Der Club 8


Schambereich

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19.12.2004
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Ich saß auf dem Bett, und schaute der Reihe nach in ihre Gesichter.
Unwillkürlich legte ich eine Hand schützend zwischen meine Beine.
Doch dort fühlte es sich ganz anders an, als bisher!
Alles war glatt!
Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht!
Ich spreizte erschrocken die Beine, und sah nach unten. Ich hatte so tief und fest geschlafen, das ich die Rasur für einen Moment glatt vergessen hatte.
Darum sah ich wohl recht verdutzt auf meine Scham!
Als ich nun auch noch sachte über die blanke Haut strich, fragte Martin:
Gefällt es dir nicht!
Also wir finden es schön!, fuhr er nach kurzem Zögern fort, um dann abschließend zu bemerken: Die anderen Mädels halten unsere Aktion übrigens auch für sehr gelungen!
Sie hatten sich also über mich unterhalten, während ich schlief!
Sie hatten über mein Geschlechtsteil geredet, das sie sich während der ganzen Zeit ungeschützt angesehen hatten!
Nicht erschrecken Kleines!, sprach Martin beruhigend, ist doch nichts schlimmes passiert!
Nichts schlimmes passiert!, dachte ich. Klar ist euch nichts schlimmes passiert. Ihr sitzt ja auch nicht mit blankrasiertem Genitalbereich nackt vor einer Horde eigentlich Fremder herum!
Sie ließen mir aber keine Zeit, länger solchen Gedanken nachzuhängen.
Martin nahm mich einfach an der Hand, und zog mich gefolgt von den anderen vom Bett hoch, durch die Zimmertüre, und dann die Treppe herunter.
Wieder benahm er sich, als sei es das normalste auf der Welt mich so herum zu führen.
Und ich trottete tatsächlich gehorsam hinter ihm her!
Und wieder kamen wir in das Schwimmbad.
Doch nun begannen auch die anderen sich auszuziehen.
Wobei sich die Jungs jedoch nur bis auf die Badehosen auszogen, und die beiden anderen Mädchen ihre Bikinis anbehielten, die sie vorsorglich unter ihren Klamotten getragen hatten.
Die einzige, die wieder mal ohne alles da stand, war ich!
Ich überlegte mir gerade, wie ich meinem Unmut über diese Ungerechtigkeit Luft machen sollte, da stürzten sich Martin und Peter wie auf Kommando auf mich, und warfen mich ins Wasser.
Anschließend sprangen alle anderen hinter mir her.
Ich hatte noch niemals nackt geschwommen. Daher fühlte es sich anfangs etwas merkwürdig an, wie das an mir vorbeiströmende Wasser, über die sonst bedeckten Stellen strich. Aber ich gewöhnte mich schnell daran. Denn es entwickelte sich nun eine ausgelassene Wasserschlacht, in deren Verlauf ich eine Menge Wasser schluckte.
Ich teilte auch genug aus, indem ich jeden unvorsichtig in meine Nähe kommenden nach Möglichkeit untertauchte. Aber irgendwie war ich immer im Mittelpunkt. Und die Jungs machten sich einen Spaß daraus mich möglichst oft und lange unter Wasser zu halten.
Wenn ich es doch schon mal schaffte aufzutauchen, geschah das meistens unfreiwillig und komplett. Denn dann hatte mich mal wieder einer von ihnen gepackt, aus dem Wasser hoch gehoben, und wieder ins Becken geschmissen!
Obwohl ich das bevorzugte Opfer war, machte mir die Sache doch einen Heidenspaß. Denn ich war schon immer eine Wasserratte gewesen, und ich liebte solche wilden Spiele. Ich dachte schließlich kaum noch daran, das ich die einzige war, deren Geschlechtsteile regelmäßig zu sehen waren.
Selbst die Tatsache, das die Jungs es einfach nicht schafften ihre Finger bei sich zu behalten, störte mich irgendwann nicht mehr wirklich. Denn mir war schnell aufgefallen, das sie alle ziemlich erregt waren.
Ihre Badehosen konnten nicht mehr verbergen, wie es um ihre Gefühlswelt stand. Die Kerle waren allesamt spitz wie Nachbars Lumpi!
Und für all die Unruhe in den Hosen war ich verantwortlich!
So seltsam es nun klingt.
Ich war stolz auf mich!
Stolz auf meinen Körper, der es vermochte allein durch seinen Anblick die Jungs in solche Rage zu versetzen.
Stolz darauf, das sie die albernsten Verrenkungen in Kauf nahmen, nur um einen Blick, auf mich zu werfen, oder eine flüchtige Berührung herbei zu führen!
Endlich offenbarten auch sie etwas von ihren Gefühlen!
Daher war ich sogar etwas enttäusch, als Martin nach einiger Zeit meinte:
Wir sollten jetzt mal ´ne kleine Pause machen! Dann fügte er noch hinzu:
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe langsam einen riesigen Hunger!
Und was schlägst du vor?, fragte Petra, die sich neben ihm auf den Beckenrand setzte, sollen wir jetzt anfangen zu kochen?
Währe gar keine so schlechte Idee!, erwiderte er, ich stelle es mir schon reizvoll vor, wie es währe, wenn Tina ihren süßen Hintern in der Küche herum bewegen würde!
Aber Heute hab ich einfach Hunger auf ´ne gute Pizza!, fügte er anschließend genießerisch lächelnd hinzu.
Dann stieg er aus dem Wasser, nahm sich ein Handtuch aus einem Regal neben der Theke, und trocknete sich ab. Anschließend nahm er ein Heft aus der Schublade seitlich der Spüle, und fragte:
Was möchtet ihr denn haben? Ich geb´ heut einen aus!
Nacheinander stiegen auch die restlichen Clubmitglieder aus dem Becken, trockneten sich ab, und sahen in das Prospekt. Nun spürte auch ich, das mein Magen heftig knurrte. Denn seit meinem morgendlichem Frühstück, bei dem ich eh kaum etwas hinunter bekommen hatte, war nun doch schon einige Zeit vergangen, und so manches Kräftezehrende geschehen!
Also trocknete ich mich auch ab, und ging zu ihnen, um mir etwas auszusuchen.
Es dauerte seine Zeit, bis jeder das passende gefunden hatte. Aber schließlich konnte Martin, der die einzelnen Wünsche aufgeschrieben hatte, unsere Bestellung telefonisch durchgeben.
In ´ner Viertelstunde kommt der Pizzatyp!, verkündete er, nachdem er aufgelegt hatte. Während er sprach, war er schräg hinter mich getreten, hatte seinen linken Arm auf meinen Bauch gelegt, und fasste nun ganz selbstverständlich mit der Rechten an meine Brust.
Genau so selbstverständlich nahm er auch die andere Hand hoch, und knetete nun genüsslich beide Busen. Ich zuckte nur zusammen, war aber so perplex, das ich ihn erst mal gewähren lies. Dabei begann er eine ganz normale Unterhaltung mit dem Rest der Clique.
In diesem Moment fühlte ich mich wie ein toter Gegenstand.
Fühlte mich benutzt!
Ja, ...benutzt war der richtige Ausdruck!
Er widmete mir noch nicht mal seine ganze Aufmerksamkeit. Nein er unterhielt sich mit den anderen, während er so ganz nebenbei an mir herum spielte.
Als wir vorhin im Wasser getobt hatten, hatten sie mich aus versehen berührt, aber ich hatte doch bemerkt, das ich der absolute Mittelpunkt war.
Nun stand ich wieder offen im Mittelpunkt, wurde aber nur als nettes Beiwerk behandelt!
Ich befreite mich zwar nicht aus seinem Griff, aber ich machte meinem Unmut verbal Luft: Was bildest du dir eigentlich ein? Bin ich nur ein Spielzeug für dich? Warum benutzt ihr mich wie einen Gegenstand? Ich muss ständig meinen Hintern zeigen, während alle anderen hier normal rumlaufen dürfen! Und wenn einer der Herren Lust hat, fasst er mir mal eben so an die Titten, oder sonst wo hin! Warum spielt ihr nicht mal mit Gabi und Petra! Ihr habt doch am Donnerstag so laut getönt, das ihr sie ständig ausziehen würdet. Aber außer Gabis Minimöpsen hab ich von den anderen Mädchen noch nichts gesehen!
Ausnahmsweise übernahm Peter die Initiative, indem er dicht vor mich hin trat, und erwiderte: Was ist denn nun schon wieder los? Wir haben dich doch zu nichts gezwungen! Demonstrativ legte er seine Hand auf meinen Hintern, und sprach weiter:
Der heutige Tag ist nur für dich geplant!
Du bist hier die Hauptperson!
Da würde es doch nur ablenken, wenn wir die beiden anderen auch noch bewundern könnten!
Aber wenn du unbedingt willst, können wir ja einen Deal machen!
Er legte eine bedeutsame Pause ein, bevor er erläuterte:
Wir nehmen Gabi und Tina die Oberteile weg, damit wenigstens ein ungefährer Gleichstand herrscht, dafür bleibt ihr alle drei aber auch die nächsten Stunden noch genau so wie ihr dann seid in diesem Raum!
Da ich mit aller Gewalt wenigstens etwas Gerechtigkeit wollte, dachte ich nicht lange über seine Worte nach, und sprach: OK, ich mach mit!
Erst als Gabi sagte: Spinnst du! In zehn Minuten steht der Pizzaheini hier, und ich soll oben ohne rumlaufen!, merkte ich was ich getan hatte.
Doch nun war es zu spät!
Die Jungs reagierten blitzschnell. Innerhalb weniger Sekunden hatten sie die Oberteile der beiden Mädchen geöffnet, und die beiden streckten nun genau wie ich ihre Brüste unverhüllt in die Landschaft!
Gabi versuchte zwar noch das verdeckende Teil festzuhalten, aber gegen die Übermacht konnte sie letztendlich doch nichts ausrichten.
Die Kerle machten sich sogar den Spaß daraus, mit dem Stofffetzen vor ihrer Nase herum zu fuchteln, und diesen immer wenn sie danach greifen wollte, zu einem anderen Jungen zu werfen. Schließlich merkte sie, das sie keine Chance hatte, und gab resigniert auf.
Wie stellt ihr euch das vor?, fragte Petra nun, Sollen wir hier mit nacktem Busen herum laufen, während der Bote die Pizzas serviert?
Stellt euch doch nicht so an!, mischte sich Martin nun ein, Im Urlaub rennt ihr doch auch ständig im Monokini herum. Warum wollt ihr dem armen Kerl nicht mal ne Freude machen. So tolle Titten bekommt der doch auch nicht jeden Tag zu sehen!
Während er den letzten Satz sprach, war er dicht vor die beiden hin getreten, und hatte demonstrativ je eine ihrer Brüste in die Hand genommen.
Und was ist mit mir?, fragte ich zaghaft, Ich kann doch nicht nackt vor einem völlig Fremden herumlaufen!
Warum denn nicht? fragte Martin, während er sich umdrehte, und sich vor mich stellte. Ich zuckte zusammen, denn er nahm einfach meine Scheide in die Hand.
Er streichelte mich nicht, kraulte nicht daran herum.
Er hielt mich nur fest!
Währenddessen sah er mir tief in die Augen, und sprach weiter:
Warum soll das denn nicht gehen?, fragte er noch mal, um sich aber die Antwort sofort selbst zu geben: Du hüpfst, läufst, schwimmst, träumst und was weiß ich noch alles nun schon seit Stunden pudelnackt vor uns herum. Dabei kennst du uns doch auch kaum!
Du hast uns Sachen mit dir machen lassen, bei denen du uns weit mehr als nur deinen Körper offenbart hast!
Und jetzt hast du plötzlich ein Problem damit, wenn noch ein anderer Typ deinen Hintern sieht!
Ich dachte, das wir dieses Stadium längst überwunden hätten.
Hast du immer noch nicht begriffen, das du dich für nichts an deinem Körper schämen musst.
Für absolut gar nichts!
Ganz im Gegenteil, ...du hast einen tollen, bewundernswerten Body, auf den du Stolz sein solltest!
Was um alles in der Welt ist schlimm daran, wenn ein Fremder dich bewundern kann!
Dann lächelte er hintergründig, und ergänzte:
Außerdem ist ja nicht gesagt, das ein Fremder die Pizzen bringt. Soweit ich mich erinnere, hilft dein Freund, ich glaube er heißt Thomas, schon mal beim Italiener aus!
Der würde sich doch sicher freuen, dich mal so zu sehen!
Verdammt, ...daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht!
Martin hatte recht!
Thomas verdiente sich wirklich hin und wieder etwas Geld, indem er Pizzataxi fuhr!
Vor einer halben Minute hatte er mich fast schon überzeugt gehabt. Nach seinen ersten Sätzen, war ich wirklich so Stolz auf mich gewesen, das ich mich ohne zögern einem Fremden gezeigt hätte. Aber nun war ich einfach nur geschockt!
Was währe, wenn tatsächlich Thomas her kommen würde?
Wie würde er reagieren, wenn er mich hier völlig nackt sehen würde?
Er, der mich immer geliebt hatte, und auch nie einen Hehl daraus gemacht hatte!
Das konnte ich ihm nicht antun!
Ich weiß nicht, warum mir die Geschichte gerade in diesem Moment einfiel, aber ich musste daran denken, wie ich im letzten Sommer reagiert hatte, als ich bemerkt hatte, das er mir in den Ausschnitt gesehen hatte.
Michaela, Thomas und ich waren Kurz runter zum Fluss gegangen, und hatten ein Picknick gemacht. Ich hatte eine weite, ärmellose Bluse an gehabt. Während wir unsere Sachen hingestellt, und die Decke auf dem Boden ausgebreitet hatten, waren mir die beiden obersten Knöpfe der Bluse aufgegangen. Ich bemerkte es, als ich zufällig nach unten sah. Als ich die Knöpfe hastig schloss, und nach oben blickte, erkannte ich, das Thomas wie gebannt auf meine Brust sah.
Und obwohl er eigentlich nichts dafür konnte, und höchstens meinen BH gesehen haben konnte, sprang ich sofort auf, und scheuerte ihm eine!
Michaela, die nicht wusste, was geschehen war, schaute uns nur verdutzt an.
Aber Thomas drehte sich, obwohl er wirklich keine Schuld hatte, beschämt zur Seite.
Damals hatte er den ganzen Tag kaum noch gesprochen!
Aber am darauffolgenden Wochenende hatte er sich bei mir beschwert:
Warum hast du mich neulich geschlagen?, fragte er wirklich beleidigt. Ich liebe dich doch! Und du kannst es mir doch nicht wirklich zum Vorwurf machen, wenn ich möglichst viel von dir haben möchte. Außerdem habe ich dir die Knöpfe nicht geöffnet!
Du musstest aber nicht hinsehen! War die einzige Antwort, die ich ihm gab.
Damit drehte ich mich weg, und ging nach Hause.
Darum war ich bei dem Gedanken daran, das er mich nackt vor all den anderen Jungs sehen könnte, einfach nur entsetzt!
Das geht nicht!, schrie ich darum förmlich heraus. Und aus purer Verzweiflung fügte ich hinzu: Ich mach alles was ihr wollt. Von mir aus bleib ich sogar nackt, wenn das Essen gebracht wird. Aber wenn Thomas kommt, bin ich verschwunden!
Zur Bekräftigung ergänzte ich noch: Wenn ihr das nicht zulasst, gehe ich jetzt sofort. Egal was das für mich bedeutet!
Ok, Ok, ...ist ja schon gut!, beruhigte mich Martin, Wenn Thomas kommt, darfst du dich verstecken. Aber bei jedem Anderen wirst du dich ohne Scham zeigen!
Ohne lange nachzudenken sagte ich zu. Denn in meiner Phantasie konnte es gar nicht anders sein, als das Thomas in wenigen Minuten hier sein würde.
Erst einige Zeit später wurde mir bewusst, zu was ich meine Zustimmung gegeben hatte.
Die Wahrscheinlichkeit, das er heute wirklich Dienst hatte, waren äußerst gering. Denn er half wirklich nur ganz selten aus.
Was hatte ich nur wieder getan?
Sie hatten mich schon so verrückt gemacht, das ich ihnen tatsächlich zugesagt hatte mich nackt einem Fremden zu zeigen!
Vor Aufregung wurde mir wieder regelrecht schlecht. Entweder Thomas würde kommen, und ich würde mich währenddessen irgendwo verstecken.
Oder was viel wahrscheinlicher war, ...irgend ein mir völlig Unbekannter würde uns das Essen bringen.
Diesem müsste ich dann die Gelegenheit geben mich nackt zu betrachten!
In den nächsten Minuten hoffte ich inständig, das es mein Freund aus Kindertagen sein würde, der an der Haustüre klingeln würde. Ich würde zwar aus Angst vor Entdeckung sterben, wenn ich ihn im gleichen Raum wüsste, in dem ich wenn auch versteckt, nackt sitzen würde.
Aber das währe immer noch besser, als noch einem weiteren Kerl meine Scham zu zeigen!
Als es klingelte, und Martin zur Haustüre ging, sah ich mich verzweifelt nach einer Versteckmöglichkeit um. Man hörte, das ein Auto vor dem Eingang anhielt, und kurze zeit später schlug eine Türe ins Schloss.
Ich hörte schon Martins Stimme, der sagte: Immer den Gang entlang, bis zur letzten Tür!, als mein Blick auf die Insel fiel.
Ohne lange zu überlegen sprang ich mit einem Kopfsprung ins Wasser, und kraulte so schnell es ging hinter diese.
Nun war ich durch die Pflanzen und die Stühle ziemlich gut vor zufälligen Blicken geschützt, konnte selbst aber recht gut unter den Liegestühlen hindurch zu den anderen sehen.
Die restlichen Mitglieder der Gruppe lachten noch über meine überstürzte Flucht, als Martin mit einem jungen Mann herein kam.
Da ich unter einem der Liegestühle hindurch sah, konnte ich nur den unteren Teil der Gestalt erkennen.
Er trug Turnschuhe, und eine Jeans, wie tausend andere Jungs auch.
Das konnte absolut jeder sein!
Thomas, bei dem ich in meinem Versteck bleiben könnte.
Oder aber irgend ein anderer Junge, ...dem ich mich dann zeigen müsste!
Stell die Sachen dort ab!, hörte ich Martin sagen, während ich verzweifelt versuchte einen Blick auf das Gesicht des Boten zu erhaschen.
Bitte lieber Gott, lass es Thomas sein!, flehte ich geradezu, als ich weiter zur Seite ging, um besser sehen zu können.
Als ich ihn schließlich erkennen konnte, schnappte ich regelrecht nach Luft.
Ich kannte ihn!

...Aber es war nicht Thomas!

Kommentare

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