieder auf dem Tisch lag. „Alles gut verheilt. Wir können jetzt das Zeichen anbringen“ sagte er. Der Don öffnete eine kleine Schachtel und entnahm ihr einen Ring mit einer goldenen Scheibe daran. Auf der Scheibe war das Zeichen des Don eingraphiert. Der Arzt zog Kiaras Kitzlervorhaut wieder mit einer Pinzette hervor und zog den Stecker aus dem Loch. Dann steckte er den Ring hinduch, der eine Öffnung hatte. Mit einer Spezialzange verschloß er den Ring. Kiara durfte jetzt aufstehen. Stolz betrachtete sie ihre Möse. Von dem Ring sah man nicht viel aber die Scheibe war gut zu sehen. Kiara bedankte sich bei ihrem Vater mit einem Kuss.
Da der Don den anderen Frauen eine Belohnung für ihr tapferes Verhalten beim Branding versprochen hatte, ließ er einen Schmuckfachmann kommen und die Frauen konnten sich ein Piercing aussuchen. Jede von ihnen wollte etwas anderes um sich zu unterscheiden. Clara entschied sich für Ringe in den Brüsten. Silvia wollte Ringe in den Schamlippen und Beate etwas besonderes, einen Ring in der Nasenscheidewand. Also ließ der Don den Arzt kommen, der wieder die Löscher stechen sollte und die Stege einsetzen. Das ging auch ziemlich problemlos, da der Arzt die in Frage kommenden Stellen leicht betäubte. Bei Silvias Ringen in die Schamlippen ging es am schnellsten. Silvia lag auf dem Tisch und die anderen Frauen hielten ihre Beine auseinander. Sivias persöhnlicher Diener Horace zog ihre Schamlippen lang und der Doktor besprühte diese mit Eisspray. Dann stach er mit einer sterilen Nadel in jede Lefze zwei Löscher und zog die Stege hindurch. Als Sivia aufgestanden war,legte sich Clara hin. Der Doktor besprühte ihre Brustnippel mit Eisspray und sagte zu den Anderen „Haltet sie gut fest“. Er nahm einen Korken und hielt ihn an die Seite eines Nippels. Von der anderen Seite stach er die Nadel durch Claras Nippel, die trotz der leichten Betäubung leise aufschrie. Auch durch dieses Loch wurde ein Steg gesteckt. Dieselbe Prozedur wurde auch an der anderen Brust vollzogen. Clara stand auf und rieb sich ihre Brüste.
Beate setzte sich jetzt auf den Tisch. Ihr Diener stand hinter ihr und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest. Der Arzt betäubte ihre Nasenscheidewand und mit einer Spezialzange stanzte er ein Loch hinein. Beate schrie auf und weinte. Aber auch bei ihr wurde ein Steg durch das Loch gesteckt. Der Don ging zu Beate und küsste sie. Langsam wurde sie ruhiger. Die Diener hatten jetzt wieder die Aufgabe die Stege zu drehen und die Wunden mit Salbe zu behandeln. Als dann alle Wunden verheilt waren und der Arzt sein Ok gab, wurden die Schmuckstücke eingesetzt. Clara hatte in jedem Nippel einen goldenen Ring von zwei Zentimetern. Sivias vier Ringe in den Schamlippen waren etwas größer. Beates Ring in der Nase hatte noch zusätzlich einen Edelstein dran. Der Don hatte auch noch einige dünne Ketten bestellt. Diese Ketten hatten kleine Karabinerhaken, die in die Ringe der Frauen eingehakt werden konnten. An diesen Ketten konnten die Diener oder die Herren die Frauen hinter sich herziehen.
Das Leben ging seinen gewohnten Gang. Eines Abends sagte Pedro zu Clara, daß Pierre gekündigt habe und in zwei Wochen in sein Dorf zurück gehe. Aber es wäre schon ein neuer Diener eingesellt, der von Pierre in diesen zwei Wochen ausgebildet werde.
Der neue Diener hieß Salvatore und war zwanzig Jahre alt. Pierre zeigte Salvatore wie er Claras Körper zu waschen und zu pflegen hatte. Haare frisieren konnte Salvatore schon nur das Rasieren mußte er noch lernen. Clara lag mit gespreitzten Beinen auf der Liege. Pierre zeigte Salvatore wie er Clara einseifen und rasieren mußte. Dann sagte er zu ihm „Morgens ist ihre Möse manchmal feucht und glitschig, dann mußt du das so machen“ Er nahm eine Klammer und setzte sie auf eine Schamlippe. An dieser Klammer konnte er die Schamlippe auf die Seite ziehen und sauber rasieren. Pierre zeigte Salvatore auch,wie er Claras Möse zu schminken hatte. Salvatore lernte schnell und bald konnte er Clara morgens ganz aleine fertig machen. Auch wie er ihre Spalte und ihren Anus säubern mußte, wenn sie auf der Toilette gewesen war lernte er schnell. Nur das Einführen des Tampons machte ihm am Anfang etwas Mühe. Clara war es egal ob Pierre oder Salvatore sich mit ihr beschäftigten und auch Pedro war mit Salvatores Arbeit zufrieden.
Besuch hatte sich angemeldet. Ein Freund von Don Rafael wollte mit seiner Frau und seiner sechszehnjärigen Tochter ein Paar Tage auf der Ranch verbringen. Der Freund war der Anwalt von Don Rafael. Da nur drei persöhnliche Diener zur Verfügung standen, wurden drei Rancharbeiter dazugeholt. Die Diener sollten sie einarbeiten. So kam es, daß jetzt jede Frau von zwei Männern gewaschen und rasiert wurde, bis die Arbeiter alles gelernt hatten.
Als dann der Anwalt ankam wurde er von den Dienern empfangen. Diese sagten der Frau und der Tochter, daß sie sich ausziehen sollten. Die beiden waren nicht erstaunt, denn sie waren schon öfter hier gewesen. Als die beiden sich ausgezogen hatten, sah man, daß auch sie sehr schön waren. Die Mutter hatte große Brüste, die schon leicht hingen. Die Tochter war schlank hatte aber auch schon ganz hübsche Brüste. Aber beide hatten noch einen Schamhaarbusch den die Diener als erstes entfernen sollten.
Sie nahmen die Frau und das Mädchen mit nach oben. Als sich das Mädchen auf den Tisch im Bad legen und die Beine spreitzen sollte, zögerte sie. Aber zwei der Diener nahmen jeder ein Bein und zogen es hoch zu ihrem Kopf. Jetzt war die Spalte und der Anus gut sichtbar und konnte sauber rasiert werden.
Als beide Frauen rasiert und anschließend gewaschen waren, Schminkten die Diener ihre Lippen, die Brustwarzen und die Schamlippen. Als das Mädchen fertig war, stand sie vor dem großen Spiegel inm Bad und bewunderte sich. „Sieht gut aus“ meinte sie.
Die Männer führten jetzt die Frauen die Treppe hinunter in den großen Speisesaal. „Deine Tochter ist ja wunderschön geworden und was für eine süße Möse sie hat“ sagte der Don zu dem Anwalt. Als sich alle begrüßt hatten, setzten sie sich an den Tisch. Es war eine schöne Runde. Es waren jetzt vier gut angezogene Männer und sechs nackte hübsche Frauen.
Fortsetzung folgt.
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