Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive


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10.04.2009
Voyeurismus

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Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive
Mein Name ist Ralf Weber. Ich bin gerade in eine neue Stadt gezogen und habe meinen Posten als Personalmanager in einer mittelständischen Firma angetreten. Als Personalmanager ist es meine Aufgabe das Potential der Mitarbeiter zu erkennen, sie zu fördern und zu Höchstleistungen zu motivieren. Hierbei sollen die Mitarbeiter ihre Grenzen kennenlernen und über sich hinaus wachsen. Auch in meinem Privatleben versuche ich mein Umfeld zu beeinflussen und zu Sachen zu bewegen, die sie sonst nie wagen würden und so über sich hinaus wachsen. Um das Potential der einzelnen Mitarbeiter in meiner neuen Firma zu entdecken, habe ich Termine mit allen Mitarbeitern vereinbaren lassen. Und vielleicht ist da ja auch jemand dabei, der auch im Privatleben über seine Grenzen gehen möchte.
Heute habe ich meine ersten Termine. Ich fange mit den unteren Gehaltsgruppen an. Aber zuvor muss ich mit der S-Bahn ins Büro. Ich liebe es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Da habe ich jede Menge Zeit, die anderen Leute zu beobachten. Ich laufe von Waggon zu Waggon, um zu sehen wer alles so mitfährt und ob ich eine interessante Frau dort erblicke. Und tatsächlich. Ich laufe geradewegs durch einen Waggon und schon sehe ich eine sehr attraktive Frau dort sitzen. Sie war wohl in Eile oder einfach nur in Gedanken gewesen. Sie hat vergessen ihren Hosenschlitz zu schließen und ihre weiße Bluse ist auch recht weit aufgeknöpft. Das scheint mir jetzt der perfekte Einstieg in einen spannenden Tag zu werden. Ich setze mich auf die gegenüberliegende Seite und geniesse diesen Augenblick. Hier wird sich dann auch zeigen, ob es nur ein Versehen, von der Frau war, oder ob sie vielleicht absichtlich so viel Einblicke zulässt. Ich beobachte sie genau. Bei ihrem Kopf fange ich an. Sie hat mittellanges braunes gewelltes Haar. Dazu hat sie rehbraune Augen mit kleinen Lachfalten an den Seiten. Ihre Wangen haben kleine Grübchen. Ihre Lippen sind sehr weiblich. Nicht zu dünn aber auch nicht zu wulstig. Sie trägt keinen Lippenstift und wirkt auch sonst recht natürlich. Ich Blicke weiter an ihr runter. Ihre weiße Bluse lässt von Vorne einen schönen Blick auf ihr Dekollté zu. Ihr Busen ist schön straff. Da die oberen Knöpfe weit geöffnet sind, kann ich das Tal zwischen Ihren Brüsten gut erkennen. Gerne würde ich mehr davon sehen. Ob sich wohl die Gelegenheit dazu ergibt? Nachdem meine Augen einige Sekunden gebannt auf ihre Brüste schauten, ging mein Blick nun etwas tiefer. Sie hatte ja ihren Hosenschlitz geöffnet. Ich versuche also, einen möglichst guten Einblick zu bekommen. Glücklicherweise hilft mir die aufgehende Sonne ein wenig. Diese geht so langsam hinter mir auf und steht noch recht tief. Die wunderbaren Sonnenstrahlen bannen sich den Weg durch den offenen Hostenschlitz und erleuchten ein hellblaues Spitzenmuster. Ich überlege, wie wohl der ganze Slip aussehen mag. Sie bewegt langsam ihre Beine hin und her und so kann ich immer wieder aus einer etwas anderen Position auf ihren Slip schauen. Ich erinnere mich an einen Slip in Schmetterlingsform. Die Schamlippen werden von diesem Slip nicht durch Stoff verhüllt. Im Schritt gibt es nur noch eine Perlenkette. Wird sie tatsächlich bei diesem gewagten Slip vergessen haben, die Host zu schließen? Oder will sie vielleicht nur die Reaktionen testen? Ich schaue sie weiterhin fasziniert an. Dummerweise sitze ich ja auch auf gleicher Höhe. Da kann ich nicht sehen, ob meine Vermutung mit dem Schmetterlingsslip stimmt. Ich merke, wie in mir die Spannung aufsteigt.
Sie bewegt nun ihren Fuß hin und her. Es scheint sich dort ein Steinchen festgesetzt zu haben und tatsächlich. Sie beugt nun ihren Oberkörper nach vorne. Die Bluse ist recht weit geschnitten und fällt leicht nach unten. Ich wage einen Blick in ihr Dekollté. Sie hat keinen BH an. Ich habe jetzt einen wunderbaren Blick bis zu ihrem Bauchnabel. Die Brüste haben eine wunderbare Form. In dieser Position verharrt sie eine Weile, denn Sie muss ja ihren Schuh ausziehen. Hierzu spreizt sie aber auch ihre Beine und ich kann etwas mehr von ihrem Slip sehen. Aber so sehr viel mehr scheint es nicht zu sein. Der Anblick erregt mich so sehr, dass der Platz in meiner Hose immer enger wird. Ich muss mich konzentrieren, damit ich hier nicht mitten in der S-Bahn mit einem riesigen Zelt in der Hose rumlaufe. Der Waggon füllt sich und so laufe ich Gefahr, den Blickkontakt zu verlieren. Aber das kann ich nicht zulassen. Schließlich habe ich noch nicht alles gesehen und so biete ich der nächstbesten Frau meinen Platz an und postiere mich direkt vor dieser schönen Frau. Jetzt kann ich auch von oben auf ihren Schoß schauen. Meine Vermutung war richtig. Es ist wirklich dieser Schmetterlingsslip. Die nächsten Minuten beobachte ich diese Frau weiter. Immer wieder sehe ich ein kleines Stückchen mehr von ihrem Schoß.
Gleich kommen wir an der S-Bahnstation an, bei der ich umsteigen muss. Ich will aber jede Sekunde ausnutzen und so bleibe ich bis zur letzten Sekunde an meinem Platz. Sie scheint hier auch aussteigen zu müssen. Sie steht auf und ich lasse ihr nur ganz wenig Platz, an mir vorbei zu gehen. Sie geht an an mir vorbei und ihre Handinnenfläche berührt dabei mein drittes Standbein. Jetzt wusste ich, dass es kein Zufall war, dass sie mir so viel Einblicke gelassen hat. Das war ein eindeutiges Zeichen und da ich ja auch hier umsteigen muss, folge ich ihr. An der Tür stehe ich nun direkt hinter ihr und reibe meine Hand an ihrem wunderbaren Hintern. Der ist wunderbar rund, aber nicht zu groß. Meine Finger drücken den Stoff in ihre Poritze und gleiten auf und ab. Ihr scheint es zu gefallen, denn ihre Hand streift nun mehrmals über meinen Schritt und tastet meinen Schwanz ab.
Auch sie geht zur U-Bahn und so bleibe ich die ganze Zeit in Ihrer Nähe und hoffe auf eine Fortsetzung in der U-Bahn. Der Bahnsteig füllt sich stark und so werden wir sicherlich recht gedrängt im U-Bahn Waggon stehen können. Im Wagen stehen wir sehr dicht gegenüber. Hier wird niemand merken, wenn ich mit meiner Hand in Ihrer Hose auf Entdeckungstour gehe. Ich schaue der schönen Unbekannten direkt in die Augen und gleite dann mit meiner an ihren Slip und streichel ihren Venushügel. In ihren Augen sehe ich die Zustimmung. Sie stellt sich jetzt etwas breiter hin und ermöglicht mir somit, mit meinen Fingern zwischen ihre Beine zu fahren. Sie scheint die Situation zu genießen. Sie ist schon ganz feucht und so ist es auch überhaupt kein Problem für mich, mit meinem Mittelfinger in sie einzudringen. Ich merke, wie es ihr gefällt, denn sie wird immer feuchter, ihre Wangen werden rot und der Atem wird schwerer. Aber meine Freude währt nicht lange. Sie haucht mir jetzt ins Ohr, dass sie hier aussteigen müsse und ob ich sie vorbeilassen würde. Schweren Herzens nehme ich meine Hand nun aus ihrer Hose und lasse sie vorbei. Ich schaue ihr nach und führe meine Hand zu meinem Mund. Ich schmecke nun den Saft ihrer Lust und genieße diesen einzigartigen Geruch. Die Tür der U-Bahn schließt sich und jetzt bemerke ich, dass auch ich hier eigentlich aussteigen müsste. So fahre ich also eine Station zu weit. Das kommt mir aber dann doch sehr gelegen. So kann ich noch einmal abschalten und mich auf meine kommenden Termine vorbereiten.
Den ersten Termin habe ich mit Christiane Gerber. Sie ist eine Vertriebsassistentin im Innendienst. Meine Sekretärin hat gerade meine erste Gesprächspartnerin angekündigt und öffnet die Tür zu meinem Büro. Dort steht nun diese wunderschöne Frau, deren Gesellschaft ich gerade in der S-Bahn und U-Bahn genossen habe. Sie strahlt mich an und erinnert mich an unser gerade beendetes Kennenlernen in der U-Bahn. Meine Neugier ist geweckt. Wie weit würde sie hier gehen. Jetzt wo sie weiß, dass ich ihr neuer Personalchef bin. Meine Sekretärin schaut uns beide etwas irritiert an und verlässt dann den Raum. Ich bin nun alleine mit dieser schönen Frau. Wie weit wird sie gehen? Ich sage ihr erst einmal, dass ich nun ihren schönen Körper in ruhe ansehen möchte und bitte sie, sich auszuziehen. Aber sie scheint ihren eigenen Willen zu haben und so fordert sie mich auf, ihr zu helfen. Sie scheint also selber auch mehr zu wollen. Aus reiner Nächstenliebe und mit einem Lächeln im Gesicht helfe ich ihr also aus ihrer Kleidung. Zuerst öffne ich ihre Bluse und streife ihr diese über die Schulter und lasse sie auf den Boden fallen. Meine Hände gleiten nun von ihrer Schulter über ihre Brüste und gleiten ganz langsam über ihre Brustwarzen. Meine Finger spreitzen sich ein wenig und so lass ich ihre harten großen Brustwarzen zwischen meinen Fingern gleiten. Meine Fingerspitzen gleiten über ihren Bauch zur Hose. Auch diese ist schnell ausgezogen und so sehe ich nun ihren Slip in voller schönheit. Auch dieser ist schnell ausgezogen. Ich rieche an dem Slip und stecke ihn in meine Hosentasche. Jetzt gehe ich zurück zu meinem Stuhl. Ich willl sehen, ob sie noch weiter geht. Also fordere ich sie auch, sich direkt vor mir auf den Tisch zu setzen und mir einen genauen Blick auf ihre Schamlippen und ihr innerstes zu gewähren. Sie scheint nur ganz wild darauf zu sein und ist schnell in Position und zeigt mir ihre rasierte Scham und streichelt mir ihrer Hand darüber. Nun zieht sie ihre äußeren Schamlippen auseinander. Sie sind wunderschön groß. Jetzt sehe ich die deutlich kleineren inneren Schamlippen und den frech hervorstehenden Kitzler. Sie ist noch immer nicht an ihrer Grenze und so will ich dann auch mehr. Ich sage ihr, dass sie sich selber befriedigen soll, was sie auch sofort tut. Ihre Geilheit ist wieder deutlich zu merken. Ihre Schamlippen gläzen vor Feuchtigkeit und der Atem ist schwer und ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen.
Das ist also die perfekte Gespielin für meine nächsten Abenteuer. Ich beschließe, das heute abend genauer feststellen zu wollen. Daher unterbreche ich sie jäh unter dem Vorwand, dass der nächste Termin schon wartet und biete ihr an, den Termin abends bei mir fortzusetzen. Ich versprach ihr auch, dass ich dann eine Überraschung für sie hätte. Ob sie also den Mut hat, heute abend zu mir zu kommen? Und wie weit würde ich sie kriegen?
Mehr davon könnt ihr im nächsten Teil lesen.

Kommentare

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