Auf dem Bauernhof 2
Auf dem Bauernhof 2
An diesem Abend füttere ich das erste Mal die Tiere nackt und auch das Melken ist ohne Kleidung ungewohnt. Ich merke wie die Zwillinge mich heimlich beobachten, aber ich lasse mir das nicht anmerken. Als ich im Kuhstall fertig bin, gehe ich mich in meiner alten Wohnung duschen. Ich weiß ich soll zum Abendbrot in die Küche, doch ich schäme mich plötzlich. Ich wäre wohl auch nicht gegangen wenn nicht plötzlich eine Stimme durch die Diele hallt: „Franz, komm endlich, wir haben Hunger. Die Drei sitzen schon am Tisch und sehen mich an. Keiner mag etwas sagen und so breche ich das Schweigen: „Was habt ihr denn nun mit mir vor, das Haus kann ich nackt wohl kaum verlassen!“ Mandy lacht los uns meint: „Ach ja, ist das so?“ Mir wird heiß und kalt, meine Gedanken gehen hin und her. Was habe ich getan, was wenn jemand kommt. Mandy und Yvonne haben doch Freunde und Elke hat auch Freunde. Ich brauchte Klarheit und frage: „Was ist wenn jemand kommt?“ Yvonne legt den Kopf auf die Hände und sagt: „Du bleibst natürlich Nackt und wirst dich zeigen wie du bist. Du wirst alle Arbeiten die du letztes Jahr gemacht hast auch machen, nur eben Nackt.“ Elke wirft ein: „Mich hat gewundert, dass du diese Fragen nicht schon gestellt hast, als du noch Kleidung hattest. Jetzt ist es für jede Verhandlung zu spät, für dich gibt es nur noch Nackt, egal wer kommt oder was passiert.“Die drei reden weiter, doch ich höre nichts mehr davon, was kann jetzt alles mit mir passieren, ich habe oft an solche Momente in meiner Phantasie gedacht, aber sie zu erleben. Ich bin Aufgeregt, nervös und unsicher, aber es gefällt mir auch. Yvonne steht auf und sagt: „Nun grübel mal nicht, komm mit, ich werde an der Straße von einer Freundin abgeholt und du kannst mir die Wartezeit verkürzen.“ Ich bin froh vom Tisch weg zu kommen und geh mit Yvonne vor die Tür. Es ist schon dunkel und für Ende März sind dreizehn Grad schon recht warm. Yvonne hackt mich ein, ihre Jacke wirkt kühl an meiner Haut und scheuert etwas. Wir gehen langsam die lange Auffahrt entlang, die kleinen Steine picken unter meinen nackten Füssen und ich kann nur langsam bis an die Straße gehen. Yvonne hat es nicht eilig und wir sagen den ganzen Weg nichts. Ich genieße die Ruhe und auch die ungewöhnliche Situation mit einer hübschen Frau nackt den Weg zu gehen. An der Straße angekommen fragt sie mich: „Wenn es zu kalt für dich ist, sag bescheid.“ Natürlich ist es kalt, aber ich würde das nie zugeben: „Es ist ok, ich war in letzter Zeit an kälteren Abenden draußen.“ „Du warst nicht nur in der Diele nackt, sondern auch draußen?“ „Ja, ich habe manchmal einen Rundgang um das Haus gemacht. Da war ich aber alleine, das ist bis jetzt das weiteste was ich nackt vom Haus weg bin.“ Ein Auto kommt näher und ich stelle mich hinter Yvonne, mein Herz rast und ich merke wie meine Beine zittern. Das Auto fährt an uns vorbei und ich atme innerlich auf, obwohl ich weiß, dass ich gleich in genau diese Situation komme, von einer Fremden gesehen zu werden. „Hast du dich eben hinter mir versteckt? Lass uns mal die Plätze tauschen, du willst doch gesehen werden, oder?“ „Es ist mir peinlich, wenn deine Freundin mich jetzt so sieht, bis vorhin haben mich nur wenige nackt gesehen, sie wird es bestimmt weiter erzählen und dann spricht sich das rum.“ Sie sieht mich an und sagt: „Das stimmt, dann ist es besser, wenn ich nicht dabei gesehen werde. Ich verstecke mich. Sage mir erst Bescheid wenn jemand nach mir fragt.“ Ein Auto kommt und hält vor mir an, während ich meinen Penis mit den Händen verdecke. Yvonne kommt aus dem Gebüsch, geht an mir vorbei, steigt in den Wagen und fragt: „Willst du mit?“ „Nein“, antworte ich spontan. „Dann nehme deine Hände weg.“ Ich dreh mich um und gehe zurück. Das Auto fährt mir hinterher und ich stehe im Lichtkegel. Beide Türen vom Wagen öffnen sich und die Frauen steigen aus. „Franz, warte mal.“ Ich bleibe stehen und drehe mich um, ich werde angestrahlt und kann nicht erkennen wer da aussteigt. Dafür kann man mich aus der ganzen Umgebung sehen. Yvonne fordert mich auf: „Erzähle meiner Freundin warum du nackt bist!“ „Ich habe mich für ein nacktes Leben entschieden, in dem ich alle meine Kleidung verbrannt habe. Ich bin weiter Angestellt, nur eben nackt.“ „Das heißt wenn ich zu Besuch komme, bist du auch nackt?“ „Ja, auch wenn du noch jemanden mit bringst, immer“, antworte ich leicht genervt und gehe zum Haus. Ich gehe in mein Zimmer leg mich auf das Bett. Meine Gedanken kreisen sich nur um die Zukunft, bis ich mir sage, dass ich das jetzt sowieso nicht mehr ändern kann. Mir gefällt es eigentlich immer nackt zu sein und sich nicht verstecken zu müssen. Ich werde jetzt den nächsten Schritt wagen und in das Wohnzimmer gehen wo Mandy und Elke sitzen. Irgendwann wird es normal sein, überlege ich, als ich mit dem Drücker die Wohnzimmertür öffne. Elke sitzt allein vor dem Fernseher und sagt: „Komm rein Franz, setz dich in den Sessel. Mandy ist kurz auf Toilette und kommt gleich wieder. Hast du dich schon an dein neues Leben gewöhnt?“ Elke spricht mit mir ganz normal, als wäre ich angezogen und so sage ich: „Gewöhnt nicht, ich lerne gerade mich damit abzufinden.“ Mandy kommt in das Zimmer und sagt als sie mich sieht: „Hi, mein Nackter, dann bist du uns also nicht böse!“ Sie streift mit ihrer Hand über meine Schulter und ich antworte: „Warum soll ich euch böse sein, es ist mir zwar peinlich, aber ich glaube das verschwindet mit der Zeit.“ Mandy fragt weiter: „Was glaubst du könnte das nächste sein was dir peinlich wird?“ Ich sage: „ Wenn ich erst mal euren Bekanntenkreis kennen lerne, dass glaube ich ist mir Peinlich.“ „Und das wirst du, wir haben uns überlegt eine Party zu machen, so lernst du die meisten schnell kennen. Aber warum schnell, du bist immer nackt, das kann doch ruhig lange dauern. Außerdem bin ich gespannt wie die Männer auf dich reagieren, da will ich jeden einzelnen Auftritt genießen.“ Elke wirft ein: „Morgen kommen ein paar Leute und wollen sich die Wohnung ansehen, Franz, ich möchte das du dich darum kümmerst.“ Ich sehe Elke verwundert an und frage: „So wie ich bin, werden da nicht alle sofort abhauen?“ „Es bleiben die, die es akzeptieren. Denke daran dass du Nackt bist und uns eigentlich ausgeliefert, mach lieber was ich will.“ „Ok, du bist der Boss, ich werde mein bestes geben.“ Ich stehe auf und sage: „Ich gehe zu Bett, habe morgen einen langen Tag vor mir. Gute Nacht.“ Ich gehe in mein Zimmer und versuche zu schlafen, ich muss aber ständig an Morgen denken, dass ich nackt von Fremden Leuten gesehen werde und wie sie wohl reagieren und lassen mich die Drei dabei alleine oder werden sie für Peinlichkeiten sorgen.
Ich stehe um fünf Uhr auf und habe so gut wie gar nicht geschlafen. Ich füttere die Tiere und melke die Kühe, auch hier bei denke ich an die Wohnungsbesichtigung. Ich stelle mir einfach vor angezogen zu sein und benehme mich ganz natürlich, dann wird es gehen. Ich gehe zum Frühstücken in die Küche, wo die drei schon auf mich warten. „Guten Morgen“, sage ich als ich mich setze. „Wann kommt die erste Bewerberin für die Wohnung?“ Elke sieht mich fragend an und Mandy sagt: „Wieso Bewerberin, vielleicht ist es ja auch ein Bewerber. Die Person kommt um zehn, ach das ist ja schon gleich!“ Ich bin mir nach der Aussage nicht mehr so sicher und bekomme ein komisches Gefühl im Magen. Es klingelt und Elke sagt ruhig: „Mach die Tür auf und zeige der Person die Wohnung, wenn sie Interesse hat, sie kostet dreihundert Euro. Viel Glück!“ Mandy und Yvonne grinsen mich schadenfroh an und beobachten alles ganz genau. Ich gehe zur Haustür und sehe eine Person durch das Riffelglas, kann aber nicht erkennen ob es ein Mann oder eine Frau ist. Ich atme tief durch und öffne die Tür. Es ist ein kleiner Mann mit Locken der mich ansieht als wäre ich ein Geist. Er fragt erstaunend: „Sie sind nackt, bin ich falsch, ich wollte mir eine Wohnung ansehen?“ Ich fühle mich durch sein Verhalten sicherer und antworte: „Nein nein, sie sind hier Richtig, ich bin der Arbeiter auf dem Hof und bin immer Nackt. Kommen sie, ich zeige ihnen die Wohnung.“ „Lassen sie mal, ich glaube die gefällt mir nicht:“ Er dreht sich um und geht. Ich setze mich wieder an den Tisch und Yvonne sagt: „Du hast ja mitgespielt und nicht gekniffen, ich glaube wir werden noch viel Spaß mit dir haben, so schnell wie dir das nicht mehr peinlich ist, dass hätte ich nicht gedacht.“ Etwas lässig sage ich: „Von wegen nicht peinlich, ich wäre am liebsten im Boden versunken, ich lasse mich nur nicht von euch bloß stellen, dann mach ich lieber was ihr sagt.“ „Ach so ist das, “ erwidert Mandy. Elke unterbricht das Gespräch und sagt: „Gleich kommt die nächste Person, geh schon mal raus und empfange die Person dort. Komm erst wieder rein wenn eine Person die Wohnung sehen will.“ Ich stehe auf und setze mich in die Sonne auf die Bank neben dem Eingang. Von hier kann man die ganze Auffahrt und den Hof sehen. Es kommt ein Auto die Einfahrt entlang und bleibt auf dem Hof stehen. Ein älterer Mann steigt aus und steigt sofort wieder ein als er mich sieht und fährt davon. Nach einer halben Stunde kommt wieder ein Auto auf den Hof gefahren und es steigt eine Frau Mitte dreißig aus dem Wagen. Sie kommt auf mich zu und fragt etwas unsicher: „Hier soll eine Wohnung zu vermieten sein, wissen sie wo das ist?“ „Ja, ich bin Franz, kommen sie, ich zeige ihnen alles.“ „Wollen sie sich denn nicht etwas überziehen?“ „Ich habe nichts mehr zum Anziehen seit ich gestern meine Kleidung verbrannt habe und nun den Rest meines Lebens nackt bleibe. Ich führe alle Arbeiten Nackt aus, ich hoffe das ist kein Problem für sie. Für die Bäuerin und ihre Zwillinge ist das in Ordnung so.“ „Komisch ist es schon, ich habe im Internet davon gelesen das Leute nackt Leben, aber es immer für Geschichten gehalten. Für mich wäre es Ok wenn die Wohnung und die Miete passt.“ Wir gehen durch die Diele die Treppe hoch in die Wohnung. Sie schaut sich die Wohnung genau an und fragt: „Was soll sie denn kosten?“ „Dreihundert.“ „Für das Geld ist die Wohnung Ok und ich würde sie gerne nehmen. Nur was ist mit Besuch? Ich kenne viele Leute, stört sie das, wenn die kommen?“ Ich kann ja nicht sagen das es mich stört und so sage ich: „Es ist ihre Wohnung, ich bin hier nur Angestellt und kann ihren Besuch nicht verbieten. Wenn es den Besuch nicht stört. Sie können die Wohnung haben:“ „Ok, ich verlasse gerade meinen Ex Freund, ich nehme sie.“ „Dann wollen wir mal zu meiner Chefin und den Vertrag unterschreiben.“ Ich gehe vor und die Frau folgt mir. Elke sitzt in der Küche und ich sage: „Sie nimmt die Wohnung, wo hast du den Vertrag?“ Elke schiebt den Vertrag der Frau zu und sie Unterschreibt. „Ich heiße Elke, wir duzen uns alle, ich hoffe das ist Ok.“ „Ja, ich bin die Nina und freue mich so schnell eine Wohnung gefunden zu haben. Ich habe mich von meinem Freund getrennt und es nervt echt mit ihm weiter zu wohnen, alle Männer sind Schweine.“ Elke zeigt auf mich und sagt: „Franz wird dir helfen deine Sachen in die Wohnung zu bekommen, nicht war Franz?“ „Klar, mach ich gerne.“ Es klingelt an der Tür und Yvonne sagt: „Franz, es ist für dich, die nächste Wohnungsbesichtigung.“ „Magst du den nicht absagen Yvonne, ich habe sie doch schon vermietet?“ Elke steht wütend auf und sagt: „Franz, öffne die Tür, sofort.“ Ich habe Elke noch nie so erlebt und geh zu der Tür: „Na gut, mach ich.“ Ich geht zur Tür und öffne sie, es stehen zwei Männer vor der Tür und sehen wie ich auf sie zu gehe, die Tür hinter mir schließe und sage: „Die Wohnung ist vergeben.“ Die beiden kommen bestimmt von Mandy oder Yvonne, darum soll ich die Tür öffnen und die sind so ruhig geblieben. Das werde ich ihnen vermiesen und sage selbstsicher: „Die Wohnung ist weg aber Ich stehe euch jetzt zur Verfügung, wenn ihr mich auf den Heuboden fangt.“Ich laufe durch den Kuhstall auf den Heuboden. Ich lege mich in das Heu und lache, die dummen Gesichter hätte ich gerne gesehen, ja man legt sich besser nicht mit Franz an. Ich bereite das Futter vor, als ich Mandy und Yvonne kommen höre, es sind zwei weitere Personen in die Diele und rufen: „Franz, wo bist du?“ „Hier oben auf den Boden“, ruf ich die Öffnung zu Diele runter. Ich höre wie sie in den Kuhstall gehen und die Leiter hochkrabbeln. Ich verstecke mich im Heu und bin ganz leise. „Wo bist du?“ höre ich, aber antworte nicht. Die vier fangen an mich zu suchen und Mandy ruft: „Du solltest lieber raus kommen, sonnst wird es dir hinterher Leid tun!“ Ich krieche noch tiefer in das Heu und sie sind schon ein paar Mal dicht an mir dran gewesen, doch gebe kein laut von mir. Plötzlich rutscht jemand ab und rammt seinen Fuß zwischen meine Oberschenkel. „Ah“, kommt ein laut aus meinem Mund, bin dann aber wieder leise, selbst als der Fuß mit seinem Schuh hochgezogen wird und meine Eier und meinen Po dabei streift. „Habt ihr das gehört, ich glaube ich habe ein ah gehört.“ Eine Person kommt herbei geeilt und ich höre wie etwas zu mir kommt. Ich spüre wie ein nackter Fuß mich zwischen den Beinen abtastet und eine Stimme, die von Mandy kommt sagt: „Hier ist nichts, ich fühle nichts.“ Sie macht dabei weiter und ich beiß die Zähne zusammen. Als sie merkt wie ich errege, sagt sie: „Er ist bestimmt schon unten, hier ist er bestimmt nicht mehr.“ Sie gehen die Treppe runter und ich schleiche mich aus meinem Versteck. Mein Körper ist voll mit Heu und an meinem feuchten Penis klebt Staub. Vorsichtig mache ich in ab und merke wie jemand hinter mir sitzt und sagt: „Soll ich dir helfen?“ Schnell dreh ich mich um und sehe Mandy die mich beobachtet. „Das hat dir also gefallen, vielleicht hätte ich dich doch verraten sollen?“ „Nein, das war schon gut so.“ Ich halte meine Hände vor mein erregtes Glied und fühle mich sichtlich unwohl. „Nimm deine Hände da weg“, sagt Mandy streng, „oder soll ich die anderen rufen?“ „Nein bitte nicht.“ „Dann mach was ich sage.“ Ich nehme die Hände vom Glied und Mandy sieht meine Erektion. Sie rückt näher und setzt sich dicht zu mir, dabei behält sie mein Glied im Auge. Mit der rechten Hand zupft sie ein Heu-Halm von der Eichel und sagt leise: „Spiele an dir.“ Ich sehe sie verwundert an und sie sagt wieder: „Siele sofort an dir oder ich rufe die Anderen.“ Ihr Blick überzeugt mich dass sie es ernst meint. Ich streichel meinen Körper und über mein Glied, während sie mir zu guckt und bestimmt sagt: „Ich will dass du dir jetzt vor mir einen runter holst.“ Ich sehe sie ernst an und sage: „Nein.“ Sofort schreit sie: „Yvonne!“ „Pst, mach ich“, und nehme mein Glied in die Hand. Langsam schiebe ich die Vorhaut hin und her, ich schließe die Augen und versuche mir eine andere Situation vorzustellen. Aber ist das nicht eine Situation die ich mir vorgestellt habe wenn ich alleine bin. „Ich will dass du mich dabei ansiehst. Mache jetzt die Augen auf.“ Ich öffne die Augen und sehe in die von Mandy. Sie grinst mich an und sagt: „Ich mache einen Diel mit dir, Ich schütze dich vor den Gästen, dafür wirst du alles machen was ich von dir verlange wenn wir zwei alleine sind. Was hältst du davon? Dies bleibt auch unser Geheimnis, nicht einmal Yvonne wird davon erfahren.“ „Das ist Erpressung, aber du sorgst dafür dass es keine Gemeinheiten vor dem Besuch gibt. Ich habe da wohl keine andere Wahl, ich werde dir gehorchen. Das du es nicht übertreiben sollst, brauche ich wohl nicht sagen, oder?“ „Nein, bringt nichts. Du kannst jetzt aufhören, wir werden später noch Zeit haben, ich will jetzt lieber wieder zu den Anderen.“ Mandy steht auf und lässt mich alleine im Heu sitzen. Nach einer Weile hat sich mein Glied beruhigt und ich geh die Leiter runter und füttere die Kühe. Beim melken denke ich über Mandy nach, ich glaube sie hat Spaß daran mich zu demütigen und zu befehlen. Ich versuche ihr aus dem Weg zu gehen und mich mehr an Yvonne zu halten.
Kommentare
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