Auf dem Bauernhof 1
Auf dem Bauernhof
Vorgeschichte
Mit meinen Eltern habe ich mich schon lange nicht mehr verstanden und zog mit achtzehn aus. Ich wohnte in einem Zimmer bei Bekannten, bis ich meine Lehre beendet habe, so war die Abmachung.
Die beiden laufen im Haus und auch im Garten immer nackt herum und spornten mich an doch mitzumachen. Ich traute mich in nur kleinen Schritten, so blieb ich nackt wenn keiner da war oder ich lief mal nackt von meinem Zimmer zum Bad und zurück. Mir gefiel das nackt sein, nur die Scham war sehr hoch, gesehen zu werden. Ich fand es auch komisch, mich vor den Beiden aus zu ziehen und so kam es sehr selten vor.
Eines Tages komme ich nach Hause und erzähle unter Tränen das meine Firma pleite ist und ich keinen Job mehr habe. Dann ist der Mietvertrag jetzt auch zu Ende, erklärten mir die Beiden, außer dem wollte ich mich den Beiden auch nie anpassen. Sie erklären mir, dass sie mir aber helfen können. Von einer Bekannten ist der Mann gestorben, sie ist Bäuerin und braucht Hilfe. Hier könnte ich wohnen essen und verdiene auch noch Geld.
Ich fahre mit den Beiden zum Bauernhof, mir bleiben ja auch nicht viel andere Möglichkeiten. Es ist ein gepflegter Hof, mit einer sehr langen Auffahrt an der an Beiden Seiten große Bäume stehen. Er liegt etwas abseits vom Ort und wir gehen durch ein Scheunentor in eine Diele. In der Diele steht ein Trecker mit Anhänger, und lauter kleine Holztüren gehen links und rechts von der Diele ab. Am Ende der Diele geht rechts eine Treppe nach oben und links neben der Treppe führt die Tür zum Wohnhaus. Ich soll klopfen und gehe nach einem Ja durch die Tür in die Küche. Die Bäuerin und ihre beiden Töchter begrüßen mich freundlich. Die Bäuerin Elke ist Mitte vierzig und hat Zwillinge Mandy und Yvonne, die vor einer Woche zweiundzwanzig geworden sind. Ich sehe wie Elke nickt und meine beiden Begleiter gehen, weg ohne etwas zu sagen. Ich spüre wie ich traurig werde und endtäuscht bin. Doch die Zwillinge nehmen mich bei der Hand und zeigen mir den Hof und meine Wohnung. Sie führt die Treppe von der Diele nach oben. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, kleine Küchenzeile und Bad.
In den nächsten Tagen werden mir meine Aufgaben gezeigt und ich bin am Abend froh wenn ich die Beine hochhalten kann. Mit der Zeit gewöhne ich mich aber an die Arbeit und bin auch wieder besser drauf. Es ist komisch, ich fange an das nackt sein zu vermissen. Also beschließe ich für mich, in meiner Wohnung nackt zu sein.
Ich merke aber nach kurzer Zeit, dass es langweilig ist, nur in der Wohnung nackt zu sein. Abends schleiche ich mich manchmal nackt in die Diele, oder vor die Tür nach draußen und erkunde alles. Ich werde immer Mutiger und die Zeiten werden immer früher. Ich ziehe mich auch tagsüber auf dem Heu und Strohboden aus oder laufe nackt durch den Kuhstall wenn niemand da ist.
Nach einem Jahr
Elke ruft mich in die Küche, sie ist eine schlanke Frau die ihre Reize nicht verloren hat, sie ist eine Person, vor man Respekt hat. Ihre gefärbten Haare sind etwas orange geworden, geben ihr aber auch Würde. Ich setze mich an den Tisch und sehe Elke fragend an. „Franz, ich habe Fußspuren im Kuhstall gesehen, sind die von dir?“ „Ich bin jeden Tag im Kuhstall, natürlich!“ „Ich meine die ohne Schuhe!“ Ich merke wie wärme in mir hoch steigt und antworte schnell: „Ich war mir nicht sicher die Forke weggestellt zu haben, ich wollte nicht dass sich eine Kuh verletzt und vergas mir in der Eile Schuhe anzuziehen. Ich musste sowieso noch duschen und so dachte ich es wäre egal.“ „Ach so ist das, dann ist ja alles in Ordnung!“ Ich mach mich wieder an die Arbeit. Dass Elke das mit den Fußspuren gesehen hat, hätte ich nie gedacht, ich muss vorsichtiger sein.
Am Abend schleich ich mich nackt die Treppe runter, ich laufe durch den Kuhstall und achte darauf keine Spuren zu hinter lassen. Auf dem Rückweg zu meiner Wohnung höre ich Stimmen als ich neben den Trecker in der Diele steh. Schnell klettere ich in die Kabine und verstecke mich in ihr. Mandy und Yvonne kommen in die Diele, sie scheinen angetrunken zu sein und albern rum. Ich höre wie Mandy zu Yvonne sagt: „Lass uns Mehl vor die Treppe streuen, dann sehen wir ob er ohne Schuhe hier rum schleicht. Vielleicht hat er ja auch gar nichts an, was meinst du?“ Yvonne geht bei diesen Worten schon zur Küche und kommt mit Mehl wieder als sie antwortet: „Das bekommen wir raus, las uns erst mal mit dem Mehl beginnen!“ Sie verstauben das Mehl während sie rückwärts in die Küche verschwinden. Mein Herz schlägt schnell, wie komme ich jetzt zur Treppe. Ich laufe schnell zur Treppe nach oben uns ziehe mich an, dann gehe ich wieder runter in die Diele, es ist niemand zu sehen und fege das Mehl zusammen. Als ich fast fertig bin, geht die Küchentür auf und Mandy fragt mich: „Was machst du da?“ „Ich wollte sehen ob alles in Ordnung ist, sah den Dreck und fegte ihn lieber weg, bevor ich ihn in meine Wohnung trete.“ Mandy sieht mich nicht glaubend an, geht aber in die Küche zurück. Puh, das war knapp.
Am nächsten Morgen mach ich meine Arbeit wie immer und denke über den gestrigen Abend nach, es war echt knapp, Was wäre wohl passiert wenn sie mich erwischt hätten. Ich stelle mir vor, dass Mandy mich nackt erwischt und ich mit ihr nackt zu ihrer Mutter muss. Ich muss vorsichtiger sein.
Elke kommt in den Kuhstall und ruft: „Franz!“ „Ja, was ist Elke?“ antworte ich und komme ihr näher. „Ich fahre mit den Mädchen zum Einkaufen in die Stadt, wir werden aber erst gegen Abend wieder da sein. Sollen wir dir noch was mitbringen?“ „Nein danke, ich habe alles was ich brauche.“ Sie geht und ich höre wenig Später den Wagen vom Hof fahren. Auf solch einen Tag habe ich lange gewartet, ich alleine für die nächsten Stunden. Ich geh in meine Wohnung und ziehe mich aus. Nackt geh ich die Treppe runter in die Diele, ich ziehe mir Gummistiefel an, um nicht wieder aufzufallen. Nur mit den Stiefeln bekleidet gehe ich in den Kuhstall und fange an zu entmisten. Es ist ein tolles Gefühl so nackt zu arbeiten, nur die Stiefel nerven noch. Ich ziehe die Stiefel trotzdem aus, ich kann meine Fußspuren später wieder weg machen, bevor die Drei wiederkommen und stelle die Stiefel in die Diele um die Ecke. Nun macht mir die Arbeit richtig Spaß und ich pfeife sogar, bis ich aus den Augenwinkeln einen Schatten am Fenster vorbei huschen sehe. Schnell laufe ich zum Fenster und sehe vorsichtig nach draußen. Niemand zu sehen, ich habe mich wohl geirrt und arbeite weiter. Nach etwa zwei Stunden will ich mir ein Brot machen, ich gehe in die Diele und will meine Gummistiefel anziehen, doch die Stiefel sind weg. Mein Herz rast, wer hat die weggenommen? Habe ich sie wirklich hier abgestellt? Vorsichtig schleiche ich durch die Diele, die Treppe nach oben. Die Tür zu meiner Wohnung ist verschlossen. Die Tür ist seit fast ein Jahr immer offen, was ist hier los. Meine Knie zittern, was mach ich jetzt? Die Werkstatt ist auf der anderen Seite vom Hof. Im Trecker ist eine Regenjacke, die hol ich mir. Schnell eile ich die Treppe runter zum Trecker, ich will die Tür öffnen, sie ist verschlossen. Was ist hier los, überlege ich, der Trecker ist nie abgeschlossen und meine Wohnung auch nicht. Wer hat die Stiefel genommen? Wer hat die Schlüssel? Bei den Gedanken merke ich wie ich rot werde. „Buh!“ höre ich eine Stimme hinter mir. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und frage: „Das war eine Falle für mich?“ „Ja.“ „Woher habt ihr gewusst dass ich Nackt bin? Ich denke ihr seid Einkaufen gefahren!“ „Wir Ahnten es schon länger, aber du hast es geschafft immer wieder ein Schlupfloch zu finden. Aber es hat dir heute wohl Spaß gemacht, so wie du gepfiffen hast.“ Ich drehe mich langsam um, mit den Händen vor meinem Glied. „Ihr habt mich die ganze Zeit im Kuhstall beobachtet?“ „Ja, dann haben wir die Stiefel weggenommen und alles verschlossen.“ Antwortet Yvonne, die neben der frech grinsenden Mandy steht. Jede nimmt einen Arm von mir, hakt mich ein und wir gehen in den Kuhstall. Mandy setzt sich auf das Geländer einer leeren Box und sagt: „Dann mach mal weiter mit deiner Arbeit, Mama kommt auch bald.“ Yvonne setzt sich zu Mandy und die Zwei sehen mir zu wie ich weiter entmiste. Ich blicke stur auf die Forke mit der ich arbeite um Blickkontakt zu vermeiden, was werden sie von mir denken, dass können sie nicht mehr lange mit mir machen, Elke kommt bestimmt bald wieder, lassen sie mich in Elke ihre Arme laufen oder erzählen sie es Elke. Elke ist bestimmt sauer wenn sie es mit bekommt und schmeißt mich vom Hof, also frage ich die Zwillinge: „Kann ich mir jetzt bitte was anziehen, eure Mutter wird bald kommen und sie muss mich so nicht sehen.“ Fast wie aus einem Mund antworten die Zwei: „Nein, Mutter soll dich so sehen, sie ist schon so lange allein.“ Mandy sagt weiter: „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät, du hast nichts zum Anziehen.“ Ich arbeite weiter, dass die zwei mir zusehen wie ich nackt arbeite, finde ich irgendwie aufregend. Aber was wenn Elke kommt, lassen die Beiden es wirklich darauf ankommen oder geben sie mir gleich meine Kleidung, beziehungsweise den Schlüssel meiner Wohnung, ich muss versuchen an was anderes zu denken, aber an was, in dieser Situation, welche Aufgaben habe ich heute noch zu erledigen? Mir gefällt es wie es ist, auch wenn ich merke, wie ich vor den Beiden ein Steifen bekomme.
Ein Auto fährt auf den Hof und wenig später öffnet sich die Tür zur Diele. Yvonne läuft zur Tür und ruft: „Mama, wir sind im Kuhstall, das solltest du dir ansehen.“ „Hattet ihr recht? Ist er wirklich Nackt?“ kommt die Stimme näher. Elke kommt durch die Tür und sieht mich an. Ich spüre ihre Blicke förmlich, die mich von oben bis unten abtasten. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, mir ist noch nie etwas so Peinlich gewesen wie dieser Moment. Elke sagt: „Kommt, wir gehen in die Küche, ich kann einen Kaffee vertragen.“ Mandy und Yvonne folgen Elke, die sich zu mir umdreht und sagt: „Du auch Franz, mach dich aber etwas sauber.“ Die drei gehen vor und ich wasche mich an dem Waschbecken im Kuhstall. „Franz, nun komm, beeil dich etwas“, hallt Mandy ihre Stimme durch die Diele. Ich gehe nackt durch die Diele zur Küchentür. Die Tür steht auf und ich sehe die Drei am Tisch sitzen und wie sie mich anstarren. Mitten in der Küche steht ein Stuhl, der zu den Dreien gerichtet ist. Elke schenkt Kaffee ein und sagt: „Setzt dich auf den Stuhl, möchtest du auch einen Kaffee?“ „Nein danke“, zittert meine Stimme. Ich fühle mich unwohl, so nackt mitten im Raum, von den Frauen gemustert, im Kuhstall vor den Zwillingen war etwas anderes, aber vor Elke und so vorgeführt ist schon peinlich. Keine sagt etwas, alle trinken erst mal einen Schluck Kaffee. Mir laufen Schweißperlen am Kopf runter und ich würde am liebsten aus der Küche laufen. Elke steht auf und fragt mich: „Wie lange schleichst du dich schon nackt auf meinem Hof rum?“ „Ein paar Wochen, aber immer nur Abends wenn ich glaubte keiner kommt mehr. Hätte ich es doch dabei gelassen, dann würden wir jetzt hier nicht sitzen.“ „Du schwitzt ja, es ist dir wohl peinlich so nackt vor uns?“ fragt Elke überheblich. Ich senke den Kopf und sage: „Ja.“ Elke stellt sich hinter mich und legt ihre Hände auf meine Schulter. Yvonne und Mandy sehen zu, wie ihre Mutter meine Arme hinter meinen Kopf verschränkt und sagt: „Mache deine Beine auseinander, du willst doch gesehen werden.“ Die Zwillinge grinsen als ich breitbeinig ungeschützt vor ihnen sitze. Die Scharm die jetzt in mir aufsteigt ist nicht zu beschreiben. Elke setzt sich an den Tisch, sieht sich meine Stellung von der Sicht der Zwillinge an und sagt: „Bleib so, ich will dir mal was sagen. Mein Mann ist seit gut einem Jahr tot und ich lebe mit meinen Zwillingen alleine. Dann kommst du und machst deine Arbeit gut und baggerst keine von uns an. Wir haben dich in unsere Familie aufgenommen und nun das.“ Mir geht es schlecht nach den Worten, was habe ich getan, sie haben mir doch vertraut. Ich versuche zu antworten: „Ich mache es.“ Elke unterbricht mich und sagt streng: „Schweig, las mich zu Ende reden. Ich will nicht das Ich oder meine Töchter über den Hof gehen und nicht wissen ob sie dich nackt oder angezogen antreffen. Eine Frage habe ich aber noch, bist du gerne nackt und hat es dir Spaß gemacht nackt zu arbeiten? gefällt es dir so vor uns zu sitzen? Antworte nur mit ja oder nein.“ Ich sehe den Frauen in die Augen und sage aus Neugier: „Ja.“ Jetzt habe ich sie, wenn sie geglaubt haben mich so schnell in die Knie zu zwingen, haben sie sich geirrt. Elke weiter: „Die Mädchen und ich haben gestern schon über dich gesprochen, wir haben uns überlegt was ist, wenn wir dich heute nackt erwischen. Wir waren uns schnell einig, du bekommst jetzt zwei Möglichkeiten, in beiden Fällen musst du aus der Wohnung.“ Ich sehe sie geschockt an und will gerade etwas sagen als sie sagt: „Las mich ausreden, du kannst hinterher etwas dazu sagen. Möglichkeit eins, du verlässt uns und der Fall ist vergessen. Oder Möglichkeit zwei, du ziehst zu uns in das Haus und bekommst das Zimmer hier neben der Küche. Es ist zwar klein, aber für ein Bett reicht es. Außer in unseren eigenen Zimmern, lebst du mit uns zusammen.“ Ich lächele erleichtert und freue mich innerlich, dann können sie nicht böse sein, es hatte dann ja sogar etwas Gutes für mich, ich bekomme eine Familie. Elke sagt weiter: „Deine jetzige Wohnung kann ich dann weiter vermieten und das kommt für alle zu Gute. Jetzt die Bedingung.“ Elke macht eine Pause, die Mädchen lächeln mich gespannt an, während ich Elke fragend ansehe. Wieso eine Bedingung, ich habe doch nichts getan und warum. Sie sagt weiter: „Franz, wir holen gleich deine Sachen aus der Wohnung, dein Waschzeug packen wir in das Bad, dein Bettzeug in dein neues Zimmer und den Rest, den du noch hast, verbrennst du gleich im Garten! So, nun entscheide dich, welche Möglichkeit nimmst du. Wenn es dich Interessiert, wir freuen uns wenn du bleibst.“ „Welcher Rest, ich habe doch nur noch Kleidung?“ frage ich unsicher und merke wie ich leicht dabei errege. Mandy zeigt mit dem Finger auf mein Glied und sagt: „Der Gedanke gefällt dir wohl, ja du wirst von heute an nackt leben. Entscheide dich jetzt!“ „Immer nackt, ist das nicht etwas hart als Strafe?“ Yvonne antwortet: „Mama hat doch schon gesagt, das sie nicht will, dich mal angezogen zu sehen und dann von dir überrascht zu werden wie du nackt bist, außerdem ist es keine Strafe, sondern eine Bedingung. Wir nehmen dich nackt auf, du brauchst dich nicht mehr verstecken und es heimlich zu tun, du siehst mit uns sogar nackt fern.“ Elke kommt mit einer Hose von mir und eine Schere. „Wenn du es nicht sagen willst, zerschneide die Hose, dann wissen wir Bescheid.“ Ich nehme die Schere und zerschneide die Hose und sage: „Ich nehme die zweite Möglichkeit, wo soll ich auch hin und ich fühle mich wohl bei euch, und wenn es Euch nicht stört!“ Die drei stehen auf und ziehen mich hoch, sie umarmen mich und heißen mich in der Familie willkommen. Mein Glied steht meistens im Weg, doch keine der drei Frauen sagt etwas. Es ist das erste Mal, das ich mich in einer Familie wohl fühle, auch wenn es ungewöhnlich ist, nackt zu sein.
Wir gehen in meine Wohnung und Elke nimmt meine Bettsachen, während die Mädchen meine Waschsachen nehmen. Ich soll so mitkommen und nur sehen wo meine Sachen stehen. Wir gehen wieder in die Wohnung und ich soll meine ganze Kleidung hinter das Haus bringen, wo die Feuertonne steht. Ich bin das erste Mal nackt am Tage draußen und soll Feuerholz in die Tonne werfen und es anzünden. Elke, Mandy und Yvonne sehen zu und Mandy holt noch die letzten Kleidungsstücke von mir, die in der Wäsche waren. Nach einer halben Stunde glüht die Tonne und Elke sagt: „Die ist heiß genug, Franz du kannst anfangen, deine Kleidung Stück für Stück in die Tonne zuwerfen.“ Mir wird komisch und ich fühle nicht mehr so gut, die meinen es wirklich ernst. Es reizt mich aber und so werfe zuerst die Socken in das Feuer, dann Unterwäsche und Hemden. Ich werfe T-Shirts und Hosen in das Feuer und habe jetzt nur noch einen alten Pullover und eine schlapper Hose. Vielleicht lassen sie mir diese Stücke, sehen ja nicht mehr toll aus. Ich sehe den drei Frauen in die Gesichter und warte. Mandy sagt ruhig: „Nun mach schon, es muss sein. Denke an deine Zukunft wie toll sie für dich wird!“ Es gefällt mir jetzt, aber was ist in einer Woche, egal, ich will es wissen. Ich nehme den Pullover und sehe wie er verbrennt, zum Schluss verbrenne ich meine Hose. Bevor sie in Flammen aufgeht wollte gehen, doch ich soll zusehen wie meine Vergangenheit verbrennt.
Kommentare
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Das waere eine coole Sache
Lg aus Niederösterreich
Schöne Geschichte. Ich würde einen Schritt weitergehen. Nicht nur immer nackt, sondern Nackthaltung im Stall...
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