Erpresst - Eine neue Gesichte (2)
Anne war an diesem Morgen besonders nervös. Sie hatte ihren Sohn in die Schule gebracht und schloss nun eben die Haustür auf als Andrea die Postbote einen Stapel Briefe brachte und ein
graues Paket brachte. Mit einem gekünstelten Lächeln nahm sie die Briefe entgegen und unterschrieb für das Paket. Mit leicht zittriger Hand fuhr sie den Rechner hoch. Sei wusste mit Sicherheit, dass ihr Erpresser ihr eine neue eMail geschickt haben würde, wo doch wieder ein Paket gekommen war.
Endlich startete das Program und tatsächlich, es war einen Mail mit neuen Anweisungen dabei.
Anne,
in dem Paket, dass du wie ich genau weiß heute morgen bekommen hast ist ein paar Handschellen mit
Zeitschaltuhr. Der rote Knopf öffnet die Handschellen auf der stelle, jedoch ist er für den oder die gefesselte nicht zu erreichen.
Anne du wirst dich in der Garage ausziehen, deine Hände für 15 Minuten auf deinen Rücken fesseln und dann auf eine dir überlassen Weise selbst befriedigen.
Als zweites wirst du heute Nacht, wenn du wie jeden Donnerstag vom Buchklub kommst, auf einer Baustelle deiner Wahl ausziehen. Du wirst dich zehn Minuten zu Fuß von deiner Kleidung entfernen, und dich nackt, kniend an etwas bindest.
Anne wurde heiß und kalt. Eine Aufgabe schien ihr unlösbarer als die nächste. Sie versuchte die zweite Aufgabe zu verdrängen und ersteinmal die erste hinter sich zu bringen. Dazu ging sie nach oben ins Schlafzimmer. Zwisch ihrer Unterwäsche hatte sie einen mittleren Dildo versteckt. Es war der erste und einzige den sie je gekauft hatte. Er war ein wenig zu groß ausgefallen, so dass sie in nicht ganz einführen konnte. Jetzt holte sie noch eine Rolle Klebeband und die Handschellen
aus dem Wohnzimmer. In der Garage holte sie die kleine Trittleite aus dem SChrank. Sie stellte die Leiter links neben die Werkbank. Die oberste Stufe bestand aus zwei Teilen. Dazwischen war ein wenig Platz. Genau hier befestigte Anne den Dildo mit ein wenig Klebeband. Als der Dildo bombemfest saß, zog sie sich splitternackt aus. Sie spürte wie es nur so aus ihr heruaslief und sie musste sich zusammenreißen, damit sie sich nicht auf der Stelle befriedigte. Dann legte sie die Handschellen auf die WErkbank und kletterte breitbeinig auf die Leite, sodass ihr intinmster Punkt genau über dem Dildo lag. Nun hielt sie sich mit dbeiden Händen an einer Stange über ihrem Kopf fest, die Füße nahm sie von der Leite und ließ sich vorsichtig auf den Dildo sinken. Gerade
eben konnten ihre Zehnspitzen den Boden erreichen und vorhindern, dass sie regelrecht von ihrem Dildo aufgespießt wurde. Nun nahm sie die Handschellen vom Tisch und stellte die Zeitschaltuhr auf eine viertel STudne. Schließlich fixierte sie irhe Hände auf dem Rücken. Langsam ließ sie nun den Dildo ein wenig tiefer in sie eindringen. Das Gefühl war unglaublich. Sie war hier völlig hilflos ausgeliefert. Sie konnte sich erst nach ewigen fünfzehn Minuten aus der Lage befreien. Es dauerte nichtmal fünf Minuten bis Anne in einem lauten Orgasmus kam. Als die Wellen des Orgasmus abklang und auch wieder andere Gedanken Platz in Annes Kopf fanden, bemerkte sie ihr Problem. Wenn sie mit beiden Füßen auf dem Garagenboden stand, war es ihr sehr unangenehm. Sie dürckkte sich also auf die Zehenspitzen, um nicht von ihrem Dildo aufgespießt zu weden. Kaum hatte sie daran gedacht spürte sie erneut die heiße Lust. Der SChmerz war nun nicht mehr widerlich sondern
süß und sie ritt auf dem Dildo. Nach einem zweiten starkem Orgasmus öffneten sich die Handschellen und Anne konnte von der Leiter klettern. Sie war ein wenig erschreckt, wie weit sie berits zu gehen bereit war. Sie fürchtete sich vor der Aufgabe die sie heute Nacht erledigen musste, aber irgendwo sie konnte es nicht leugnen schlummerte auch ein wenig Vorfreunde.
Es war warm an diesem April Abend als Anne auf dem Heimweg von ihrer Buchbesprechung war. Sie hatte den ganzen Abend die Handschellen in der Handtasche getragen und sich kaum auf das
konzentrieren können, was die anderen Frauen über das Buch dachten. Sie kam nun an dem ersten Haus vorbei an dem die Bauarbeiten noch lange nicht abgeschlossen waren, da erst der Rohbau
stand. Dieses Hasu stand ihr aber definitiv zu weit an der Hauptstraße um hier ihre Aufgabe zu erfüllen. Sie wählte sie für diese Aufgabe ein Einfamilienhaus, welches wie ihr eigenes direkt am Waldrand lag. Es war FReitagabend. Ihr Mann war über das Wochenende mit ihrem Sohn verreist, sodass sie zu Hause auch niemand vermissen würde. Anne konnte sich kaum erinnern, ihr Mann wollte zu einem Autorennen oder etwas ähnliches. Vorsichtig darauf bedacht keinen Lärm oder etwas
anderes verdächtiges zu machen zwängte Anne sich durch den Zaun auf die Baustelle. Mit schnellen Schritten lief sie rüber zu dem Bauwagen. Sie begab sich hinter den Bauwagen und zog ihre Kleider aus. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie splitternackt hinter dem Bauwagen stand. Nun packte sie alle Klediungsstücke in einen Müllbeutel und verstaute sie unter dem Bauwagen. Jetzt machte sie sich auf den Weg in das Gebäude. Es fühlte sie merkwürdig an hier so nackt durch das Gebäude zu streifen. Auf einmal tauchte der Gedanke in ihrem Kopf auf, dass ihr Erpresser vielleicht wieder zusehen könnte. Genau sah sie sich um konnte aber nichts entdecken. Barfuss ging sie die Treppe in den ersten STock hinauf. Hier STand ein kleine Werkbank. Das war genau das richtige. Anne kniete sich auf den Beton. Nun fesselte sie sich mit dem Rücken an die Werkbank. Nun hatte sie entgültig keine Wahl mehr sie musste zehn Minuten warten bis die Fesseln ihre Hände wieder
freigaben. Sie spürte eine unbändige Lust in sich aufsteigen. Siwe verfluchte, dass sie sich keine Erleicheterung verschaffen konnte, da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren. Was war das? Ging nun ihre Phantasie mit ihr durch? Sie konnte schwören ein Geräusch gehört zu haben. Nein sie war ganz sicher. Diesmal hatte sie es wirklich gehört. Sie schaute aus dem zukünftigem Fenster, welches im Moment einfach nur ein Loch in der Wand war. Verdammt sie konnte den Lichtkegel einer Taschenlampe über den Boden huschen sehen. Dann hörte sie eine Mäönnerstimme, welche sich als Wachschutz zu erkennen gab. Nun stieg Panik in Anne auf, was wenn die sie hier erwischen würden. Panisch began sie an ihren Handschellen zu rütteln und tatsächlich das Rohr brach von der WErkbank ab. Zwar waren ihre Hände nun noch auf dem rücken fixiert, aber sie konnte nun weglaufen. Nun war der Mann vom Wachschutz bereits im Erdgeshoss angekommen. Langsam lief
Anne zur Treppe an der Hinterseite. Sie konnte immer nur ganz vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzen, da sie ja barfuß war. Sie schlich die Treppe herunter, alleine darauf konzentriert nicht erwischt zu werden. Verdammt der schwarze Wagen des Wachschutzes stand
zwischen ihr und dem Bauwagen unter den sie ihre Kleidung versteckt hatte. Schnell suchte Anne noch immer nackt hinter dem Schaufelbagger Deckung. Was sollte sie nun tun? es waren nur knapp
zehn Minuten von hier nach Hause, aber sie konnte doch nicht nackt durch die Straßen laufen in denen sie wohnte. Jetzt erst bemerkte Anne, dass die Erde hier noch matschig war und sie bereits bis zu den Oberschenkeln über und über mit SChlamm bedeckt war. es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder warten bis der Wachschutz verscwunden war oder das war die Frage. Und dann kam ihr die rettende Idee. Durch dn wald war es etwas weiter, aber sie könnte es schaffenb ohne entdeckt zu werden, ihre Kleidung würde sie später holen wenn die Luft rein war. Anne lief zum Wladrand. Langsam wurde der Boden immer schlechter. Beinah bei jedem Schritt sank Anne bis zu den Knöcheln
ein. Dann sah sie die Taschenlampe durch den Neubau huschen, dass mutivierte sie schneller zu laufen. Es kam wie es kommen musste, sie stolperte und fiel vorn über. Da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren viel sie vorn über in den Schlamm hart auf ihre Brüste. Nun lag sie nackt mit Scham und Busen im Schlamm. SChnell rappelte sie sich wieder auf und hatte endlich den Waldrand erreicht. Der Boden war zwar mit allerlei stechenden und widerlichen Dingen übersät, aber bis zum Wanderweg zu laufen traute sie sich nackt einfach noch nicht. Der Weg kam ihr viel länger vor als er hätte sein düfen bis sie am Zasun zu ihrem Garten stand. Da sie keinen Schlüssel für den Zaun hatte musste sie über den Hüftohen Zaun klettern. Sie wäre vor Scham vergangen falls sie hierbei jemand beobachtet hätte. Zuschauern gab sie tiefste Einblicke preis. Schnell lief sie über den Rasen zum Blakon. Glücklicherweise hatte ihr e Balkontür ein eigenes Schloss und der Ersatzschlüssel lag, genau da war er ja unter einem der Blumentöpfe. Es war unmöglich die verdammte Tür aufzubekommen solange ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren. Neue Panik überkam sie. Die zehn Minuten mussten doch auch längst vorbei sein. WArum öffneten sich die verdammten Handschellen nicht? Ihr blieb nichts anderes über. Sie setzte sich auf den gelißten Boden, es fühlte sich merkwürdig unter ihrem nackten Hintern an. Es dauerte eine zweite Ewigkeit bis Anne ihre Hände über die Füße nach vorne bkommen hatte. Nun gelang es ihr die Tür aufzuschließen. Die Erleichterung endlich in Sicherheit zu sein war unendlich groß. Nun sah sie auf die Handschellen. Sie hatte doch in ihrer Nervösität die Zeitschaltuhr auf 100 statt zehn Minuten gestellt und es waren noch vierzig über. Völlig automatisch holte sie ihren Dildo aus
seinem Versteck. Zwar behinderten sie die Handschellen, aber sie war einfach zu geil.. Zwanzig Minuten und zwei Orgasmen später saß sie in ihrem Wohnzimmer und fragte sich was aus ihr geworden
war. Wie konnte es soweit kommen, dass sie sich hier über und über mit Schlamm bedeckt, nackt und gefesselt mehrmals befriedigte?
An diesem Abend schlief Anne erschöpft und müde nach einer ausgiebigen Dusche in ihrem Bett ein.
Sie hoffte das der ERpresser zufrieden mit ihrer Leistung sein würde.
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