Mein Arztbesuch


Schambereich

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09.04.2009
Schamsituation

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Mein Arztbesuch
 
Dies ist meine erste erotische Geschichte. Der Anfang wird euch vom Sinn her bekannt vorkommen, im weiteren Verlauf nimmt die Geschichte dann aber eine ganz andere Wendung. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr langweilt euch nicht zu sehr.
 
 
Es war mein 18. Geburtstag. Wie jedes Jahr war ich gespannt auf das Geschenk von meiner Mutter, die immer sehr großzügig mir gegenüber war. Doch in diesem Jahr sollte es anders sein. Ich bekam lediglich einen Briefumschlag von ihr mit den Worten, dass ich ihn abends vor dem Schlafengehen öffnen solle. Ich konnte es kaum erwarten mich an diesem Abend in mein Zimmer zu verabschieden und den Brief zu öffnen: „Lieber Sven, nochmals herzlichen Glückwunsch zu deiner Volljährigkeit. Du weißt zwar, dass ich Ärztin bin und eine eigene Praxis habe, du selbst warst aber noch nie dort. Deshalb möchte ich dir zu deinem Geburtstag einen Besuch dort schenken, der sicherlich einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen wird. Wir können morgen früh beim Frühstück darüber reden, wann du mich in meiner Praxis besuchen möchtest“ . Irritiert was denn besonderes in der Praxis meiner Mutter passieren  sollte, aber dennoch sehr gespannt auf den Besuch konnte ich an diesem Abend nur sehr schlecht einschlafen.
Am nächsten Morgen schlug meine Mutter mir dann gleich vor, da in der nächsten Woche Ferien waren, den Besuch gleich montags stattfinden zu lassen. Ich stimmte zu und freute mich darauf, obwohl mir meine Mutter nicht verraten wollte, was mich erwarten würde.
Ich fuhr also in der darauffolgenden Woche mit meiner Mutter in deren Porsche zu ihrer Praxis. Gleich am Empfang empfingen uns 4 Arzthelferinnen, die allesamt auch auf irgendwelchen Laufstegen der Welt eine tolle Figur abgeben würden.
Alle vier gratulierten mir noch nachträglich zu meinem Geburtstag und stellten sich als Silke, Sabine, Antje und Sonja vor während sich meine Mutter verabschiedete um sich umzuziehen. Silke führte mich nun  in einen kleinen Raum in dem gerade ein Stuhl und ein kleiner Tisch stand. Der Raum hatte lediglich ein grosses Fenster, durch das man einen grossen Behandlungsraum sehen konnte in dessen Mitte ein Stuhl stand (wie ich später erfahren sollte war es ein Gynäkologenstuhl). Silke erklärte mir, dass ich mir alles anschauen solle (das Glas sei auf der anderen Seite ein Spiegel) und meine Mutter würde mir später alles erklären. Dann wartete  ich, nachdem Silke mich wieder verlassen hatte, was nun passieren würde. Plötzlich ging seitlich im Behandlungsraum eine Tür auf und es traten ein junger Mann und meine Mutter ein. Ihr Gespräch konnte ich nicht verstehen. Nun zog sich der junge Mann komplett aus und legte sich auf den Stuhl. In Höhe seiner Arme waren Lehnen befestigt auf die er seine Arme ablegte. Für seine Füsse waren Beinschalen an dem Stuhl befestigt in die meine Mutter seine Beine ablegte. Bevor der junge Mann noch reagieren konnte waren seine Arme und Beine mit Haltegurten fixiert. Ich hatte nun einen direkten Blick zwischen seine Beine auf seinen schlaffen Penis.
 
Nach ein paar Minuten ging die Tür wieder auf und es erschienen die 4 Arzthelferinnen und stellten sich alle rings um dem Stuhl herum. Zu meiner grossen Verwunderung trugen sie aber nicht mehr ihre weissen Kittel, sondern alle sehr gewagte aber sehr schöne Dessous, die mehr von ihren tollen Körpern zeigten als sie verbargen. Nach und nach versuchten sie nun den jungen Mann in Stimmung zu versetzen. Silke öffnete gleich ihren BH, ging zwischen die Beine des Wehrlosen und versuchte mit ihrer Körbchengröße D sein bestes Stück zum wachsen zu bringen. Eine andere begann mit ihren Händen die Brustwarzen des jungen Mannes zu stimulieren, während die dritte ihre kleinen Brüste dem jungen Mann zum Saugen anbot. Die vierte begann einige Schritte entfernt vor den Augen des jungen Mannes mit einem Stiptease. Ich merkte immer mehr, wie meine Erregung stärker wurde. Vorsorglich hatten mir die Arzthelferinnen ein paar Tücher auf den Tisch gelegt.
Nach einigen Minuten traten die drei ein wenig zurück und stellten fest, dass sie den jungen Mann nicht erregen konnten und sein Penis immer noch schlaff herunterhing. Ich war sprachlos. Ich stand kurz vor einem Orgasmus ohne Hand amgelegt zu haben und dieser Glückspilz zeigte keine Regung. Die jungen Damen traten nun ganz zurück und meine Mutter griff nach einer bereitliegenden Spritze mit einer weisslichen Flüssigkeit. Sie überprüfte anscheinend kurz die Menge , trat zwischen die Beine des Mannes und stach die Spritze in seinen Hodensack. Obwohl ich im Moment nicht viel erkennen konnte, bemerkte ich wie sich der Wehrlose anscheind vor Schmerzen verkrampfte. Meine Mutter trat nun zurück und gab den Blick wieder frei. Der junge Mann hatte noch einige Minuten ein schmerzverzehrtes Gesicht, wobei sein Körper wohl mit der Flüssigkeit aus der Spritze kämpfte. Einige Zeit tat sich nun nichts, dann traten wieder die 4 Schönheiten auf ihn zu und in vertauschten Rollen begannen sie wieder mit ihrem erregenden Spiel. Silke übernahm dieses Mal den Striptease wobei sie sich vielleicht bewusst so hinstellte, dass ich auch etwas davon hatte. Sie hatte einen Traumbusen und auch ihre Scham war sehr schön anzusehen. Plötzlich erhob sich die Schönheit zwischen seinen Beinen, griff nach dem Penis, machte noch ein paar Handbewegungen und im nächsten Moment sprizte der Patient in hohem Bogen seinen Saft der  Fensterscheibe entgegen. An den fröhlichen und erleichterten Gesichtern konnte man sehen, dass die Therapie geglückt war und auch der junge Mann hatte Tränen vor Schmerzen, Lust und Rührung in den Augen. Er wurde nun befreit und ging nach einer kurzen Erholung nach draussen.
 
Im nächsten Moment kam wieder Silke zu mir und teilte mir mir, dass ich nun dran sei. Überrascht sah ich Silke an, die mir nach einem Blick auf den feuchten Fleck auf meiner Hose, klarmachte, dass sie sich wohl das Aufziehen der Sprize bei mir sparen könnte, während der Vorführung würde mir meine Mutter dann auch erklären, was sie hier alle machen. Silke forderte mich nun zum Ausziehen auf, sie hatte ich wieder ihre Dessous angezogen und gemeinsam gingen wir nun in den Behandlungsraum.
Ich legte mich nun auf den Behandlungsstuhl und bestand darauf auch angeschnallt zu werden, obwohl das bei mir aufgrund der fehlenden Spritze nicht notwendig gewesen wäre. Nun kam auch meine Mutter hinzu, die mir erklärte, dass sie hier ein Medikament anwenden würden, dass Menschen dauerhaft wieder oder zum ersten Mal zu einem Orgasmus verhelfen würde. Da die Behandlung sehr schmerzhaft sei würden die Patienten angeschnallt werden und es werde zuerst versucht eine Erektion oder einen Orgasmus ohne Spritze zu erreichen. Bei dem jungen Mann habe dies aber nicht geklappt und deshalb habe er die Spritze benötigt. Er war deshalb umso glücklicher, dass er trotz seiner 20 Lebensjahre den ersten Orgasmus in seinem Leben hatte. Während meine Mutter die Arbeitsweise in ihrer Praxis erklärt hatte , versammelten sich wieder die vier Schönheiten, die mir dann mitteilten, dass sie mir zwar gratuliert hätten, aber noch nichts geschenkt hätten und es doch wohl zum 18. Geburtstag nichts schöneres geben könne als das erste Mal mit einer Frau zusammen zu sein. Ich konnte dem nicht widersprechen und schon begann die Vorstellung. Ähnlich wie vorhin erregten mich meine Nackten nun wie den Mann zuvor. Silke packte wieder ihre wunderschönen Brüste aus ihrem D-Körbchen aus und massierte damit meinen erwartungsfreudigen Penis. Direkt neben ihr begann die Stripteasevorstellung, meine Brustwarzen wurden massiert und zwei kleine, aber tolle Brüste wurden mir zur weiteren Bearbeitung angereicht. Als nach ein paar Minuten mein bestes Stück noch nicht die gewünschte Größe hatte, rief Silke meiner Mutter zu, dass die Spritze wohl doch benötigt werden würde. Nach ein paar Schrecksekunden teilte sie aber dann der versammelten Runde mit, dass ich bereits im Beobachtungszimmer bereits einen Höhepunkt hatte und ich jetzt wohl noch ein wenig Erholung benötigen würde. Ich schlug vor zumindest meine Hände zu befreien, damit ich die mir dargereichten Brüste massieren könnte. Meinem Wunsch wurde stattgegeben und ich hatte gleich zum ersten Mal in meinem Leben eine weibliche Brust in der Hand. Diese Massage zeigte umgehend Wirkung. Silke teilte den anderen mit, dass mein Kleiner nun ganz gross sei. Es traten nun alle vier ein Stück zurück und eine der Schönheiten teilte mir nun mit, dass sie noch ein Geschenk für mich hätten. Ich würde mir sicherlich schon länger wünschen die Scheide einer Frau zu berühren und zu massieren. Wenn ich also dies möchte, würde sich die gewünschte Frau über meinen Bauch knien und sich von mir verwöhnen lassen. Ich war verzückt vor Begeisterung, wusste erst nicht was ich sagen sollte, entschied mich aber dann für Silke, die dann gleich zu mir hinaufkletterte, sich auf meinen Bauch kniete und mir ihre Scham präsentierte. Nach einigen Momenten, in denen ich begeistert ihren Schambereich betrachtet hatte, begann ich leicht ihre Schamlippen zu streicheln. Ich merkte sofort, dass auch Silke von dem ganzen Treiben nicht unberührt blieben war, denn sie war sehr feucht. Das ermutigte mich nun etwas forscher an die Sache zu gehen und ich begann einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Silke dankte es mir mit einem lustvollen Stöhnen. Ich wurde nun stürmischer und vergrösserte die Anzahl meiner Finger. Silke genoss meine Behandlung sichtlich. Dennoch griff sie plötzlich nach meiner Hand und zog sie aus sich heraus. „Möchtest du mit deinem kleinen Freund hinter mir weitermachen?“ fragte mich Silke. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber mein erwartungsfreudiges Gesicht sprach wohl Bände und so erhob sich Silke ein wenig, rutschte etwas nach hinten und senkte ihren Körper wieder auf meinem strammstehenden, kleinen Freund. Das Gefühl war einfach nur Wahnsinn. Nach ein paar heftigen Stössen war meine Entjungferung vollendet. In grossen Schüben ergoss sich mein Sperma in Silkes Körper, die es mir mit einem stürmischen Kuss auf den Mund dankte. Meine Mutter lud uns nun alle zum Italiener zum Mittagessen ein.
 
Während wir unser Dessert aßen fragte mich Silke, ob ich nicht während der Ferien bei ihnen mithelfen wolle? Völlig entgeistert schaute ich sie an, da ich meine Begeisterung und gleichzeitig Verwunderung nicht fassen konnte. Ich bekam nun von allen erklärt, dass das  Medikament nicht nur bei Männern sondern auch bei Frauen angewendet wird und bei manchen Frauen die Behandlung trotz Medikament erfolglos sei, vielleicht auch deswegen, weil kann Mann zur Stelle war. Als auch meine Mutter mich zu meiner neuen Tätigkeit ermutigte, simmte ich zu und sogleich wurde mir mitgeteilt, dass für den gleichen Nachmittag eine 24 jährige Frau angemeldet sei. Diese müsse allerdings einer zusätzlichen Behandlung durch einen Mann erst noch zustimmen. Dieses sei aber reine Formsache, da dadurch sich die Erfolgschancen bei ihr erhöhen würden. Also gingen wir zurück in die Praxis wo mein erster Einsatz in einer halben Stunde warscheinlich beginnen würde.
Ich wartete im Personalzimmer auf die Zustimmung der Patientin. Nach einer Viertel Stunde in der sich bereits wieder etwas in meiner Hose vor Erwartung regte, kam Silke herein und teilte mir mit, dass die Patientin zugestimmt habe, aber gegebenenfalls während der Behandlung noch widersprechen werde, falls es ihr zu peinlich werden würde. Silke forderte mich nun schon zum zweiten Mal auf mich zu entkleiden, allerdings dieses Mal vorerst meine Unterhose noch nicht auszuziehen. Nun gingen wir zum Behandlungsraum. Auf dem Weg dorthin erzählte mir Silke noch, dass auch diese Frau noch keinen Orgasmus in ihrem Leben hatte. Das spornte mich natürlich zusätzlich an. Im Behandlungszimmer lag die Frau bereits nackt und angegurtet auf dem Stuhl. Ich sollte mich etwas im Hintergrund halten und die 4 Damen begannen mit der Behandlung. Bereits nach kurzer Zeit stellten sie fest, dass auch hier nur die Spritze helfen kann. Da die Frau, die mir als Frau Müller vorgestellt wurde, aber Angst vor den Schmerzen hatte, schlugen sie ihr vor mich die Behandlung fortsetzen zu lassen. Frau Müller stimmte zu und ich begann ihre grosse Oberweite zu massieren. Sie teilte mir zwar mit, dass ihr meine Behandlung gefiele, aber sie  sie nicht erregen würde. Sie bat mich meine Hose auszuziehen und ihr eine Hand zu befreien. Sie griff voller Begeisterung gleich zu meinem steifen Penis und äußerte ihre Bewunderung, dass ich bereits vom Anblick einer nackten Frau so stark erregt war. Trotz ihrer Behandlung, die mich mehr erregte als sie, wurde sie zwar ein wenig feucht, aber nicht richtig erregt. Meine „Kolleginnen“ schlugen nun vor, dass ich aufgrund der feuchten Schamlippen von Frau Müller versuchen solle mit meinem steifen Penis in sie einzudringen. Nach Frau Müllers Zustimmung ging ich zwischen ihre Beine und versuchte in sie einzudringen. Doch bereits nach ein paar Milimetern bat mich Frau Müller aufzuhören, da die Schmerzen zu stark seien.
Also blieb nur die Spritze. Meine Mutter, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, trat nun hervor, nahm die Spritze, prüfte den Inhalt und stellte sich zwischen Frau Müllers Beine. Sie spritzte die Flüssigkeit in Frau Müllers Schamlippen, deren Körper sich vor Schmerzen erst verspannte und dann mit der Flüssigkeit einige Minuten kämpfte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, wurde sie gefragt, ob die zusätzliche Behandlung durch mich weitergeführt werden solle. Sie bejahte und so trat ich wieder zu meinen Kolleginnen. Doch dieses Mal sollte ich beginnen und nur wenn ich nicht erfolgreich sein sollte, würde mich die  
vier Profis unterstützen. Ich hatte den Eindruck, dass ich im Gesicht von Frau Müller Begeisterung für diese Entscheidung ablesen konnte. Kaum stand ich neben ihr ergriff sie meinen nicht mehr ganz steifen Penis und begann ihre Behandlung. Gleichzeitig begann ich eine ihrer Brüste zu massieren und die Brustwarze der anderen mit meinen Lippen zu verwöhnen. Das erste mal hörte ich von Frau Müller ein leises Stöhnen. Es schien also zu funktionieren. Ihr Stöhnen würde immer lauter und mein Penis wieder steinhart. Ich flüsterte ihr nun ins Ohr, ob ich nun wieder zwischen ihre Beine gehen solle. Sie nickte nur kurz und ich verlegte meinen Arbeitsplatz. Ich löste ihre Fussfesseln und begann ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu lecken und an ihnen zu knabbern. Bereits nach kurzer Zeit war meine Patientin nicht mehr zu halten und sie schrie „Ich will dich spüren“. Ich drang nun in sie ein, was im Gegensatz zu vorhin, mit Leichtigkeit gelang. Nun war sie endgültig nicht mehr zu halten. Meine heftigen Stösse brachten sie fast zum Wahnsinn und sie bekam ihren ersten Orgasmus in ihrem Leben, fast zum gleichen Zeitpunkt wie ich. Frau Müller war glücklich und dankte es mir mit einem anständigen Trinkgeld, für meine erfolgreiche Behandlung.
 
An diesem Abend ging ich mit meiner Mutter nach Hause und war glücklich über meine drei Höhepunkte. Nun war mir klar, dass ich noch nie ein wertvolleres Geburtstagsgeschenk bekommen hatte.

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:00 Uhr

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