Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)


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10.04.2009
Voyeurismus

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Das ist nun also der zweite Teil der S-Bahnfahrt aus Sicht des Personalmanagers Hr. Weber. Wer die Geschichte aus Sicht der Christiane Weber lesen möchte, kann die Episoden mit dem Titel „Die S-Bahnfahrt“ Teile II und III lesen.
Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)
Als ich Christiane Gerber verabschiedete und ihren Slip als Pfand behalten habe, wirkte sie ziemlich irritiert. Sie hatte auch kein Wort gesagt. Ich hatte also weder eine Absage noch eine Zusage für unser kleines Treffen heute abend. Über ihre Personalakte wollte ich wissen, ob dort eventuell noch brauchbare Informationen zu finden sind, die mir bei der Einschätzung der Lage helfen können. Ich lese dort, dass sie einen Ehemann hat. Das könnte natürlich ein Problem werden. Was ist wenn der eifersüchtig wird und auf einmal vor der Tür steht und randaliert? Und wird er ihr erlauben, abends alleine wegzugehen oder vielleicht sogar mitkommen? Meine Zweifel wurden größer aber dann war da ja noch die Erinnerung an ihren Hang zum Exhibitionismus und die Erregung, die ich ja deutlich sehen, fühlen und schmecken durfte. Die Chancen standen also 50:50. Das ist doch eigentlich ein ganz guter Wert.
Ich plane also ein kleines Abendessen mit Kollegen und dem Arbeitstitel „Exotisches Dinner“. Es werden heute abend meine Sekretärin, der Leiter des Vertriebsinnendienstes, der Leiter des Vertriebsaußendienstes, die PR-Managerin und deren Vertreter bzw. Vertreterinnen erscheinen. Die machten bislang alle einen recht lockeren Eindruck und würden sich bestimmt über mein kleines Experiment freuen. Meine Sekretärin kann mir evtl. hierbei behilflich sein. Sie scheint auch ein recht wilder Feger zu sein. Letzte Woche hatte ihr Freund sie abgeholt. Sie hatte sich so auf ihn gefreut, dass sie ihm direkt in die Arme gesprungen ist. Er legte seine Hände um ihren Rücken und hob sie hoch, worauf sie direkt ihre Beine um seine Hüfte klammerte. Der Rock schob sich dabei ziemlich weit hoch. Ich konnte ihren nackten Hintern sehen. Sie trug einen sehr schmalen weißen String. Sie küssten sich bestimmt eine Minute lang innig, bis er sie wieder herunter liess. Sie drehte sich dann zu mir um, hatte den Rock aber noch nicht ganz nach unten geschoben. Was mir jetzt auffiel, gefiel mir sehr. Es war nämlich ein Ouvert-String mit feiner Spitze, den ich da erblicken konnte. So konnte ich auch sehen, dass sie untenrum glatt rasiert ist. Sonst hätte ich einen dunklen Schatten unter dem Stoff erblicken können. Sie wurde leicht rot, als sie sah, dass mein Blick auf ihrem Slip fixiert war, zog den Rock eilig herunter und verabschiedete sich von mir.
Es ist nun abends und alle Gäste außer Christiane Gerber sind da. Das ist aber auch okay so, dann ich brauche sie erst später. Wir beginnen unser exotisches Dinner mit der Vorspeise. Es gibt einen Salat mit Ruccola und Frisée und honigglasierten Garnelen, Basilikumcroutons und Zitrone. Als Hauptspeise habe ich mir die Karamellisierte Hänchenbrust mit Reis und Orangen ausgesucht. Beides kommt bei meinen Gästen sehr gut an und ich locke meine Gäste ins Wohnzimmer. Nun sind alle auf das Dessert gespannt. So langsam verlässt mich die Zuversicht, dass Christane Gerber tatsächlich noch kommt und mein Dessert krönen wird. Ich versuche also mit Smalltalk etwas Zeit zu gewinnen und plötzlich das erlösende Klingeln an der Haustür. Ich verabschiede mich kurz von meinen Gästen und bitte meine Sekretärin, die Gastgeberrolle kurz zu übernehmen und darauf zu achten, dass die Gläser nicht leer werden.
Mein Plan scheint also zu funktionieren und ich öffne freudig die Tür. Und da steht sie nun vor mir. Christiane Gerber hat sich also tatsächlich getraut und steht nun vor mir. Ich begrüße Sie und schüttel ihre feuchten kalten Hände. Sie ist also ziemlich nervös. Dann helfe ich ihr aus dem Mantel. So steht sie nun vor mir in einem kurzen Faltenrock und einer weißen Bluse. Einen BH hat sie nicht an, denn die Brustwarzen zeichnen sich ganz deutlich ab. Sie ist also schon ziemlich erregt. Ich versuche das Eis zu brechen, indem ich sie frage, ob es draußen kalt sei und schaue demonstrativ auf die hervorstehenden Nippel. Nun bitte ich sie in das Esszimmer, das ja leer ist, denn meine Gäste sind derweil ja schon im Wohnzimmer. Ich biete ihr einen Platz an und spreche sie auf ihren Ehemann an. Ich will sicher gehen, dass er nicht plötzlich auftaucht und eine Szene macht. Das würde den ganzen Abend verderben. Als sie mir erzählte, dass er von allem weiss und sie sogar noch hierher geschickt hat und es geniesst, wenn andere seine Frau bewundern, bin ich erleichtert und mir fällt doch spontan ein, wie ich das Dessert noch süßer gestalten kann. Ich erkläre Christiane nun, dass Sie die Dekoration für mein Dessert ist. Sie soll sich nackt auf den Tisch legen und wird dann mit exotischen Früchten und Knabbereien bedeckt. Diese werden dann natürlich von meinen Gästen und mir ganz allmählich aufgegessen werden und so wird sie zum Schluß also nackt vor uns liegen. Ich erkläre ihr auch, dass es natürlich zu Berührungen kommen kann, sie aber jederzeit die Möglichkeit hat, dieses Erlebnis abzubrechen. Sie äußerte nun Bedenken, dass sie erkannt werden könnte. Ich konnte ihre Befürchtungen zerstreuen, denn ich bot ihr an, sich eine Perücke und eine Augenmaske überzuziehen. So würde sie niemand erkennen können. Mit der Augenmaske würde sie auch selber niemanden erkennen können und wenn sie Oropax im Ohr hat kann sie meine Gäste auch nicht an deren Stimme erkennen. Sie lässt sich auf dieses Spiel ein und legt sich bereitwillig auf den Tisch.
Meine Sekretärin bitte ich derweil, mir bei der Dekoration zu helfen und weihe sie auch in den Plan ein. Aber auch sie weiss nicht, wer es ist, der da vor ihr so splitterfasternackt liegt und nur darauf wartet mit Früchten verziert zu werden. Meine Sekretärin – sie heißt übrigens Linda – schaut mit großen Augen auf Christiane und sagt, dass das eine super Idee ist und sie gerne beim Dekorieren hilft. Sie legt auch sofort los und ich merke ihre Erregung. Auch ihre Brustwarzen sind nun deutlich für mich sichtbar und dann tänzelt doch ab und an ihre Zunge an ihren Lippen entlang. Ich spreche sie aber erstmal noch nicht darauf an und genieße diesen Augenblick. Als nun alles fertig dekoriert war, ging ich mit meiner Sekretärin Linda wieder zu den Gästen. Wir erklärten ihnen freudestrahlend, dass es bei dem Desser eine kleine Erweiterung des Themas gibt. Es ist nicht nur ein exotisches Dessert sondern zudem auch noch ein sehr erotisches Dessert. Ich bitte meine Gäste wieder in das Esszimmer und alle schauten sich fragend an. Sie waren aber auch alle neugierig und so kamen sie recht rasch ins Esszimmer und sahen nun die vielen Früchte und würden wohl ahnen, dass die Frau darunter nackt sei. Wir haben die Scham und die Brust sehr dicht dekoriert, um die Phantasie der Gäste anzuregen. Sehr zögerlich gingen sie an den Tisch und setzten sich auf ihre Plätze. Alle schauten sich fragend an und keiner traute sich anzufangen.
Ich sah zu Linda herüber und signalisierte ihr, dass sie den Anfang machen solle. Sie fing also an und nahm das erste Stückchen. Das Eis war gebrochen und auch die anderen Gäste fingen an von den sündigen Früchten zu naschen. Immer selbstverständlicher und selbstverständlicher nahmen sie ein Stückchen von den exotischen Früchten und so fing ich an ein wenig zu dirigieren und schlug allerlei erotische Berührungen vor. Sowohl bei meinen männlichen Gästen als auch bei meinen weiblichen Gästen war die Erregung deutlich zu sehen. Es war also Zeit, dass ich das i-Tüpfelchen arrangiere.
Christiane hatte mir ja gesagt, dass ihr Mann gerne zuschaut und sie zu dem heutigen Abend ermuntert hat und sie ihm ja alles berichten solle. Nun dachte ich mir, dann kann er doch auch Live dabei sein und so gehe ich also aus dem Esszimmer raus auf den Flur und rufe ihren Mann an. Die Telefonnummer hatte ich vorsichtshalber aus der Personalakte herausgeschrieben. Ich rufe ihn also an, erkläre ihm alles und frage ihn, ob der nicht auch dabei sein will und zusehen will, wie seine Frau von meinen Gästen an ihren intimsten Stellen berührt und bewundert wird. Er willigt sofort ein und sagt, dass er in nur einer Minute da sein wird. Na der scheint ja wirklich Feuer gefangen zu haben. Die angekündigte Minute hält er nicht ganz ein, aber ich habe das Gefühl, er muss sich hierher gebeamt haben. Ich erkläre ihm, dass er nichts zu oder über seine Frau sagen dürfe und führe ihn ins Esszimmer. Seine Augen werden ganz groß, als er seine Frau nun auf dem Tisch liegen sieht. Umringt von Leuten, die mit ihren Händen den Körper seiner Frau erforschen. Die PR-Managerin leckt gerade Honig aus dem Bauchnabel seiner Frau und zwei Herren streicheln ihre Brüste. Ich führe nun Hr. Gerber an das Fußende und schlage ihm vor, mit seinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streifen. Auch bei ihm ist die Erregung deutlich zu erkennen. Seine Hose hat eine mehrere Zentimeter große Beule vorne.
Ich selber ziehe mich nun etwas zurück und genieße den Anblick. Auch bei mir ist die Erregung deutlich sichtbar. Um die Situation weiter anzuheizen fange ich an meine Gäste zu dirigieren. Ich stelle mich hinter sie und flüstere leise in ihr Ohr, was sie doch nun noch machen könnten. Mal ist es das Knabbern an den Brust warzen, dann ist es das Streicheln über ihren Venushügel. Das Ablecken von Sahne und Honig von Ihren Brüsten, ihrem Bauchnabel und auch ihrem Venushügel. Dabei rinnt natürlich auch etwas Honig zwischen ihre Beine an ihren Schamlippen entlang. Dadurch fährt auch immer wieder eine Zunge über ihre Scham. Dabei zieht sie den Bauch ein und kippt ein wenig das Becken, so dass meine Gäste besser dort rankommen.
Der Mann von Christiane scheint ebenfalls gleich zu explodieren. Immer wieder fährt seine Hand zwischen seine Beine und streicht über sein Glied. Der Zeitpunkt des großen Finales scheint gekommen zu sein. Ich gehe zu ihm hin und frage ihn leise, ob er jetzt nicht seine Frau vor uns allen nehmen möchte. So könnten wir alle sehen, wie sie einen riesen Orgasmus bekommt und vor Verlangen nach ihm ihr ganzer Körper bebt. Er schaut mich ganz verdattert an und ist für Sekunden zu einer Salzsäule erstarrt. Doch meine Rechnung geht auf. Er scheint so geil zu sein, dass es ihm egal ist, dass wir dann ja auch ihn nackt sehen werden. Er zieht sich aus. Meine anderen Gäste stocken ein wenig, als sie nun den nackten Mann mit seiner Erektion sehen. Sie schauen mich alle fragend an, aber ich nicke und symbolisiere ihnen, dass das so okay ist. Ich dirigiere weiter. Sie sollen die Beine von Christiane anwinkeln und über ihre Schamlippen gleiten. Hr. Gerber weise ich an, auf den Tisch zu steigen und sich zwischen Christianes Beine zu hocken. Die anderen sollen nun ersteinmal aufhören. Christiane zu streicheln. Ihr Mann Robert soll nun mit seinen Händen über ihren Körper gleiten und langsam über sie hinweg gleiten. An Ihrer Scham angekommen, soll er verharren und sie intensiv lecken. Sie zuckt bei den Berührungen seiner Zunge zusammen. Beide scheinen sehr erregt zu sein. Er gleitet weiter nach oben und fängt an sie zu küssen. Es sind intensive Zungenküsse, die sie erwiedert ohne zu wissen, dass es ihr eigener Mann ist. Sein Glied stößt mehrmals an ihre feuchten Schamlippen. Bei jeder Berührung zuckt sie ein wenig zusammen. Sein Vorspiel wird immer intensiver. Und die Berührung seines Gliedes immer länger. Sie versucht jetzt nicht mehr, sich diesen Berührungen zu entziehen. Viel zu beschäftigt ist sie mit den Zungenküssen. Als er jedoch mit seinem Glied an ihren Schamlippen auf und ab reibt und kurz davor ist, in sie einzudringen, legt sie eine Hand zwischen dem Glied und ihren Schamlippen. Trotz der Ekstase ist sie also ihrem Mann Robert treu und erinnert sich an das Tabu, dass ihr Robert mit auf den Weg gegeben hat.
Damit hier nicht vorzeitig Schluß ist, sage ich ihrem Mann er soll das Oropax aus einem Ohr entfernen und ihr sagen, dass es okay ist. Den anderen, die voller Spannung zuschauen, signalisiere ich, dass sie keinen Ton von sich geben sollen. Robert entfernt also das Oropax aus einem Ohr und sagt „Es ist okay!“ . Sie scheint sofort seine Stimme erkannt zu haben. Mit der Hand, die gerade noch den Eingang zu ihrer Lustgrotte versperrt hat, greift sie nach seinem Glied, umfasst es fest und dirigiert es nun direkt zu ihrem Eingang.
 
Die nächste Folge beschreibe ich wieder aus der Sicht der Christiane Gerber. Es wird das große Finale sein also seid gespannt, was ich mir einfallen lasse :-)

Kommentare

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