Jan´s Ostersonnenbad


Schambereich

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12.04.2009
Schamsituation
jan
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Jan’s Ostersonnenbad

Heute ist ein wunderschöner Ostersonntag. Das ganze Wochenende scheint schon die Sonne und so habe ich denn auch den gestrigen Tag schon damit verbracht, meinen Körper in der Sonne zu bräunen. Nach dem Mittag essen gehe auch auf meinen Balkon und bräune meinen Körper. Da ich auf dem Land wohne und somit niemand auf meinen Balkon schauen kann, ziehe ich mich vollständig aus und gönne mir somit eine nahtlose Bräune. Nur meine Schwester könnte vorbei kommen, da sie auch in meinem Haus wohnt. Aber die kennt mich ja eh schon nackt und das wäre also gar kein Problem.

Heute muss ich nur rechtzeitig aufhören, da am späten Nachmittag eine Freundin vorbeischauen wollte. Wir wollten uns mit anderen Freunden zum Essen treffen und danach in die Disco gehen. Aber bis dahin habe ich noch ausreichend Zeit, die Wärme der Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu geniessen. Dabei muss ich eingeschlafen sein. Plötzlich höre ich „Jan, kannst Du mich bitte auch eincremen?“. Erschrocken wache ich auf und sehe neben mir die Freundin nackt auf der zweiten Liege sitzen. Sie hat die Sonnenmilch in der Hand und lächelt mich an. Sie sagt, dass meine Schwester sie reingelassen hat. Sie ist früher vorbeigekommen, da ihre Wohnung doch so kühl und dunkel ist und sie es bei dem schönen Wetter nicht mehr ausgehalten hat. Da hat sie recht, dachte ich. Die Zimmer in ihrer Wohnung zeigen nach Norden und direkt vor dem Haus sind viele hohe Tannenbäume, die dafür sorgen, dass es immer recht kühl und dunkel ist.

Aber ich hatte Marietta noch nie nackt gesehen. Erst jetzt fällt mir auf, wie unglaublich schön sie doch ist. Ihr Busen ist schön fest und hat die richtige Größe. Eine gute Hand voll. Im Schritt ist sie glatt rasiert. Da sie allerdings die Beine geschlossen hat, kann ich nicht mehr sehen. „Würdest Du mich eincremen, wenn Du zu Ende geguckt hast?“ fragte Sie jetzt mit koketter Stimme. Verlegen stammel ich ein „Na klar, Sorry“ und nehme die Flasche mit Sonnenmilch. Sie legt sich bauchlings auf die Liege. Ich drücke zuerst einen Streifen Sonnenmilch aus der Flasche entlang ihrer Wirbelsäule vom Hals bis zur Poritze. Ich stehe neben der Liege, aber es ist ziemlich unbequem so. Sie sagt, ich könne ruhig mein eines Knie auf die Liege setzen. Ich dachte zuerst, sie meint die Seite, auf der ich gerade stehe, aber dort rutscht sie mit ihrem Becken hin und somit habe ich nur Platz auf der anderen Seite. Ich schwinge also mein Bein über ihren Rücken und jetzt bin ich direkt über ihr. Nur wenige Zentimer trennen unsere Körper. Ich versuche, keine Errektion zu kriegen, aber mein Glied ist schon um ein par Zentimer größer geworden und hängt halb steif herunter. Dadurch wird der Abstand zu ihrem Körper nur noch geringer. Ich verteile nun die Sonnenmilch auf ihrem Rücken. Zuerst reibe ich an ihrem Hals entlang. Dann über ihre Schulter und über ihren Rücken. Sie sagt, ich solle auch die Seiten nicht vergessen und so gleiten meine Hände nochmal über die Schulter an der Seite entlang. Sie stemmt ihren Oberkörper ein wenig nach oben, so dass meine Hände auch an den Seiten ihres Busens entlangreiben. Ich mache dies nur zaghaft, nicht, dass sie denkt, ich wolle die Situation ausnutzen. Meine Hände sind nun an ihrer Hüfte angekommen. Ich rutsche ein wenig nach unten, damit ich weiter unten weitermachen kann. Dabei hebt sie kurz ihr Becken nach oben und dann passiert es doch tatsächlich. Mein Glied berührt nun ihre Pobacken und das auch noch ganz deutlich. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und schaut mich an. Ich werde ganz rot im Gesicht. Sie sagt dann „Na Ihr Beide scheint ja mit Freude dabei zu sein“. Ich werde nun noch röter und würde am liebsten im Erdboden versinken. Sie lächelt mich aber an und sagt, dass sie enttäuscht wäre, wenn Ich keine Reaktion zeigen würde. Etwas beruhigt krieche ich nun also gedanklich aus meinem Erdloch heraus und creme ihre Beine und die Füße ein. Sie hat ihre Beine etwas geöffnet, damit ich besser die Innenseiten ihrer Beine eincremen kann. Damit habe ich nun einen wunderbaren Blick auf ihre intimste Stelle. Sie hat wunderbare große Schamlippen, die deutlich hervorstehen.

Stolz verkünde ich, dass ihr Rücken nun fertig sei. Sie dreht sich nun auf ihren Rücken, zieht die Beine an und sagt, mir dass ich mich auf die Liege setzen soll. Ich sitze nun also auf der Liege breitbeinig vor ihr. Meine Füße habe ich auf den Boden gestellt und meinen Oberkörper beuge ich etwas nach vorne, damit mein kleiner Freund, so halb auf der Liege liegt und nicht freihändig in die Luft ragt. Sie spreizt nun ihre Beine, legt diese um meine Hüfte und rutscht ein wenig nach unten. Mein Glied ist jetzt nur wenige Millimeter von ihrer Spalte entfernt. Ihre Hände legt sie auf meinen Oberschenkeln ab und fordert mich auf, nun ihre Brust und ihren Bauch einzureiben. Ich lasse wieder einen Streifen Sonnenmilch aus der Flasche gleiten Zwischen Ihren Brüsten bis hin zu ihrem Bauchnabel und ein wenig darunter. Ich lege die Flasche zur Seite und fange an, die Sonnenmilch zu verteilen. Ihre Brustwarzen sind groß und hart geworden und so reibe ich nun mit meinen Händen über ihre wunderschönen großen Brüste. Ganz in Gedanken vertieft, fange ich an ihre Brustwarzen zu reiben und ihren Busen zu kneten. Ein kleines Räuspern von Ihr holt mich wieder in die Gegenwart und erinnert mich daran, dass ich ja nur die Sonnencreme verteilen soll. Ich gleite also hinab zu ihrem Bauch und verteile sorgfältig die Sonnencreme. Mit Mühe und Not halte ich meinen kleinen Freund im Zaum, denn jetzt gilt es ja noch den Rest der Sonnencreme zwischen ihren Beinen zu verteilen. Dabei werde ich unweigerlich ihre Schamlippen berühren, denn sie will dort an dieser empfindlichen Stelle bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen wollen. Eine Hand lege ich auf Ihre Schamlippen und drücke sie ein wenig zu einer Seite. Mit der anderen Hand verteile ich nun die Sonnencreme auf der anderen Seite. Nun die andere Hand und die andere Seite. Jetzt nehme ich noch einen kleinen Klecks Sonnenmilch aus der Flasch auf die Fingerspitzen des Mittelfingers, Ringfingers und Zeigefingers. Ich gleite damit von ihrem Damm hoch über ihre Schamlippen. Diese teilen sich un und so gleitet mein Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen entlang. Der Zeitefinger und Ringfinger gleiten aussen an ihren Schamlippen entlang. Die restliche Sonnencreme verteile ich auf ihrem Venushügel. Voller Stolz verkünde ich, dass ich nun fertig sei.

„Vielen Dank, Jan. Du hast wirklcih nichts vergessen. Ich möchte mich bei Dir bedanken. Du hast Deinen kleinen Freund bestimmt eingecremt, als er noch deutlich kleiner war. Da fehlt jetzt bestimmt Sonnencreme.“ Sprach sie, lächelte mich an und nahm die Falsche Sonnencreme in die Hand. Sie nahm einen ordentlichen Klecks, schnappte sich mein Glied und fing an daran zu reiben. Dabei sahen wir uns direkt in die Augen. Meinen kleinen Freund hielt jetzt nichts mehr im Zaum. Sofort wuchs er zur vollen Pracht heran und stand da wie eine eins. Marietta und ich schauten uns tief in die Augen und ihre Hände glitten über meinen Hodensack, meinen erregierten Schaft und meine Eichel. Die Sonnencreme war ein perfektes Gleitmittel. Ich konnte kaum mehr widerstehen. Wollte sie tatsächlich, dass ich direkt vor ihr komme? Es kann keinen Zweifel daran geben. So wie sie mein Glied bearbeitet und so ausgiebig, wie sie über meine Eichel reibt. Ihr Reiben wird nun immer fordernder und so kann ich es nicht mehr aufhalten. Ich komme nun direkt vor ihr. In drei Schüben spritzt mein Saumen aus der Eichel. Wir schauen uns immer noch tief in die Augen und nun sehe ich ein Lächeln in Ihrem Gesicht. Sie schaut herab auf das Ergebnis ihrer Arbeit. Auch ich schaue herab und sehe, dass auch einiges von meinem Samen auf ihrem Bauch gelandet ist und nun langsam herabgleitet zwischen ihre Beine.

Plötzlich höre ich ein Räuspern neben mir. Ich wache auf und stelle fest, dass ich das ganz nur geträumt habe. Aber der Orgasmus der war echt. Mein Glied ist noch halb steif und mein Samen ist deutlich sichtbar auf meinem Bauch. Neben mir steht Marietta mit ihrem Handy in der Hand. Ich höre jetzt das Klicken der Handy-Kamera. Wow, was für ein Schnappschuss.

Sie sagt ich müsse ja einen tollen Traum gehabt haben und ich solle ihr sagen, wovon ich geträumt habe. Ohne nachzudenken sage ich, dass ich sie gerade im Traum mit Sonnenmilch eingecremt habe. Mein Blut war offensichlich noch zwischen meinen Beinen und noch nicht wieder im Gehirn angekommen. Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, wollte ich es auch schon ungeschehen machen. Marietta lacht nur und sagt, ich solle ihr alles genau erzählen und wehe ich lasse auch nur das geringste Detail aus. Dann würde sie das Foto allen Freunden zeigen.

Notgedrungen fange ich also an zu erzählen und sage ihr, dass sie nackt auf der Liege neben mir sitzt, die Sonnenmilch in der Hand hat und mich auffordert sie einzucremen. „Soso, na dann zeig mir doch mal wie Du das kannst“ sagte sie. Dann zog sie Ihren Rock und ihre Bluse aus, öffnete den BH und entledigte sich auch ihres Slips. Ihr Busen war in Wirklichkeit sogar noch etwas größer und Ihre Scham war wirklich glatt rasiert. Ich mochte gar nicht glauben, was hier passiert. Gerade noch habe ich davon geträumt und nun will Marietta, dass ich meinen Traum in die Wirklichkeit umsetze. Marietta hat tatsächlich alles so gemacht, wie ich es geträumt habe. Unsere Freunde haben wir danach angerufen und gesagt, dass wir den Abend alleine verbringen möchten.  


Kommentare

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